Erotische Geschichten

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unerwartet Kinderfrei

5 von 5 Sternen
Endlich Wochenende! Computer runterfahren, Sachen wegräumen und ab nach Hause. Schade nur, dass jetzt noch die ganze Hausarbeit auf mich wartet, die Kinder nach Aufmerksamkeit lechzen, sich wie immer streiten werden und mein Mann spät von der Arbeit kommt. Eben der alltägliche Wahnsinn.

Nanu, was ist das denn? Unser zweites Auto steht bereits auf dem Parkplatz. Schnell parke ich ein, stelle den Motor aus, packe meine Tasche zusammen und eile zur Haustür. Gespannt, welche Hiobsbotschaft mich erwartet, öffne ich die Tür.
„Hallo, ich bin zuhause!“ Keiner antwortet, still ist es im Haus. Es stehen auch gar keine Schuhe im Flur herum, stattdessen ist es richtig ordentlich. Selbst der Futternapf vom Hund ist sauber, rings um liegen keine festgetrockneten Futterreste. Vorsichtig betrete ich den Flur, irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht. Ein bisschen wie die Ruhe vor dem Sturm wirkt das Ganze. Langsam gehe ich ins Wohnzimmer und bleibe überrascht stehen. Der Hund ist im Garten und tobt mit seinem Ball. Das Zimmer ist befreit von Kindersachen, auf dem Wohnzimmertisch stehen ein paar frische Narzissen, davor eine Flasche Sekt und ein Glas, an dem ein Zettel lehnt.
„Mama, es tut uns leid wegen heute Morgen, wir haben dich lieb.“ Unterschrieben von unseren beiden Teenikindern. Darunter:“ Ps: Ich schlafe bei Malle und Nina bei Tina.“
„Hallo Liebling!“ Lars, mein Mann kommt die Treppe runter, nimmt mich in den Arm. „Sag mal, was war denn los heute Morgen, dass die beiden hier so gute Arbeit geleistet haben?“
Sekundenlang genieße ich den unerwarteten Körperkontakt, bevor ich mich seufzend von ihm löse. „Hallo, ach, die beiden hatten sich mal wieder in den Haaren bis mir der Kragen platzte. Nichts Ungewöhnliches, außer, dass ich geäußert habe, heute Nacht woanders zu schlafen, wenn sie nicht aufhören würden zu streiten.“
Lars schmunzelt. Gut sieht er aus mit den Lachfältchen um die Augen. Fies, aber die winzigen grauen Fäden in seinen Augenbrauen lassen ihn noch attraktiver erscheinen als er eh schon ist. Seine blauen Augen funkeln unternehmungslustig. Er geht zur Sektflache, öffnet diese, schenkt mir ein Glas ein, reicht es mir.
„Dann entspanne dich mal! Nimm das Glas mit nach oben, da erwartet dich noch eine Überraschung!“ grinst er, drückt mir einen Kuss auf den Scheitel und schiebt mich Richtung Treppe.
Im Flur streife ich die Schuhe ab, schiebe sie ins Regal, begebe mich in die erste Etage. Erstaunt stelle ich fest, dass die beiden auch hier ganze Arbeit geleistet haben, nirgendwo liegt irgendetwas rum. Im Badezimmer bleibe ich stehen. Wahnsinn! Das musste Nina gewesen sein. Auf dem Badewannenrand stehen Teelichter, dazwischen hat sie Narzissen Blüten gestreut. Mitten auf der Fensterbank steht ihr Kofferradio, davor eine Flasche Badeöl, auf dem mit Edding geschrieben steht: „ Das hast du dir verdient! Genieß es!“ Wärme durchströmt mich! Womit hatte ich das verdient? Hatten die beiden so ein schlechtes Gewissen? Egal, ich stelle das Glas ab, greife nach dem Feuerzeug, zünde die vielen Teelichter an. Romantisches Licht breitet sich aus. Während das Badewasser einläuft, gieße ich etwas von dem Öl dazu. Mhm, riecht *****r! Rosenöl!
„Schatz, ich gehe baden!“

Warmes, Lars würde behaupten kochend heißes Wasser, umhüllt mich wie eine Bettdecke. Der Geruch des Rosenöls zusammen mit dem Kerzenlicht gibt mir das Gefühl im Paradies zu sein.
„Darf ich dir behilflich sein?“ Oh, ich habe gar nicht bemerkt, dass Lars hochgekommen ist. Er kniet neben der Badewanne, blickt mich mit seinen blauen Augen an. Lange ist es her, dass wir diese Zweisamkeit so genießen konnten. Er legt seine warmen Hände auf meine Schultern, beginnt diese zu massieren. Genießerisch schließe ich die Augen. Ja, das tut gut. Er knetet meine verspannten Muskeln, löst diese geschickt. Einfach herrlich, wie sich der Feierabend entwickelt!
„Komm, ich wasche dich!“ flüstert er. Und schon angelt er nach dem Waschhandschuh, tröpfelt etwas von meinem Duschgel drauf. Automatsch richte ich mich auf, damit er an meinem Rücken kommt. Gekonnt rubbelt er ihn ab, mhm, das fühlt sich herrlich an. Jetzt drückt er mich an den Rand zurück, nimmt meine linke Hand in seine, streift mit dem Handschuh an der Innenseite meines Armes hoch. Der Handschuh fühlt sich etwas rau an, reizt meine Sinne. Ohne dass ich es will, stöhne ich leise auf. Mehrmals wiederholt er diese Bewegung, bevor er sich den Oberarm widmet. Oh ja, jetzt ist er am Schlüsselbein angekommen! Ein kleines Stückchen tiefer und er berührt meine Brüste. Aber nein, stattdessen nimmt er den anderen Arm, wiederholt die Prozedur. Mit jedem weiteren Strich werden meine Brustwarzen steifer, wollen die gleiche Behandlung genießen. Endlich ist der Arm fertig! Gespannt schaue ich meinen Mann an. Doch dieser erhebt sich, greift nach meinem Fuß, zieht ihn aus dem Wasser. Nicht ganz so zaghaft massiert er diesen, seift ihn ein, lässt ihn ins Wasser tauchen, spült ihn ab, bevor er sich der Wade annimmt. Wie vorher meine Brustwarzen reagiert haben, zuckt nun meine Muschi. Langsam seift er mein Bein Richtung Zentrum ein, immer bedacht darauf, nur die Außenseite zu waschen.
„Na Schatz, möchtest du etwas trinken?“ Plötzlich sind seine Hände verschwunden, er steht auf und reicht mir das Sektglas.
„ Ich komme gleich wieder!“ Und weg ist er! Oh man, frustriert sinke ich ins Wasser zurück, trinke einen Schluck von dem wirklich *****ren Sekt. Meine Brustwarzen spannen wie irre, warten auf Erlösung, ok, dann muss ich eben selber Hand anlegen.
Meine Hand macht sich sogleich auf den Weg, wandert über meinen Busen. Mit den Fingerspitzen zupfe ich an einer Warze, streichle diese und genieße das Ziehen, das augenblicklich durch meinen Körper schießt.
„Kannst du nicht auf mich warten?“ erklingt belustigt Lars Stimme neben mir. Wie ertappt blicke ihn etwas verschämt an. Meine Hand aber lasse ich weiter an meinem Nippel spielen.
„Naja, wenn du mich hier so einfach liegenlässt wie bestellt und nicht abgeholt!“ maule ich ihn an. Das wiederum bringt ihn nur zum Lachen.
„ Du armes Weib!“ Jetzt erste registriere ich, dass er sich oben rum frei gemacht hat. Seine muskulösen Oberarme kommen so gut zur Geltung. Seine Brust ist kräftig und wie ich weiß, sind seine Brustwarzen genauso empfindlich wie meine.
Wieder ergreift er den Waschlappen.
„Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, die Außenschenkel sind schon sauber, fehlt noch der Rest!“
Diesmal komme ich ihm zuvor und hebe ein Bein aus der Wanne, welches er mit einem spitzbübischen Lächeln ergreift. Gleichzeitig lasse ich nun meine Hände beide Nippel spüren. Immer wieder reibe ich über sie, lasse sie zu kleine Kugeln anschwellen. Seine Hände waschen zärtlich meine Kniekehle und endlich, ja, sie gleiten an meinem Innenschenkel hinauf. Ohne dass ich es aufhalten kann, rutsche ich seiner Hand etwas entgegen, spreize meine Schenkel, biete ihn meine heiße Mitte an. Die er, frech wie er ist, links liegen lässt. Immer wieder kommt er ihr gefährlich nahe, doch kurz vorher biegt er auf den anderen Schenkel ab!
Seine Hände wandern erneut nach oben, bekommen die Kurve und massieren meinen Bauch. Unruhig bewege ich das Becken hin und her.
„Ach, ich hab da mal was mitgebracht!“ Eine Hand von ihm verschwindet aus dem Wasser und greift nach etwas neben der Badewanne.
„Mach mal die Augen zu!“ Eigentlich bin ich viel zu scharf für Spielchen, ach was soll’s, die Kinder sind weg, der Abend gehört uns, also schließe ich die Augen und entspanne mich, was mir zugegebenermaßen nicht ganz leicht fällt vor innerer Anspannung.
Erschrocken zucke ich zusammen, etwas Kaltes berührt meine Innenschenkel. Es vibriert leicht. Ganz langsam fährt er damit die Innenschenkel hoch, um über die Leiste den Bauch entlang zu meinen Brüsten zu streichen. Es fühlt sich an wie ein Vibrator, nur kann ich so gar nichts über seine Form, Länge oder Dicke sagen. Mhm, aber sehr interessant, wie sich das Vibrieren über meinen Körper hermacht. In der Leiste kitzelt es etwas, am Bauch macht es neugierig und am Busen, ah, ja, Wahnsinn, das kribbelt bis tief zwischen die Schenkel. Fast schmerzt es an den Warzen, so empfindlich sind sie mittlerweile. Langsam fährt er mit dem Ding wieder Richtung Bauch, immer tiefer, sanft, nur einen Hauch, spüre ich die leichten Vibrationen auf meinen Schamlippen. Seine andere Hand drückt meine Beine auseinander. Ich spüre, wie das warme Wasser zwischen meine Lippen läuft, den Lustknopf zart umspielt. Wow, jetzt gibt Lars Gas. Mit mehr Druck reibt er über die geschwollenen Lippen, dehnt sie etwas auseinander, ganz gezielt stößt er auf meine Klitoris. Stöhnend winde ich mich. Wellen jagen durch meinen Körper, bereiten mich auf etwas Herrliches vor. Alleine durch das Stimulieren dieses winzigen Punktes genau zwischen meinen Lippen spüre ich, wie ich langsam aber sicher dem Abgrund entgegen steuere. Wie kleine Ameisen breiten sich die Empfindungen über meinen ganzen Körper aus. Sachte komme ich. Mhm, das tut so gut! Mein Mann beobachtet mich, wartet, bis die ersten Wellen abgeklungen sind.
„Los Schatz, komm raus aus dieser kleinen Wanne! Wir sind noch nicht fertig!“ Lockend streckt er mir die Hand entgegen.
Ich horche in meinen Körper hinein. Stimmt, er klingt noch ordentlich nach, ganz befriedigt ist er definitiv nicht. Langsam richte ich mich auf, stehe auf und lasse mich in das Handtuch einwickeln.
Der Mund meines Mannes grinst mich verführerisch an. Ohne Nachzudenken beuge ich mich vor, drücke meinen Mund auf seinen. Mit der Zungenspitze kitzle ich über seine Lippen, erbitte mir Einlass, den er mir sofort gewährt. Unsere Zungen begegnen sich auf halber Strecke. Stöhnend sinke ich gegen ihn, will ihn am liebsten mit jeder Faser meines Körpers spüren. Ohne den Kuss zu unterbrechen, verlasse ich die Wanne, nur das Handtuch trennt unsere Körper voneinander. Ich schiebe mich enger an meinen Mann, spüre die wachsende Beule. Meine Hände wandern über seinen Oberkörper, genießen, was sie zu fühlen bekommen. Schon bin ich am Hosenbund angekommen.
„Hey, Finger weg Süße!“ Energisch schiebt mich mein Mann weg, packt meine Hand und zieht mich die Treppe hoch in unser Schlafzimmer. Kurz denke ich an die brennenden Kerzen, doch es sind ja Teelichter, da dürfte nichts passieren.
Im Schlafzimmer angekommen, wirft er mich auf das Bett.
„Wir wollen doch mal sehen, was du zu diesem Lustburschen sagst, wenn er in dir steckt.“ Erst jetzt sehe ich, dass er den Vibrator mitgenommen hat. Überrascht starre ich das Ding an. Er ist quietsche rot, lang, vorne sieht er aus wie eine echte Eichel, dann wird er schmaler, bevor er wieder dicker wird. Lars schiebt meine Beine auseinander, legt sich dazwischen, senkt er seinen Mund auf meine Perle ab. Überrascht schreie ich auf. Diesen Angriff habe ich nicht erwartet. Gekonnt zieht er sie zwischen die Lippen, beginnt an ihr zu saugen. Ich lasse mich auf das Bett fallen. Meine eh schon sehr empfindliche Lustgrotte wird augenblicklich geflutet. Lars hebt den Kopf und flüstert: „Bist du bereit?“ Mit diesen Worten erklingt ein Summen, mit der künstlichen Eichel fährt er über meine Schamlippen, meine Beine fallen noch mehr auseinander, um ihn das Eindringen zu erleichtern. Vorsichtig schiebt er den Kopf des Vibrators an meinen Eingang, dehnt diesen in Zeitlupe. Zuckend komme ich ihm entgegen, das Gefühl ist himmlisch. Millimeter vor und zurück, mehr bewegt Lars den Vibrator nicht, doch das alleine ist schon der Wahnsinn.
Ich verharre in der Bewegung, spüre in mich hinein. Jetzt schiebt Lars das Ding tiefer rein, zitternd erwacht mein Körper erneut. Lars trifft genau den G-Punkt, während das dicker werdende Teil mich weiter dehnt. Vor und zurück! Himmel, stöhnend nehme ich all diese Empfindungen auf. Mich überrollt eine Welle, die mich fast verschluckt, so heftig ist sie. Schreiend komme ich. Lars stellt die Bewegung ein, wartet ab, bis ich mich etwas entspanne. Langsam zieht er den Vibrator heraus, wirft ihn zur Seite. Mich mit Küssen übersäend arbeitet er sich zu meinem Gesicht. Unsere Münder treffen aufeinander, zart küssen wir uns.
„Nun bin ich dran!“ Schnell dreht sich Lars von mir weg, gibt mir einen Schubs, bis ich auf dem Bauch liege. Wieder spreizt er meine Beine, zieht meine Oberschenkel hoch, so dass ich vor ihm hocke. Ich höre, wie er seinen Reißverschluss öffnet, die Hose runterschiebt, nicht mal ganz auszieht. Seine steife Spitze bahnt sich ihren Weg zu meiner nassen Höhle, dringt in einem bis zum Anschlag in ihr ein. Stöhnend lasse ich den Kopf auf das Kopfkissen fallen, wohlwissend, dass er mich so ungehindert genau am richtigen Punkt stoßen kann. Kraftvoll versenkt er seinen Luststab immer wieder bis zum Anschlag, ich bin fast am Ende, als ich spüre, wie sein Kolben noch fester, noch dicker wird.
„Ich komme!“ stöhnt Lars aus tiefster Kehle, bevor er seinen heißen Saft tief in meinen Körper verströmt. Erschöpft breche ich unter ihm zusammen. Was für ein toller und unerwarteter Feierabend, denke ich, bevor ich in den Armen von Lars einschlafe.

  • Geschrieben von Hotcat1
  • Veröffentlicht am 29.04.2014
  • Gelesen: 23294 mal

Kommentare

  • Hotcat130.04.2014 09:22

    Danke Dir ;-)

  • Herjemine30.04.2014 11:56

    Profilbild von Herjemine

    Deine Kinder haben eine riesen Portion Eis verdient ......dein Mann bekommt Freikarten für seinen Lieblingsverein und du ....viele viele goldene Sterne ......ihr stellt die Chaostheorie auf den Kopf :-D
    Vielen Dank für deine erotisch .....duftende ....mmmmmmhhhhh Geschichte ....

  • Hotcat130.04.2014 15:35

    ;-) gute Idee, ;-) danke für die goldenen Sterne

  • Mone10.05.2014 15:35

    Profilbild von Mone

    Jaaa, wenn die Eltern sturmfrei haben, kann es sehr schön sein.
    Eine perfekte Geschichte, für einen perfekten Wochenendstart.

  • Hotcat110.05.2014 23:18

    Oh ja, da hast Du recht .....Danke Dir!:-)

  • nylonfreak16.05.2014 14:07

    Ohne Worte! 5 Sterne!!!

  • ChrisHH07.09.2014 18:48

    seehhrrr schön!

  • Seniorlover05.01.2015 10:17

    Profilbild von Seniorlover

    Diese wunderbare Feierabendgeschichte wünsche ich vielen Paaren, die es mit der Zeit verlernt haben, das Leben auch erotisch zu genießen. Sehr schön erzählt! Das macht Appetit auf mehr. Danke. 5 Sterne, keine Frage.

  • Hotcat107.01.2015 22:57

    Mhm... wer Kinder hat, weiß, wovon er spricht ;-)... was wäre das Leben ohne Auszeit...
    LG Hotcat1

  • Wilddelphin (nicht registriert) 04.04.2015 06:27

    Kinderfrei hat man einfach viel zu selten. Wer es dann nicht auskostet, das auszuleben, was das Leben so geil macht, dem ist nicht zu helfen. Danke für diese tolle Geschichte. Sie könnte von meinem Mann sein - er liebt es abgöttisch, mich mit Spielzeug anzuheizen und beben zu sehen :D

  • Wolfgang (nicht registriert) 13.07.2019 08:32

    lang ist es her, dass Du deine Fantasien in Worte gefasst hast - sehr schade... warst Du doch stets eine so einfühlsame, wortgewandte und fantasievolle Schreiberin - fehlt Dir eine Muse?

    Ich schaue regelmäßig vorbei, vielleicht finde ich ja eines Tages wieder ein paar schöne Fantasien von Dir. Dann weiß ich, dass es Dir gut geht ;)

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