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Corinnas süsse Beeren

4 von 5 Sternen
Corinnas süsse Beeren
Sie war sch n, sie war jung – und sie war die Tochter meines Nachbarn. Und sie
hätte sogar meine Tochter sein k önnen. Ich kannte sie seit 25 Jahren – seit ihrer
Geburt also. Ich kannte sie als kleines Mädchen, später als hübsche Bezirksschülerin
und ich erlebte sie, wie sie zu einer hübschen Frau heranwuchs. Eben so, wie man die
Kinder seiner Nachbarn halt kennen lernt.
Als ich neulich vom allt glichen Spaziergang mit meinem Hund zurückkam, stand sie
im Garten und pflückte Himbeeren. In ihrem kurzen Sommerkleid fand ich sie heute
noch hübscher als sonst. Sie war richtig verführerisch.
„Hallo Corinna, sind die Beeren wirklich reif?“ fragte ich sie um nicht einfach
wortlos an ihr vorbeigehen zu müssen und wohl zum Beweis, dass ich sie, das sonst
unscheinbare Mädchen, überhaupt bemerkt habe.
„Kannst gerne eine probieren“ rief sie mir entgegen. überrascht von der spontanen
Einladung blieb ich stehen und schaute zu ihr zurück. Zwischen ihren Fingern steckte
bereits eine grosse rote Himbeere, die sie mir entgegen streckte. Ich ging auf Sie zu,
in der rechten Hand die Leine mit meinem Hund dran, mit der Linken hielt ich das
Kotsäckchen. Sofort musste sie bemerkt haben, dass ich zum Greifen der Beere keine
freie Hand zur Verfügung hatte und unverhohlen steckte sie mir die süsse Frucht
direkt in den Mund. Etwas verdattert schnappte ich zu, erwischte mit meinen Lippen
noch ihre Finger, was sie allerdings überhaupt nicht zu stören schien. Im Gegenteil,
mit ihrem Finger wischte sie mir zärtlich den roten Saft von den Lippen und griff
erneut in den Strauch und pflückte eine weitere Himbeere.
„Noch eine?“ lispelte sie mir zu und ich streckte ihr meinen Kopf entgegen. Ihre
Finger kamen direkt auf meinen Mund zu doch bevor ich zuschnappen konnte, zog
sie die Beere gewandt zurück und nahm sie zwischen ihre eigenen Lippen, schluckte
die Frucht aber nicht hinunter, sondern hielt sie mir so entgegen, dass ich gleich
wusste, wie ich sie mir holen musste. Und ich holte sie mir und war seltsamerweise
überhaupt nicht überrascht, dass nach der  Übergabe der süssen Beere ein nicht
aufhörenwollender, inniger Zungenkuss folgte. „Bis zum nächsten Mal“ rief sie mir
zu, als mich mein vierbeiniger Freund nach Hause zerrte.
Zwei Tage später. An meiner Bürotüre klopfte es.
„Herein“ schrie ich und schrieb den soeben begonnenen Satz fertig. Dann schaute ich
auf, meinen Blick gegen die Türe gerichtet. Und da stand sie, Corinna, die Tochter
meines Nachbarn. Noch verführerischer als vorgestern und ihr Kleid schien mir
ebenfalls kürzer als bei unserer letzten Begegnung. Ihr Gesicht war teilweise
versteckt hinter einer grossen Glasschüssel, gefüllt mit Himbeeren. Ein verschmitztes
Lächeln lugte über den roten Beeren einladend zu mir herüber.
„Ich dachte, du hättest vielleicht Lust auf mehr“ hauchte sie zärtlich zu mir hinüber
und stellte die Schüssel auf meinen Schreibtisch. Genüsslich nahm sie die oberste
Frucht, klemmte sie zwischen ihre Lippen und kam auf mich zu. Ohne zögern zog ich
sie auf meinen Schoss, wo ich ihr die mir offerierte Himbeere holen wollte. Doch
Corinna war schneller, die Beere verschwand in ihrem süssen Mund bevor unsere
Lippen sich berührten. Doch ich schnappte keinesfalls ins Leere, denn ihre Zunge
wartete nur darauf, sich in meinem Mund breit zu machen. Sie küsste mich, wie mich
kaum je zuvor eine Frau geküsst hatte und zum Abschluss rollte sie mir mit ihrer
Zunge die wartende Himbeere zu.
Noch immer sass sie auf meinem Schoss und musste wohl bemerkt haben, wie etwas
in meiner Hose immer grösser und härter wurde.
Inzwischen fand meine Hand auch den Weg über ihre Schenkel zu ihrem knappen
Höschen, das, wie ich sofort bemerkte, schon recht feucht war. Zur gleichen Zeit
streifte Corinna ihren Träger über ihre Schulter und der leichte Stoff fiel wie von
selbst und entblösste ihre linke Brust und die fast stehende Knospe ihres Busens lag
direkt vor meinem Mund. Während sich meine Finger den Weg zur feuchten Grotte
suchten, sogen sich meine gierigen Lippen an ihrer harten Brustwarze fest. Ich spürte,
wie Corinna immer heisser und geiler wurde. Auch mein Stengel wuchs und wurde
von Minute zu Minute härter. Inzwischen haben meine Finger das feuchte Ziel
erreicht und wurden von ihrer Muschi fast vergewaltigt, während mein Daumen ihren
Kitzler mächtig bearbeitete. Auch Corinnas Hand fand in der Zwischenzeit einen
Weg in meine Unterbauchgegend. Geschickt öffnete sie Gurt und Reisverschluss und
konnte so meinem Ständer die entsprechende Abreibung verpassen. Ich merkte, wie
es ihr langsam kommen wollte. Sofort zog ich meinen Daumen von ihrem geilen
Kitzler zurück.
„Mach weiter“, flüsterte sie mir ins Ohr, „ich will dich hier und jetzt.“
Ich stand samt Corinna auf, wischte mit meinem freien Arm meinen Schreibtisch leer
und legte sie auf die Tischplatte. Ich zog ihr Höschen nach unten, legte ihre Beine
über meine Schultern und so war es für meinen ****** ein Leichtes, tief in sie
einzudringen und sie nach allen Regeln der Kunst zu vgeln. Da sie auf meinem
Schoss ja schon kurz vor dem Orgasmus war, wars jetzt nur noch eine Frage der
St sse, bis sie kommen würde.
In diesem Moment schrie sie auf und ihre Finger verkrallten sich in meinem Rücken.
Wir sind im selben Moment gekommen und ich entleerte mich auf ihrem Bauch.
Seit gestern ist meine Frau wieder zu Hause. Das hat wohl auch Corinna bemerkt.
Aber jedes Mal, wenn wir uns begegnen, zwinkern wir uns zu – im schönen
Gedanken an unser intimes Geheimnis.
  • Geschrieben von Fox
  • Veröffentlicht am 03.07.2021
  • Gelesen: 7675 mal

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