Erotische Geschichten

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nachbarin

3,5 von 5 Sternen
Ich freute mich schon den ganzen Abend auf zu Hause. Endlich Ruhe. Einfach den Tag hinter mir lassen und entspannen. Ich wollte gerade den Haustürschlüssel ins Loch stecken, als ich darüber zwischen den Blatt und Zarge ein Zettel steckte. Drauf stand folgendes geschrieben. Hallo Mitbewohner. Ich bin gerade im Wohnung 3B gezogen. Hiermit lade ich euch gerne zu meiner Einweihungsfeier ein. Um sich kennen zu lernen. Jeder ist herzlich willkommen. Gezeichnet Claudia. Mit einem kurzen Stoß klappte die Tür auf und betrat meine Wohnung, Im hineingehen dachte ich mir der Eigentümer hat aber nicht lange gebraucht um sie wieder zu vermieten. Der Vermieter ist gerade mal ein paar Wochen weg. Er war ein alter Mann. Dauernd schlecht gelaunt und immer über alles meckerte was so im Haus passierte.
Jeder im Haus war froh als er weg war.

Die ersten Geräusche ertönten aus der Wohnung über mir. Langsam schien die Party zu beginnen. Ich öffnete die Tür und wollte sie gerade wieder hinter mir zufallen lassen, als ich hörte wie sich eine unbekannte Stimme bedankte. Das musste die neue Nachbarin sein. Blitzartig viel mir ein, dass ich gar kein Geschenk dabei hatte. Sollte ich nun da einfach ohne was ankommen? Auf der Stelle drehte mich um und noch eins zu suchen. Zum Glück hatte ich noch eine ungeöffnete Flasche Sekt im Kühlschrank zu stehen. Die noch von der letzten Fete übrig geblieben war. Vor ein paar Wochen feierte ich mein achtundzwanzigsten Geburtstag. Angenehm kühl fühlte sich die Flasche in meiner Hand an, als ich die Stufen nach oben machte. Musik hallte durch den kompletten Treppenaufgang. Selbst Frau Niemeyer, eine alte rüstige Dame aus der paterre Wohnung, würde sie bestimmt hören. Weit offen stand der Wohnungseingang und gleich mit dem Blick auf die Garderobe am anderen Ende, wo schon ein paar Sachen hingen. Wände noch kahl weiß und auf dem Boden lag Linoleum. Wie ihn wohl jede leere Wohnung. Licht schien vom linken Zimmer her, auf den Flur. Wo sich auch ab und zu ein Schatten bewegte. Im Scheitelpunkt rannte mich eine junge Frau an. Sofort als wir zusammen stießen entschuldigte sie sich. "Entschuldigung, ich will nur schnell in die Küche nach dem essen sehen. Fühle dich hier wie zu Hause." Das muss wohl die neue hier sein. Ein paar mir bekannte Gesichter erblickte ich. Das Ehepaar, welches auf der gleichen Etage wohnt wie ich. Dann die beiden von ganz oben, die sich öfter trennen und wieder zusammenkommen als man zählen kann. Gerade heute scheinen sie wieder sich gefunden zu haben. Eng Umschlungen standen die beiden mit einem Glas in der Hand und küssten sich. Dann waren noch zwei Männer und eine Frau die ich nicht kannte.

Alle hatten bereits ein Glas Sekt in der Hand als von hinten mir jemand auf die Schulter tippte. Ich drehte mich gerade um als mir ein Glas vors Gesicht gehalten wurde. "Herzlich Willkommen. Mein Name ist Claudia. Ich möchte mich hiermit gerne vorstellen und freue mich auf gute Nachbarschaft. Dort drüben sind meine Freunde. Zur linken der Peter dann der John und meine beste Freundin die Petra. Sie haben mir heute den ganzen Tag geholfen, alles hier herein zu bekommen. Vielen lieben Dank dafür. Für alle habe ich eine Kleinigkeit in der Küche angerichtet. Freue mich euch kennen zu lernen und habt ein schönen Abend." Erst jetzt erkannte ich, wie schön Claudia war. Ihre leuchtende Augen, in den fast ein Stern zu sehen war, darunter mit der kleinen Stupsnase und den zarten rosafarbenen Lippen. Eingerahmt von lockigen leicht rötlich schimmernden, schulterlangen Haare. Erschrocken bemerkte ich das neben mir meine Nachbarin zu mir sagte. "Hohl dir was zu essen." Also folgte ich dem Rat ging in die Küche wo ein Topf voll Suppe und viele kleine angerichtete Häppchen standen. Angeregt unterhielte ich mich mit meinen direkten Nachbarn als ich bemerkte wie die ersten Gäste sich von Claudia verabschiedeten. Und zwar die beiden von ganz oben. Kurz darauf folgten auch Claudia Freunde. Schließlich hatte sie auch noch eine Weile zu fahren. Claudia verabschiedete alle an der Tür und als sie wieder zurück kam. "Wer möchte noch ein Glas?" Alle hoben die Hand. Immer wieder fielen meine Blicke auf Claudia. Diesmal ließ ich meine Augen noch etwas weiter über ihren Körper wandern. Sie hatte eine schlanke, fast zierliche Figur. Melanie wollte gerade noch mit dem letzten Schluck anstoßen, bevor wieder aufgefüllt werden würde, als sich ihr Handy meldete. Ihr gemeinsamer Sohn schien gerade wach geworden zu sein. Zum Glück musste sie ja nur eine Etage tiefer. In einem zug war das Glas leer und verschwanden blitzartig. Nun standen nur noch ich und Claudia da. Ganz allein.
"Sicher war es für dich heute ein sehr anstrengender Tag heute." sagte ich um langsam von ihr zu verabschieden. "Komm mit in die Küche. Muss da ja eh noch aufräumen."

Nebenbei erzählte sie weiter. "Ich bin gerade bei den John und Peter ausgezogen. Wir hatten zusammen eine WG. Außerdem war sie mit John auch kurzfristig ein Paar." Ich folgte ihr und beobachtete sie die ganze Zeit In der Küche. Ihren Körper, ihre Bewegungen. Mein Schwanz holte sich das Blut und pumpte sich sichtbar auf. Wandernd auf dem Stuhl, um die richtige Sitzposition zu finden, erblickten meine Augen dass sie sich immer wieder sich nach vorne beugt um die Spülmaschine ein zu räumen. Rundungen ihrer eng anliegenden Jeans erstreckten sich direkt vor meinen Augen. Sofort würde sie die Beule spüren, wenn sie jetzt nach hinten fallen würde. Die Küche war schließlich sehr eng gebaut. "Natürlich war heute ein sehr anstrengender Tag gewesen und genau deswegen brauch ich jetzt Entspannung."

Mit einem breiten Grinsen auf ihren Lippen drehte sich Claudia zu mir. Drückte einen ihrer nackten Fuß auf meine ausgebeulte Stelle und fing sofort an ihn zu bewegen. Der Druck meines Ständers stieg weiter an. "Und von dir will ich diese Entspannung." Gefangen in ihren Augen starrten ich immer noch leuchtete dieses funkeln welches ich dort schon den ganzen Abend gesehen habe. Nicht einmal das öffnen der Bluse fiel mir auf. In den Augenwinkel veränderte sich die Farbe der Umrisse von weiß auf ein leichtes dunkelbraun. Gebräunt von der Sonne, die in den letzten Wochen hier schien. Folglich nach unten erblickte ich die bereits leicht stehenden Nippel, eingerahmt von den Höfen. Dahinter kleine feste Brüste, die mir zeigten, dass nicht alles gestützt werden musste. Selbst frei schwebend machten sie eine wunderbare Figur. Erhöhter Druck, mit leichten Schmerzen, die mich nur noch wilder machten, spürte ich als sich mein Penis langsam versuchte nach oben, sich am Bund vorbei zu drängeln, um sich den Platz zu holen den er brauchte. Pressend streichelte Claudias Fuß weiter. Samenfäden zogen sich mit dem Penisschaft in Richtung Norden meines Körpers. In der nun freigelegt Spalte zwischen meinem Körper und den darüber liegenden Kleidungsstück, verkrallte sie sich mit ihren Zehen und zog in die entgegengesetzte Richtung. Um ihr Vorhaben zu erleichtern, hob ich mein Gesäß und der erigierte Penis stellte sich senkrecht auf und präsentierte sich in voller Statur. "Da hast du mir ja ein richtig schönen Entspannungshelfer mitgebracht." sagte sie. Im gleichem Atemzug erhob ich mich vom Stuhl und stand nur wenige Zentimeter vor ihr. Unsere Blicke trafen sich sofort und verschmolzen miteinander.

Claudia umschloss den Schaft und begann die Haut vor und zurück zu ziehen. Das erste lauteren stöhnen entwich meiner Kehle. Immer geiler werdend suchten meine Hände den Weg auf ihren Körper. Die linke Hand strich über ihren Hals und zog ihn ihren Kopf an meinem. Unsere Lippen berührten sich und wagten miteinander ein Tänzchen. Währenddessen ging die rechte gleich in ihre Hose. Ein feuchtes Höschen signalisierte mir ihre Lust. Sofort wanderte ich zwischen ihren Schamlippen und bohrte mich in ihr hinein. Nun folgte auch ihre ersten leisen, ganz zarten, Lustschreie. Mit dem Handballen streifte ich über ihren Kitzler, der sich direkt dagegen stemmte und ihr eine weiter Welle der Lust durch den Körper schickte. "Ich will dich und ich brauch dich jetzt." flüsterte sie mir ins Ohr. Inzwischen war auch ihre Hose auf dem Weg über ihre Oberschenkel in Richtung Boden. Sie entließ meinen Freudenspender aus ihrer zärtlichen Berührung der genau auf ihrer Lustgrotte gerichtet war. Nur Zentimeter entfernt ergriff sie meine Hand und zog meine Finger heraus. Leicht mein Körpergewicht nach vorne legend berührte die glühende Spitze meines Speere ihren Eingang. Viel Luft sog Claudia an als ich das erste mal eindrang. Stück für Stück. Beim ausatmen flog eine Welle der Geilheit in den Raum. Gepaart mit der Zufriedenheit die sie gerade verspürte. "Tiefer, tiefer" forderte ihr Verlangen. So schob ich ihn rein bis zum Anschlag in die immer nasser werden Muschi. Sekundenlang genossen wir den Augenblick, bevor ich langsam heraus zog. Ihre Nippel die sich mir entgegen bat, liebkoste ich mit Hingabe. Knabbernd und massierend mit einer freien Hand Schneller und immer schneller werdend stieß ich zu. Gemeinsam fanden wir schnell einen gemeinsamen Rhythmus unserer Bewegungen. Die Schamlippen gaben mir das Gefühl bei jedem Stoß hier ist das Tor zu deinem Himmel gefunden zu haben. Dahinter lag sofort das Land der Wärme und der Erleichterung. Kaum noch aushaltend stieß ich noch einige Male zu. Pulsierend entlud ich sich mein ****** in ihr, Dies brachte sie auch zu ihrem Orgasmus.


  • Geschrieben von JaeDee
  • Veröffentlicht am 19.07.2016
  • Gelesen: 20765 mal

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