Erotische Geschichten

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Impera et divide ( Die Verwalterin II)

4,8 von 5 Sternen
Impera et divide


„Herr Kaspersmann, was kann ich für Sie tun?“
„Ja, ich weiß. Gestern hat der Maler schon angerufen und mitgeteilt dass Ihre Wand nun wieder fertig sei.“
„Wie es nun weiter geht? Ganz einfach. Wir nehmen die Arbeit des Anstreichers bei Ihnen ab und geben das alles an die Versicherung weiter.“
„Ach – sie möchten dass Frau Stöcking das abnimmt? Warum, wenn ich fragen darf?“
„Ja natürlich. Sie hat das ja auch zuerst gesehen, klar – dann kann sie das auch gut beurteilen. Sie ist aber im Moment nicht da um sie durch zu stellen. Ich schaue mal eben in ihren Kalender.
Wie sieht es denn bei Ihnen am Donnerstag aus, 15:00 Uhr. Das wäre dann der letzte Termin für sie an diesem Tag. Können Sie das einrichten?“
„Wunderbar – ich habe den Termin eingetragen. Sie wird dann am Donnerstag um drei Uhr nachmittags bei Ihnen sein.“

Donnerstag morgen.
Es ist schon täglich ein Problem sich zu entscheiden was man anziehen soll.
Hat man dann den Kopf auch noch so voll mit Bildern, Empfindungen, Gedanken – und ganz besonders: Vorstellungen, Erwartungen und Phantasien, dann wird es ungleich schwerer sich zu entscheiden.
Immer noch war es warm, sehr warm. Der August hat es in sich und brennt immer noch mit über 30 Grad einen heißen Stempel in das Land. Allerorts wird geächzt und geschwitzt. Doch Simone Stöcking schwitzt an diesem Morgen nicht wegen der bereits warmen Morgentemperaturen.
Nach unendlichen Gedanken, ungezählten „Fürs“ und „Widers“ greift sie einfach in den Schrank nach dem dünnen Trägerkleidchen. Das Wetter rechtfertigt diese Wahl. Doch dazu nimmt sie heute bequeme Flipflops. Dadurch werden ihre gebräunten und sehr gepflegten Füße betont. Bedächtig schaut sie an sich herunter, ist ganz zufrieden mit dem was sie so sieht, greift aber noch in ihr Schmuckkästchen und nimmt sich die Zehenringe. Wenn schon Flipflop in Leder dann aber auch mit beringten Zehen.
Sie war aufgeregt. Und jetzt hieß es erstmal einen „weitestgehend normalen“ Arbeitstag zu gestalten. Sofern das dann überhaupt möglich sein kann.
Auf dem Weg zu ihrem Auto wird die wieder von den Erinnerungen eingeholt. Sie meint sogar noch alles zu spüren. Gut – es ist jetzt drei Wochen her, also nicht wirklich lange. Aber eben auch noch sehr präsent. Sie erinnert sich an das Pochen und Kribbeln. Das Bild in ihrem Kopf als sie vor ihrem Auto steht und überlegt wie sie sitzen soll.
Als sie im Auto sitzt fühlt sie sich wieder wie zu diesem Moment vor drei Wochen. Ihre Gedanken, Gefühle und Empfindungen sind in der Zeit zurückgereist, hinterlassen aber in der Gegenwart ihre Reaktionen. Sie spürt wie es zwischen ihren Schenkeln heißer und feuchter wird. Sie ist versucht sich, wie auch vor drei Wochen hier im Auto, Erleichterung zu verschaffen. Zwar beginnt sie, lässt es aber nach wenigen Augenblicken wieder. Natürlich hat das nur für eine weitere Verschärfung der Situation gesorgt.

Angespannt und unkonzentriert versucht sie im Büro ihre Arbeit zu erledigen. Ihr Chef hat schon bei ihr nachgefragt warum sie denn heute so zerstreut wirke. Sie hat es mit Schlafproblemen wegen der Wärme erklärt. Ihr Chef nickte und brummte: „Kenn ich!“
Ja – es ist ein Temperaturproblem, aber nicht wegen den Außentemperaturen. Und ja – es ist ein Schlafproblem – aber nicht wegen den Temperaturen sondern wegen ihrem Mann. Seit drei Wochen lässt er sie nicht mehr in Ruhe.
Es ist beinahe vierzehn Uhr als sie ihren Rechner herunterfährt, ihre Utensilien in die Tasche steckt und sich im Büro von allen verabschiedet.
Sie ist aufgeregt und nervös. Warum sollte sie nochmals kommen? Hat ihm das nicht gereicht bei ihrem ersten Zusammentreffen? Musste er noch eine Wiederholung beanspruchen? Fragen über Fragen die sie sich jetzt hier nicht beantworten kann. Sie kann nur registrieren dass sie sehr nass und geil ist. Soll sie den Slip ausziehen oder anlassen. Sie entscheidet sich für das Anlassen, dieses wilde und ungestüme vom Körper reißen hat sie sehr spitz gemacht. Ihr läuft wieder ein Schauer über den Rücken wenn sie sich daran erinnert.
Unterwegs hält sie noch bei einem Bäcker an, bestellt sich einen Kaffee und ein Mineralwasser. Bevor sie geht besucht sie nochmals die Toilette, schaut in den Spiegel, zieht ihren dunklen Lippenstift nach, zupft ihr Kleid in Position, lässt ein paar Tropfen ihres Prafums auf ihren Nacken und das Dekollete´.

Der Aufzug bringt sie mit diesem typischen rauschen in die 5. Etage des Hauses. Irgendwie klingt das „Pling“ der Ankunft eher wie ein Seufzen. Verwundert schaut sie zurück in die Aufzugskabine.
Wenige Schritte über den Laubengang und sie steht wieder vor der Tür hinter der sie so Unfassbares erlebt hat.
Einige mal muss sie noch tief Luft holen bevor sie wieder den Klingelknopf drückt.
Nein, heute kommt kein verbaler Hinweis von der Innenseite. Sie kann nur rasche Schritte vernehmen die sich der Tür nähern.
„Hallo, Frau Stöcking,“ lächelt er sie an. „Schön dass Sie kommen konnten, und pünktlich, äußerst pünktlich.“ Er bittet sie herein.
„Ich werde dir doch nicht sofort einen Grund liefern aktiv zu werden!“ denkt sie sich als sie die Schwelle überschreitet.
Das Kleid schwingt leicht an ihrem Körper und sie meint seine lüsternen Blicke auf ihrem Körper spüren zu können. Sie muss den linken Spaghettiträger ihres Kleides rasch in Position ziehen.
„Sie sehen wieder phantastisch aus,“ komplimentiert er, „sie kennen ja den Weg.“
„Haben Sie heute etwas Zeit? Würden Sie einen Kaffee mit mir trinken?“
„Soviel Zeit werde ich schon haben. Für heute liegt nichts Weiteres an.“
„Dann nehmen Sie doch bitte auf dem Balkon Platz und genießen Sie die Sonne. Ich bin in wenigen Augenblicken mit dem Kaffee da.“


Wieder einmal bemerkt sie den herrlichen Ausblick, wie weit der Blick ungehindert in die Ferne schweifen kann. In dieser Höhe weht aber auch immer ein Wind. Sie hat noch nie erlebt, dass es bei dieser Höhe windstill ist. Leicht weht der Wind durch ihr Kleid, lässt es leicht flattern. Sie spürt wie ihr der Luftzug zwischen den Schenkeln die Haut streichelt. Ein Schauer schüttelt sie als die Gänsehaut über den Rücken rollt.
„Sie riechen sehr gut, Frau Stöcking“
Leise, ganz nah an ihrem Ohr hat er ihr dies gesagt. Sie erschrickt.
„Ich wollte sie nicht erschrecken! Nun ja – vielleicht doch, ein wenig!“ er lächelt sie wieder so frech und spitzbübisch an wie vor drei Wochen.
Sie setzen sich an den kleinen Tisch mit den Klappstühlen. Elegant gießt er ihr den Kaffee ein.
„Milch, Zucker?“
„Nur ein wenig Milch bitte.“
Die Menge passt, die Tönung des Kaffees auch. Doch – so lässt es sich aushalten … die Sonne scheint, es geht ein leichter Luftzug, einige Vögel zwitschern - ansonsten herrscht Ruhe. So könnte sie den Tag ausklingen lassen.
Ein wenig entspannt sie. Sie fragt sich ob sie vielleicht etwas enttäuscht sei? Hat sie erwartet dass er über sie herfällt? Ihr das Kleid vom Leib reißt und sich wie ein Tier auf sie stürzt?
Wenn sie ehrlich ist – nein. Damit konnte sie nicht rechnen. Absolut nicht. Dafür ist dieser Mann viel zu sehr beherrscht. Er muss die Situationen völlig beherrschen, dazu gehört wohl auch dass er sich beherrscht. Das ist sein Spiel! Kontrolle und Beherrschung.
Sie zieht die Armlehnen etwas hoch damit die Lehne sich neigt, lässt sich so von der Sonne bescheinen, schließt die Augen nachdem sie ihren Kaffee auf den Tisch gestellt hat.
Sie hört wie er wieder in die Wohnung geht und nach einigen Minuten wieder auf den Balkon tritt.
Sie wird sich gleich aus dieser Entspannung reißen müssen, schließlich ist ja nicht zum Vergnügen hier, jedenfalls nicht nur.
Als sie die Augen wieder aufschlägt, erkennt sie, dass er sich wohl umgezogen hat. Die lange Hose ist wieder einem leichten Short gewichen. Das Hemd wurde gegen ein Shirt ausgetauscht.
Er zuckt nur mit den Schultern als er ihren musternden Blick bemerkt. Sie muss lächeln.
„Ich habe gesehen, dass die Leiter schon parat steht. Sollen wir dann mal die Messung machen und die Anstreicherarbeit begutachten?“
„Wann immer Sie es wünschen, Frau Stöcking!“
Sie greift nach dem Messgerät und schwingt sich auf die Leiter.
„Darf ich um Ihre sichernde Unterstützung bitten?“ fragt sie keck.
„Jederzeit!“ und er greift nach der Leiter um diese zu stützen.
Auch heute betrachtet er ihren drallen, einladenden Hintern der so nah vor seinem Gesicht ist. Er meint sogar ihren Duft erschnüffeln zu können. Schon regt sich wieder seine Manneslust. Aber er muss sich beherrschen, er darf nichts überstürzen.
Er betrachtet ihre gebräunten Füße, die Zehenringe die so besonders auffallen.
„Ich bewundere gerade ihre Füße, Frau Stöcking“
„Oh, das nehme ich als Kompliment. Ich gebe mir auch viel Mühe damit“ sie errötet leicht und spürt das Pochen zwischen ihren Schenkeln, registriert wie seine Nähe sie immer strubbeliger macht.
Gerade in diesem Moment geht die Türklingel.
„Bitte halten Sie sich eben fest. Ich öffne nur kurz.“
Schon lässt er sie alleine auf der Leiter stehen. Das ist ihr garnicht recht!
Sie ist unsicher auf der Leiter und hat das Klingeln als massive Störung des „Vorspiels“ empfunden.
Sie hört die Wohnungstür, ein paar gemurmelte Worte und dass er sagt: „ich muss wieder ins Esszimmer. Frau Stöcking steht noch auf der Leiter.“
Rasch kommt er zurück und stützt wieder die Leiter und nur Augenblicke später tritt eine weitere Person in den Raum. Ebenfalls groß und stattlich, etwas jünger mit einem bübischen Zug im Gesicht.
„Frau Stöcking – Herr Wagenbacher.“
Sie nickt ihm zu und er nickt höflich und tief bückend zurück.
„Darf ich Ihnen hinunter helfen?“ fragt Kaspersmann höflich und hält ihr seine Hand zum Griff bereit.
Sie greift nach seiner Hand und bemerkt, dass er eine ausgeprägte Beule in der Short trägt. Sie ist verwirrt.
Als sich ihre Hände treffen, greift er nach ihr und hebt sie von der Leiter.
Wieder legt er sie auf der Tischplatte ab. Wieder spürt sie seine Hand in ihrem Rücken, wie er sie mit leichtem Druck auf dem Tisch fixiert.
„Was? Wie?“
Er beugt sich vor und flüstert in ihr Ohr: „Sie wissen doch, dass sie hier nichts zu bestimmen haben, nicht wahr? Oder haben Sie das vergessen?“
Wie zur Bestätigung klatscht seine Hand auf ihren Hintern. Synapsen explodieren damit in ihrem Kopf.
„Haben Sie das vergessen?“ fragt er etwas barscher. Sie nickt. Und wieder hört und spürt sie das.
„Herr Wagenbacher wird uns Gesellschaft leisten.“
Sie würde so gerne etwas sagen, fragen wie das gehen soll, was das soll.
„Ich habe Sie doch richtig verstanden als Sie beim letzten Mal diesen Wunsch geäußert haben?“
Sie will nachfragen, öffnet den Mund … „Ich…“ wieder spürt sie das heiße Kribbeln auf ihrer Pobacke.
„Sie haben Recht! Natürlich!“
Er winkt den zweiten Man zu sich und sie sieht wie er die Hand offen hält, als wenn er etwas zu bekommen hat.
Wagenbacher kramt in seiner Gesäßtasche und zückt ein Klappmesser.
Das metallische Klicken der einrastenden Klinge erschrickt sie und klingt wie ein Glockenschlag in ihrem Kopf.
Sie spürt das kalte Metall an ihrem Oberschenkel. Spürt wie er es langsam nach oben führt, über ihre Pobacke, das kalte Metall ist angenehm als er es kurz querlegt um unter den Gummibund ihres Strings zu gelangen.
Er stellt die Klinge wieder auf, zieht die Klinge etwas hoch. Das Gummi schneidet etwas in ihre Haut.
Mit eine leichten Schnalzen trennt sich das Gummiband und schlägt auf den Tisch. Schon spürt sie die Klinge auf dem anderen Schenkel. Spürt wieder die Bahn die das kalte Eisen auf ihrer Haut hinterlässt. Die Hand die ihre Pobacke trifft lenkt sie einen Moment ab.
Wieder trennt sich das Gummiband. Spannungslos liegen die Reste ihres Strings auf dem Tisch.
„Bleiben Sie so liegen.“ fordert er sie auf. Sie rührt sich nicht, atmet nur schwer, sie hat das Gefühl dass sie fast zerfließt.
Sie hört Stoff zu Boden fallen, kann im Augenwinkel erkennen wie sein Shirt auf ihrem Kopf landet. So kann sie nichts mehr sehen, bewegen kann sie sich auch nicht.
Sie spürt nur seine Hand in ihrem Rücken, registriert wie er sich hinter ihr in Position bringt. Wieder klatscht seine Hand auf ihre rechte Backe, Sekunden später ein nächster Klatsch auf ihre linke.
Leicht gleitet eine Hand über ihre schönen Rundung der linken Backe, federleicht. Bevor sie wieder laut schallend auf ihr landet.
In diesem Moment spürt sie seinen Schwanz der sich in sie hineinbohrt. Laut stöhnt sie auf, sie versucht sie aufzubäumen, wird aber nieder gehalten. Rasch, tief und hart stößt er sie. Ihr scheint das Gesicht zu glühen, sie atmet schwer, keucht und stöhnt unter ihm. Schon rast die Welle auf sie zu die gleich über ihr zusammenschlagen wird. Wieder prasseln Hände auf ihre Backen.
„Was ist hier los?“ fragt sie sich, „Wie komme ich hier heraus, wann und wie sage ich es meinem Mann?“ Das ist nur eine Millisekunde, mehr Zeit ist hier nicht um Gedanken zulassen zu können.
Die Welle schlägt laut über ihr zusammen, reißt sie mit, sie stöhnt sie schreit, sie windet sich.
„Still halten!“ fordert er sie auf. Wieder spürt sie die direkte Bestrafung ihrer Handlung. Wieder trifft es beide Backen. Wie geht das? Sie versteht nicht dass es nicht nur eine Hand ist die ihr den Hintern versohlt. Eigentlich ist ihr das auch, verdammt nochmal ziemlich egal.
Er stoppt die Bewegungen in ihr. Hart fühlt sie seinen pochenden Schwanz zwischen ihren Schamlippen. Ihr kommt es vor als wenn er aus glühendem Stahl wäre.
Eine Gürtelschnalle klickt, ein Knopf flutscht aus dem L*ch. Eine Jeans rutscht zu Boden.
„Drehen Sie sich bitte um. Aber geben Sie sich Mühe, dass ich nicht herausrutsche!“
Vorsichtig dreht sie sich um, darauf bedacht dass er in ihr bleibt.
Alles geht gut.
Ihr verschwitztes Kleid rutscht wieder nach unten. Wagenbacher tritt an sie heran, greift den Saum des Kleides und zieht es ihr über den Kopf. Nun ist sie splitternackt – bis auf ihre Flipflops. Hartnäckig bleiben diese an ihren Füßen.

Sie spürt seine Hände an ihren Pobacken, wie er sie anhebt. Instinktiv umschlingt sie seinen Nacken und zieht sich so auch gleichzeitig weiter auf seinen harten, pochenden Schwanz.
Er hebt sie vom Tisch ab. Trägt sie so vor sich. Sie nutzt die Gelegenheit etwas durchzuatmen, auch wenn ihr das sehr schwer fällt weil sie ihn so tief in sich spürt.
Sie hat die Augen geschlossen spürt aber dass er mit Ihr durch die Wohnung läuft. Sie weiß nicht wo es hin geht, sie kann es sich aber denken.
Sie spürt eine kalte Decke in ihrem Rücken als er sie auf seinem Bett ablegt, immer noch seinen Schwanz in ihr. Einige Male stößt er sie so nochmal heftig. Bereitet sie so auf die nächste Welle vor.
Rasch dreht er sie wieder herum, dass sie vor ihm kniet.
„Herr Wagenbacher,“ keucht er, „stellt sich die Frage ob Sie (er stöhnt und keucht) ob sie auch so gut mit dem Mund sind. Ich gehe davon aus, dass Sie im diese Frage jetzt beantworten werden!“
Bevor sie antworten kann trifft seine flache Hand ihren Hintern zweimal schnell hintereinander. Sie stöhnt, vor Schmerz, vor Geilheit.
„Ich erwarte hier kein Stöhnen sondern eine Antwort!“ spricht er sie barsch an und straft sie nochmals für diese Verzögerung.
Er muss sich beherrschen, seinen Drang jetzt laut stöhnend in ihr zu kommen wird schon fast übermächtig.
„Nun?“
„Selbst … (sie stöhnt und keucht) … verständlich (stöhnt) werde ich ihm das (wieder stöhnend) darlegen.“
Wagenbacher kniet sich vor sie, sie greift nach seinem harten, besten Stück und nimmt ihn in ihren Mund. Kräftig saugt und leckt sich daran, hat in fest in der Hand. Im Takt der Kaspersmann von hinten vorgibt verschwindet der zweite Schwanz immer wieder in ihrem Mund. Die Stöße von hinten werden schneller, stärker, fordernder. Immer rascher hört sie das Auftreten seiner Hand auf ihren feuerroten Pobacken. Den Schmerz von dort spürt sie gar nicht mehr. Zu viele andere Impulse und Empfindungen überdecken ihn.
Dumpf klingt sein Stöhnen von hinten an ihr Ohr, zwischen ihren Schenkeln spürt sie wie sein Schwanz pocht und schlägt bevor er sich heiß in ihr entlädt. Eine Weile verharrt er noch in ihr, lässt das Pochen und Klopfen seines Schwanzes in ihr abklingen. Fest hat er seine Hände an ihrem Hüftknochen und stützt sich so ab. Er schaut nach oben, erkennt wie sie Wagenbacher mit dem Mund verwöhnt, wie dieser in ihr dunkles Haar gegriffen hat und sie auch immer wieder auf seinen Schwanz zieht. Er muss lächeln, Wagenbacher gibt ihr keine Gelegenheit auszuweichen oder dieses Tun abzubrechen.
Langsam gleitet er aus ihr heraus, betrachtet ihre Spalte die noch weit geöffnet vor ihm prangt. Er kann erkennen wie seine Lust langsam einen Tropfen bildet bevor er auf das Laken des Bettes fällt. Er muss ihr einfach nochmals rechts und links einen Klaps auf ihre Backen geben. Jetzt kann sie dabei wieder stöhnen.
Kaspersmann tritt langsam und mit leicht zittrigen Beinen zur Seite. Er atmet immer noch schwer, schaut zu seinem Kompagnon und deutet ihm doch auch nach hinten zu kommen. Er zieht sich so aus ihrem Mund und der der festen Umklammerung seines Schwanzes zurück.
Sofort sackt sie nach vorne, immer noch den Hintern in die Höhe gestreckt.
„Frau Stöcking. Ich muss schon sagen… ich bin etwas enttäuscht von Ihnen.“ Wieder klatscht eine Hand auf ihren Hintern.
„Was? Warum …?“
„Ich dachte eigentlich dass Sie länger durchhalten und uns mehr bieten würden. Das haben sie doch so angekündigt. Oder habe ich sie da falsch verstanden?“
Wieder klatscht es, hart, laut und schmerzhaft. Sie zieht zischend Luft durch ihre Zähne um sich zu beherrschen.
„Nein. Haben Sie nicht. Sie haben das richtig verstanden. Mir war nur der Umfang nicht bewusst!“
Wieder ist ihr Hintern dran.
„Das war dafür, dass Sie nicht wieder etwas unterschätzen. Sie sollten Sich das merken!“
Sie nickt nur und streckt ihren Hintern weiter heraus, bereit für den nächsten steifen Schwanz der sie f*cken wird.
Ihr Atem geht schnell, sie ist völlig verschwitzt, ihre Haut glänzt nass und silbrig. Ihre Spalte schimmert vor Nässe und tropft noch leicht. Ihre Backen brennen wie Feuer, fühlen sich fast an als wolle die Haut dort reißen. Wie lange hält sie das wohl durch?
Sie greift nach hinten, um ihre Spalte weit zu öffnen damit er in sie kann.
„Los jetzt!“ fordert sie ihn auf und bekommt sofort wieder die Quittung für ihr Vorpreschen.
Das interessiert sie jetzt gerade nicht. Mit einem entschlossenen Ruck nach hinten schiebt sie ihn sich selbst so hinein.
Sie fühlt ihn groß und hart und er nimmt sofort einen Stakkato ähnlichen Takt auf. F*ckt und r*mmelt sie hart von hinten, er schiebt sie so weiter auf dem Bett bis sie sich fast den Kopf an der Wand stößt.
Sie weiß nicht mehr der wievielte Orgasmus über sie bricht. Eigentlich ist das alles ein einziger Höhepunkt. Sie könnte vielleicht eher die Lücken ohne Orgasmus zählen.
Er hört genau hin wie weit sie damit ist und verlangsamt sich als sie etwas ruhiger wird. Sie nutzt diese Atempause, beruhigt sich einen Moment. Spürt wie er sich aus ihr zurückzieht. Sie fragt sich ob er gekommen ist, sie hat nichts gehört, nichts gespürt. Einen Moment lang ist sie irritiert.
Dann merkt sie, dass er sie etwas anhebt, ihre Beine etwas weiter stellt.
Er kriecht unter sie, sie muss sich wieder auf den Armen abstützen.
Natürlich ist er ein ganzes Stück größer als sie und sie kann ihr Gesicht auf seiner Brust ablegen.
Mit der Hand führt er seinen Schwanz in die richtige Position, schon ist seine Eichel in dieser nassen Höhle verschwunden und sie lässt sich langsam auf ihn sinken. Er ist verdammt dick und lang, er füllt sie sehr aus. Wieder stöhnt sie, zieht die Luft ein und beginnt nun ihn zu f*cken. Ihr Becken hebt und senkt sich. Langsam beginnend, die Geschwindigkeit erhöhend bis sie den richtigen Takt gefunden hat. Sterne und ganze Universen tanzen vor ihren Augen. Längst weiß sie nicht mehr wer sie ist, wo sie ist oder um was es eigentlich geht.
Wieder spürt sie Hände an ihren Backen. Aber dieses Mal leicht, sachte und fürsorglich.
Sie spürt wie ihre Haut etwas kühler wird, wie die Hände dort kreisen und streichen. Das tut gut, nach dem ganzen Prickeln und Brennen ist das die reinste Wohltat.

Der Druck erhöht sich leicht, in etwa einer leichten Massage. Immer noch reitet sie diesen Schwanz, der anscheinend unermüdlich ist.
Sie spürt wie die Hände von ihrer Hüfte abwärts streichen, spürt die Leichtigkeit und Kühle dabei. Ein Finger gleitet durch ihre Pofalte, streichelt leicht ihre Rose, wandert wieder ein Stück höher, tankt diese leichte Cremigkeit nach, sackt wieder etwas nach unten, liebkoste ihre Rose, umstreicht und umfährt sie. Zwei Finger massieren ihren Damm leicht während der Schwanz sich in ihr bewegt. Eine sehr interessante Gefühlskombination.
Wieder wird ihr Rose gestreichelt, mit etwas mehr Druck des Fingers. Sie sperrt sich nicht dem was da wohl gleich kommen wird. Zu überwältigend sind die ganzen Sinneseindrücke.
Wieder wird es etwas kühler an ihrer Rose und der zart spielende Finger taucht langsam und ganz behutsam in sie ein, bewegt sich im gleichen Takt wie sie den Schwanz in ihrer M*se reitet.
Das ist ihr angenehm, sehr angenehm, auch wenn sie absolut keine Freundin derartiger Spielereien ist, bisher nicht ist.
Wieder wird es an der Rose feuchter, weicher, die Bewegung aber deutlicher. Dem Takt angepasst zieht sich der Finger kurz zurück um aber sofort wieder dort zu sein.
Doch – nun ist er dicker. Langsam und sanft schieben sich nun zwei Finger in ihren Hintern, nehmen wieder Ihren Takt auf. Der Schwanz in ihrer Spalte die Finger in Ihrem Hintern. Ein umfassendes Gefühl welches sie scheinbar schweben lässt.
Eine Weile genießt sie die all umfassende Fülle.
Dann gleiten die Finger langsam und vorsichtig aus ihr heraus.
Zwei Hände drücken Sie nach unten, fixieren sie so auf dem Schwanz, drücken ihn so noch tiefer in sie hinein. Sie stöhnt laut.
Eine Hand löst sich, schiebt Ihren Hintern etwas nach vorne, dass er so etwas aufgerichteter ist. Sie spürt wie etwas an ihrer Rose anliegt, wie etwas Kühles in größerer Menge dort auftropft.
Der Druck auf ihre Rose erhöht sich und langsam, ganz langsam schiebt sich ein harter Schwanz in ihren Hintern. Jetzt ist alles sachte und vorsichtig, bedächtig und sie fühlt sich als wenn sie gleich platzen würde.
Ihr wohliges, geiles Stöhnen ist nicht mehr zu kontrollieren, geschweige denn zu bremsen.
Nun wird der Takt von dort langsam vorgegeben. Gleichzeitig wird sie nun in beide Löcher gef*ckt. Nie hätte sie gedacht dass dieses Gefühl so unsagbar geil sein könnte.
Beide bewegen sich synchron in ihr, eine Weile. Dann gerät dieser Takt durcheinander und sie wechseln sich ab. Sie ist nur noch im Dauer-Orgasmus.
Wagenbacher in ihrer M*se stößt etwas heftiger, tiefer, er beißt sich auf die Zunge um noch etwas durchzuhalten. Aber es misslingt ihm und er p*mpt sie mit seiner Lust voll. Sie reitet ihn aber gnadenlos weiter, er windet sich unter ihr. Sie stöhnt wieder, kommt erneut als sie seinen heißen Erguss in sich spürt.
Die zwei Hände ziehen Sie an der Hüfte wieder etwas nach hinten, fester auf den Schwanz in ihrem Hintern, sie stöhnt wieder vor Lust, Schmerz und Geilheit. Auch ihr Hintern wird jetzt stärker ge… Tiefer und fordernder stößt er sie jetzt. Sie verliert fast die Besinnung als sie auf diese Art und Weise einen Orgasmus bekommt.
Erschöpft sackt sie immer wieder nach vorne, aber es gibt auch hier kein Entkommen, wieder fließt Öl an ihre Rose, leicht kann er sich so in ihr bewegen.
Sie spürt dass er sich zusammen reißen muss um sie nicht wie ein Tier zu f*cken.
Sie hilft dem Ganzen etwas nach, schiebt ihren geilen Hintern immer wieder fester und fordernder zu ihm.
Wenig später krallt er sich an ihr fest, bäumt sich auf, füllt ihren Hintern mit seinem Samen. Laut stöhnt er, schreit fast.
Kurz nur lässt er seinen Schwanz in ihr leerpumpen bevor er erschöpft neben sie auf das Bett fällt.
Schlagartig wird es ruhiger.
Man kann nur schweres Atmen wahrnehmen welches sich aber auch weiter verlangsamt.
Drei Körper liegen dort im Bett, fast wie komatös oder ausgeknocked.
Ein völlig verdroschener, satt geölter Hintern hat sich gesenkt. Aus ihren Spalten treten die Säfte langsam heraus. Aber das interessiert niemanden mehr.
Drei Körper ergeben sich ihrer Erschöpfung.
Inzwischen ist es fast halb acht, aber wen interessiert jetzt noch die Uhrzeit?
Irgendwann erwacht sie aus ihrem leichten Schlaf, spürt die Spuren und Folgen der vergangenen Stunden, schaut sich um. Versucht sich zu orientieren.
Sie liegt immer noch auf diesem Mann.
Ihre Spalte ist heiß und geil, sein Schwanz liegt direkt daneben.


Gegen drei Uhr nachts erwacht sie wieder einmal und ihr wird drastisch bewusst, dass hier etwas Außerordentliches passiert ist. Und das sie sich etwas Außerordentliches für zu Hause einfallen lassen muss.
Langsam versucht sie auf zu stehen, aber ihre Beine wollen das nicht so recht. Immer wieder sackt sie leicht ein. Sie hat Hunger ohne Ende, verdurstet ist sie schon mehrfach.
Sie versucht sich auf einen Stuhl zu setzen. Aber auch diese Mal funktioniert das nicht. Nicht nur der Hintern tut ihr sehr weh, nun auch ihr Anus.
Verdammt … wie soll sie das erklären?
  • Geschrieben von NoExcuses
  • Veröffentlicht am 13.03.2023
  • Gelesen: 17255 mal
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Kommentare

  • Mone15.10.2020 14:54

    Profilbild von Mone

    Wundervoll , einfach wundervoll

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