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Kurklinik - Wochenende1 - Freitag Teil 1+2

4,8 von 5 Sternen
Bernhard war zur Reha in einer Kurklinik im Taunus. Er lud mich zu einem Besuch ein und hatte für uns übers Wochenende ein Doppelzimmer mit Vollpension in der Klinik gebucht. Ich kam am Freitag Nachmittag an, Bernhard holte mich vom Bahnhof ab und wir brachten meine Reisetasche aufs Zimmer. Ich ging kurz ins Bad, weil ich unterwegs nicht unbedingt aufs Zugklo gehen wollte und sah, daß die Dusche barrierefrei und so groß war, daß sie Platz für drei bot. Das brachte mich auf eine Idee. Bevor ich das Bad verließ, zog ich noch meinen BH aus, hängte ihn über die Glaswand der Dusche, überprüfte im Spiegel den Sitz meiner Bluse und ab ging es zum Abendessen.

Auf dem Weg zum Speisesaal frotzelte ich: „Was, wenn wir deinem Kurschatten begegnen? Stellst du mich dann als Ehefrau vor?“ Bernhard entgegnete, daß er bisher nur beim Personal hübsche Frauen gesehen hätte und die wären zum großen Teil am Wochenende nicht da. Unseren Tischnachbarn stellte er mich dann mit den Worten vor: „Das ist Olga, meine persönliche Physiotherapeutin.“ Stimmte ja irgendwie.

Nach dem Abendbrot gingen wir in eine nahes Restaurant, wo sich anscheinend viele Kurgäste trafen, denn Bernhard wurde von einigen Männern gegrüßt, als wir eintraten. Wir setzen uns an einen freien Tisch. Ich fühlte mich geschmeichelt von den neugierigen Blicken der Männer, die zu uns herüberschauten. Bernhard bestellte für sich ein „Feierabendbier“ und für mich eine Weinschorle, um auf unser Wiedersehen anzustoßen. Am liebsten wäre ich ja gleich mit ihm aufs Zimmer gegangen, aber nun hielten wir erst einmal nur Händchen.

Als wir endlich wieder zurück in die Kurklinik kamen, stand der Fahrstuhl schon im Erdgeschoß und der Flur davor war leer. Bernhard ging zuerst in den Lift und ich zog hinter ihm meinen Busen blank. Die Tür ging zu, Bernhard drehte sich um, bekam große Augen und küßte jede Brust. Unser Zimmer befand sich im obersten Stockwerk, die Fahrt dauerte entsprechend lange und da niemand zustieg, wurden meine Brüste mit Händen und Zunge liebkost, bis ein Klingelton das Ende der Fahrt ankündigte. Eine meiner Fantasien (Sex im Fahrstuhl) hatte ich wenigstens ein bißchen verwirklicht. Wären wir in einem normalen Hotel gewesen, hätte ich Bernhard vielleicht im Fahrstuhl „vernascht“, aber ich wollte ihm ja keinen Ärger machen. Schließlich war er ja zur Reha hier...

Kaum hatte Bernhard die Zimmertür hinter uns geschlossen, zog er mir auch schon die Bluse aus. Ich sagte, daß ich mal kurz verschwinden müßte, zog die Schuhe aus, nahm meine Kosmetiktasche, ging ins Badezimmer und schloß die Tür. Das war für uns das Zeichen, daß der andere ein Geschäft zu erledigen hatte, bei dem er nicht gestört werden wollte. Ich hatte aber etwas ganz anderes vor.

Die Bluse hatte mir ja Bernhard schon abgenommen und so brauchte ich nur noch Rock und Slip ausziehen. In meiner Kosmetiktasche hatte ich meinen „Naturburschen“, einen Dildo mit Hodensack und Saugnapf. Mit letzterem befestigte ich ihn in der Dusche und pumpte ihn mit dem dazugehörigen Gummiball auf, damit er etwas steifer und dicker wurde. Ich verteilte etwas Duschgel auf dem Kunstpenis, bei dem nur noch die Vorhaut und der dazugehörigen Körper fehlte. Ich schob die Tür der Dusche zu, drehte das Wasser auf, ergriff den Dildo, schloß die Augen und stellte vor, ein unbekannter Liebhaber stünde vor mir.

Mit kundigen Handbewegungen spülte ich den Seifenschaum vom Dildo, küßte ihn mit meinen Schamlippen und ließ ihn langsam in mich eindringen. Statt an einer männlichen Schulter hielt ich mich leider nur an der Oberkante der Duschwand fest. Wie bei der Reiterstellung konnte ich mit meinen Beckenbewegungen das Tempo und die Tiefe bestimmen. So richtig prickelnd war es aber nicht, irgendetwas fehlte.

Ich hörte die Badezimmertür, öffnete die Augen, stellte das Wasser ab und schob die beschlagene Tür der Duschkabine zur Seite. Bernhard stand in der Tür zum Flur. Hinter ihm sah ich seine Kamera auf einem Stativ. Die Frage, ob er uns unter der Dusche filmen könnte, bejahte ich sofort, schließlich hatte er uns schon ein paarmal „heimlich“ beobachten lassen und mir gefiel, was ich dort sah. Aber dann überraschte er mich doch, als er mir vorschlug, eine zweite kleine Kamera auf den Boden der Dusche zu legen. Die könnte uns auch zusehen, aber aus der Froschperspektive. Klar, daß ich auch auf diesen Blickwinkel gespannt war. Deshalb kann ich auch viel besser verstehen, was an diesem Abend unter der Dusche geschah.

Wir hatten uns anschließend die beiden Videos nebeneinander angesehen. Das vor der Dusche im Display der Kamera und das aus der Froschperspektive auf dem Bildschirm seines Laptops. So kann ich die Geschichte erzählen, auch wenn ich dabei zeitweise die Augen geschlossen hatte, um besser genießen zu können, und auch nicht sehen konnte, was sich in meinem Schritt zutrug. Aber der Reihe nach.

Bernhard stand in der Badezimmertür und sagte: „Ich habe das Wasser rauschen gehört und mich gefragt, warum du alleine duschst. Ich konnte nicht ahnen, daß du nicht alleine bist. Ich wollte nicht stören.“ Er drehte sich um und wollte wieder gehen. „Komm schon rein, DU störst überhaupt nicht! In der Dusche ist Platz genug für drei. Du bist spät dran, ich hatte schon auf dich gewartet“, ermunterte ich ihn. „Hast du etwas dagegen, wenn ich uns beim Duschen filme?“, fragte er und ich verneinte. Er drückte den Auslöser der Kamera und kam in die Duschkabine, bückte sich und schaute mir in den Schritt, schaute zu, wie der Dildo in meiner Muschi verschwand und wieder hervorkam. „Schöner Anblick“, kommentierte er. „Ich kenne da noch jemanden, die gerne deine Muschi sehen möchte.“ Sprach's und holte aus dem Zimmer die kleine Videokamera, die uns schon ein paarmal beim Liebesspiel zugesehen hatte. „Darf sie?“ fragte er und ich nickte heftig mit dem Kopf. Nachdem er die Kamera auf den Boden der Dusche gelegt und eingeschaltet hatte, ging er noch einmal hinaus.

Er stand vor der offenen Kabine, sah mir zu und rieb an seinem noch schlaffen Glied, das sich langsam aufrichtete. Ich hielt mich mit einer Hand an der Glaswand fest und umfaßte mit der anderen den Dildo, streichelte dessen Schaft und den Hodensack. Mit dem Zeigefinger streichelte ich meine Perle, um ihn dann zusammen mit dem Mittelfinger in meine Muschi zu stecken, weil ich den Dildo dort spüren wollte. Noch lieber wollte ich Bernhards Penis in mir haben und forderte ihn deshalb auf: „Komm endlich rein! Hier ist genug Platz für dich!“ Um ihm zu zeigen, daß ich nicht die Dusche meinte, zog ich meine Finger aus der Muschi, verteilte meinen Liebessaft mit kreisenden Bewegungen erst auf dem Kitzler und anschließend auf meinen harten Brustwarzen.

Bernhard tat wie ihm geheißen, kam in die Kabine, stellte sich hinter mich, ergriff meine Pobacken und sein Penis stieß an meinen Anus. Das verstärkte einerseits mein Lustgefühl, andererseits hatte ich ein wenig Angst, er würde das Tabu brechen und durchs Hintertürchen zu mir kommen.

Während der ganzen Zeit bewegte ich mein Becken rhythmisch vor und zurück, ließ den Dildo nur so weit wieder hinaus, daß seine Eichel noch in meiner Muschi war. Nun streckte ich meinen Po Bernhard entgegen, damit er in mich eindringen konnte. Kaum war seine Eichel an meinem Kitzler, rutschte der Dildo hinaus. Kaum war der Dildo wieder in mir, verlor ich Bernhards Penis. Ich ergriff erst mit einer Hand, dann mit beiden Händen die beiden Konkurrenten, um sie gleichzeitig in mich reinzustecken, aber auch das gelang mir nicht.

Ich drehte mich zu Bernhard um und erklärte ihm: „So geht das nicht, irgendwie ist mein Po im Wege.“ Ich lehnte mich an die Glaswand, hatte den Dildo, der dort klebte, zwischen meinen Beinen, ergriff den Penis, ließ seine Eichel um meinen Kitzler kreisen, bevor ich ihn zusammen mit Zeige- und Mittelfinger in mich reinsteckte. Bernhard umfaßte mit einem Arm meinen Nacken, die andere Hand schob er zwischen mich und die Glaswand und krallte sich an meinem Po fest. Mit kurzen heftigen Stößen kam er. Meinen Orgasmus hatte ich darin, indem ich mit meinen Fingerspitzen sein Glied in mir ertastete, spürte, wie das Blut in seinem Penis pulsierte und wie sein Saft zwischen meinen Fingern aus mir herauslief.

Er hatte immer noch eine Erektion und ich ließ seine Eichel zum Abschluß noch ein paarmal um meine Klitoris kreisen, bevor er sich bückte, um die Froschkamera auszuschalten und hinauszulegen. Er schloß die Tür der Duschkabine und stellte das Wasser an. Beim Einseifen verwöhnten wir uns gegenseitig mit den Händen und nachdem wir den Seifenschaum abgeduscht hatten, überhäufte Bernhard meine Brüste mit Küssen.

Während ich mich schon abtrocknete, duschte Bernhard noch einmal kalt. Den Handtuchtest hätte er nicht bestanden, aber ich konnte sehen, daß er immer noch erregt war. Genauso wie ich. Ich trocknete ihn ab, zog mir ein Negligé an und wir legten uns aufs Bett und schauten uns die Videos an.

Während der Film, den die Kamera im Flur aufgenommen hatte, noch weiterlief, begann der kürzere Streifen aus der Froschperspektive wieder von vorne. Es kam mir vor, als ob ich nicht in den Monitor, sondern in einen Spiegel schaute. Ich stand ja tatsächlich zwischen zwei Männern. Da war Antonio, mein italienischer Verehrer. - Verehrer, nicht Liebhaber. Meine und seine Tochter dachten, wir wären ein Paar, aber ich war ihm und seiner Familie nur ab und zu behilflich. Und dann war da Bernhard, dem ich mich nicht nur in der Dusche zuwandte. Der Dildo war hautfarben, sehr blaß, und ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, daß er mich an Antonio erinnern könnte. Bernhards Glieds hatte die gleiche Farbe wie meine geschwollenen Schamlippen, rot-violett. Meine Muschi und sein Penis waren tatsächlich Ton-in-Ton. Bereits bevor wir das erste Mal miteinander geschlafen hatten, stellte ich viele Gemeinsamkeiten fest. Mit meinen Fingern hatte ich dafür gesorgt, daß mir in den letzten Jahren kein neues Jungfernhäutchen wuchs und die Spinnweben hatte ich ich vor unserem ersten Mal mit einem scharfen Wasserstrahl unter der Dusche weggespült...

Der Dildo bewegte sich gleichförmig in meiner Muschi. Verläßlich wie Antonio, ohne jede Überraschung. Blaß. Bernhards Penis wechselte die Farben wie ein Chamäleon, war mal klein und dann wieder groß, steckte voller Überraschungen. Meine Tochter fragte mich einmal: „Was hat Bernhard, was Antonio nicht hat?“ - "Er bringt mich zum Lachen“, war meine kurze Antwort.

Ich mußte lachen, als Bernhards Samen erst in Fülle und dann tröpfchenweise auf den Dildo traf und dachte dabei unwillkürlich daran, wie Antonio vor meiner Haustür stand, als ich mit Bernhard von einem Stadtbummel zurückkam. Antonio wußte nicht, daß Bernhard wieder mal bei mir zu Besuch war. Antonio wollte für mich kochen und hatte die Zutaten dabei. Um ihn abzuwimmeln fragte ich: „Reicht es auch für drei?“ Er bejahte, und so durfte er uns dann doch in meine Wohnung begleiten. Ich leistete Antonio Gesellschaft in der Küche, wir aßen anschließend zu dritt und Antonio verabschiedete sich danach artig. Als Dessert genoß ich Bernhard auf der Couch...

Bernhards Frage riß mich aus meinen Gedanken: „Warum hast du gelacht?“ Ich „spulte“ das Video zurück, zeigte ihm die bewußte Stelle und bemerkte: „Den hast du ja ganz schön vor der Türe im Regen stehen lassen.“ Hätte ich ihm erzählt, was ich wirklich dachte, hätten wir nur geredet, aber ich wollte die Zeit, die wir an diesem Wochenende gemeinsam hatten, nicht mit Reden vergeuden.

Nachdem Bernhard Kamera und Rechner auf den Tisch gelegt hatte, kam er wieder zu mir aufs Bett. Ich schmiegte mich an seine Seite, stütze mit der einen Hand meinen Kopf ab und spielte mit der anderen an seinem Penis. Nach einem langen innigen Kuß fragte ich: „Warst du eifersüchtig?“ - „Nö. Wärest du tatsächlich mit einem anderen Mann unter der Dusche gewesen, hätte ich gerne eine Weile zugesehen. Dabei hätte ich bestimmt etwas lernen können. Schließlich schaue ich mir ja auch gerne Liebeszenen im Film an. Warum also nicht dir live zusehen?“ - „Überhaupt nicht eifersüchtig?“ - „Wenn du mir sagen würdest, du hättest dich in jemanden verliebt und wolltest nur noch mit diesem zusammen sein, wäre ich eher traurig als eifersüchtig. Du nimmst mir ja nichts weg, wenn du mit einem anderen Mann schläfst. Und wenn ich dir dabei zusehen könnte, hätte ich sogar einen Lustgewinn. Ich müßte ja sonst eifersüchtig auf alle deine Liebhaber vor mir sein. - Habe ich dich wirklich nicht unter der Dusche gestört? Muß ich wissen, wenn du das nächste Mal gemeinsam mit einem Mann oder einer Frau duschst und ich dazu komme.“

Ich erzählte Bernhard, daß mir die Idee zu dem „flotten Dreier“ kam, als ich die Größe der Dusche sah. Und daß ich den Dildo eingesteckt hatte, weil ich nicht wußte, wie sehr ich ihn in Anspruch nehmen könnte. Schließlich war er zur Reha in der Klinik und nicht zum Sexurlaub mit Olga. „Ich hatte ja schon einmal gemeinsam mit einem Paar geduscht. Da wollten wir Frauen den Mann verwöhnen. Nun versuchte ich mir vorzustellen, wie ich von zwei Männern unter der Dusche verwöhnt werde. Meine früheren Liebhaber wollten mich immer für sich alleine haben. Die wären sogar auf einen Dildo eifersüchtig gewesen.“

In meinem Kopfkino sah ich, wie Bernhard mit mir in einem Sexshop auf der Reeperbahn war. Dort hatte ich den „Naturburschen“ ausgewählt, weil ich Bernhard nicht eifersüchtig machen wollte, während er einen Dildo in den Einkaufskorb legte, den ich „Mr. Bombastic“ taufte. ER hatte ihn für mich ausgesucht.

Während ich so erzählte, wurde der Penis in meiner Hand größer, dicker, steifer. Als ich Bernhard fragte, was ihn mehr anmachen würde, meine Hand an seinem Glied oder meine Erzählungen, antwortete er: „Beides. Du hast Gärtnerhände, unter denen alles wächst und gedeiht. Und wenn du von deinen Liebeserlebnissen berichtest, werde ich richtig geil und möchte das Erzählte mit dir nachspielen. Apropos nachspielen. Die Geschichte vom 'Flotten Dreier' hattest du ja einmal aufgeschrieben und mir zugeschickt (Anm. d. Autors: siehe 'Valentinstag'). Nach der Dusche wart ihr ja anschließend auch zu dritt im Bett. Das mußt du mir jetzt noch einmal detailliert erzählen und wir setzen es gleich in die Tat um.“ - „Ich liebe Rollenspiele“, war meine Antwort, „aber auf ein Detail müssen wir verzichten.“ - „Was meinst du?“, war seine erstaunte Reaktion. „Auf die Kondome“, beruhigte ich ihn. - „Ach so, nee, darauf kann ich gerne verzichten“, gab er lachend zur Antwort.

Ich stand auf, ging zum Tischchen, auf dem die kleine Videokamera stand, und richtete sie aus. „Das Drehbuch hast du ja schon gelesen. Ich bin Kamerafrau, stelle mich selbst dar und bin auch die Regisseurin und werde dir Regieanweisungen geben. Du spielst Gernot, Carola müssen wir uns denken, und jetzt drehen wir das Making-of von 'Olgas flottem Dreier'. Einverstanden?“ Ohne Bernhards Antwort abzuwarten drückte ich den Auslöser. Einen Widerspruch hätte ich sowieso nicht gelten lassen.

Irgendwie paßte es, denn Bernhard lag drehbuchgerecht rücklings mitten auf dem Bett. Ich legte mich seitlich neben ihn, stützte den Kopf auf und meine Brüste fielen wie damals aus meinem Negligé heraus, so daß wir sofort mit dem Spiel beginnen konnten. „So, wie ich mir unter der Dusche den anderen Mann vorgestellt habe, mußt du dir nur vorstellen, daß mir gegenüber spiegelbildlich eine andere Frau liegt, “, erklärte ich ihm. „Aber die Augen mache ich nicht zu, schließlich möchte ich dich nicht nur ertasten, hören, riechen und schmecken, sondern auch sehen“, entgegnete er.

Gleich zu Beginn merkte ich, daß mich meine Erinnerung getrogen hatte und ich die Geschichte ein wenig umschreiben müßte. Nun konnte ich mich etwas besser an dieses Erlebnis erinnern, das etwa anderthalb Jahrzehnte zurücklag. Ich war froh, daß mir Bernhard den Vorschlag zum Nachspielen gemacht hatte. Ich weiß nicht, ob ich den Mut gehabt hätte, ihn darum zu bitten, weil ich ihn nicht eifersüchtig machen wollte. Andererseits merkte ich im Laufe des Rollenspiels, daß er sich weniger dafür interessierte, wie zwei Frauen einen Mann verwöhnten, sondern wie ein Mann zwei Frauen gleichzeitig beglücken könnte.

„Gernot lag damals rücklings so wie du jetzt mit ausgestreckten am Körper anliegenden Armen zwischen mir und Carola. Wir Frauen lagen auf der Seite, hatten die Köpfe abgestützt und grinsten uns an. Carola streichelte Bauch und Brust ihres Freundes und ich seinen Sack und seinen liegenden noch weichen Penis. Danach wechselten wir und Carola streichelte sein Glied. Er drehte sich etwas zu mir und streichelte meine nackte Brust.“ - Vielleicht hatte ich es nie bemerkt oder ich wollte es nicht sehen, daß er mir damals, als ich bei den beiden wohnte, öfter auf meinen Busen gestarrt hatte, und nun durfte er ihn sogar mit Erlaubnis berühren. Nun streichelte Bernhard meine Brüste, nicht nur mit Blicken, sondern mit seiner Hand.

Ich hatte ein Bein aufrecht angewinkelt und spürte Bernhards Hand an meinem anderen Oberschenkel, nur fingerbreit von meiner Muschi entfernt. Ich rutschte so an ihn heran, daß seine Finger meine Muschi berührten.

„Gernot drehte sich zu Carola und streichelte ihre vom Hemdchen bedeckten etwas kleineren Brüste und mit der anderen Hand meine Muschi. Schwierig, oder?“ Bernhard drehte sich etwas und versuchte, mit der linken Hand die Brust der unsichtbaren Carola zu streicheln, während seine rechte Hand in meinem Schoß lag. „Vielleicht hatte er auch die Nippel unter dem Hemdchen mit der Zunge gestreichelt und nicht mit der Hand, die dann ihre Muschi streichelte. - So jetzt mußt du mich streicheln und mit der anderen Carola!“ Bernhard folgte meinen Anweisungen, züngelte, als ob er die Brust der unsichtbaren Frau berührte, streichelte mit der einen Hand meine Muschi und mit der anderen Hand übers Bettlaken.

Ich weiß nicht mehr, ob ich damals auch so offen war, jedenfalls tauchte Bernhard mit den Fingern in meinen sprudelnden Quell ein, befeuchtete mit kreisenden Fingerspitzen meine Perle und ich bekam Schwierigkeiten, mich auf unsere „Arbeit“ zu konzentrieren. Zumal sich sein Glied aufrichtete und immer härter wurde.

„Dann streichelte er mit der Hand, die vorher an Carolas Muschi war, wieder meine Brust und ich setzte mich auf ihn.“
„Was, so schnell ging das?“
„Ich weiß nicht mehr, wie lange das dauerte? Wir waren ja alle erregt. Ein Mann und zwei Frauen.“

In Wirklichkeit wollte ich auf Bernhard Phallus reiten und mir ging es nicht schnell genug, schlug dann aber vor: „Naja, dann verlängern wir es ein wenig“, und versuchte, mich wieder zu erinnern. Ich weiß aber nicht, inwieweit Vergangenheit und mein Verlangen nach dem Liebhaber an meiner Seite ineinander flossen. Bernhard streichelte zärtlich meine Brust, meine Muschi und ich zerrte an seinem Penis, der immer weiter wuchs.

„Gernot hatte sich zu mir gedreht, küßte mich und hielt immer noch meine Brust in seiner Hand. Er streichelte meine Muschi und Carola und ich streichelten Penis und Hodensack.“ Ich erhob mich etwas, um das Gesagte zu demonstrieren, streichelte mit beiden Händen Bernhards Sack und Schaft, legte mich wieder an seine Seite und fuhr fort: „Wir küßten jeder eine seiner Brustwarzen, Carola küßte seine Schulter und sein Ohrläppchen, er drehte seinen Kopf zu ihr und sie küßte ihn auf den Mund. Er drehte sich noch einmal zu mir um, küßte mich auf den Mund, um dann meine Brust und meine Muschi loszulassen, um sich Carola zuzuwenden und ihre Brust und Muschi zu streicheln.“

Bernhard folgte meinen mündlichen und manuellen Regieanweisungen. Er hatte den Kopf zur anderen Seite gedreht, tastete mit den Händen die unsichtbare Dritte ab, machte mit dem Mund Knutschgeräusche, während ich mich über seinen Schoß kniete. Als ich nach hinten griff, um den Liebespfeil in meine Muschi zu führen, hatte er schon alleine ins Ziel getroffen. Ich schloß die Augen, um besser genießen zu können, wie sein Phallus in mich glitt, als ich mich langsam auf ihn senkte. Dann beugte ich mich vor, stütze mich mit ausgestreckten Armen auf dem Bett ab und als meine Brüste seinen Arm berührten, öffnete ich die Augen.

Bernhards Kopf war immer noch nach links gerichtet, seine linke Hand streichelte das Laken und seine rechte Hand hatte er über seiner Brust nach links gestreckt und streichelte imaginäre Brüste. Er drehte mir den Kopf zu und fragte: „Haben ihn denn die Brüste vor seiner Nase gar nicht gereizt?“ Ich nahm seine rechte Hand und führte sie an meine linke Brust. „Er streichelte die eine Brust, an meiner anderen spielte Carola.“ Bernhard übernahm dann auch Carolas Part und streichelte beide Brüste. Als er seinen Kopf anhob, meine Brüste zusammendrückte und die harten empfindlichen Nippel abwechselnd kurz hintereinander küßte, wollte ich schon Einspruch erheben, weil das damals nicht der Fall war. Statt dessen beugte ich mich weiter vor und küßte ihn leidenschaftlich. Gernot hätte ich nicht geküßt. Nicht wegen Carola, sondern weil er starker Raucher war.

Unser Kuß, das Küssen und Streicheln meiner Brustwarzen, die kreisende Bewegung meines Beckens, das Auf und Ab seines Beckens und sein Phallus, der die richtige Stelle in meiner Vagina traf, führten zu einem Feuerwerk der Gefühle, das mich für eine Weile vergessen ließ, daß wir in diesem Moment nur ein Rollenspiel auf unserer selbstgewählten Bühne aufführten.

Bernhard mußte ebenso in höchstem Maße erregt gewesen sein, denn in mein Schnaufen mischte sich ein Zischen. Ich bin ja schon ein schweigsamer Genießer, aber Bernhard übertraf mich bei weitem. Wenn er die Luft durch seinen leicht geöffneten Mund einsog und dabei ein zischendes Geräusch verursachte, hatte er seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle.

Ich hatte gedacht, Bernhard wäre auch gekommen, aber ich spürte immer noch einen harten Stab in meiner Muschi. Indem ich meinen Po vor und zurück bewegte, „schaukelte“ ich mich langsam wieder hoch, einem neuen Höhepunkt entgegen. Plötzlich ließ er meine Brüste los, umfaßte meinen Hals, zog meinen Kopf zu sich herunter, um mich wieder zu küssen und unwillkürlich hob ich meinen Po. Bernhard hielt mich mit seiner Umarmung fest an ihn gedrückt und übernahm wieder das Tempo.

Mein Schweiß lief in Strömen und tropfte auf Bernhards Gesicht. Ich hob ein Knie, um von ihm herunterzusteigen. Er legte einen Arm um meinen Nacken, packte mit der anderen Hand meinen Po, küßte mir erst den Schweiß von der Stirn und dann mit salzigen Lippen meinen Mund. Von mir aus hätten wir so liegen bleiben und Bernhard machte auch keine Anstalten, bis ich sagte: „Das Spiel ist noch nicht zu Ende.“

Ich legte mich wieder an seine Seite, stütze mit einer Hand meinen Kopf ab, wischte mir mit der anderen den Schweiß von der Stirn und ergriff sein feuchtes erigiertes Glied. Ich strich durch seine Schamhaare, die schweißnaß waren, jedoch nicht verklebt. „Die Szene mit dem Kondomwechsel können wir überspringen. Erstens hast du kein Kondom, zweitens hattest du keinen Erguß und drittens steht deiner noch“, erklärte ich.

„Jetzt mußt du mich wie Gernot noch einmal küssen und dich zu Carola umdrehen. Nachdem er sie geküßt hatte, drehte sich Carola auf die andere Seite und, er drehte sich ganz zu ihr um und ich legte mich ebenso an Gernots Rücken.“ Bernhard folgte wieder meinen Anweisungen. Er drehte sich zur Seite, ich kuschelte mich an seinen Rücken und rieb an seinem Penis. Er bewegte sein Becken, als ob er die unsichtbare Carola ****en würde und fragte: „Ging denn der Kondomwechsel so schnell? Hatte er denn auch noch einen Steifen?“
„Nee, Carola entfernte das Kondom und trocknete den Penis mit Tempos ab. Dann streichelten wir beide wieder abwechselnd Sack und Schaft, bis er wieder stand. Erst dann drehte sich Carola um.“ „Und du?“
„Ich war ja fertig. Mit einer Hand streichelte ich seinen Rücken, mit der anderen steckte ich seinen Penis in ihre Muschi, behielt sein Glied in der Hand, hatte meinen Daumen unters Kondom gesteckt und war damit auch immer in ihrer Muschi, wenn er zustieß. Mit dieser Stimulation kamen sie beide ganz schnell.“

Bernhard drehte sich zu mir um und sagte: „Jetzt tauschen wir die Plätze. Ich lege mich hinter dich und du schlüpfst in die Rolle von Carola.“ - „Geil, ich darf zwei Frauen spielen!“, gab ich lachend zurück. Diesmal folgte ich Bernhards Regieanweisung und rückte herüber zum freien Platz von Carola, nachdem er sich erhoben hatte. Er legte sich hinter mich, ich führte sein Schwert in meine Scheide und behielt es in meiner Hand, während er damit immer und immer wieder zustieß.

Schwert ist vielleicht doch nicht die richtige Wortwahl. Florett wäre passender. Er bewegte sich wie ein Florettfechter. Mal sehr schnell, mal langsamer, mal verharrend. Ich war ein eher passiver Partner und empfing genußvoll seine Stöße.

Ich mußte kurz an Carola denken und konnte mir vorstellen, warum sie die Löffelstellung wählte. Ich lag bequem da und ließ Bernhard machen, der einen Arm um mich gelegt hatte und sich an meiner Brust festhielt. Mit seiner Dauererektion verschaffte er mir einen Dauerorgasmus. Ja, es war so wie beim Dauerlauf. Immer, wenn er langsamer wurde, trieb ich ihn zuächst mit: „Weiter, weiter!“, an, unterbracht mein Schnaufen später mit: „Noch, noch!“*) Ich konnte nicht genug bekommen.

Schweißgebadet hörten wir erst auf, als Bernhard die Zielgerade durchlief. Ich hatte während der ganzen Zeit meine Hand an seinem Glied und spürte das Zucken und Pulsieren und dann den warmen Saft zwischen meinen Fingern.

Wir blieben so liegen. Obwohl ich ja nichts getan hatte, war ich wieder schweißgebadet und völlig außer Atem. Umso verwunderter war ich, Bernhards Stimme in meinem Rücken zu hören.

„Ein Vierer wäre doch besser als ein Dreier“, meinte Bernhard. „Stell dir vor, ich hätte damals mit im Bett gelegen. Hinter dir. Wir hätten das gleiche gemacht wie jetzt und du hättest deine Hand an seinem Penis und in ihrer Muschi.“
„Du hast Ideen.“
„Habt ihr überhaupt nicht geredet?“
„Nö, wir jetzt doch auch nicht. Mal abgesehen von meinen Regieanweisungen und deinen Nachfragen.“
„Kein Oralverkehr?“
„Nö, ich hatte dir doch gesagt, daß du mich in dieser Beziehung 'entjungfert' hast. Wann war eigentlich dein erstes Mal? Ich meine, oral.“

Bernhard erzählte: „Geleckt habe ich das erste Mal meine spätere erste Frau. Wir waren beide schon Mitte Zwanzig und noch nicht so lange zusammen. Zu dieser Zeit gab es den Hit 'Kiss You All Over', der mich animierte, sie wirklich überall zu küssen. Beim ersten Mal war sie überrascht und ließ mich gewähren. Sie fühlte sich immer irgendwie 'untenrum' schmutzig. Als sie merkte, daß ich Gefallen an diesen Küssen hatte, wusch sie sich immer besonders gründlich, bevor sie ins Bett gingen. Es war mein Vergnügen, nicht ihres. Dann lernte ich Frauen kennen, die diese intimen Küsse schätzten, so auch meine zweite Frau, mit der ich oft die Stellung 69 praktizierte. Übrigens, beim 'Blowjob' muß ich an eine devote Frau denken, die vor einem Mann niederkniet. Dieses Bild widerstrebt mir.“

„Bei mir war es eher umgekehrt“, erwiderte ich, „denn meine Liebhaber hatten wohl gedacht, ICH wäre 'untenrum' schmutzig. Ich hätte gerne mal einen Penis im Mund gehabt. Nur, um ihn mit meiner Zunge zu fühlen. Ich hatte Pornovideos gesehen, in denen die Frauen den Männern einen geblasen hatten und sie die Frauen anschließend be*******en. Das war nicht das, was ich wollte. Ich wollte auch das ****** schmecken. War bestimmt kein Zufall, daß WIR uns trafen.“

„Hast du noch Kontakt zu Carola und Gernot?“, fragte Bernhard. „Ich zog ja nach dem halben Jahr bei ihnen zu dem Doktor, bei dem ich zwei Jahre auch Chauffeurin war. Gernot hatte eine Russin kennengelernt und zog zu ihrer Familie nach Rußland und Carola verlor ich aus den Augen. Ist auch nicht so schlimm, für einen Vierer wären sie bestimmt nicht in Frage gekommen. Sie haben beide geraucht.“

Ich stand auf, schaltete die Kamera und das Deckenlicht aus und wir küßten uns überall, bis wir vor Erschöpfung einschliefen.


*) Dem Leser zur Erklärung:
Bernhard hatte immer irgendwelche Sprüche parat. Einmal erzählte er die Geschichte von einem Bauern, der einen potthäßlichen Knecht hatte. Der Knecht war schon auf, bevor der Hahn krähte, und arbeitete, bis es dunkel wurde. Und das sieben Tage die Woche. Deshalb sah der Bauer darüber hinweg, daß er es mit den Tieren trieb. Eines Tages wurde der Bauer vom Muhen der Kühe wach. Er ging in den Stall und die Kühe waren noch nicht gemolken. Daraufhin ging er zur Schlafkammer des Knechtes, aber das Bett war leer. Er suchte weiter und fand ihn schlafend im Schweinekoben, rüttelte ihn wach und fragte: „Warum sind die Kühe noch nicht gemolken?“ Der Knecht antwortete: „Bauer, du weißt doch, ich bekomme keine Frau und deshalb mache ich es mit den Tieren. Gestern wollte ich die neue Sau ausprobieren und immer, wenn ich aufhören wollte, sagte sie: 'Noch, noch! Noch, noch!'“
  • Geschrieben von Holger1953
  • Veröffentlicht am 03.12.2020
  • Gelesen: 11793 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Veröffentlichung dieser Geschichte ohne Angabe der Quelle und ohne meine ausdrückliche Genehmigung ist verboten und kann strafrechtlich verfolgt werden. - Wer Tippfehler findet, darf sie behalten.

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Kommentare

  • Holger195307.04.2020 16:39

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    Vielen Dank für die Sternchen. Gibt mir Antrieb, den Rest des Abends niederzuschreiben.

  • MichaL10.04.2020 18:07

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    Genau die richtige Lektüre zur Einstimmung fürs Wochenende!

  • Holger195310.04.2020 18:28

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    Hallo MichaL, vielen Dank. Endlich mal ein Kommentar... Ich vermute, die weibliche Leserschar, auf die ich hoffe, ist in der Minderzahl...

  • Holger195310.04.2020 19:03

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    Am Rest des Freitags arbeite ich noch...

  • MichaL11.04.2020 23:22

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    So gering ist hier die weibliche Leserinnenschar eigentlich nicht. Zumindest lesen hier regelmäßig mehr Mädels mit, als auf anderen Seiten. Andererseits habe ich den Eindruck, dass bei vielen Frauen (bei meiner übrigens auch) die Libido dank Corona eher etwas leidet und daher auch die Lust auf erotische Geschichten weniger ausgeprägt ist.

  • Claude17.04.2020 00:31

    Also! 5 * Echt gut geschrieben, macht an!

  • Holger195317.04.2020 01:09

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    Hi Claude, ja Teil 2 fehlt noch.

  • ChrisHH03.05.2020 17:47

    Schöne Geschichte!
    Bin auf die Fortsetzung gespannt.
    5*

  • Holger195303.05.2020 18:12

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    Hi Chris aus Hamburg, vielen Dank. Fortsetzungen sind schon im Netz: Besuch in der Reha - Freitag Teil 2+3, Sonnabend (bisher nur Olgas Bericht) und Sonntag in der Kurklinik...

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