Erotische Geschichten

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4,3 von 5 Sternen
Die Bässe hämmerten, auf der Tanzfläche bewegten sich verschwitzte Körper im Einklang zur Musik. Ich stand am Tresen, genoss mein Bier und ließ meine Blicke durch die Disco wandern. Ein typischer Discogeruch lag in der Luft, Lichter zuckten auf, erloschen und wanderten hin und her. Nebel stieg auf und ließ das Laserlicht in einem bizarren Wirrwarr erscheinen. Mein Blick blieb auf einem Frauenkörper hängen, wanderte über ihre nackten Beine, die sich rhythmisch zur Musik bewegten. Ein leichter Glanz lag auf ihnen, ab und an spiegelte sich das Discolicht auf ihrer Haut. Wie in Trance bewegte sie sich, im Einklang mit sich und der Musik. Sie zog mich in ihren Bann, ein teuflischer Engel im dünnen Sommerkleid. Lange braune Haare zierten ihren Kopf, auch diese Pracht bewegte sich im Einklang zur Musik. Das Lied verschwand aus meinen Ohren, nur dieser Körper in Bewegung zählte in diesem Moment.

Zogen meine Augen sie aus? Oder war es ihr Anblick, der mich in Versuchung führte, sie mir nackt vorzustellen? Sie hatte wohl meine Blicke gespürt, die über ihre Haut streichelten. Sie guckte kurz zu mir und bewegte sich weiter, anders als vorher ...scheinbar nur für mich. Mit ihren Händen zeichnete sie ihren Körper nach, legte ihren Kopf etwas schief und lächelte ein bezauberndes Lächeln. Ganz sanft huschte es über ihr Gesicht, flog durch den sich auflösenden Nebel und traf mich mitten ins Herz. Unsicher drehte ich mich um, doch niemand anderes guckte zur Tanzfläche. Dieses Lächeln schien mir allein zu gehören, es lag noch warm in meinem Gesicht, als sie vorne ihr Kleid etwas anhob. Mein Mund wurde trocken, ich legte meine Lippen an den Rand des Glases und trank das inzwischen warme Bier. Meine Hände schienen zu glühen, mein ganzer Körper wurde von einer Hitzewelle getroffen bei diesem Anblick. Sie drehte sich, wobei ihre langen Haare von den Schultern abhoben und ihre wiegenden Hüften den Po hin und her wackeln ließen. Ihre Kehrseite sorgte für mächtige Spannung in meiner Hose, nur zu gerne würde ich diesen runden Po in meinen Händen halten. Sie bewegte ihre Hüfte und wirbelte ihr Kleid hinten kurz nach oben. Sie trug nur sich unter diesem Kleid, ihre wunderschön glänzende Haut. Die zwei Pobacken und die einladende Kerbe ihres Hinterteils verschwanden leider nur zu schnell wieder unter ihrem Kleid.

Mein Herz raste, Gedanken wirbelten durch meinen Kopf, mein Verlangen nach ihr wuchs von Sekunde zu Sekunde. Wie sollte ich sie ansprechen? Konnte ich überhaupt noch sprechen? Ich räusperte mich und spürte meine trockene Kehle. Wieder wirbelte sie herum, ließ ihr Kleid nur für mich nach oben fliegen. Ihr nackter Schoß glänzte vor Schweiß, mir lief ebensolcher den Rücken runter. Ich schwitzte mit ihr, sie erhitzte mich, brachte mich zum Kochen durch ihre Bewegungen. Spielte sie nur mit mir? Ihre Augen bekamen einen seltsamen Glanz, als ihr Blick sich auf meine Hose legte. Sie betrachtete ihr Werk, bewegte sich nicht mehr so schnell und kam langsam näher. Sie tänzelte sich vorwärts, ihre Augen wanderten über meinen Körper, jetzt wurde ich zur Beute ihrer Augen. Sie musste mein wild pochendes Herz sehen können, meine pulsierende Hose, den Schweiß, der mir durchs Gesicht lief. Sie schien auf mich zuzuschweben, ihre zarten Füße berührten kaum den schmutzigen Boden der Disco. Meinte sie wirklich mich? Lächelte sie mir wirklich zu? Mit jedem Zentimeter, den sie auf mich zukam, wurde ich nervöser. Die Musik schien aufgehört zu haben, ich hörte sie nicht mehr. Die Lichtorgel spiegelte sich auf ihrer Haut, ein paar Strähnen hingen wild und verschwitzt in ihrem Gesicht.

Sie stand vor mir, es schien mir, als ob eine Ewigkeit vergangen wäre. Ihre Hand nahm mein Bierglas, ich löste meine Umklammerung und sah, wie sie ihre Lippen an den Rand des Glases legte. Zarte Schweißperlen glitzerten auf ihrer Oberlippe, ich guckte zu, wie sie trank und mir dabei tief in die Augen blickte. Ganz dicht kam sie, als sie das Bierglas auf den Tresen abstellte. Ich nahm ihren Duft war, nur noch sie war um mich herum. Sie wartete, kam dann noch näher und lächelte. Wie versteinert stand ich da, ihre Schönheit, ihre Weiblichkeit hatte mich verzaubert. Meine Hände berührten ihr Kleid, ich fühlte ihre erhitzten Formen unter dem dünnen Stoff. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken, kam noch dichter, mehr konnte ich kaum noch ertragen. Rote Lippen näherten sich den meinen, unsere Köpfe neigten sich leicht ...ein Kuss! Ich spürte ihre fremden Lippen auf meinen, spürte ihre warme Haut unter meinen Händen. Ganz sanft bewegten sich unsere Lippen, keine Gier sondern ein Ertasten mit dem Mund. Etwas Warmes, Feuchtes klopfte zaghaft an meine Lippen, ich öffnete sie leicht, ließ meine Zunge herausgleiten. Blitze zuckten durch meinen Kopf, ihr Atem schlich sich in meinen Mund. Fremder, mir unbekannter Speichel berührte meine Zunge, ich zog sie zurück und schmeckte diese tolle Frau. Es war genau mein Geschmack, genau mein Duft, ihre Wärme unter meinen Händen, alles war so unwirklich schön. Sie schob ihr Becken nach vorne, ich rieb meine Beule an ihr. Wir bewegten uns, ein sanfter, kaum wahrzunehmender Tanz begann.

Meine Gedanken schliefen, nur meine Sinne umgaben diesen Menschen. Leidenschaft macht sich in mir breit, ich wollte alles von ihr, ihren Körper, ihren Geist, ihre Seele. Ihre Hände schlichen unter mein Shirt, ihre Nägel kratzten leicht über meinen nackten verschwitzten Rücken. Ein Schauer lief über meinen Körper, ich drückte sie fester an mich, leckte in ihre warme Mundhöhle. Ihre feuchte Zunge schob mir ihren Speichel in den Mund, ich trank ihn mit Genuss, trank ihren Atem und somit ihre Seele. Meine Hand wollte unter ihr Kleid, ich musste sie ganz haben. Sie löste sich von mir, guckte mich voller Lust an und nahm mich bei der Hand. Wir rannten praktisch aus der Disco, liefen an Häusern vorbei in einen dunklen Park, nur der Mond erhellte die Nacht etwas. An einer Bank blieben wir schwer atmend stehen. Sie guckte mir tief in die Augen, als sie ihr Kleid über den Kopf zog. Ich fiel vor ihr auf die Knie, bewunderte ihren nackten glänzenden Körper. Sie zerrte an meinem Shirt, ich hob helfend meine Arme. Wie ein Ertrinkender umklammerte ich sie, legte meine Hände auf ihren Po und drückte mein Gesicht in ihren verschwitzten Schoß. Ganz tief sog ich ihren Duft ein, ein Duft, der keinen Namen brauchte. Sie stellte einen Fuß auf die Bank, berührte mit ihren Händen meinen Kopf und zog mich gegen sich. Meine Zunge leckte die nasse Haut ihrer Innenschenkel, es war ihr Schweiß, ihre Lust, die sich in meinem Mund ausbreitete. Mir wurde die eigene Haut zu eng. Ich wurde zur Leidenschaft, pure Lust, sie zu schmecken, beherrschte mich, ihr tiefes erregtes Atmen zeigte mir den Weg. Sie griff fest in meine Haare, zog mich gegen sich, legte mir ihren Orgasmus als Geschenk in den Mund und überschwemmte mein ganzes Gesicht mit ihrer Leidenschaft. Die Nacht schluckte ihren erlösenden Schrei und mein glückliches Keuchen.

Sie zog mich hoch, küsste mich voller Verlangen und öffnete dabei meine Hose. Sie fasste unter meinen Hosenbund und zog sie samt Slip nach unten. Nackt standen wir uns nun gegenüber, zwei Fremde, von der Nacht umhüllt und vom Mondlicht beschienen. Sie ging in die Hocke, umschloss meinen Schwengel mit ihrer Hand und öffnete ihre Lippen. Grenzenlose Wärme legte sich um meine Eichel, sanftes Saugen, ihre Zunge umwanderte meine Männlichkeit. Mein Stöhnen durchdringt die Nacht, ich singe für sie mein Leidenschaftliches Lied. Meine Hände legten sich in ihre Haare, ich wühlte in ihnen, wollte ihren Namen herausstöhnen. Ihre Hingabe auf mir ließ mich zucken wie unter Strom, mein Körper wurde starr und löste sich in dem Augenblick, wo ich mich komplett verlor.

Stöhnend fiel ich auf die Bank, sie war sofort über mir und ließ mich in sich. Ihr Mund kam auf meinen, sie presste ihre Lippen auf meine und öffnete meinen Mund mit ihrer Zunge. Sie schob mir meine eigene Lust in den Mund, unsere Zungen badeten in dieser nach Sex duftenden Materie. Meine Hände krallten sich in ihren Po, griffen, packten zu ...und streichelten dann wieder sanft ihren Rücken. Wir waren Tiere der Nacht, grunzende, schwitzende Tiere bei der Paarung. Sie stellte ihre Füße auf die Bank, hockte mit weit gespreizten Schenkeln auf mir. Ich sah mich in ihr, sah wie ihr Schoß mich frei gab und erneut verschlang. Mein Mund näherte sich ihren Brüsten, sie waren in ständiger Bewegung vor meinem Gesicht. Wenn ich sie jetzt nicht berührte, könnte ich mir nie wieder im Spiegel in die Augen gucken. Ich musste es einfach berühren, dieses zarte weiche Fleisch. Sie erzitterte, als sich meine Lippen über ihre Brüste legten, ich überhäufte sie mit meiner Leidenschaft, ließ sie spüren, wie begehrenswert ich sie fand. Wir taten uns gut, selbst ihre Fingernägel in meinem Fleisch taten gut. Süß war der Schmerz, den sie mir schenkte, süß brannten die Spuren ihrer Leidenschaft. Ihre Brustwarzen waren steinhart, so hart wie mein Schwanz in ihr. Ich knusperte an ihnen, saugte sie weit in meinen Mund, umspielte ihre geilen harten Nippel mit meiner Zunge. Ich musste sie beißen, ihr mit der flachen Hand auf den Po hauen. Ich musste sie küssen, zart ihren Schweiß von der Haut *****n, ihren Po streicheln und vergaß dabei zu atmen.

Wieder erbebte sie, stöhnte mir ihren Höhepunkt ins Ohr und schlug ihre Nägel in meinen Kopf. Sie ließ sich auf mich fallen, tief in ihr berührte ich einen wunden Punkt. Sie bewegte ihr Becken, ließ sich diesen Punkt von mir reizen und kam abermals mit einem gewaltigen Grollen. Noch nie war ich so geistlos, ich war nur noch Lust, herrlich brennende Lust. Ich hielt sie, stand auf und legte sie vor mir, noch immer in ihrer herrlichen Spalte steckend, auf die Bank. Meine Hände glitten über ihren Körper, ich ****te sie mit meinen Augen und zog mich aus ihr zurück. Sie wollte, dass ich noch in ihr blieb, wurde aber etwas ruhiger, als sie meine Küsse spürte, die über ihren Körper glitten. Meine Zunge verbrannte fast auf ihrer heißen Haut, unsere Leidenschaft würde noch lange brennen. Mein heißer Atem legte sich zuerst über ihren Schoß, ich küsste ihn kurz und wanderte gleich weiter über ihre Innenschenkel nach unten. Meine Hände nahmen ihr Bein, ich streichelte es, bedeckte jeden Millimeter mit meinen Lippen. Ich streifte ihre Sandale ab, die dünnen Riemchen verloren ihren Halt. Meine Hände umschlossen ihren nackten Fuß, massierten ihn, verwöhnten ihre samtige Haut. Meine Lippen wanderten über ihren Knöchel, ich mochte diesen Ort, wo die Haut besonders dünn und empfindlich war. Sanft saugte ich an ihrem Knochen, sie fand Gefallen an meiner Behandlung, genoss es, wie ich sie zärtlich biss, meine Zunge durch ihre Zehen wandern ließ, an ihnen lutschte, sie liebkoste.

Ihre andere Sandale fiel auch zu Boden, meine Hände glitten über ihre Beine, während sie mir ihre Fußsohle an den Mund hielt. Sie streichelte sich selbst, genoss es, von mir verwöhnt zu werden. Ich leckte ihren Fuß, spielte mit ihren Zehen in meinem Mund und sah, wie ihre Finger in ihrem Schoß verschwanden. Sie kamen wieder zum Vorschein, wanderten über ihre Schamlippen und umkreisten ihre erregte Lustperle. Ich massierte ihre Schenkel, verwöhnte ihren Fuß mit meinem Mund und schaute ihr gierig zu. Der Mond leuchtete ihren nassen Schoß wunderbar aus, ein herrlicher Glanz lag auf ihren prallen Lippen. Ich küsste mich nach oben, sie streckte mir einen feuchten Finger entgegen, den ich mit Genuss ableckte. Ihre Füße legten sich auf meine Schultern, ganz weit spreizte sie ihre Beine für mich. Ihre Haltung, der Anblick ihrer offenen Scham war so erregend, dass ich nicht widerstehen konnte. Ich berauschte mich an ihrem Nektar, an ihrem Duft nach Sex und Lust. Hitze und Feuchtigkeit waren in meinem Gesicht, ich badete regelrecht in ihrem Schoß, wanderte mit meiner Nase durch ihre erregende Spalte. Mein heißer Atem legte sich um ihren Schoß, ich stöhnte und saugte ihre inneren Schamlippen in meinen Mund. Meine Hände drückten ihre Schenkel noch weiter nach außen, ihr Becken rutschte weiter nach vorne. Meine Zunge schlich über ihren Damm, umkreiste ihren kleinen engen Anus. Sie wollte meine Zunge dort spüren, erwartete mich mit einem wohligen tiefen Atmen.

Obwohl ich sie heute das erste Mal gesehen hatte, war sie mir so vertraut. Ihr Geruch, ihr Geschmack, ihre Stimme, alles an ihr, war mir mehr als vertraut - so, als würden wir uns schon ein ganzes Leben lang kennen. Sie zuckte etwas, als meine Zunge sich in ihren engen Po schlich, sie lag ganz still und spreizte ihre Beine noch weiter. Sie wartete ab, fand aber nach kurzer Zeit Gefallen daran. Ihre Hände legten sich auf meinen Kopf, drückten mich kaum spürbar näher an ihr Poloch. Meine Zunge umkreiste immer wieder ihre geile Rosette, schlich sich kurz durch den engen Ring und kam wieder heraus. Immer leichter glitt meine Zunge in ihr dunkles Loch, mein Speichel mischte sich mit ihrem Nektar, der unaufhörlich von oben herunter rann. Meine Finger gruben sich tief in ihre Oberschenkel, sie stöhnte vor Schmerzen und Lust. Ich kam hoch, legte mir ihre Beine über die Schulter und drang tief in sie ein. Sie zog mein Gesicht an ihres, leckte mit breiter Zunge über meinen nassen Mund. Ihr heißer Atem drang in meinen Mund, ihr Speichel verlor sich auf meiner Haut. Unsere Augen sprachen Bände, ihr offener Mund, aus dem mir ihr duftender Atem entgegen wehte, sagte genug. Wir wollten nicht reden, wollten uns nur spüren, unsere Lust, unsere grenzenlose Gier miteinander ausleben.

Wie saugende Lippen lagen ihre Schamlippen um meinen Schaft, sie nahmen mich auf, hielten mich fest und gaben mich wieder frei. Es war ein unglaubliches Gefühl, sich in sie zu schieben, unglaublich, wie ihre Feuchtigkeit an mir herunter lief. Ich badete meinen heißen Stab in ihrem bebenden Schoß, sie drückte ihr Becken durch, ich kam etwas höher. Mein Schwanz streichelte über ihre Klitoris, jeden Millimeter meiner harten Lanze ließ ich über diesen Punkt gleiten. Sie war hin und weg, ihre Hände lagen auf meinen Pobacken, drückte mich fest gegen sich. Wir stöhnten, ließen tiefe dunkle Laute aus uns heraus strömen, die durch die Nacht tanzten wie Fledermäuse. Sie spürte mein Pulsieren, mein Noch-Größer-Werden tief in ihr. Wir waren auf den Weg uns zu erlösen, rieben unsere sensiblen Geschlechter immer wilder aneinander. Meine Schreie vereinigten sich mit ihren, mein Orgasmus vermischte sich mit ihrem. Wir verkrampften, zuckten wie unter Strom, hielten uns krampfhaft fest, um zusammen ins Nirgendwo zu fallen. Keine Gedanken waren zwischen uns, unsere Haut klebte aufeinander. Mein heißer Strom flaute nicht ab, immer wieder bäumte ich mich auf, entlud all meine Lust tief in ihrem Schoß.

Überwältigt von uns selbst, fingen wir zu lachen an, es war ein ausbrechendes, befreiendes Gefühl. Wir waren erlöst, hatten uns mit uns selbst beschenkt, hatten gegeben und genommen. Ihren Namen erfuhr ich in dieser Nacht nicht, aber ich hatte dafür ein unglaubliches Verlangen mit jemandem geteilt, ohne ein Wort zu verlieren.
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 15.04.2014
  • Gelesen: 7022 mal
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Kommentare

  • Na La (nicht registriert) 19.04.2014 07:17

    Ich kann der Idee viel abgewinnen, nicht alles besprechen zu müssen, nicht alles erklären zu müssen, nicht Worte finden zu müssen, nicht gezwungen zu sein, sinnlosen Smalltalk zu führen, Aufforderungen und Anweisungen zu formulieren.......wortloses Verstehen - welch ein Geschenk! Danke dass dir dafür so viele Worte eingefallen sind :-)

  • Herjemine20.04.2014 12:58

    Profilbild von Herjemine

    Das "nicht" reden zu beschreiben, kostet einige Worte .....Augen sagen mehr als tausend Worte ....vielen Dank für deine Worte......

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