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Schlechets Gewissen (Die Verwalterin III)

5 von 5 Sternen
Mit schmerzverzerrtem Gesicht hat sie es geschafft in ihren SUV zu klettern. Sie wagt sich kaum ganz auf den Sitz sinken zu lassen.
Überdeutlich spürt sie was ihr da gestern Abend und heute Nacht widerfahren ist.

Sie spürt ihre geschundenen Pobacken, fühlt noch die Gier und Lust zwischen ihren Beinen … und in sich fühlt sie sich so unsäglich zerrissen.
Auf der einen Seite genießt sie ihren Kontrollverlust, das Bewusstsein sich das Ruder aus der Hand nehmen zu lassen, ihre Lust, ihre Weiblichkeit zu spüren. Die Gier in anderen erweckt zu haben. All das macht sie glücklich und zufrieden. Kurz greift sie unter ihr Kleid, zwischen ihre Schenkel, spürt wie heiß und geschwollen alles ist.
Sie ist versucht sich selbst noch einen Höhehpunkt zu verschaffen … aber dann meldet sich ihr anderes Ich. Dieses Ich welches sich nun in einem abgrundtiefen, schlechten Gewissen darstellt. Sie ist doch verheiratet, und das auch glücklich. Nie musste sie etwas vermissen. Egal was sie ansprach, ihr Mann setzte es um. Er verstand sich darauf ihr alle Wünsche zu erfüllen.
Und was tat sie ihm hiermit an?
Sie ließ es zu, dass sich zwei andere Kerle an ihr bedienten, sie nach Strich und Faden benutzten und f*ckten.
Sie erschrickt vor sich selbst … was ist passiert? Was ist mit IHR passiert? Welcher Teufel hat da Besitz von ihr ergriffen und reitet sie da?
Bei diesem Gedanken muss sie laut loslachen. Zu zutreffend ist diese Wortbedeutung.
Sie muss sich aber jetzt zwingen klarer zu denken, nicht noch mehr Zeit verstreichen zu lassen. Zeit die sie im Nachgang wieder in irgendeiner Art und Weise zu erklären hat.

Sie startet den Motor, und bemüht, trotz der frühen Morgenkühle ihre Klimaanlage.
Mit wirren Gedanken an Lust und Schuld steuert sie ihren Wagen, kaum registrierend wohin sie eigentlich fährt. Später, viel später bemerkt sie, dass sie fast bei ihrer Schwester vor der Tür angekommen ist.
Bevor sie aber aussteigen wird, will sie, sicherheitshalber erst anrufen und nachfragen. Nachfragen ob es recht sei wenn sie noch herein käme.
„Gott sei Dank. Endlich! Endlich meldest du dich!“ hört sie ihre Schwester.
„Komm erstmal rein, ich koche einen Kaffee und dann sehen wir weiter!“
Den Kaffee in der Hand auf ihren schmerzenden Backen sitzend erzählt sie ihrer Schwester was passiert ist, wie sich fühlt und wie hilflos sie sich solchen Attacken ausgeliefert fühlt.
Sie hat Tränen in den Augen wenn sie ihren Mann erwähnt.
„Dein Mann …“ , er hat schon dreimal hier angerufen. Zweimal habe ich es ignoriert, beim dritten Mal habe ich gelogen. Ich erzählte ihm, dass du mich angerufen hättest weil du mit deinen Kollegen unterwegs warst und rotzevoll gewesen bist. Ich konnte ihm gerade noch ausreden vorbei zu kommen weil er dich abholen wollte. Du warst ja noch nicht einmal hier!“
„Danke … Danke für diese Lüge. Ich wäre fast froh wenn es so gewesen wäre.“
„Jetzt hol ich dir eine Decke, und dann legst du dich etwas hin und schläfst mal eine Weile. Deinen Chef und deinen Mann werde ich schon beruhigen.“
Gegen Mittag wird die wach, ein Windhauch geht durch das Zimmer.
Ein Blick auf die Uhr verrät ihr, dass sie noch etwa 4 Stunden Zeit hat bis ihr Mann nach Hause kommt.
Herzlich verabschiedet sie sich von ihrer Schwester, dankt ihr überschwänglich für ihre Hilfe.
Ausgiebig lässt sie sich das Duschwasser über den Körper laufen. Das Shampoo brennt auf ihrem Hintern. Dem scheint es nicht so gut zu gehen. Beim Abtrocknen kann sie ihn nur vorsichtig abtupfen. Auch ihre Scham ist immer noch geschwollen, der Kitzler ragt etwas hervor und sie beginnt sich selbst zu verwöhnen. Doch bevor es ihr kommt bremst sie sich selbst abrupt. Sie will nicht zulassen, dass sie es sich in ihrem Bad selber macht wenn ihre Gedanken nicht bei ihrem Mann sondern bei Kaspersmann und Wagenbacher sind.
Rasch hat sie sich bequeme Sachen angezogen, schaut auf den Zettel des Pizzadienstes und überlegt wann sie ihn anrufen soll damit er pünktlich da ist.
Die Pizza ist geliefert und fünf Minuten später betritt ihr Mann die Wohnung.
„Da bist du ja! Ich habe mir solche Sorgen gemacht!“ freut er sich und umarmt sie.
Natürlich bemerkt er wie sie ihr Gesicht verzieht. „Kopfschmerzen?“ fragt er fürsorglich.
Sie nickt schweigend, obwohl es nicht der Kopf ist der gerade für den Schmerz gesorgt hat.
„Lass uns was essen und dann legst du dich wieder hin!“
Gesagt, getan.
Liebevoll kümmert er sich um sie in den nächsten Tagen, sorgt dafür dass es ihr wieder besser geht.
Am Montag erstrahlt sie wieder in alter Frische an ihrem Arbeitsplatz.
Ihr Chef schien gereizt, ließ aber kein Wort seines Unmutes verlauten. Wer weiß … vielleicht hatte er wieder einmal Ärger mit seiner Frau.
Am Nachmittag betrat er dann ihr Büro und legte einen Briefumschlag auf den Tisch.
„Der ist heute für Sie abgegeben worden!“ knurrte er mürrisch.
Aufmerksam betrachtet Sie den weißen Umschlag. Nur ihr Name steht auf der Vorderseite.
Auf der Rückseite prangt ein Logomotiv.
Wellness – und Spahotel Burg Fürstenbruck.
Sie zieht die Augenbraune hoch … ist ihr etwas entgangen?
Neugierig öffnet sie das Couvert und liest den Brief den sie mit spitzen Fingern heraus zieht.
„Sehr geehrte Frau Bla bla bla … dürfen wir Ihnen mitteilen bla bla bla dass Sie für ein Exclusiv Wochenende (Freitag bis Sonntag) ausgewählt wurden. Wir würden uns freuen bla bla bla Sie und Ihre Begleitung als VIP-Goldgäste begrüßen zu dürfen!“
Sie kann sich nicht erinnern an etwas teilgenommen zu haben.
Aber egal – sie beschließt direkt für das nächste Wochenende die Einlösung zu buchen. Ihr Mann wird sich auch freuen mal etwas entspannen zu können und eine schöne Zeit mit ihr zu verbringen.
Am Abend bereitet sie ein gutes Essen vor, deckt den Tisch und überrascht ihren Mann mit einem überaus *****ren und verführerischen Abend.

Früh am Freitag morgen fahren Sie los und erreichen ihr Ziel nach etwa 2,5, Stunden.
Rasch ist eingecheckt, die wenigen Utensilien schnell im Zimmer verstaut und sie nutzen die angebotene Gelegenheit sich alles in diesem Spahotel zeigen zu lassen.
Während dieser Zeit halten sie sich an den Händen, sie lehnt sich an ihn und lauscht aufmerksam den Schilderungen der Mitarbeiterin. Im Anschluss wird ein kurzes Gespräch geführt wie denn der restliche Tag noch verlaufen soll.

Sie entscheidet sich für die Massage am frühen Nachmittag und lässt sich dafür einen Termin eintragen. Ihr Gatte entscheidet sich für den Saunagang.

Was ist mit ihr passiert?
Sie kennt sich selbst nicht mehr!
Als sie an der Zimmertür angekommen ist, ist sie wieder einmal fassungslos über ihr eigenes Tun und Treiben. Klar – sie hatte immer schon Spaß an geilem Sex, aber dass sie so die Kontrolle verlieren kann, sich selbst eigentlich gar nicht mehr beherrschen kann … so kennt sie sich nicht!
Innerlich ist sie gerade sehr zerrissen, einerseits nagt diese unbändige Gier an ihr, auf der anderen Seite wird sie vom schlechten Gewissen gegenüber ihrem Mann gepeinigt.
Sie registriert dankbar, dass ihr Mann noch nicht auf dem Zimmer ist. So hat sie die Gelegenheit die verräterischsten Spuren ihres letzten, unsittlichen Treibens zu beseitigen. Rasch hat sie sich ausgezogen und ist unter die Dusche gestiegen.
Das warme Wasser löst das Massageöl von ihrer Haut und sie seift sich mit dem wohlriechenden Duschgel gründlich ein. Tränen sammeln sich in ihren Augen, so sehr grübelt sie über ihr Verhalten nach.
Sie beschließt dass sie ihrem Mann heute alle Wünsche erfüllen wird, so gibt es wenigstens einen kleinen Trost und eine, hoffentlich, schwache Milderung ihres schlechten Gewissens. Ihr ist sehr bewusst dass dies nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein kann und ihr Gewissen nicht langfristig beruhigen wird.
Gleichzeitig erschrickt sie vor der Frage ob sie diese geile F*ckerei eigentlich wird einstellen können …

Sie blickt auf ihr Handy und stellt fest dass dort eine Nachricht angekommen ist. Sie ist von ihrem Mann.
„Lass uns doch direkt Essen gehen. Nach der Sauna habe ich Hunger und Durst. Ich warte in der Lobby auf Dich!“
Diese Nachricht ist erst fünf Minuten alt.
Gott sei Dank, nicht noch ein Fauxpas …
Schnell hat sie sich die mitgebrachten Dessous angezogen, eben noch das Kleid drüber gezogen welches ihrem Mann so gut gefällt.
Wenige Minuten erkannte sie ihn.
Gemütlich sitzt er auf einem der Sofas in der Lounge Ecke. Ein Whisky Glas vor sich auf dem Tisch. Aufmerksam betrachtet er die Gäste die an ihm vorbei gingen. Ja – ihr Mann war schon immer ein aufmerksamer Beobachter. Oft war sie erstaunt darüber auf welche Kleinigkeiten er achtet, welche Unregelmäßigkeiten ihm auffallen.
Noch hat er sie nicht bemerkt und sie umschreitet einen großen Bogen um von hinten an ihn heran zu treten. Als sie bei ihm angekommen ist umarmt sie ihn von hinten und gibt ihm einen Kuss auf den Kopf.
„Da bin ich. Entschuldige die Verspätung!“
Sie schreitet an ihm vorbei und sofort registriert er dass sie sein Lieblingskleid für ihn angezogen hat. Dieses schwarze Kleid welches ihre Konturen so herrlich betont, in dem ihr Hintern die pure Einladung ist.
Elegant lässt sie sich auf den Cocktailsessel ihm gegenüber gleiten, lasziv schlägt sie die Beine übereinander, lässt ihn einen kurzen Blick auf ihren neuen Ouvert-String riskieren. Natürlich registriert sie seinen Blick, weiß genau wo er hingesehen hat. Ob er auch gesehen hat, dass ihre Lippen leicht aus dem umsäumten Rand hervorstehen?
„Möchtest du etwas trinken?“ fragt er sie.
„Vielleicht noch einen Weißwein bevor wir Essen gehen …“
Er winkt dem Kellner und der Wein wird augenblicklich geliefert.
Gedankenverloren greift sie nach der Getränkekarte, blättert darin herum und bemerkt eine kleine Fußnote auf der letzten Seite:
„Wellnesshotel Fürstenbruck – ein Unternehmen der Wagenbacher Gruppe“
Fast verschluckt sie sich als sie diesen Hinweis liest. Nun weiß sie woher diese Einladung stammt! Sofort sind ihre Erinnerungen wieder präsent. Schon erinnert sich ihr Körper an dieses Erlebnis mit den Beiden. Schon prickeln ihre Pobacken wieder, schon wird es ihr wieder nass zwischen den Schenkeln, wieder spürt sie die Schwänze in sich.
„Ist alles in Ordnung bei dir?“ fragt ihr Mann fürsorglich, „du siehst aus als sei dir ein Gespenst erschienen!“
„Sie hüstelt. „Alles in Ordnung. Der Wein ist etwas kälter als erwartet und ich hätte mich dazu noch fast verschluckt.“
Sein Gesichtsausdruck verrät dass er ihre leichte Notlüge als solche durchschaut hat.
Rasch hat sie sich wieder gefangen und gewährt ihm noch einen Blick unter ihr Kleid. Ihr Kennerblick hat ihr bereits verraten dass er das alles mitbekommen hat, schließlich ist seine Hose an markanter Stelle stärker ausgebeult als sonst.
„Lass uns Essen gehen!“ fordert er sie auf nachdem sie ihr Glas geleert hat.
Das Essen ist fantastisch. Drei Gänge genau in der richtigen Portionsgröße.
Während sie speisen erzählen sie sich wie denn so die ersten Wellnessbegebenheiten gewirkt hätten. Beide beteuern dass es durchaus entspannend war und sie sich wohl fühlen, ja regelrecht bereit zu neuen Schandtaten sind.
Bevor das Hauptgericht serviert wird, hat er die Seite gewechselt. Nun sitzt er ihr nicht mehr gegenüber. Er findet, dass die Positionierung nebeneinander das leise Sprechen erleichtert. Über den Tisch herüber muss man sich immer so laut ansprechen.
Augenblicke später liegt seine Hand auf ihrem Schenkel und streichelt ihn. Vorwitzig wandert die Hand etwas höher, nimmt den Stoff des Kleides so weit mit, bis es hakt und sie durch leichte „Sitzkorrekturen“ die Lockerung ermöglicht.
Längst wandert seine Hand über ihre nackten Beine, über die Schenkelinnenseite. Das Ziel ist klar definiert. Sie spreizt die Beine nur ein wenig mehr und gewährt im so freien Zugang.

Er ertastet den Ouvert Schlitz ihres Strings, fühlt ihre Schamlippen die vorwitzig herausschauen.
Leicht gleitet er über sie, erhöht etwas den Druck. Bereits jetzt spürt er wie heiß und nass sie dort ist.
Ihr rasen Gedanken und Emotionen durch den Kopf. Die Geilheit und seine Fingerspiel unter der Tischplatte, als auch die Frage ob er noch etwas von ihrem Abenteuer auf der Massagepritsche ertasten und erkennen kann.
Der eindringende Finger unterbricht dieses Chaos in ihr. Leise stöhnt sie, zuckt zusammen und presst den Finger etwas fester in sich.
Zu gut kennt er sie, kennt ihre Ecken und Punkte an denen sie sich nicht mehr halten kann.
Gerade als der Kellner den Hauptgang auf den Tisch stellt krümmt er seinen Finger. Mit schlafwandlerischer Sicherheit trifft er so ihren G-Punkt. Er genießt es dass sie sich quälen muss nicht lauthals heraus zu stöhnen.
„Bitte nicht! Hör bitte auf!“ fleht sie ihn an.
Wieder zuckt sein Finger auf und sie beißt die Zähne zusammen.
„Ich glaube, dass ich in der Position bin dies zu entscheiden. Oder?“
Sie muss ihm da leider zustimmen und nickt.
Einige Male noch muss sie diese stromschlagartigen Impulse über sich ergehen lassen. Doch beim letzten Mal kann sie nicht mehr, kann nicht mehr ihren Orgasmus zurückhalten, greift hastig nach der Serviette um leise dort hinein zu wimmern und zu stöhnen. Die andere Hand krallt sich in seinen Unterarm, die Schenkel zittern.
Trotzdem haben wohl einige andere Restaurantgäste etwas mitbekommen, oder erahnen etwas. Ältere Damen schauen entsetzt, die Blicke der Männer wirken meist etwas gläsern und lustvoller.
„Du bist so gemein!“ flüstert sie ihm zu.
Er schüttelt den Kopf. „Das sehe ich nicht so. Du weißt doch wie geil ich werde wenn du dieses Kleid trägst. Also hast du es so durchaus verdient.“
Als auch der Hauptgang verspeist ist und die Wartezeit zum Dessert überbrückt werden muss, hat sie sich längst an seinem Reißverschluss der Hose zu schaffen gemacht. Ungeniert hat sie seinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreit und begonnen ihn mit ihrer Hand zu bespielen.
Ein teilnahmsloses Gesicht abzuliefern kann er besser als sie, doch dass muss sie ihm neidlos zugestehen. Er muss sich räuspern bevor er spricht, ein Ausdruck seiner trockenen Kehle.
„Ist dir eigentlich klar, welchen Vorteil ihr Frauen gegenüber uns Männern habt? Ihr könnt aufgegeilt aufstehen und einfach weggehen. Wir müssen erst noch den Schwanz wieder einzwängen.“ Zufrieden atmet er ein und aus.
„Nun“ antwortet sie, „ich sehe das anders. Euch sieht man eure Geilheit direkt an wenn ihr eure Beulen vor euch tragt. Uns nicht. Wir müssen andere Signale senden. Wer hat es also einfacher?“
„Grundsätzlich ihr“ ist seine knappe Antwort bevor er leise stöhnt.

Zum Dessert entlässt sie ihn aus seiner Hand und sein harter Riemen steht immer noch aus der Hose heraus.
Nun blicken einige der Damen entspannter als die Herren.
Der Kellner wieselt zum Tisch und fragt nach weiteren Wünschen.
Ihr Mann, er heißt übrigens Alexander, flüstert dem Livrierten etwas ins Ohr und dieser wieselt ebenso schnell wieder vom Tisch weg.
„Sollen wir noch ein paar Minuten durch die Luft gehen? Etwas spazieren? Nur ein kleines Stück.“ Fragt Alex.
Sie nickt zustimmend und ganz Gentleman like reicht er ihr die Hand zum Aufstehen. Unbemerkt muss er wohl sein bestes Stück schon vor ein paar Minuten verstaut haben.
Nach einer kurzen Runde durch den Garten betreten sie wieder das Hotel und steuern direkt den Aufzug an. Sie liegen sich in den Armen als sich die Türen schließen. Sehnsüchtig blickt sie zum ihm auf und er beugt sich zu einem langen Kuss zu ihr herunter.
Rasch verschwinden Sie im Zimmer.
In Windeseile hat er sich seiner wenigen Kleidungsstücke entledigt und beginnt seine Frau zu entkleiden (im Wortsinne).
Sie trägt neue Dessous, stellt er bewundernd fest.

Für heute Abend hat sie sich einen schwarzen String mit Einfassungen, passende Strümpfe mit Spitzenbesatz und einen schwarzen BH, ebenfalls mit Spitzenbesatz, sowie Spitzenstrapse angezogen.

Auf diesen Moment hat er lange warten müssen und genießt ihn jetzt umso mehr. Da er sich die Szene schon den ganzen Tag ausgemalt hat, führen ihre wenige Berührungen bereits dazu, dass sein Schwanz schnell hart wird.
Nur schwer kann sich Alex beherrschen, sie nicht gleich hier zu nehmen. Aber heute hat er ja etwas Besonderes vor!

Er führte seine Frau zum Bett und fordert sie auf sich auf die Kante zu setzen.
Gespannt wartet sie auf die Dinge die passieren werden. Wird er sie auf das Bett stoßen? Sie dann f*cken als wenn es kein Morgen gäbe? Würde er sie so fertig machen wie er es schon seit einer Weile nicht mehr getan hat?
Er greift hinter sie, hebt ein Stück Stoff vom Bett auf und hält es locker in seinen Händen.
Ein leichter, schwarzer Seidenschal baumelt von seinen Fingern herab.
Rasch hat er um ihren Kopf gegriffen und ihr mit diesem Schal die Augen verbunden.
Er tritt wieder von ihr zurück, lässt sie so auf der Bettkante sitzen. Einen Moment lang ist sie verwirrt. Sie hört wie er den Raum verlässt und nach nebenan geht. Eine Tür öffnet und schließt sich wieder.

Seine Schritte nähern sich ihr wieder. Etwas wird auf dem Boden abgestellt.
Mit sanftem Druck deutet er ihr an sich hinzulegen, flüstert ihr dabei ins Ohr dass sie entspannen möge. Alles sei gut. Außerdem möge sie sich bitte auf den Bauch legen.
Gerne kommt sie seinem Wunsch nach und drappiert sich für ihn in Bauchlage.
Sie weiß ja wie sehr er ihren Hintern mag. Er mag die Form, die Größe – einfach alles an ihm.
Wieder hört sie seine Schritte und spürt wie Alex nach ihrem Handgelenk greift. Weicher Stoff umschließt es, Augenblicke später spürt sie dies auch am anderen Handgelenk. Hat er sie jetzt hier etwa angebunden?
Sie ist aufgeregt, gespannt, wartet auf das was noch kommen wird. Sie registriert wie nass sie wird, dass dieser schmale, und dazu noch offene String diese Feuchte nicht wird bremsen können.
Sie fühlt wie seine Hände sanft über ihre Backen streicheln, mal mit der Handfläche mal mit dem Handrücken.
Fast beiläufig verirrt sich ein Finger dabei und gleitet durch ihre heiße Spalte.
Stöhnend bäumt sie sich etwas auf, will sich dem Fingerspiel entgegen bringen, ihn in sich spüren. Doch mit der freien Hand drückt Alex sie aufs Bett.
„Nicht jetzt, nicht wenn du es möchtest!“ bestimmt er leise zischend.
"Ich glaube, du musst ein bisschen abgekühlt werden", flüstert er ihr leise ins Ohr und greift zu dem Sektkühler der auf dem Boden steht.
Eiskalte Tropfen fallen auf ihren heißen Körper. Erschreckt zuckt sie zusammen.
Sie kann nicht vorhersehen wo diese Tropfen landen werden. Sie windet sich, kann dem aber nicht entkommen.
Augenblicke später kehrt sich alles um!
Heiß tropft es nun!
Sie ist verwirrt. Ist das die Hautirritation? Ist das eine Fehlmeldung des Hirns auf Grund der Kälte?
Eis tropft auf ihre linke Pobacke, heiß tropft auf ihre rechte.
Nein das kann keine Irritation sein.
Dieses Hin und Her macht sie fertig, sie stöhnt und ächzt.
„Sei still!“ fordert Alex sie barsch auf und lässt seine Hand auf ihre kalte Backe schnellen.
Sofort setzt sie seinen Wunsch um, beißt in das Kissen und stöhnt und ächzt nur noch leise, kaum wahrnehmbar.
Eiseskälte legt sich zwischen ihre Schenkel, sie zittert. Heiß tropft es drüber.
Ob Alex das will oder nicht – sie muss laut werden. Und wieder senkt sich seine Hand.

„Was machst du da mit mir?“ fragt sie keuchend und stöhnend.

„Nichts Schlimmes. Keine Sorge. Du wirst auch das überstehen!“
Eine Aussage die sie nicht besonders beruhigt.
„Ich habe dir ein paar Fragen zu stellen!“ fährt er fort, und seine Stimme klingt dunkel und bestimmt.
„Ich gehe davon aus, dass du sie mir wahrheitsgemäß beantworten wirst!“ Zum Nachdruck landen seine Hände abwechselnd auf ihren Pobacken.
„Ja … werde ich!“ stimmt sie zu.
„Bestimmt? Und ehrlich?“ fasst er nach und wieder schnellt etwas auf ihre Backen. Nur jetzt ist es keine Hand mehr.
Wieder zuckt sie zusammen und bestätigt ihre Aussage.

„Autsch“ denkt sie sich. „Was hat mich den da gestochen?“
In kurzen Abständen spürt sie Stiche auf ihrem Rücken, dann die heißen Tropfen, Eistropfen, heiße Tropfen.
Wieder klatscht es auf ihre Pobacken. Reize überall.
„Hier die erste Frage.“
Sie nickt .
„Du f*ckst fremd?“
Sie nickt und spürt Sekunden später ihren Hintern und einen Stich am Rücken.
„Ich höre nichts!“
Hastig schluckt sie und ächzt: „ Ja. Ich f*cke fremd.“
„Schon länger?“
Sie schüttelt den Kopf. „Nein. Noch nicht so lange!“
Kein Schlag auf ihren Hintern. Ein leichtes Piksen in der Nähe ihres Beckenknochens.
„Seit dem du für deinen Chef eingesprungen bist?“
Sie nickt. „Ja, ja … genau. Seit dem.“
Ein Schlag und ein weitere Stich in der Lende.
„Mehrfach mit dem?“
„Ja. Noch einmal!“ antwortet sie.
Noch ein Stich.
„Noch andere?“
„Ja.“
Rechts und links werden ihre Backen getroffen, zwei Stiche.
Plötzlich hat sie das Gefühl, dass sie von heißem Öl innerlich geflutet wird. Ihr Unterleib scheint zu kochen, als wenn es aus ihr heraus laufen wolle.
Laut stöhnt sie bei dieser Welle, windet sich und kann doch nicht entkommen.
„Hast du immer einzeln gef*ckt?“
„Wie meinst du das?“
„Waren das immer einzelne Kerle, oder auch mal mehrere?“
„Auch mehrere. Zwei um genau zu sein.“
Eistropfen auf dem Rücken, dem Hintern und der Spalte.
Gänsehaut explodiert auf ihrem Körper.
Etwas Warmes und großes drängt sich in sie. Nein – es ist nicht sein Schwanz. Den kennt sie zu gut.
Laut stöhnt sie, wieder pikst der Rücken, wieder rollt eine heiße Welle durch sie.
Etwas schlankeres, Kleineres begehrt Einlass an hintere Stelle.
Sie hat keine andere Wahl als zu entspannen und es zulassen zu müssen.
„Was soll ich nur mit dir machen?“ fragt er laut.
Und es bewegt sich in ihrer Spalte. Erst sachte, dann bestimmter.
Ihr wird etwas schwummerig.
„Ich weiß nicht“ stammelt sie, „bestrafe mich, f*ck mich. Jetzt!“
„Nein! Nicht wenn du es verlangst. Nicht jetzt und nicht in dieser Situation!“
„Hast du es sehr genossen?“
„Ja, habe ich.“

Wieder fühlt sie das Paddel, verschiedene Stiche, eiskalte Tropfen.
„Macht dich das geil, mit anderen zu f*cken, ihnen deine Spalte anzubieten?“
„Ja. Es macht mich sehr geil! (sie stöhnt laut und anhaltend dabei)… auch jetzt macht es mich geil!“
„Mhm! Ich bin erstaunt das so von dir zu hören. Danke für deine Ehrlichkeit.“
Wieder eine heiße Welle.
„Was dürfen die Typen mit dir machen?“
„Was sie wollen!“
Nun brechen einige Empfindungen über ihr zusammen. Heiß, kalt, Stich, F*ckbewegung, auch im Hintern, Paddelschläge … es hört nicht auf.
Sie wimmert und stöhnt vor Geilheit.
Stille! Keine Bewegung – keine Empfindung. Nichts.

„Bist du noch da?“ flüstert sie nachdem sie wieder zu Atem gekommen ist.

Leichte Hektik und Nervosität macht sich in ihr breit.
„Alex, sag doch was?“ bist du noch da?
Angestrengt lauscht sie in die Stille. Nichts!
„Alex, wo bist du? Bitte sag was, reg dich doch mal!“
Ihre Unruhe wächst und sie versucht sich aus ihren Fesseln zu befreien.
Plötzlich pikst es wieder in ihrem Rücken und schlagartig ist die Spannung aus ihr verschwunden.
Was war das denn jetzt. Wieder lauscht sie.
„Ich bin hier, Simone!“ flüstert Alex.
Sie ist so erleichtert dass ihr einige Tränen über die Wangen rollen.
Wieder herrscht einen Moment lang Totenstille im Raum.

Dann bricht plötzlich das Chaos in ihr aus.
Alle Empfindungen scheinen gleichzeitig über ihr herein zu brechen.
Nadelstiche in der Haut, eiskalte Tropfen die ihr durch die Poritze laufen, heißer Wachs der die Innenschenkel aufheizt, ein Dildo oder ähnliches der plötzlich tief in sie stößt, der Plug der sich hin und her bewegt.
Blitze tauchen hinter ihren geschlossenen Lidern auf, sie hört sich längst schon selbst nicht mehr. Stöhnt sie? Schreit sie?
Ist auch egal, eigentlich ist sie gar nicht mehr in diesem Raum. Längst hat sie diesen verlassen, schwebt in der Schwerelosigkeit der Unendlichkeit in Lichtgeschwindigkeit der Sonne entgegen und dort als Miniaturnova zu verglühen.
Der Dildo entfernt sich und der Schwanz ihres Mannes nimmt seinen Platz ein.
Heftig und stark f*ckt er sie bis sie kurz davor ist das Bewusstsein zu verlieren.
Laut stöhnend entlädt er sich in ihr, spürt wie es aus ihm heraus schießt, wie ihre Spalte geflutet wird und sich beide Säfte an seinem Schwanz vorbei drängen.
Noch hat er sich nicht in ihr ausgetobt. F*ckt sie noch weiter bis keinerlei Spannung und Reaktion mehr bei ihr zu spüren ist.
Als er aus ihr heraus gleitet, sackt sie kraftlos nach vorne. Nur noch ihr Keuchen füllt den Raum.
Schwer atmend betrachtet er den nass geschwitzten Rücken seiner Frau, betrachtet ihre geschwollene Scham, die immer noch geöffnet ist, sieht die Rinnsale aus ihr heraus laufen, sieht wie sich ihr Brustkorb bewegt, die roten Striemen, des Paddels, die F*****n vom Wachs.
Als sich sein Atem etwas beruhigt hat zieht er die Nadeln wieder aus ihrer Haut. Nichts ist davon erkenntlich, das hat keinerlei Spuren hinterlassen. Jedenfalls keine sichtbaren.
Erschöpft setzt er sich neben sie, betrachtet sie weiter. Schaut ihr zu wie sie versucht den Weg zurück zur Erde zu finden.
Als sie den Kopf in seine Richtung dreht, scheint sie gelandet zu sein.
Seine Hand landet auf ihrem geschundenen Hintern.
Sie bäumt sich auf, wimmert leicht.
Er beugt sich zu ihrem Ohr vor und flüstert ihr:
„Dir ist schon klar, dass diese Strafe sein musste? Davon gehe ich jetzt aus! Hör mir jetzt bitte genau zu. Ich habe mir etwas überlegt damit wir mit deinem verhalten und Verlangen umgehen können. Wenn du mich verstehst nicke bitte leicht!“
Leicht bewegt sich ihr Kopf und man kann es als Nicken verstehen.
„Ich sagte dir bereits, dass ich nicht wissen möchte was du mit wem getrieben hast. Ich möchte aber nicht dumm da stehen wie ein Schuljunge.
Wir werden ein Einmachglas auf die Kommode stellen. In dieses Glas werden ab jetzt die Spielchips geworfen. Für jeden Kerl der mit dir f*ckt gibt’s einen schwarzen Chip. Für Frauen gibt’s die Weißen.
Ich will nicht mehr wissen!
Noch etwas. Etwas Nachhaltiges … ab heute gilt eine Regel: ICH sage an wo es lang geht! Wenn ich dir morgens sage: keinen Slip – dann trägst du keinen Slip. Wenn ich dir sage, dass du ein Kleid tragen sollst, trägst du ein Kleid. Wenn ich dir signalisiere dass du breitbeinig am Tisch sitzen sollt, dann sitzt du so. Und so weiter, und so fort!
Verstanden? … und akzeptiert?“
Wieder nickt sie. Diese Mal deutlicher wahrnehmbar.

Die Nacht ist noch jung und Alex nutzt seine Position in dieser Nacht noch reichlich aus.

Sie darf sich erholen.
Bevor er wieder ihre nasse Spalte befingert, sie wieder bis kurz vor den nächsten Orgasmus bringt.
Doch sie darf jetzt noch nicht kommen, erst hat sie sich um seinen harten Schwanz zu kümmern. Er macht ihr deutlich dass sie in zu blasen hat, dass sie dabei aber darauf zu achten hat dass er nicht in ihrem Mund abspr*tzt.
„Bist du wieder geil genug?“ fragt er sie leise.
Mit dem Riemen im Mund kann sie aber nicht antworten und nickt wiederum nur.
Schon zieht er sich aus ihrem Mund zurück, präsentiert sie mit hoch gestrecktem Hintern vor seiner Lanze. Ihre Rosette lächelt ihn an. Sie glänzt von den Säften die über sie gelaufen sind.
Etwas mehr von diesen Säften auf die Rose, seinen Schwanz kurz aber tief in die Nässe getaucht, plaziert er ihn dann vor ihrem süßen Hintereingang. Sachte erhöht er den Druck. Der Widerstand ist hier noch etwas kräftiger. Aber mit etwas Beharrlichkeit und sanftem Druck gibt sie schließlich nach und lässt ihn in ihre Hinterpforte eindringen. Sachte bewegt er sich in ihr, spürt ihre Enge, hört ihr leicht schmerzhaftes Stöhnen. Vorsichtig beginnt er sie in ihren Hintern zu f*cken.
Auch wenn er heute schon mehrfach gekommen ist.
Ihr Hintern ist immer etwas ganz besonderes, und rasch beginnt es in seinem Schwanz zu pumpen und zu pochen.
Er erhöht natürlich dabei den Takt und die Stärke, aber immer noch beherrscht genug nicht wie ein Berserker zuzustoßen.
Heiß platzt es aus ihm heraus. Sein S*men füllt ihren Hintern heiß aus.
Beide ergeben sich ihren Orgasmen, stöhnen, keuchen.
Völlig erschöpft sackt sie nach vorne, gleitet von seinem Schaft herunter.
Auch Alex lässt sich auf die Matratze sinken.
Nimmt seine Simone in den Arm und sie schlafen rasch ein.

Am Morgen danach wacht sie durch die Sonnenstrahlen auf die durch ihre geschlossenen Lider gedrungen sind.
Sie ist völlig erledigt, ausgelaugt und durch.
Sie greift nach der Wasserflasche die auf dem Nachttisch steht.
Sie schaut sich um und liegt alleine im Bett.
Wo ist Alex?
  • Geschrieben von NoExcuses
  • Veröffentlicht am 13.03.2023
  • Gelesen: 17488 mal
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Kommentare

  • Mone23.10.2020 13:00

    Profilbild von Mone

    Ganz nach meinem Geschmack, wundervoll , herrlich geil

  • NoExcuses23.10.2020 13:42

    Profilbild von NoExcuses

    @ Mone... vielen Dank

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