Erotische Geschichten

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helga und Karina Endlich

3,7 von 5 Sternen
Zwei Jahre sind ins Land gegangen, die persönliche Situation war für alle geklärt und der Alltag hat uns im Griff.
Helga sitzt neben Karina in der Küche und Karina spricht mich an: "Sag mal, du wolltest doch mal unser Sklave sein, willst du das eigentlich immer noch?"
Worauf ich mit einem süffisanten Schmunzeln bemerkte:" Du hast ja ein gutes Gedächnis". Hierauf  meinte Karina mit einem breiten schelmischen Lächeln : " Was meinst du wohl, was ich mir damals alles vorgenommen habe, als du mir damals am Telefon erklärt hast, dass du Sklave sein willst.
Ich wusste ja, dass du glaubtest, du würdest mit Mutti sprechen. Deshalb hatte ich ja damals extra gesagt, `Dann musst du auch Sklave meiner Tochter sein´, was du auch versprochen hast.
Das hast du sicher auch nicht vergessen".  Was ich bestätigte.
Sie meinte daher, dass ich dann natürlich in Zukunft auch ihre Höschen mit der Hand zu waschen hätte aber mit dem Befehl "sie vorher auszusaugen", Genau wie ich damals fragte, ob ich diesen Befehl bekommen würde. Auch daran erinnerte ich mich.
"Jetzt, wo ich euch beiden kenne, habe ich sogar noch mehr Lust" sagte ich um Ihre Frage zu beantworten.
Daraufhin sagte Helga zu Karina: "Na also, dann kannst du ihn ja einreiten" Sie lachte und schlug ihrer Tochter auf den Schenkel, dabei sagte sie "Na los Sklave, hol einen Slip von Karina und einen von mir aus der Wäschetruhe im Bad und bring sie her"  Karina sagt: "Na los, wird´s bald"
Ich ging in das Bad, kramte aus der Wäschetruhe je einen Slip von Karina und Helga raus. Karina trug bunte Baumwollslips, wie sie bei  Mädchen  ja beliebt sind, während Helga Tangas trug.
Aber nicht die Mutter fing an zu befehlen, sondern Karina, die Tochter. Sie sagte : "Knie nieder vor  mir" Als ich nicht schnell genug reagierte, griff sie in meine Haare und zog den Kopf runter. Dabei drückte sie mein Gesicht in ihren Schoss. Während meine Nase an den Stoff der Jeans gedrückt wurde, vernahm ich ein Lachen von Helga, die sagte, dass ich  wohl noch einiges benötige, bis ich so reagieren würde, wie sie es verlangen würden.
Karina stand auf, während sie mein Gesicht an ihre Jeans rieb, öffnete langsam die Knöpfe der Jeans und drückte dann mein Gesicht in den geöffneten Schlitz.
Als sie meinen Kopf wieder hochzog, holte sie mit der anderen Hand, in der Sie ihren Slip hielt, aus und schlug mir den Slip rechts und links um die Ohren. Dabei sage sie mir im energischen Ton: Du wirst ab jetzt jeden meiner Schlüpfer aussaugen, bevor sie in die Wäschetruhe kommen. jeden, wir werden unsere Höschen auf die Wäschtruhe legen, wenn wir sie ausziehen"
Helga stand auf, zog ihr Höschen runter und befahl: "Los, leck meinen Po. Die Zunge ganz tief in die Ritze, sonst kriegst du eine geknallt" Karina schob meinen Kopf in die Richtung ihrer Mutter.

Ich steckte meine Zunge in Helgas Kerbe und Karina sagte:"Mutti,  ich hab dir doch gesagt, dass der Herbert, der 3 Häuser weiter wohnt, dich zum Kino eingeladen hat" Worauf Helga sagte: " Ja und?"
Was Karina  mit "Ich habe für dich zugesagt" beantwortete.
Helga schob mein Gesicht aus ihrem Gesäß und fragte:"Du hast zugesagt? zu wann?".
"Zu morgen Abend" antwortete Karina  "Ich hab ihm aber auch gesagt, dass du ihn eigentlich  ganz gut findest und ich hab ihn dann ganz offen animiert, mit dir über Nacht in Berlin zu bleiben, der hat sich gefreut" Was Helga zur Kenntnis nahm und fragte: "Willst du den Klaus dann damit aufziehen, was seine Frau mit einem Anderen treibt?"
Karina tat unschuldig und meinte: "Ich habe meine Freundin Patrizia eingeladen und ihr gesagt, ich würde ihr meinen Sklaven vorführen, aber nicht erst zu morgen, sonder schon zu heute" mit weit aushölender Geste erklärte sie: "Morgen werd ich mir ne Menge einfallen lassen, aber für heute hab ich auch schon gesorgt! "  Worauf Helga  fragend blickte, was durch das Klngeln  an der Haustür unterbrochen wurde.
Karina öffnete die Tür und zwei Männer traten ein. Helga sprang hoch und begrüsste den einer mit nicht enden wollenden Serie von Küssen. Während Karina mir erzählte, dass das ihr Exfreund Holger war, den sie schon nicht mehr gesehen hat, seit sie ihren Vater geheiratet hatte. Und Karina war jetzt 19 Jahre alt.
Als ich sie gefragt habe, was sie denn gemacht hätte, wenn ich nein gesagt hätte, antwortete sie: "Ich kenn dich jetzt lange genug und ausserdem hättest du das alles dann eben gegen deinen Willen erleben müssen! Ich hätte dich halt gezwungen. Du hast mir das ja seinerzeit erklärt, dass du das besonders gut finden würdest. was meinst du, was für ein gutes Gedächtnis ich habe"
Die Begrüßung zwischen Holger und Helga war erstmal beendet und Helga hielt die Hand von Holger. Holger erklärte der Helga, dass  er Karina vor einige  Wochen im Laden getroffen hat und sie ihrer Mutter nicht nur ähnlich sah, sondern auch genau dieselbe Stimme habe. Das wiederun kann ich bestätigen, dachte ich mir.
Und er hat Karina angesprochen. Sie gefragt, ob sie eine Mutter namens Helga habe. Sie hatte bestätigt und so ergab ein Wort das Andere und es stellte sich heraus, dass sie die Tochter seiner ersten Liebe ist.
Er kam immer wieder  in den Laden und Karina erzählte ihm, dass ihre Mutter jetzt mit einem Mann liiert ist, Holger auch.
Als Holger dann aber sagte, dass er ihre Mutter immer noch scharf fand keimte in Karina der Gedanke auf,  jetzt mein  Versprechen ,Sklave zu sein, einzulösen.
"Was glaubst du, wie verdutzt ich geschaut habe, als deine Tochter meinte, dass sie es gut finden würde, wenn wir uns treffen. Als ich dann fragte, was denn der Partner von Helga dazu sagen würde, hat sie gesagt, dass der es in Ordnung fände, wenn Helga Sex mit nem Anderen habe. Ich war platt" Sagte Holger zu Helga, schob aber gleich nach "Aber dieser Gedanke hat mich ab sofort nicht mehr losgelassen. Deshalb hab ich Karina immer wieder im Laden besucht und alles  besprochen und nun bis ich da"
Helga aber sprach den Freund an, den er mitgebracht hat. Worauf Holger sagte: "Das ist doch der Rainer, mit dem wir damals immer geflachst haben, wir würden einen Dreier versuchen" Helga meint: "Der hat sich aber gewaltig verändert".  Mit "aber nicht gerade zu seinem Nachteil" endete Helga. "Hättest du damals schon so ausgesehen, wäre da vielleicht  auch was  draus geworden" fügte sie an
"Was spricht heute dagegen, alles nachzuholen?" fragte Rainer, während Holger Helga ganz zärtlich küsste und dabei verschmitzt in ihr Gesicht schaute. Helga sagte :"Das kann ich doch nicht machen" Was nun wieder Karina mit einem "Warum eigentlich nicht" beantwortete. Rainer und Holger meinten dann auch nacheinander im Verschwörerton "Warum eigenlich nicht" Helga schaut sich um, lacht los und meinte: "Ja, warum eigenlich nicht".
Karina befahl: "Klaus, dui holst jetzt von der Tankstelle ein paar Flaschen Wein, während Mutti anfängt nachzuholen". Dann gingen alle 4 erstmal ins Wohnzimmer und ich ging los zum Wein holen.
Als ich wiederkam waren Helga und ihre Gäste miteinander beschäftigt
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 11.04.2019
  • Gelesen: 22009 mal

Kommentare

  • Silvana (nicht registriert) 14.05.2019 18:35

    Da sag mal Einer auf dem Land wäre nichts los.
    Auf dem Land werden wesentlich mehr Männer als Lust-Sklaven gehalten als in der Stadt.
    Und wir wissen auch mehr mit den Jungs anzufangen, als die Damen in der Stadt

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