Erotische Geschichten

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Allein in der Sauna ...wirklich allein??

5 von 5 Sternen
Ich sitze in der Sauna ...allein ...sie ist groß ,verwinkelt, alt und sehr heiß. Es gibt einen alten Ofen der sehr seltsame Geräusche von sich gibt. Nach meinem Aufguss kämpft er schwer damit , die Temperatur wieder zu steigern.
Ich beginne zu schwitzen, es ist mein 2ter Saunagang und da geht es schon viel leichter. Ich mag das Gefühl wenn der Schweiß über meine Haut rinnt und deshalb setze ich mich auf, genieße es wie die Tropfen über meinen Rücken laufen. Ich stütze meine Ellbogen auf die Knie und verschränke die Arme. So leicht nach vorne gebeugt schau ich zu wie sich Schweißperlen auf meinen Handrücken bilden, wie sie immer größer werden und kurz bevor sie davon kullern ***** ich sie weg. Mein Schweiß schmeckt nicht sehr salzig, ich ***** nochmal darüber, dabei spüre ich die erste Spur Speichel die meine Zunge hinterlassen hat. Es fühlt sich samtig an und doch irgendwie auch glitschig. Ich ***** nochmal darüber, es fühlt sich richtig geil an, ich fahre mit den Lippen leicht über die Spur und es kribbelt schrecklich. Ich schließe die Augen und genieße das Gefühl wie sich die feinen Härchen biegen und wieder aufrichten. Ich ***** in den Zwischenraum zwischen Daumen und Zeigefinger ....ein geiles Gefühl. Die ersten Tropfen bewegen sich über meine Brust, laufen nur ein paar Zentimeter weit und bleiben stehen, wieder ein Stück um dann endgültig vom Busen auf meinen Unterarm zu tropfen. Es regt sich ein Gefühl in meinem Unterleib, ein kribbeln und ziehen. Als ich erneut auf meinem Handrücken die Schweißperlen- Spuckespur mit dem Daumen verfolge, regt es sich immer mehr zwischen meinen Beinen. Ich richte mich etwas auf und hole mit der Fingerspitze einen Tropfen über der Brust ab und geleite ihn vorsichtig über meinen Busen, an der Brustwarze vorbei runter bis zum Bauch. Ich kann gar nicht glauben wie das kitzelt, wie erregt ich schon bin. Ich wiederhole das noch ein paar mal ganz vorsichtig, kann zwischendurch nicht widerstehen meine Brustwarzen zu kneifen und mache mich damit nur noch heißer. Ich muss dieses hilflose kribbeln im Unterleib endlich stoppen . Ich beuge das Becken vor bis meine Perle das Holz unter dem Handtuch spürt ...Ohh jaaa...
Ich rutsche an die Kante vor und bewege mich rhythmisch, zuerst noch vorsichtig , zaghaft , meine Perle wird gedrückt und wieder losgelassen und wieder gedrückt und wieder nicht.

Mit den Lippen genieße ich das samtige Gefühl der Speichelspur und gleichzeitig spüre ich die Tropfen die an mir runter laufen. Dieses kitzeln ist fast nicht auszuhalten, die Wege die sich die Tropfen suchen sind so unberechenbar, ich stelle mir vor, dass es Finger sind, die mich streicheln. Ich versuche jeden Tropfen nachzufühlen, seiner Spur auf meinem Körper zu folgen. Es ist besonders geil wenn einer an der Schläfe entsteht, über meine Wange runter zum Hals läuft, über meine Brust oder am Busen vorbei....oohh ja, wie geil. Langsam über den Bauch, bis er in meiner Leite verschindet. Es wird immer erregender, mit den Lippen immer noch auf meinem Handrücken kann ich ein stöhnen nicht unterdrücken, es kribbelt wie wahnsinnig in meinem Bauch. Meine Bewegungen werden bestimmter, ich will es spüren, will mich in dem Gefühl verlieren das in mir aufsteigt. Grenzenlose Lust, fast schon Gier, ich drücke meinen Kitzler etwas fester gegen die Kante, bei jedem Kontakt durchjagt mich ein Schauer. Ich fühle einige Tropfen auf meinem Rücken herunter laufen und stelle mir dabei vor, es sitzt ein Mann hinter mir, der mich so zart streichelt. Der nur mit seinen Fingerkuppen meinen Rücken entlang fährt. Noch bewege ich mich langsam, mit jedem Atemzug vor und zurück genieße ich es die Lust langsam ansteigen zu lassen. Ich fühle es tief in mir wie tausend Zellen in Alarmbereitschaft gehen. Mein Atem wird schon schneller und mit ihm meine Bewegungen. Meine Lippen wandern über meinen Unterarm, ich sitze immer noch leicht nach vorn gebeugt auf der Kante und hab die Arme auf die Knie gestützt. Es ist ein Gefühl das durch und durch geht. Meine weichen Lippen auf meinem Arm, Schweiß und Speichel vermischt....und die feinen Härchen die sich immer wieder aufrichten. Vor Geilheit ***** ich mit der Zunge langsam wieder nach vorne zu den Fingern, ich lasse die Zunge zwischen die Finger gleiten, es fühlt sich fast an wie die Leiste bei einem Mann oder auch die noch geschlossenen Schamlippen einer Frau.
Geiler Gedanke, wieder entrinnt mir ein leises stöhnen, als ich ein anderes stöhnen höre.

Ich erstarre ....bewege mich nicht mehr ........und öffne langsam die Augen. Ein Mann sitzt mir gegenüber, er lächelt mich schüchtern an und nickt mir aufmunternd zu.
„Mach weiter“ soll das wohl bedeuten, ich bin erst mal geschockt, ich habe ihn nicht reinkommen gehört und weiß nicht wie viel er schon gesehen hat. Er lächelt wieder, diesmal verlegen und sagt nur ganz leise „Bitte“. Ich überlege kurz ...ich kenne ihn nicht und er mich sicher auch nicht, was will er von mir, will er überhaupt etwas ?
Ich schließe wieder die Augen, will ihn nicht ansehen müssen. Er macht einen sehr ruhigen Eindruck, er wird mir nichts tun, kann er gar nicht, hier ist immer jemand in der Nähe. Ich horche in mich, ich kann nicht mehr widerstehen, nicht einfach so aufhören. Mein Unterleib fängt von ganz alleine an sich wieder zu bewegen, macht weiter. Zuerst etwas zögernd, schaue ich wieder zu ihm hinüber, er sitzt immer noch am gleichen Fleck und er hat einen prallen Ständer, ich kann ihn genau sehen. Aber er macht nichst, er hält ihn nur in der Hand, oben schaut eine knallrote Eichel heraus und nur sie streichelt er mit dem Daumen. Ich schließe wieder die Augen, versuche mich wieder auf mich zu konzentrieren. Langsam beginne ich wieder mein Spiel, diesmal stöhnt er eher als ich. Ich schau wieder zu ihm und habe dabei unbewusst wieder aufgehört.
Er schaut mich bettelnd an und flüstert „bitte nicht aufhören, ich bleibe auch hier sitzen“
Der ist lustig, ich könnte jetzt auch gar nicht mehr aufhören, ich müsste raus gehen und unter der Dusche weitermachen. Aber das würde mir jetzt sehr viel von diesem herrlichen Gefühl nehmen, ich brauch das jetzt und hier. Ich versuche ihn aus meinen Gedanken zu verdrängen und beginne es wieder zu genießen. Langsam bewegt sich mein Becken fast schon automatisch vor und zurück ....vor und zurück ...immer über die Kante, ich bin in kürzester Zeit wieder im Taumel der Lust. Mir ist es nun egal was der Kerl sieht oder denkt, ich will nur fühlen, will mich hochtreiben bis es mir kommt. Er wird schon aufpassen wenn noch jemand kommen sollte. Ja, jetzt kann ich mich richtig fallen lassen, ich beuge mich wieder vor, die Zunge fährt wieder auf dem Handrücken. Inzwischen ist da noch mehr Schweiß, ich weiß gerade nicht ob aus Angst,, egal. Ich ***** wieder zwischen Zeige- und Mittelfinger, es fühlt sich in Gedanken so an wie der Raum zwischen dem Oberschenkel eines Mannes und seinen Eiern. Ein geiler Gedanke, mit der Zunge in der Leiste runter zu *****n bis unter die Eier. Dieses Gefühl zwischen meinen Schenkeln verstärkt sich, ich wippe etwas schneller. Spreize meine Schenkel etwas, meine Schamlippen rubbeln auf dem Handtuch, ich spüre dass es schon ganz glitschig ist und rutsche mit der pochenden Perle mitten hinein in den feuchten Brei. Es schmatzt richtig und wieder entrinnt mir ein stöhnen worauf er auch wieder stöhnt. Es macht tierisch geil ihn zu hören, nein noch viel geiler, muss ich feststellen.
Ich höre nur seinen Atem aber keinerlei Bewegung. Ein Blick, er hält das pralle Teil immer noch fest und macht sonst nix. .

Mein klitschnasser Kitzler fühlt sich supergeil an, ich fahre mit der Hand zwischen meine Schenkel fühle einen ganz prallen großen Knopf und eine ********* Spalte, mein Finger wandert in den Mund, ich ***** und sauge mir den Saft vom Finger .
Ojé der Kerl......er stöhnt, und wie, er kann es sich nicht mehr verkneifen. Das reicht mir, ich bin fertig, ich will nur noch einen mich überschwemmenden Höhepunkt.
Ich lehne mich etwas zurück stelle ein Bein hoch, mit einer Hand streichele ich meinen Hals und die Brüste und mit der andern reibe ich meine Perle. Da geht mit ihm die Post ab.
Mit großen Augen schaut er mich an ..starrt mich an, rubbelt mit einer Hand und mit der anderen knetet er eine seiner Brustwarzen . Er keucht und ich stöhne, wir schauen uns gegenseitig an, er auf meine Hände und ich ihm in die Augen . Ja, ok, auch auf die Hände.
Als er meinem Blick bemerkt und mir auch in die Augen schaut ist da so viel Geilheit zu sehen das es mich überwältigt, ich brauche nur mehr ein, zwei Bewegungen und es kommt.
Es überflutet mich, es zerreißt mich und doch erfüllt es mich gleichzeitig mit einer wunderbaren Wärme. Ich lasse es ihn leise hören wie es in Schüben über mich her fällt und dann kommt er. Es ist ein schönes Schauspiel wie er zu zucken anfängt, am ganzen Körper bebt, wie sich seine Brust und Armmuskeln spannen und wieder lockern, wie sich sein Blick verändert. Wie er nach dem Handtuch angelt es vor sich hält und ins Handtuch *****t .
Ich sehe wie er pumpt wie sich sein Rücken krümmt wie er seine Pobacken zusammen kneift. Und ich höre wie er keucht, es ist wirklich geil seinen Höhepunkt zu beobachten.

Ich lächle ihn an und schaue zu wie er sich wieder entspannt, dann stehe ich langsam auf, verschwinde aus der Sauna und aus seinem Leben.
  • Geschrieben von Sabrina
  • Veröffentlicht am 04.09.2015
  • Gelesen: 18749 mal
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Kommentare

  • jack7921.09.2015 02:26

    Da könnte ich mir vorstellen auch mal eine Sauna zu besuchen.... Sehr schön geschrieben :-)

  • daxre230903.11.2015 12:53

    Heiss sehr geil Beschrieben. Mehr davon!
    Hatte auch so ein Erlebnis. Abend des Relaxens
    Gruß
    Dieter

  • MichaL25.11.2016 18:15

    Profilbild von MichaL

    Mögen meine bisherigen Lieblingsautorinnen mir verzeihen aber ich glaube, ich habe mich gerade in Dich und Deinen Schreibstil verliebt! ;-) Auch für diese Geschichte fünf Sterne von mir!

  • mosel56 (nicht registriert) 15.05.2017 13:27

    Eine wunderbare Geschichte.

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