Erotische Geschichten

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wie sie Ihren Fetisch entdeckte....

3,3 von 5 Sternen
Es ist schon erstaunlich, wofür man als Frau alles einen Fetisch entwickeln kann.
Seit frühester Kindheit schon bin ich im Turn- und im Schwimmverein, weshalb ich allerlei Badeanzüge, Leggings und Turnanzüge besitze.
Gefallen hat mir die Art Stoff auch schon immer- wie er sich trägt, das Gefühl auf der Haut und wie er glänzt.
Sexuelle Erregung oder ähnliches hat er allerdings nie ausgelöst.
Bis zu einem schönen Sommertag, an dem ich ins Schwimmbad radeln wollte.
Normal fahre ich ja mit dem Auto, aber da es in der Werkstatt stand, musste ich leider auf diesen Komfort verzichten. Also musste das Fahrrad ran.

Es war ein übliches Mountainbike mit einem spitzen, schmalen Sattel, der leicht nach oben zeigte und auf den ich nachher noch näher zu sprechen komme.
Aber ich verzettel mich.
Als ich also nach dem Duschen nackig vorm Kleiderschrank stand und festgestellt hatte, dass keine saubere kurze Hose mehr vorhanden war, wurschtelte ich mich durch das Fach mit den Leggings.
Ich entschied mich für meine Schwarze mit den schräg verlaufenden grauen Streifen auf dem linken Oberschenkel.
Sie hatte im Grunde nur 2 Nähte, die an den Innenseiten der Beine nach oben laufen und danach mittig am Po und zum Bauch hin durchgehen. Zudem war sie sehr eng, weil sie mir eigentlich zu klein war und hat dadurch meinen Po schön betont, was ich schon immer mochte.
Den Badeanzug hatte ich vorm Duschen schon rausgelegt.
Er war dunkelblau und hatte 2 neongelbe Streifen, die etwa vom Bauchnabel aus nach links oben über meine Brust in den Träger liefen. Der obere der beiden Streifen fasste mit seinen Nähten genau meinen linken Nippel ein, was mir sehr gefiel. Weil sich noch einige Wassertropfen auf meiner Haut festhielten, klebte der Stoff des Anzugs beim Hochziehen an manchen Stellen an der Haut und ließ sich dann etwas schwieriger an die richtigen Stellen bringen. Nach etwas Arschgewackel mit hochgezogenen Trägern und einem beherzten Griff an meine Brüste war die Leggings an der Reihe. Auch sie war etwas schwieriger anzuziehen, weil auch meine Beine noch nass waren. Über den Po glitt sie dann aber dank des schönen, glatten Stoffs darunter ganz leicht. Badeanzug und Leggings machten im Spiegel echt eine gute Figur an mir. Ich bin 19 Jahre jung, knapp 1.65 groß, sonnengebräunt auch da, wo sich eigentlich Stoff befindet und habe eine sehr sportliche Figur. Meine langen dunkelblonden Haare hingen mir bis zur Taille über den Rücken. Der leicht glänzende Stoff betonte die richtigen Stellen mit einem Schimmern und die Mittelnaht verlief genau zwischen meinen Pobacken und drückte den Badeanzug leicht in die Pofalte. Auch vorne konnte ich sie deutlich durch den darunterliegenden Stoff spüren. Um zu verhindern, dass auch andere gleich bemerkten, wie eng die Hose war, zog ich ein T-Shirt über, welches mir nur knapp über den Allerwertesten hing. Fertig bekleidet packte ich ein Handtuch in meinen Rucksack und radelte los.
Lange dauerte es nicht bis ich merkte, dass etwas anders war als sonst.
Die leicht nach oben geneigte Spitze des Sattels drückte die Mittelnaht der Leggings mehr an mich als anständig wäre.
Zusätzlich wurde sie durch die Pedalbewegung nach links und rechts gezogen, was sich bei den beiden aufeinander reibenden Stoffen wie ein leichtes Vibrieren anfühlte. Ich spürte, wie sich eine Erregung ausbreitete, wie ich sie bisher noch nicht erlebt hatte. Um das neue Gefühl auszukosten, fuhr ich einen Umweg durch ein kleines Waldstück bei mir am Ort. Der unebene Boden beteiligte sich zusätzlich an meiner wachsenden Unfähigkeit, klar zu denken.
Ich begann langsam damit, unter meinem Shirt den Stoff mit der rechten Hand zu streicheln, wobei ich mit der linken bei jeder Welle der Erregung kurz den Lenker verriss.
Nach ein paar Minuten wurde ich unglaublich feucht. Das Gefühl der im Schritt reibenden Stoffschichten weckten in mir das Verlangen, es mir sofort machen zu müssen. An einem etwas größeren Baum hielt ich an, ließ mein Fahrrad einfach fallen und setzte mich auf mein T-Shirt, das ich beim Fahren schon fast ganz ausgezogen hatte. Im Schneidersitz saß ich da und schaute an mir herunter, und etwas außer Atem beobachtete ich, wie die Sonne über mein Outfit spielte. Ich strich mit der rechten Hand über den linken Nippel, der sich in seinem Streifen schon deutlich sichtbar aufgestellt hatte. Die Nähte rieben daran hin und her, während ich ihn mit den Fingern leicht knetete.
Mit der Linken fuhr ich langsam am rechten Busen herunter und mit wachsender Erregung wanderte meine Hand in Richtung Schritt. Je näher ich dem Zentrum der keimenden Lust kam, desto mehr zitterte meine Hand.
Es waren bereits beide Stoffschichten mit meinem glitschigen Saft durchtränkt, was das Gefühl der Berührung noch geiler machte.
Mit dem Mittelfinger schob ich die Naht genau über meinen Kitzler und fing an, genussvoll im Kreis zu reiben. Die Ekstase durchzuckte meinen Körper, und der gespannte feuchte Stoff des Badeanzugs wurde bei jedem Aufbäumen noch mehr an die richtige Stelle gedrückt. Da es sehr warm war, merkte ich, wie Anzug und Leggings an meiner Haut klebten und mich jede Bewegung unter dem glatten Stoff noch mehr in Fahrt brachte.
Ich ließ meinen Finger immer heftiger zwischen meinen Beinen tanzen, drückte die nassen Schichten immer fester an mich und befühlte mich mit der anderen Hand am ganzen Körper. Eine Welle purer Geilheit baute sich auf, während ich wieder langsamer aber dafür noch fester mit dem Finger spielte. Ein neuer Strahl heißen Saftes schoss durch meinen Badeanzug und die Leggings und lief mir wohlig warm die Beine entlang, als ich unter dem einsetzenden Orgasmus erschauerte und einen Schrei purer Lust unterdrückte. Völlig außer Atem musste ich mich erstmal sammeln. So intensiv war ich noch nie gekommen. Nachdem ich etwas durchgeatmet hatte, stand ich auf und zog mir die völlig feuchte Leggings aus.
Das fühlte sich zwar geil auf der Haut an, sah aber aus, als hätte ich mich eingepinkelt.
Ich zog mir mein T-Shirt über und fuhr weiter ins Schwimmbad. Es war einige Zeit vergangen bei meinem Erlebnis mit mir und meinen neuen Lieblingsklamotten, aber für ein paar Bahnen im Bad würde die Zeit noch reichen. Die ganze Zeit beim Schwimmen dachte ich daran, was ich gerade erlebt hatte und dabei kribbelte es schon wieder in mir. Ich denke, heute Abend gehe ich früh zu Bett und schlafe eher später ein. Und auch nicht im Pyjama...

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Als ich daheim ankam, huschte ich gleich ins Bad und warf die eingesaute Leggings in die Waschmaschine. Vorher betastete ich noch mal den noch immer feuchten Schrittbereich. Schon wieder dieses Kribbeln. Machte mich der Stoff so scharf?

Ich sprang in die Dusche und seifte mich ein, während ich den Badeanzug noch trug.
Dadurch wurde der Stoff noch rutschiger und ich streichelte mich ein wenig am ganzen Körper. Den großen Spaß wollte ich mir aber für nachher aufsparen, also wusch ich den Schaum ab, duschte mich fertig und warf den Badeanzug zur Leggings in die Waschmaschine.
Nach dem eiligen Abtrocknen stand ich splitternackt und etwas aufgeregt vor meinem Kleiderschrank. Ich suchte meine dunkelblaue Turnleggings mit dem Logo von meinem Sportverein darauf. Auch sie hatte eine ähnliche Naht wie die von heute Nachmittag, war jedoch aus einem etwas glatteren und dickeren Stoff. Das Logo war in hellblau eingeprägt am rechten Oberschenkel, und wenn man darüber fühlte, war der Stoff dort etwas tiefer.
Weil mir die Naht in meiner Spalte so viel Spaß gemacht hatte, zog ich diesmal erst die Leggings an und darüber meinen graublauen Badeanzug mit den knielangen Beinen.
Das Gefühl, ihn über die Hose nach oben zu ziehen, weckte eine gewisse Vorfreude in mir.
Als ich mir die Träger über die Schultern zog, drückte mir der Schrittbereich des Anzugs die Naht der Leggings tief an den Kitzler.
Ich spürte bereits wie ich leicht feucht wurde.
Weil ich zum Abendessen noch in die Küche runter musste, zog ich den Anzug vorerst wieder aus, schlüpfte in meinen kurzärmligen Vereinsbody, der zur Leggings passte, und warf mir einen langen, schwarzen Kapuzenpulli über, der mir knapp über den Po reichte. 
Unten begegnete mir Sabine, meine WG-Mitbewohnerin, die in Hotpants und Tanktop da saß und mich mit den Worten: "Na du Frostbeule" begrüßte. Im Grunde war es wirklich etwas zu warm für einen Pulli, aber es war das Einzige, das alles verdeckte. Ich lächelte und hatte Mühe, nicht wie die Ertappte auszusehen, als die ich mich fühlte.
Aber was sollte ihr auch sonst in den Sinn kommen, als mein ohnehin etwas übersteigertes Kälteempfinden. Dennoch merkte ich, wie mein Herz klopfte und mich zur Flucht trieb. Rasch schmierte ich mir ein Brot und verdrückte mich mit einem gehetzten: "Gute Nahacht" nach oben in mein Zimmer. Aufgeregt und voller Vorfreude auf das, was ich vorhatte, vergaß ich mein Abendessen und warf den Pulli in die Ecke. Meine Nippel drückten sich bereits gegen den Anzug. Ich genoss das Gefühl, während ich ihn langsam auszog und wieder in den Badeanzug schlüpfte. Heiße Erregung breitete sich in mir aus, als die beiden Stoffschichten sich berührten und die Naht von den Trägern zwischen meine Schamlippen gepresst wurde.
Ich betrachtete mich im Spiegel und fing an, mich überall zu berühren. Der glatte, eng anliegende Stoff fühlte sich wunderbar weich auf der Haut an und langsam begann ich, mit beiden Händen die Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln. Abwechselnd mit links und rechts glitt ich dabei knapp am Kitzler vorbei, was leichte Wogen der Erregung durch meinen Körper schickte. Als ich mich auf mein Bett setzte, merkte ich, dass ich ganz schön feucht war. Meine neu entdeckte Vorliebe verzückte mich in einem Maße, dass mir fast schwindlig wurde. Ich räkelte mich auf dem Bett, während ich mir mit der rechten Hand den langsam größer werdenden dunklen Fleck massierte. Immer wieder entrann mir ein Stöhnen, wann immer ich meine Klitoris oder meine Nippel berührte. Ich war so geil und wurde richtig wild. Leicht bebend vor Erregung setzte ich mich auf, presste mir eine Hand in den Schritt um das Gefühl zu erhalten, und griff in meine Nachttischschublade. Dort befand sich mein Vibroei, dessen glückspendendes Ende ich zwischen Badeanzug und Leggings direkt auf meinen Kitzler legte. Während ich mit der linken das Ei durch den feuchten, glitschigen Stoff an mich drückte, drehte ich mit der Rechten den Stärkeregler langsam auf. Mit der immer stärker werdenden Vibration des Eis kam ich mehr und mehr in Fahrt und hatte echte Mühe, mit meinen halbunterdrückten Lustschreien nicht meine Mitbewohnerin auf den Plan zu rufen. Doch die Angst, dass mich hierbei jemand erwischen konnte, erregte mich irgendwie noch mehr. Meine feuchte Spalte schickte eine Woge heißer Ekstase durch meinen von der Anstrengung verschwitzten Körper und wieder ergoss sich ein warmer Strahl meines Saftes durch beide Stoffschichten, während ich mich bebend den Wellen meines Orgasmus hingab. Völlig außer Atem und am ganzen Körper nass von Schweiß und meinem Saft genoss ich das Gefühl, das geblieben war. Der Stoff klebte an meiner Haut, doch bei jeder Bewegung hob er sich leicht ab, um im nächsten Moment wieder nass und langsam kühlend meinen Leib zu bedecken.
Diese beiden Erlebnisse sollten sich durch mein ganzes Leben ziehen und sich noch oft wiederholen. Mal mit und mal ohne Beisein anderer Beteiligter.
  • Geschrieben von stayShiny
  • Veröffentlicht am 09.05.2018
  • Gelesen: 11121 mal

Kommentare

  • CSV11.05.2018 21:03

    Danke für diesen Einblick in die „Stofferotik“. Das dafür notwendige „Schlüsselerlebnis“ habe ich nie gehabt. Anfang der 90er gab es mal
    einen „Latexboom“. Orion verkaufte um die 20.000 Latexminiröcke für 20 DM in einem Jahr, vermutlich an Einsteigerinnen. Angezogen sieht es für das männliche Auge sehr erotisch aus, muß ich zugeben..

  • doktor-No07.07.2018 10:37

    Eine der richtig guten Geschichten hier. Die größte Lust und Wonne für sich zu entdecken - spitze

  • MacAwesome06.05.2021 22:38

    Eine super Geschichte. Frage mich wo die restlichen Teile hin sind. Die waren auch super. Leider finde ich sie hier nicht mehr

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