Erotische Geschichten

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Besuch beim Doktor

4 von 5 Sternen
Ich begehrte den Doktor schon seit dem ersten Mal, dass ich ihn gesehen hatte. Seine Manieren waren stets so tadellos, sein Auftreten so voller höflicher Zurückhaltung, dass ich von dem Gedanken nicht mehr loskommen konnte, herauszufinden, was sich unter dieser Fassade verbarg. Ich wollte seine Leidenschaft entfesseln, dabei sein, wie er die Kontrolle verlor, wollte ihn stöhnen hören, sehen, wie er sich ganz der Begierde hingab.

Nicht nur sein Auftreten, sondern auch sein Äußeres war von Makellosigkeit geprägt. Sein lockiges dunkles Haar war stets mit Hilfe von Haarwachs in ordentliche Wellen gebändigt, sein schönes Gesicht hatte ich niemals unrasiert erlebt. Nicht nur einmal hatte ich mir vorgestellt, wie herrlich sein markantes Kinn und seine Wangenknochen von einem leichten Dreitagebart betont würden, und wie unvergleichlich er mir damit den Hals zerkratzen könnte, während ich mit gespreizten Beinen unter ihm auf dem Rücken lag und von seinen kraftvollen Stößen erschauerte. Es war einigermaßen schwierig gewesen, bei dieser Vorstellung nach außen hin normal zu bleiben und weiter seinen Ausführungen über die Gesundheit meiner Großmutter zu lauschen, die ich stets mit großer Freude zu ihren Arztbesuchen begleitete.

Während er mit ihr sprach, hatte ich die einzigartige Gelegenheit, ihn zu beobachten – seine großen grünen Augen, deren Blick mich manchmal beiläufig streifte, was mir sogleich ein unbändiges Herzrasen verschaffte, aber vor allem seine geradezu sündhaft geschwungene Oberlippe, die ein wenig größer als die Unterlippe war, was ihm einen unglaublich sinnlichen Ausdruck verlieh. Ich dachte immer amüsiert, dass allein von diesem Mund all seine Bemühungen um ein seriös-distanziertes Aussehen zunichte gemacht wurden. Wenn man ihn nur sah, wollte man ihn küssen, mit der Zunge über diese Lippen streicheln und sich dann vollends ihrer weichen Berührung hingeben.

Dasselbe galt für seine Hände- ich konnte sie nicht ansehen, ohne mir automatisch vorzustellen, wie er eine davon in meine Hose steckte und meine feuchte Spalte damit liebkoste.

Den Rest seines Körpers konnte man nur erahnen – an manchen Tagen, wenn ich ganz viel Glück hatte, war ihm ein wenig warm und er hatte das Halstuch abgenommen und die Ärmel seines Hemdes hochgekrempelt, so dass ich die Muskeln seiner Unterarme bewundern konnte. Der Rest jedoch war stets unter der enganliegenden Anzughose und Weste verborgen, ließ aber vermuten, dass alles straff und durchtrainiert war. Oft dachte ich, dass seine Taschenuhr sich wirklich glücklich schätzen sollte, ihr Dasein so nah an seinem flachen Bauch verbringen zu dürfen.

Heute war ich nicht mit meiner Großmutter gekommen. Nein, heute ging es nur um mich. Heute war der Tag der Tage.
Ich hatte meinen Termin mit Bedacht gewählt – den letzten vor der Mittagspause. So war sichergestellt, dass wir genug Zeit hatten. Außerdem würde die Empfangsdame uns gleich allein lassen und über Mittag nach Hause gehen. Genauso mit Bedacht hatte ich meine Kleider gewählt – ein enganliegendes T-Shirt, kein BH. Er sollte meine Begeisterung sofort sehen können. Auf eine Unterhose hatte ich ebenfalls verzichtet, dafür einen Rock ausgesucht, der gerade meinen Hintern bedeckte.

Mein Herz raste so sehr, als ich die Praxis betrat, dass ich sicher war, es müsste von außen sichtbar sein. Aber die Helferin war so oberflächlich freundlich wie immer. Ich musste kurz ins Wartezimmer, dann wurde ich aufgerufen.
Meine Knie fühlten sich sehr wacklig an, trugen mich aber trotz alledem. Ich öffnete die Tür des Sprechzimmers und da sah ich ihn – über den Schreibtisch gebeugt blickte er auf als ich eintrat. Wenn er mein Äußeres bemerkte, so ließ er sich nichts anmerken. Freundlich lächelnd grüßte er und lud mich ein, mich zu setzen. Ich war noch einen kurzen Moment unsicher, aber als er mich fragte, was mir denn fehle, spreizte ich meine Beine auf dem Stuhl und ließ ihn sehen, warum ich gekommen war.
Seine Augen weiteten sich und er sah mich mit einer Mischung aus Erstaunen und Begeisterung an.

Ich stand auf und ging um den Schreibtisch, meine Brustwarzen jetzt hart und deutlich hervorstehend durch das dünne T-shirt. Keiner sagte etwas. Er rollte mit dem Schreibtischstuhl nach hinten und ich kniete mich zwischen seine Beine. Schon jetzt zeichnete sich sein geschwollenes Glied deutlich durch die Hose ab. Ich öffnete seinen Gürtel und streifte seine Hose nach unten und knöpfte sein Hemd auf. Für eine Sekunde bewunderte ich seinen Körper, der vor mir ausgebreitet lag und genauso schön war, wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte- eine muskulöse leicht behaarte Brust, der Bauch straff und sein Schwanz… ich senkte den Kopf und leckte ganz leicht die Innenseite seiner Schenkel, erst den einen, dann den anderen, was ihn zu heiserem Stöhnen brachte, je näher ich der Mitte kam. Dann endlich leckte ich seine Hoden, während meine Hände zärtlich seine Peniswurzel massierten. Sein Schwanz war groß und prall vor mir und zuckte vor Lust. Ich konnte nicht mehr an mich halten und nahm ihn endlich in den Mund, was mit einem unterdrückten lüsternen Schrei quittiert wurde. Sein Schwanz füllte meinen ganzen Mund aus und an ihm zu saugen machte mich so heiß, dass ich spürte wie meine Feuchtigkeit an der Innenseite meiner Schenkel herablief. Immer schneller und tiefer sog ich ihn ein und bearbeitete seinen geschwollenen Kopf mit meiner Zunge, bis ein wenig glitschige Freude austrat, was mich nur noch heißer machte. Ich blickte für einen kurzen Moment auf und sah, dass ich mein Ziel erreicht hatte. Dieser herrliche Mann bestand nur noch auch Begierde, das Haar zerzaust, die Augen halb geschlossen stöhnte er hemmungslos seine Lust heraus.
Ich richtete mich abrupt auf, er sah mich zuerst verständnislos an, nutzte dann jedoch die Gelegenheit, mich rücklings auf seinen Schreibtisch zu legen und das Gesicht zwischen meinen Beinen zu vergraben und mit seiner Zunge tief in meine nasse Spalte einzudringen. Ich wölbte mich ihm entgegen und er liebkoste das Zentrum meiner Lust so lange, bis ich nicht anders konnte – ich kam laut stöhnend und stöhnte wieder und wieder, als Welle um Welle mich durchlief. Dann hob er den Kopf und blickte mich dabei an, und in seinen grünen Augen war pures Verlangen. Ich richtete mich auf und nun gab es nur noch eines – ich wollte ihn in mir haben. Er zog mich auf seinen Schoß und ich ließ mich mit gespreizten Schenkeln auf seinen prallen Schwanz nieder und ließ ihn in meine glitschige Spalte gleiten. Er war so groß und hart und füllte mich zur Gänze aus, nie zuvor hatte ich solche Lust gespürt. Nun konnten wir uns beide nicht mehr zurückhalten, er riss mir mit einer Bewegung das T-shirt vom Leib und nahm meinen harten Nippel in den Mund. Gleichzeitig stieß er mich heftig und schnell und auch ich ritt ihn hart, bis ich spürte, dass mein nächster Orgasmus unmittelbar bevorstand. Auch er schien es zu bemerken, denn sein Stoßen wurde noch tiefer und rhythmischer, bis ich mich nach hinten bog und mit einem leisen Schrei immer und immer wieder an seinem harten Schwanz kam. Als die letzte Welle verebbt war, zog er seinen Schwanz aus mir heraus und legte ihn zwischen meine prallen Brüste. Ich nahm sie in die Hand und massierte damit seinen Schaft, und leckte gleichzeitig seine pralle Eichel. Während er zunehmend leidenschaftlicher zustieß, wünschte ich mir plötzlich etwas anderes – ich nahm ihn in die Hand und versenkte ihn wieder tief in meinem Mund, dann liebkoste ich ihn so lange mit der Zunge , bis ich spürte, wie seine Hoden sich anspannten. Er warf mir stöhnend einen fragenden Blick zu, doch zur Antwort streichelte ich ihn nur noch heftiger, bis er keuchend sein heißes ****** in meinen Mund *******e, was mir beinahe selbst einen weiteren Orgasmus bescherte. Ich schluckte es glücksselig, denn ich wollte ihn ganz und gar in mir haben.

Dann legte ich meinen Kopf auf seine Brust und wir verharrten reglos für eine kleine Weile, das einzige Geräusch unser langsam ruhiger werdender Atem.

Irgendwann sagte er : „Davon habe ich geträumt, seit ich dich das erste Mal gesehen habe.“
Ich lächelte nur und drängte mich noch näher an ihn.

  • Geschrieben von Aramis
  • Veröffentlicht am 17.07.2014
  • Gelesen: 21044 mal

Kommentare

  • nylonfreak17.07.2014 17:57

    Sehr erregende Geschichte.
    Gibt es eine Fortsetzung?

  • Aramis17.07.2014 21:25

    danke! mal schauen ;)

  • Aramis17.07.2014 21:41

    Es wird aber in den nächsten Tagen eine Rittergeschichte geben, die ich in Fortsetzungen plane...

  • nylonfreak17.07.2014 21:59

    Bin gespannt!

  • Mone18.07.2014 07:11

    Profilbild von Mone

    Perfekt, erregend, total heiß!!!

  • Aramis18.07.2014 19:05

    danke :)

  • ClassicLady18.07.2014 22:42

    Tja, wie soll ich es sagen:
    Mein Arzt sitzt nicht mit geschwollenem Schw* in seiner Praxis.... .-)). Du schreibst einzelne Abschnitte im Detail sehr schön, mir fehlt aber der erotische Spannungsaufbau in der Handlung.

  • Aramis19.07.2014 18:53

    meiner schon ;))))

  • Funyboy0107.08.2014 16:20

    Hammergeil, bitte schreib auch noch die Fortsetzungen dieser geilen Geschichte!

  • ha-jue (nicht registriert) 19.12.2014 20:35

    Hallo Aramis, eine sehr schöne erregende Geschichte, wann kommt die Fortsetzung ?

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