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Abends im Büro

4,6 von 5 Sternen
Ich war neu in dem Reinigungsservice, sollte heute mein erstes Objekt bekommen. Zusammen mit einigen Kolleginnen wurde mir die tägliche Reinigung einer sehr edlen und erfolgreichen Anwaltskanzlei übertragen. Mir kam die Ehre zu, das große Büro des Seniorchefs der Kanzlei, Herrn Dr. Carstens zu reinigen. Eine, wie ich denke, große Verantwortung, gerade für eine Neueinsteigerin. Am Tag vor Arbeitsbeginn bat mich der Anwalt in seine Kanzlei, wollte mit mir einige Details durchgehen, wie es sein Büro am Folgetag vorfinden wollte.
Er erklärte mir die Funktion seiner begehbaren Aktenschränke, erklärte mir den 24 Stunden mit der Polizei verbundenen stillen Alarmknopf, legte besonderen Wert auf die Sauberkeit seiner Privattoilette und -dusche. Nachdem ich ihm versicherte, sich auf mich verlassen zu können, verabschiedete der Anwalt mich mit einem Händedruck in den Feierabend.

Irgendwie war ich nervös am nächsten Tag, dem ersten Tag meiner Arbeit als Putzhilfe in der Anwaltskanzlei. Meine Kolonnenführerin, erfahren im Geschäft, spielte meine Nervosität herab. Es ist egal, ob man eine Anwaltskanzlei oder Bahnhofstoilette reinige; in beiden stinkt es, wobei der Gestank in der Toilette nur objektiver wahrgenommen wird. Was soll´s, ich freute mich sehr über meine neue Arbeitsstelle.

Die schwere Eichentür schloss sich hinter mir. Ich war ab jetzt für zwei Stunden allein in meinem neuen Reich, dem Allerheiligsten der Kanzlei, dem Büro des Seniorchefs. Wofür ich zwei Stunden Arbeitszeit angesetzt bekam, war mir mehr als schleierhaft, alles war aufgeräumt, penibel sauber, selbst Toilette und Dusche glänzten wie in einem Luxushotel.
Anscheinend hatte ich mit dem Büro des Seniorchefs das ganz große Los gezogen; ich würde zwei Stunden bezahlt bekommen, und müsste dafür nicht einmal den Aschenbecher ausleeren. Nur, wie sollte ich die zwei Stunden mit leben füllen? Ich begann, mich etwas in dem leicht abgedunkelten Büro zu orientieren; das wohl wichtigste und eindruckvollste Möbelstück war der schwere Schreibtisch, dessen pure Anwesenheit Respekt vor der Tätigkeit des Seniorchefs vermittelte. Die Ledergarnitur in der Ecke war wohl zum Plausch mit wichtigeren Klienten vorgesehen oder auch zum Genuss eines guten Cognacs zum Feierabend. Eine ganze Seite des Büros war ausgefüllt mit dem begehbaren Aktenschrank, wohl der Hort aller Fälle im Verlauf der Karriere des Anwalts. Aber immer wieder schweiften meine Blicke zu dem Schreibtisch in der Büromitte. Wie magisch angezogen bewegte ich mich auf ihn zu, streichelte das edle Holz, setzte mich probehalber in den schwarzen, ledernen Chefsessel. Hier also herrschte der Kanzleigründer über sein Imperium an Paragraphen, Gesetzen und Verordnungen; oft schon wird hier, an diesem Schreibtisch die Richtung eines Mandats bestimmt, ob Freispruch, Bewährung oder Haftstrafe.
Ein Kribbeln zog sich durch meinen Bauch, angesichts der Machtfülle, dir von diesem Arbeitsplatz ausging, ein Kribbeln, das sich von meinem Bauch sternförmig durch meinen Körper fortpflanzte, hoch in meine Brüste, tief in meinen Schoß, dort für ein Gefühl unbeschreiblicher Hitze sorgte.
Ich erschrak, als ich plötzlich meine Hände an meinem Körper spürte, mir gewahr wurde, dass ich, wohl aufgrund der Machtfülle, die dieses Büro ausübte, unterbewusst sexuell stimuliert wurde, begonnen hatte, mich selbst zu streicheln. Ich spürte Hitze in mir aufsteigen, unlöschbare Hitze, die meinen Schoß erfüllte, in Wellen durch meinen Körper wog, mich erfüllte mit Lust, Gier und Leidenschaft.
Ich stand auf, zog mir das Höschen aus, schob den völlig unerotischen, hellblauen Arbeitskittel nach oben, nahm wieder, die Beine gespreizt, in dem ledernen Sessel Platz, fuhr fort damit, mich selbst zu verwöhnen. Es war ein völlig anderes Gefühl als zu Hause in meinem Schlafzimmer, hier konnte zu jeder Zeit die Tür aufgehen, jemand im Raum stehen, mich ertappen bei meiner geheimen Lusterfüllung, mich überraschen, wie ich mich hier, im Büro meines Auftraggebers, selbst befriedigte.
Genau aber dieses Gefühl war es, was mir besonderen Antrieb gab, gewissermaßen einen weiteren sexuellen Kick, dass ich in einer Sekunde nicht wissen konnte, was in der kommenden geschah.
Meine Hände ertasteten den reizbaren Bereich zwischen meinen Oberschenkeln, gerade so, als wäre es heute das erste Mal. Mein Zeigefinger ruhte auf meiner Klit, stimulierte sie mit kreisenden Bewegungen, das unbeschreibliche Gefühl, welches diese unsägliche Hitze in mir aufsteigen ließ, glitt weiter über meinen Schlitz, drang leicht mit dem Mittelfinger in ihn vor, schob die wie bei einem Strich beieinandersitzenden Labien auseinander, ließ sie durch beide Finger gleiten, begleitet von Zittern der Lust.
Endlich war es soweit, ich fühlte eine feuchte Schwüle in der Luft des Büros, als mein Zeigefinger tief hineintauchte in meinen wohlgefüllten Kratersee, die Grotte, die dem, der sie findet, höchste Lust und Erregung bescheren sollte. Langsam bewegte ich meinen Finger in der glitzernden Flüssigkeit der Grotte ein und aus, meine Erregung wuchs unbeschreiblich, ich zitterte vor Lust, vor Erregung, bis mich endlich eine Welle der Zufriedenheit erfasste, mit sich riss, einfach wegspülte. Ich hatte in meinem Leben nur wenige Orgasmen genießen dürfen, wusste aber, dass der soeben erlebte für immer in meinem Gedächtnis verbleiben würde. Noch immer loderten kleine Restfeuer in mir, die erst langsam, nach und nach, verloschen.

Doch irgendwie – ich konnte mir nicht erklären, wie ich zu dieser Ahnung kam – war ich der Meinung, nicht allein zu sein in dem weitläufigen Büro. Nein, einen Schatten hatte ich nicht gesehen, auch keinerlei Geräusch gehört, wenn ich aufhörte zu atmen, war es totenstill um mich herum, aber diese, vielleicht auch völlig unbegründete Ahnung war einfach da, ließ sich auch nicht vom Tisch wischen. Irgend jemand musste in dem Raum gewesen sein, vielleicht sogar zugesehen haben, wie ich es mir gerade selbst besorgt hatte.
Meine für die Reinigung des Chefbüros veranschlagten zwei Stunden waren fast vorbei, mit etwas Herzklopfen öffnete ich die Tür zum Flur der Kanzlei, ließ den beruhigenden, fast grellen Lichtschein der Flurbeleuchtung in das abgedunkelte Büro. Hoffend, dass niemand aus der Putzkolonne mein heimliches Treiben beobachtet hatte, gesellte ich mich abmarschbereit zu den schon wartende Kolleginnen.

Einen Tag später, nichts hatte sich ereignet, was auf einen Beobachter meines heimlichen Genusses hin deutete, befand ich mich erneut in “meinem” Büro. Meine gestrige Ahnung hielt mich nach wie vor gefangen, ein erster Rundgang beruhigte mich jedoch. Das Büro war leer, hier konnte niemand sein.
Das Büro machte erneut einen penibel aufgeräumten und sauberen Eindruck. Auch heute gab es nichts – überhaupt nichts – was zu putzen gewesen wäre. Wieder zog ich also mein Höschen herunter, setzte mich breitbeinig an den schweren Schreibtisch und begann, mir selbst eine Freude zu bereiten. Das Bauchkribbeln kam wieder, die nie auszuschließende Gefahr, entdeckt zu werden, meine Arbeit zu verlieren. Doch auch heute ging alles gut bis auf … ja, bis auf das erneute Gefühl, auch heute wieder beobachtet geworden zu sein, dass sich außer mir noch jemand im selben Raum befand. Doch wo, versuchte ich, mich zu beruhigen, sollte sich diese omynöse zweite Person versteckt haben, als ich das Büro nach ihr absuchte.

Tagelang konnte ich dieses Spiel so treiben, keinen Tag musste ich in dem großen Büro und seinen angrenzenden Sanitärräumen je irgend etwas putzen. Jeden Tag verschaffte ich mit Befriedigung auf den Möbeln des Seniors der Kanzlei, doch jeden Tag beschlich mich dieses Gefühl, immer, immer wieder. So auch eines Tages, etwa zwei Wochen, nachdem mein Arbeitgeber die Kanzlei als Reinigungsobjekt übernommen hatte. Wieder lag ich ausgepowert und ermattet, die Beine gespreizt auf dem Schreibtisch, kehrte nach meinem Orgasmus zurück in die reale Welt. Ein Geräusch schreckte mich aus meiner Glücksseligkeit auf; irgend etwas musste zu Boden gefallen sein. Reaktionsschnell blickte ich in die Richtung, aus der ich das Geräusch vermutete, nicht schnell genug, um die Person zu sehen, die Deckung suchte, aber schnell genug, um ihren Schatten zu erkennen. Hatte mich mein Gefühl also doch nicht getrogen. Von Anfang an hatte sich eine Person, die das Büro gut kannte, hier aufgehalten, meinem geilen Treiben zugesehen, sich dabei vielleicht selbst befriedigt, angesichts meines geilen Treibens.
Mein Herz pochte bis zum Hals, als ich langsam in die Richtung ging, in welcher der Schatten verschwand. Wer würde mich dort erwarten. Mit sehr großer Gefahr rechnete ich nicht, schließlich waren meine Kolleginnen noch in dem Objekt, wären zur Not schnell herbeirufbar, auch an den Polizeialarm erinnerte ich mich.
Da sah ich ihn, zusammengekauert in einer sehr dunklen Ecke des Büros, wahrscheinlich so verunsichert und verängstigt wie ich selbst. Ich hatte nicht das Gefühl, dass er mir, so, wie ich ihn vor mir fand und sah, sehr gefährlich werden könnte, wollte aber doch wachsam bleiben; niemand wusste, zu was ein in die Enge gedrängter Psychopath alles fähig sein könnte. Endlich fasste ich den Mut, ihn anzusprechen. “Los, steh auf”, bat ich ihn eher, als dass ich es ihm befahl. “Dir passiert schon nichts”. Irgendwie klang meine Stimme in meinen Ohren metallen, blechern.
Zitternd, fast wie ein Schüler, der seinen Eltern zu Hause eine Sechs in Mathe beichten musste, stand er vor mir. Ich glaubte, ihn schon einmal gesehen zu haben. Hier, in der Kanzlei, wenn auch nur kurz. Ich glaubte, einige Tränen seine Wangen herablaufen zu sehen, wollte daher versuchen, auf alles dominante oder drohende aus meiner Sprache und meinem Gebaren heraus zu lassen. “Komm mit rüber und setz dich. Dann können wir reden”. Ich bot ihm einen Platz in der Ledergarnitur an, setzte mich selbst auch, bemaß aber einen passenden Sicherheitsabstand zwischen uns. Als er bemerkte, dass ich nicht um Hilfe rufen würde, die Angelegenheit nicht offiziell machen würde, schoss es, mit geradezu tränenerstickter Stimme aus ihm heraus. “Entschuldige bitte”, begann er, “dass ich dich beobachtet habe. Aber du wirst es sowieso nicht verstehen. Ich bin der Praktikant in der Kanzlei. Noch drei Tage, bis zum Wochenende, dann ist es rum. Ich war hier, als der Chef dich eingewiesen hat. Ich habe dich bewundert, dein Auftreten, alles. Deine Beine in den engen Jeans. Ich bekam – bitte entschuldige – ein Rohr, als ich dich gesehen hatte. Ich hab noch nie was mit einem Mädchen gehabt, bin einfach zu schüchtern. Und dann kamst du daher. Weißt du, wie schön du bist? Ich wollte dich nur beobachten, dich sehen. Du hättest mich gar nicht bemerkt, weil ich mich in den Aktenschränken auskenne, die Stellung der Drehräder, dass man von außen nicht gesehen wird. Und dann kommst du hier herein, machst es dir selbst. Vor meinen Augen. Da hab ich eben auch angefangen. Keine Angst, alles ins Taschentuch, der Chef kann nichts bemerkt haben. Als ihr weg wart, hab ich mich rausgeschlichen. Und dann muss mir heute das blöde Ding runterfallen. Bitte – ich hab noch drei Tage, dann bin ich hier fertig. Wenn du mich verrätst, hab ich kein Praktikum, das ich nachweisen kann”.
Ich lächelte ihn an: “Verraten? Wieso? Wir sitzen im gleichen Boot. Wie sollte ich denn erklären … aber lassen wir das. Sag mal, du hattest noch nie ein Mädchen? Wie alt bist du denn?” “Achtzehn”; seine Stimme klang enttäuscht und traurig. “Gerade geworden”, fügte er hinzu.
“Drei Tage?”, grübelte ich. “Dann müssen wir uns aber ranhalten”. Mit großen Augen, anscheinend nichts anderes verstehend als `Bahnhof` starrte er mich an. “Wie? ranhalten?” Anstelle einer Antwort setzte ich mich näher zu ihm, legte meine Hand auf die Beule in seiner Hose, massierte leicht den Inhalt. Ich hatte selbst noch nicht viel Erfahrungen mit Männern, aber seine Schüchternheit, seine Verlegenheit, sie reizten mich einfach. Ich wollte es in diesem Augenblick einfach bis zum Äußersten treiben, öffnete seinen Gürtel, zog den Reißverschluss nach unten, griff hinein. Es war kein allzu großes Kunststück, die Verhärtung aufzuspüren. Seine hochaufgerichtete Lanze zitterte zwischen meinen Fingern, es war unglaublich, dass ihn hier noch nie eine weibliche Hand berührt hatte. Leichtes Stöhnen drang aus seinem Mund, das Zucken in seiner unteren Körperhälfte wurde heftiger, sein erster Orgasmus, den er sich nicht selbst beigebracht hatte, war im Anrollen, nichts konnte ihn aufhalten.
Die Ledergarnitur war der völlig falsche Ort, ein Spritzer und ich würde morgen einiges zu erklären haben. So legte ich meine Lippen um seine Eichel, ließ ihn seine Ladung in meinen Mund entsorgen.
Glücklich, aber überrascht, blickte er mich an: “Danke, aber warum hast du das gemacht?” “Ich weiß nicht, es überkam mich einfach. Vielleicht … Ja, vielleicht weil … na ja, weisst du, schon seit meinem ersten Tag ahnte ich, dass hier noch jemand im Raum sein könnte. Es war mir ja schon klar, dass mir nichts passieren kann, hatte aber schon einige Unsicherheit, was für ein Untier eventuell hier drin ist. Und nun treffe ich dich, einen netten Jungen. Nenn es Erleichterung. Aber pass mal auf: Kommst du morgen wieder? Ich habe ja selbst wenig Erfahrung, aber wir haben drei Tage. OK?” “Ja, gerne”, wenn ich darf”.

Irgendwie hatte ich Kribbeln im Bauch, freute mich darauf, ihn, von dem ich noch nicht einmal den Namen wusste, wieder zu sehen. Drei Tage Zeit hatte ich, ihn zum Mann zu machen, ich, die ich bislang selbst über viel zu wenig Erfahrung verfügte. Ich wollte mir ihm spielen, ihm zeigen, wie schön, wie wundervoll Sex und Erotik sein können, wollte ihm jeden Tag ein wenig mehr geben, bis hin zum dritten …

Erwartungsvoll schloss ich die Tür zum Büro des Seniorchefs. Alles war wie immer. Das Büro, im Halbdunkel, aufgeräumt und sauber wie immer. Auch sonst hatte sich nichts verändert, das Büro war leer bis eben die Möbelstücke. Er war nicht gekommen, wohl hatte ihn doch der Mut verlassen. Ich war zugegebenermaßen enttäuscht, hatte ihm doch etwas mehr Mut zugetraut. Ich war dermaßen enttäuscht, dass ich es mir nicht einmal, wie sonst, selber machen wollte, beschloss, kurz der Form halber, zu warten, dann zu meinen Kolleginnen zu gehen, ihnen zu helfen, da bei mir schon alles sauber sei. Gerade, als ich gehen wollte, hörte ich in einer Ecke des Büros ein Rascheln, dann einen Schatten. Anscheinend war er doch gekommen. Endlich stand er vor mir, lächelte verlegen.
“Los, zieh dich aus. Ich will dich nackt sehen”, forderte ich ihn auf. Gehorsam zog er sein T-Shirt nach oben, ließ die Hose nach unten rutschen. Etwas lächerlich sah er ja schon aus, in seinen Feinripp-Unterhosen, die Hose heruntergerutscht bis zu den Knöcheln. So konnte ich ihn nicht stehen lassen, gab ihm einen Schubs, dass er in den schweren Chefsessel fiel, zog ihm Schuhe, Strümpfe und Hose aus. Als ich mich über seine Unterhosen hermachen wollte, erkannte ich die feste Ausbeulung, konnte seine Erregung bereits körperlich wahrnehmen, konnte fühlen, wie gerade sein ganzes Blut gerade an diese Stelle lief, zu hämmern und pochen begann. Sein Freudenspender sprang mir geradezu entgegen, als ich ihn von seinem dunklen Gefängnis befreite.
Provozierend stellte ich mich vor ihn, lasziv lächelnd, so lasziv, wie man eben in einem blauen Kittel einer Reinigungsfirma wirken konnte, griff mir in den Schritt, zog lustvoll meine Finger durch. Seine Augen waren gefesselt von mir, starrten mich regelrecht an. Der Kittel fiel, ich trug einen schwarzen String, ebensolche BH-Halbschalen und schwarze Nylons mit Strapsen. Ich begann, zu tanzen, zu irgend einer imaginären Musik, setzte mich auf seinen Schoß, er sollte das Häkchen des BHs lösen, ihn mir öffnen. Ich stieß ihn zurück, die Hände vor meine Brüste gepresst, löste ich mich von ihm, außer seiner Reichweite, ließ den BH fallen. Seine Blicke lasteten auf meinen Brüsten, aber das war mir doch nicht genug. Er sollte mein Spielball sein, das Opfer meiner noch jungen Lust. Ich begann, mich tänzerisch zu drehen, weg von ihm, wieder zurück, näherte mich ihm, dessen Namen ich immer noch nicht kannte, landete breitbeinig auf seinem Schoß, zog seinen Kopf zu mir, ließ ihn meine Brüste berühren. Ich spürte, wie in dieser männlichen Jungfrau die Erregung zu wachsen begann, spürte seine Lust, fühlte, wie gerne er mich jetzt gehabt hätte, nur seine Schüchternheit gebot ihm in diesem Moment wohl, nicht sofort über mich herzufallen. Kaum ein Fetzen Stoff befand sich zwischen uns, nur der kleine, feine String, der meine Pobacken spaltete. Eigentlich waren wir nackt, alle beide, nur das Tor zu meinem Paradies war noch verschlossen. Doch auch dies wollte ich ihm öffnen, begann erneut zu tanzen, zog den String aus, warf ihn ihm zu. Sein Blut musste kochen, in den Schläfen hämmern, wahrscheinlich hatte sich sein Verstand bereits jetzt vollkommen verabschiedet, oder wenn nicht, war er zumindest dorthin gerutscht, wo Männer am empfindlichsten sind.
“Hast du jemals eine Frau berührt?”, fragte ich ihn. “Heute darfst du es. Überall Komm zu mir”. Ich legte mich auf den schweren Schreibtisch, streckte meine Hand nach ihm aus. Irgendwie schien es ihn einige Überwindung zu kosten, die Gewissheit, zu wachen, statt zu träumen, Doch nach einiger Zeit stand er neben mir. “Streichle meine Brüste”, forderte ich ihn auf, wenn du willst, darfst du sie auch küssen”.
Sanft legte er seine Hände auf meine kleinen Äpfelchen, begann, sie zu streicheln. Es dauerte nicht lange, bis meine Nippel erigiert waren, Wellen wohliger Wärme meinen Körper durchwanderten. Ja, es erregte mich unwahrscheinlich, dass dieser Junge, der noch nie den Körper einer Frau berührt hatte, seine ersten erotischen Gehversuche mit mir machte. “Küss mich, während du sie streichelst”, forderte ich ihn auf. Vorsichtig berührten seine Lippen meine, ein erster, sanfter Kuss, seine Zunge wagte es noch nicht, in meinen Mund vorzudringen. Auch seine Hände wagten es nicht, tiefer zu gleiten, mein subtropisches Paradies zu erforschen. Irgendwie amüsierte mich seine Unerfahrenheit und Schüchternheit, sie machte mich regelrecht heiß. Doch steht es mir überhaupt zu, ihn als unerfahren zu titulieren? Auch meine sexuellen Erfahrungen belaufen sich auf ein einziges Mal. Einmal – das allererste Mal.
Ich wusste, dass ich ihm in dieser Situation helfen musste, ergriff seine Hand und führte sie langsam an meinem Körper abwärts. Ich spürte, wie seine Erregung stärker wurde, seine Hand zu zittern begann. Auch meine Lust steigerte sich, ich spürte, wie in meinem Delta die Flut einsetzte, wie meine Gezeitengrotte langsam überflutet wurde. Ich wusste ja, an welchen Stellen ich mich selber gern streichle, genau an diese Stellen wollte ich ihn führen und ich wusste, er würde ein gelehriger Schüler sein. Je tiefer ich seine Hand an mir führte, desto größer wurden seine Schweißausbrüche, intensiver wurde auch mein erregtes Stöhnen, gerade angesichts der Tatsache, dass ich die erste Frau war, die er in seinem Leben berührt hatte und die ihn erstmals berührt. Ein elektrisierender Peitschenschlag ließ meinen Körper aufbäumen, als er über meine Venus glitt, sie unter meiner Anleitung sanft und liebevoll streichelte. Er war eingetroffen im Zielgebiet, meine Hand löste sich von seiner, ließ seiner Phantasie völlig freien Lauf. Und er machte seine Sache gut, sein Streicheln erregte mich, weckte die Lust nach mehr – aber mehr wollte ich ihm heute noch nicht schenken. “Steck einen Finger in mich”, bat ich ihn; lange dauerte es nicht mehr, bis mich Wellen des Genusses durchwogten, ein heftiger Orgasmus im Anrollen war, den keine Macht der Welt hätte stoppen können. Wie gerne hätte ich ihn hinaus geschrien, dieses Wechselspiel der Anspannung und Entspannung, das Kribbeln in mir, das Höllenfeuer, das in meinem Schoß loderte. Doch ich wusste, genau ein Büro neben mir arbeiteten meine Kolleginnen, während ich mich hier vergnügte; ein Schrei und wir beide wären aufgeflogen. Mein Körper verkrampfte sich, ich genoss mit zusammengepressten Lippen, bis ich ermattet auf dem Schreibtisch liegen blieb. Er hatte seine Sache phantastisch gemacht, immer genau so, wie ich es wollte und brauchte, sei es unter der Anleitung meiner Hand, sei es, später, aus eigenem Antrieb heraus.
Ein Blick auf die Uhr an der Wand aber trieb uns zur Eile; noch 15 Minuten bis Schichtende. Doch wenigstens eines wollte ich ihm noch geben:
Wir wechselten die Positionen und ich ergriff seinen stramm stehenden Wachsoldaten, ließ ihn durch meine Finger gleiten. Ich spielte mit seiner Lust und Erregung, nie hätte ich gedacht, dass ich dermaßen ausgebufft sein kann, ihn, trotz meiner geringen eigenen Erfahrung bis kurz vor den Höhepunkt zu führen, ihn dann fallen zu lassen und aufzufangen, ehe er am Boden zerschellte, ihn hoch zu führen in höhere und höhere Sphären der Lust. Ich trieb das Spiel, solange ich konnte, doch die Geräusche auf dem Flur wurden lauter; meine Kolleginnen waren soweit fertig, warteten wohl nur noch auf mich. Ich ließ ihn kommen, hielt dabei mit der Hand seinen Mund zu, während sein Abschuss in die andere erfolgte; um keine Spuren zu hinterlassen, leckte ich sie sauber, zog mich hektisch an gesellte mich zu den anderen, so, als wäre ich gerade eben mit der Reinigung des Büros fertig geworden.

Donnerstag. Nur noch zwei Tage blieben uns. Höchstens. Heute sollte es geschehen, heute wollte ich die seine sein. Ganz und gar. Seine Unerfahrenheit gepaart mit einer unglaublich liebevollen Zärtlichkeit war es, die mich nahezu um den Verstand brachte. Den ganzen Tag war ich nervös, machten Schmetterlinge Flugübungen in meinem Bauch. Die Kondome in meiner Handtasche schienen Zentner zu wiegen, ich hoffte, sie würden niemandem auffallen, wenn ich, egal wo, die Tasche öffnete. Wie sollte ich deren Vorhandensein erklären.
Endlich fuhr der kleine Transporter ab, der mich und meine Kolleginnen zu der Kanzlei bringen würde, wo er auf mich wartete. Wieder schloss sich die Tür, wieder dauerte es einen Moment, bis ich den Schatten an der Wand lokalisierte – ER.
Auch heute hatte er sich zur Sicherheit unsichtbar gemacht, bis er feststellte, dass ich es war, die das Büro betrat. Wir näherten uns einander wie ein altes, auf einander eingespieltes Liebespaar, fielen uns wortlos in die Arme, unsere Lippen verschmolzen zu einem einzigen Paar. Wir rissen uns regelrecht die Kleider vom Leib, unser Hauthunger war gigantisch. In meinem Körper zog und pochte es, in meinem Schoß schien ein Feuer ungeahnten Ausmaßes zu brennen, ein Feuer, das nur einer löschen konnte, er, der es entfacht hatte. Mit Körperküssen bewegte ich mich abwärts in seine empfindlichen Regionen, dorthin, wo ich schon sehnlichst empfangen wurde. Meine Lippen umschlossen seine Männlichkeit, sie füllte meinen Mund fast vollkommen, aus, mit der Zunge umspielte ich sie, zärtlich, liebevoll, fordernd, hörte sein erregtes Stöhnen, wusste, dass ich gerade dabei bin, ihn hochzuschießen in ein Universum der Lust. Auch bei mir blieben Reaktionen nicht aus, ich merkte regelrecht, wie meine Spalte sich füllte mit glitzernder Flüssigkeit, wie meine Liebesgrotte geflutet wurde, der Raum eingenommen vom Duft meiner Weiblichkeit. Ich stand auf, nahm ihn bei der Hand, führte ihn hinüber auf die Ledercouch, kniete vor ihn, führte mein Spiel fort. In diesem Moment, das wusste ich, würde er alles für mich tun, aber ich wollte nur eines von ihm, heute wollte ich ihn spüren, tief in mir.
Mehrmals brachte ich ihn fast bis in sein Paradies, gab ihm aber nie den Schlüssel; er sollte noch nicht kommen, erst dann, wenn ich es für den richtigen Augenblick hielt.
“Jetzt du”, forderte ich ihn auf, setzte mich in die andere Ecke der Couch, zitierte ihn zu mir, zwischen meine erwartungsvoll gespreizten Beine. Anscheinend wusste er, was zu tun war, er leckte nicht wild drauflos wie ein Hund, der eine Schüssel Wasser trinkt, was von einem Neueinsteiger zu erwarten gewesen wäre, nein, seine Zunge spielte sanft und zärtlich mit mir, unterstützt von seinen Lippen. Erste Küsse auf meine Venus ließen mich geradezu explodieren, weiter bewegte sich seine Zunge über die Oberschenkel, meine Rosette, meinen ganzen Intimbereich, nur mein Paradies ließ er aus. Woher nur hatte er dieses Wissen, diese Fähigkeiten erworben, woher wusste er, wie er mich dermaßen hochbringen konnte. Ich bettelte ihn regelrecht an, seine Zunge in meine Grotte zu stecken, meine Perle zu suchen, mich zu treiben auf den höchsten Gipfel unseres Universums.
Ich entwandte mich ihm, wich seinen Händen aus, die meine Brüste streichelten, kneteten, lief ihm davon, versuchte, mich vor ihm im begehbaren Aktenschrank zu verstecken. Er griff das Spiel auf, folgte mir, war mit der Technik des Schrankes vertrauter als ich, so dass er mich bald wieder in seinen Händen hatte, glücklich wälzten wir uns auf dem Boden, küssten, streichelten uns. Keiner wusste, was morgen kommt, für uns zählte nur das Heute, unser Glück, unsere Leidenschaft.
Wieder war ich es, die zuerst aufstand, seine Hände ergriff, ihn hochzog, mit hinüber nahm zu dem schweren Chefsessel. “Setzt dich rein”, bat ich ihn, holte eines der Kondome aus meiner Handtasche, zog es ihm über. “Ich will dich spüren, tief in mir”, stöhnte ich, angefüllt vor Lust und Erregung. “Ich will deine erste sein”. Ich setzte mich auf ihn, ließ seine Pracht meine Labien teilen, legte meine Arme um seinen Nacken, ritt los, dem Sonnenuntergang entgegen. Bald merkte ich, dass es keine Rückkehr für ihn geben würde, aber es war noch zu früh. Wieder entkam ich seinen Händen, legte mich erneu mit gespreizten Beinen in eine der Sofaecken. Ließ ihn eindringen. Der Vulkan in mir brach aus, das, was ich ihm noch vorenthalten wollte, erwachte in mir. Es war nicht zu stoppen, ich musste es geschehen lassen. Mit zugekniffenen Lippen erlebte ich meinen Orgasmus, wollte es ihn aber nicht spüren lassen; wie gerne wäre ich mit ihm zusammen gekommen.
“Leck mich”, bat ich ihn, eine Bitte, die er wohl nur allzu gerne erfüllte. Seine Zunge brachte mich wieder auf Touren, das erkaltete Lava floss wieder; erneut entwandte ich mich ihm, erklomm den schweren Schreibtisch, ging in die Doggy. Nur Sekunden später kniete er hinter mir, drang zum dritten und finalen Mal in mich ein. Ich versuchte, meinen Höhepunkt zu steuern, zu unterdrücken, bis ich merkte, dass er seinen kritischen Punkt erreicht hatte, ließ mir nun freien Lauf. Uns kümmerte nicht mehr, ob man unser lustvolles Treiben draußen hören würde, es gab nur uns. Die Tür zum Paradies war offen, offen genug, dass wir beide eintreten konnten. Ein gewaltiger Schuss ergoss sch in das Kondom, Sekundenbruchteile später hatte auch ich meinen Höhepunkt. Verliebt kuschelten wir, bis es Zeit war, aufzubrechen.
Meinen Kolleginnen sah ich nicht an, ob sie wussten, was für ein Treiben im Büro des Kanzleichefs vor sich ging. Jedenfalls schienen sie dicht zu halten. Noch einen Tag lang, zwei Stunden würden wir glücklich sein. Ich wollte ihm zum Abschied etwas Besonderes schenken. Bei ihm durfte ich die erste sein, nun sollte er auch bei mir der erste sein.

Freitag, der Tag, an dem wir uns trennen würden. Freitag sollte etwas Besonderes sein. Wieder spielten wir im Büro mit unserer Lust, ließen unserer Erregung freien Lauf. Mehrmals standen wir kurz vor unserem Paradies, doch ich hielt es für ihn verschlossen, wollte, dass er es heute durch einen anderen Eingang betritt.
Wie so oft entwandte ich mich seinen Händen, lief spielerisch vor ihm davon, erreichte den Schreibtisch als erste, legte mich diesmal bäuchlings auf ihn. “Los, streichle meinen Po”, bat ich ihn, genoss seine knetenden Hände an meinem Hinterteil. “Steck deine Zunge rein”, forderte ich ihn auf, so tief es geht”. Welch Gefühl, seine Zungenspitze dort zu spüren, wo noch kein Mensch der Welt hineinkommen durfte; meine Lustgrotte flutete erneut, Blitze jagten durch meinen Körper. “Steck mir einen Finger rein, sei aber langsam und vorsichtig”. Langsam, ganz langsam ließ er seinen Zeigefinger in meinen hinteren Eingang gleiten, ein Gefühl nie gekannter Lust und Erregung kam in mir auch. Das Gefühl war intensiver als gestern, als er mir diesen wunderbaren Höhepunkt schenkte, doch irgendwie war ich der Ansicht, erst heute das wirkliche Paradies zu erleben. Sein Finger spielte in mir, ich merkte, wie er mich, wohl eher unbewusst, weitete, dehnte. Jetzt, ja, jetzt wollte ich das letzte Geheimnis der liebevollen Zweisamkeit ergründen, ihm meine zweite, engere Höhle schenken. Wieder zog ich ihm ein Kondom über seine zitternde Männlichkeit, legte ordentlich Gleitmittel auf, ging in die Doggy. “Nur für dich”, flüsterte ich; ich merkte wie er dieses Geschenk zu schätzen weiß, er drang langsam und vorsichtig in mein Poloch ein. Ein ganz, ganz leichter Schmerz durchzuckte mich, der aber sofort vertrieben wurde von einem wundervollen Gefühl; Hitze der Lust schien sich auszubreiten von meinem Po auf mein Lustzentrum, auf meinen ganzen Körper. Wellen, heiß und kalt durchwogten mich, heizten mich auf, kühlten mich ab. Ich fühlte tausende kleiner Nadeln, die in meinen Körper mit leichten Stichen der Lust drangen, fühlte regelrecht das Zunehmen der glitzernden Flüssigkeit in meinem Schoß, das Vibrieren meiner Perle.
Er, dessen Namen ich auch heute nicht mehr kannte, nahm mich mit sanften, leichten Stößen, darauf bedacht, mir nicht weh zu tun, mir aber das Gefühl vollkommener Lust zu schenken. Mein Po brannte regelrecht, nicht vor Schmerzen, nein, vor ungezügelter Leidenschaft. Er, der bis gestern noch mit keiner Frau geschlafen hatte, ja, sogar zu schüchtern war, überhaupt eine Frau anzusprechen, war zum erfahrenen Mann gereift, zum perfekten Liebhaber.
Ich stöpselte aus, beorderte ihn auf den Rücken, setzte mich auf ihn, wieder durfte er in das enge, hintere Loch. Ich wollte ihn reiten, eine Explosion, ein Donnerschlag fand in mir statt, gefolgt von einer Entladung gleich eines Blitzes. Es war nicht möglich, unseren gemeinsamen Orgasmus geheim zu halten; wir schrien ihn geradezu hinaus.
Die Bürotür flog auf, das, was wir vermeiden wollten, trat ein. Meine Truppführerin stand in der Tür, wie vom Donner gerührt. Leise fiel die Tür ins Schloss. Stille umgab uns.
Wenn ich nun schon meine Arbeit verlieren sollte, dieses Erlebnis war es wert. Erneut kuschelten wir bis zur Abfahrt unseres Trupps, verabschiedeten uns unter Tränen. Meine Truppführerin grinste mir zu, ihre einzige Reaktion. Ich behielt meinen Job, durfte weiterhin das Büro des Kanzlei- Seniorchefs betreuen. Sie hatte uns nicht verraten. Ich putze jetzt mehr, finde im Büro doch das eine oder andere Stäubchen, aber manchmal, wenn es mich überkommt, setze ich mich in den ledernen Sessel, mache es mir selbst und denke an ihn, den Jungen, den ich entjungfert hatte.

ENDE
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 21.03.2012
  • Gelesen: 48299 mal
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Kommentare

  • Motorhead20.08.2011 08:54

    Wieder einmal klasse geschrieben. Man könnte meinen, mittendrin zu sein. Chapeau

  • Mone20.08.2011 13:26

    Profilbild von Mone

    Wie immer eine geile Geschichte, Danke dafür.
    LG Mone

  • nightrider20.08.2011 16:09

    Profilbild von nightrider

    Danke, Mädels. Freue mich sehr, dass es euch gefällt

  • Mona20.08.2011 22:30

    Toll geschrieben! Wirklich geil!

  • MichaL20.08.2011 22:38

    Profilbild von MichaL

    Diese Geschichte macht wirklich an! Ich freue mich immer wieder, wenn es etwas neues von Dir gibt!

  • nightrider21.08.2011 11:37

    Profilbild von nightrider

    Danke nochmals

  • Wulff27.04.2012 14:49

    Spannend erotische Geschichte! Jetzt werde ich auch alle anderen von NR lesen.
    Grüße Wulff

  • Katzekratz10.10.2012 23:33

    Profilbild von Katzekratz

    Eine wirklich geile Geschichte. Da wird einem beim Lesen ganz anders.
    Hat mich zum weiterschreiben inspiriert
    LG Katz

  • nightrider10.10.2012 23:50

    Profilbild von nightrider

    vielen dank, ich freue mich sehr über den kommentar

  • Khanderra08.10.2013 21:43

    Hab deine Geschichten gelesen einfach Klasse so möchte ich mal schreiben können

  • Herjemine08.04.2014 12:17

    Profilbild von Herjemine

    Eine sehr schöne prikelnde Geschichte, man hat das Gefühl dabei zu sein. Fünf Sterne für deine geniale Fantasie .
    Vielen Dank ....

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