Es war ein regnerischer Tag im September. Der Regen prasselte den ganzen Tag, die Wolken waren schwer und verdunkelten den ganzen Tag.
Wir hatten ein paar Mal zwischendurch telefoniert, ich mag Deine Stimme sehr und heute war in den Telefonaten ein für mich nur schwer einzuordnender Unterton zu hören... und manchmal - eigentlich ziemlich oft – möchte ich wissen, was in Deinem Kopf so vor sich geht, denn ich kann eben diesen Unterton von heute nicht deuten.
Geht es Dir gut? Geht es Dir schlecht? Du selbst „benutzt“ mich und meine Unsicherheit in diesen Dingen mit wachsender Lust daran mich hinters Licht zu führen. Also empfinde ich eine gewisse Anspannung und eine gewisse Unsicherheit zugleich, da ich nicht wissen kann, wie der Abend verlaufen wird.
„Vermisst Du mich...?“ hast Du mich in unserem letzten Telefonat gefragt. Solche Fragen machen mich „hellhörig“, wenn wir uns nur den Tag über nicht gesehen haben... und sie sorgen mich ein bisschen, aber das ist Teil unserer, meiner vergangenen Geschichte zu uns. Meine Anspannung wächst, was wird mich erwarten, denn solche Fragen und meine Antworten sind nicht „berechenbar“ für mich. Was soll ich antworten, was „darf“ ich antworten, was möchtest Du hören??
Ich sende Dir eine SMS, das ich im Bus und bald zu Hause bin... „ich vermisse Dich!!“ antwortest Du mir, meine Unsicherheit steigert sich noch einmal. Du gehst mit Deinen Verbundenheits- und Liebesbezeugungen nicht grade verschwenderisch um... und „forderst“ diese selber akribisch und sehr oft von mir ein. Aber ich gebe DIR gerne und mitunter sogar verschwenderisch. Ich habe mich oft genug gefragt, in Betrachtung von Vergangenheit und Gegenwart, ob dieser „Zauber“ – Dir meine Verbundenheit und Liebe zu zeigen - für Dich wohl der richtige ist?? Es regnet noch immer und ich muss aus dem Bus aussteigen, bald bin ich zu Hause. Eine SMS kommt... „übrigens, Unsere Tochter ist nicht zu Hause, sie ist bei einem Freund bis 7“ schreibst Du? Hmm...
Ich öffne die Wohnungstür und höre Musik Sade – wie ungewöhnlich für Dich –, spüre, nach dem ungemütlichen Tag draußen, eine angenehme Wärme. „Hallo... Ataeb“, rufe ich Dich und höre als Antwort „...im Wohnzimmer, aber nicht erschrecken!“ JETZT bin ich definitiv verunsichert und als ich Dich im Wohnzimmer auf der Couch sitzen sah, wechselt meine Unsicherheit zu Verwirrung und gleichzeitig erwachte ein übermächtiges Begehren. „Setz Dich auf den Teppich vor mich...“ sagtest Du „schau mich an... genau an!“ Der Anblick war atemberaubend und verschlug mir komplett die Sprache. Ich habe Dich oft nackt gesehen, schließlich ist eines unserer wunderbaren gemeinsamen Rituale das gemeinsame Duschen. Aber so habe ich Dich noch nie gesehen, denn so hast Du Dich mir noch niemals gezeigt.
„Setz Dich endlich“, sagst Du zu mir. „Vielleicht bin ich heute soweit Dir etwas zu zeigen. Sprich mich nicht an, aber Du darfst mich anschauen, Beweg Dich nicht, außer ich sage es Dir... versuche unsichtbar zu sein, vielleicht kann ich Dir dann zeigen was Du sehen möchtest.“
Du hast nur schwarz weiß gemusterte halterlose Strümpfe an. Sitzt grade auf dem Sofa, genau in der Ecke und schaust mich an, mir direkt in meine Augen.... „sag nichts...“, sagst Du zu mir und dann schließt Du Deine Augen.
Ich halte die Luft an und betrachte Dich, wie Du langsam beginnst Dich zu berühren. Die Haltung ist Dir peinlich, aber für mich ist nichts Schlimmes, unanständiges oder peinliches an dieser Haltung. Du sitzt bequem und kannst mir zeigen was ich so sehr begehre. Du umkreist Deine Brüste, drückst sie mal sanft und mal fester, umkreist Deine Brustwarzen.
Du weist, dass ich Dich gerne berühren möchte, aber Deine Worte bannen mich an meinem Platz. Eine Hand wandert tiefer, zu Deinem Bauchnabel und nochmals tiefer, bleibt stehen. Du streichelst mit einem Finger den sensiblen Bereich zwischen Deinen Schamlippen, suchst Deine eigene Feuchte, findest diese und nimmst ein bisschen davon, um diese an Deinen Kitzler zu reiben. Ich weiß, das dies eine empfindliche Stelle von Dir ist und ich mache noch oft genug den Fehler, den Druck den Du möchtest falsch einzuschätzen. Aber nun sehe ich Dir zu, lerne Deine Art der Berührungen. Deine Hände wandern über Deinen Körper, die rechte und die linke Hand wechseln sich ab zwischen Deinen atemberaubenden Beinen und an Deinen Brüsten, an Deinem Hals und Deiner Hüfte, an Deinem Po und in Deinem Nacken. Du atmest schwerer und stöhnst leise und ich kann Deine Feuchtigkeit riechen, das erregt mich sehr.
Du hast immer Angst vielleicht schlecht zu riechen, aber meine Nase liebt Deinen Geruch Ataeb. Du riechst so gut für mich!
Beide Hände sind wieder an Deinen Brüsten. Deine Brustwarzen sind groß und hart und der Drache ist es auch. Weißt Du es? Du bist versunken, hast noch immer Deine Augen geschlossen und stöhnst nun lauter, Dein Atem wird ein wenig schneller, Deine rechte Hand wandert an Deinen Kitzler.
Dein Kitzler wird von Dir zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und sanft hin und her gerollt. Du lässt Dich von den eigenen Empfindungen leiten und steigerst langsam das Tempo und den Druck. Deine linke Hand massiert abwechselnd beide Brüste, kreist über Deinen Bauch, an Deinen Hals und wieder zu Deinen Brüsten. Nun benützt Du Zeige- und Mittelfinger. Die beiden Finger liegen auf dem Kitzler und beginnen dann kreisende Bewegungen - mit sanftem Druck ausgeübt. Du veränderst das Tempo und Dein Stöhnen wird wieder lauter. Nun tauchst Du ein in Dich, dazu nimmst Du Zeige- und Mittelfinger und führst sie geschlossen in Dich ein und bewegst sie rhythmisch auf und ab, veränderst die Geschwindigkeit dabei. Die zweite Hand kommt hinzu und umkreist wieder Deinen Kitzler, Dein Becken bewegt sich, Deine Atmung wird wieder heftiger. Wie wunderschön Dir zuzusehen, wie unerträglich nichts tun zu dürfen.
Nun nimmst Du mit Deinem Zeige- und kleinem Finger die Schamlippen auseinander – hältst sie so fest- und Dein Mittel- und Ringfinger massieren Deinen Kitzler, ich glaube Dein Handteller übt auch einen leichten Druck auf Deinen Schamhügel aus... ich glaube, denn das kann ich nicht fühlen. Mir wird heiß, ich möchte aus Dir trinken, aber ich darf mich nicht bewegen.
„Bist Du da...“, fragst Du mich und lässt die Augen dabei geschlossen. „Ja!“ antworte ich Dir und bewege mich weiter nicht. Deinen Bewegungen werden heftiger, Dein Atem wird wieder schneller, dann öffnest Du Deine Augen und siehst mich an. „Ich komme gleich Patrick. Stehe auf und komm zu mir...“ Du holst den bereiten Drachen aus der Hose, lässt die Hose ansonsten vollständig an... “komm jetzt in mich rein... ich will Dich spüren und der Drache soll mir das Ende bereiten, aber keine Feuer spucken...“ sagst Du schwerer atmend zu mir.
Der Drache ist hart und bereit für Dich und Du rutscht nach vorne an das Sofa, reibst den Drachen mit einer Hand und die andere drückt an Deine Brüste. „...ich will nur den Drachen, Du darfst mich nicht anfassen oder küssen...“ sagst Du, ziehst mich zwischen Deine Beine und lehnst Dich zurück, ich rieche Dich und der Drache pulsiert in Deiner Hand, währen Du ihn langsam auf die Drachenhöhle zusteuerst. „Ich bestimme das Tempo selber“ sagst Du... und stöhnst dabei laut, als der Drache in Dich hineingleitet. Du bewegst Dich nicht für ein paar Atemzüge. Gibst mir Gelegenheit Dich in Ruhe anzusehen? Dann halten Dein Zeige- und kleiner Finger die Schamlippen wieder auseinander und Dein Mittelfinger massiert Deinen Kitzler... nun beginnst Du Dich auch mit dem Becken gegen mich zu bewegen. Wirst schneller und druckvoller. Ich knie vor Dir und sehe Dich an, Deine Haut am Hals rötet sich, Dein Atem und Deine Bewegungen... gleich wirst Du kommen für Dich. „Jetzt, jetzt ohhh, ich komme...“ stößt Du atemlos zwischen Deinen Lippen hervor und presst Deine Beine an mich und zusammen.
Du öffnest die Augen, lächelst mich an. „Ich habe neue Befehle für Dich“, sagst Du und Dein Grinsen wird breiter! „Ich möchte nach oben aufs Bett getragen werden und noch ein wenig schlafen, bis Natalie nach Hause kommt. DU und der Drache werden warten - bis wir nachher duschen...“ Aber das wäre dann eine andere Geschichte.
Wir hatten ein paar Mal zwischendurch telefoniert, ich mag Deine Stimme sehr und heute war in den Telefonaten ein für mich nur schwer einzuordnender Unterton zu hören... und manchmal - eigentlich ziemlich oft – möchte ich wissen, was in Deinem Kopf so vor sich geht, denn ich kann eben diesen Unterton von heute nicht deuten.
Geht es Dir gut? Geht es Dir schlecht? Du selbst „benutzt“ mich und meine Unsicherheit in diesen Dingen mit wachsender Lust daran mich hinters Licht zu führen. Also empfinde ich eine gewisse Anspannung und eine gewisse Unsicherheit zugleich, da ich nicht wissen kann, wie der Abend verlaufen wird.
„Vermisst Du mich...?“ hast Du mich in unserem letzten Telefonat gefragt. Solche Fragen machen mich „hellhörig“, wenn wir uns nur den Tag über nicht gesehen haben... und sie sorgen mich ein bisschen, aber das ist Teil unserer, meiner vergangenen Geschichte zu uns. Meine Anspannung wächst, was wird mich erwarten, denn solche Fragen und meine Antworten sind nicht „berechenbar“ für mich. Was soll ich antworten, was „darf“ ich antworten, was möchtest Du hören??
Ich sende Dir eine SMS, das ich im Bus und bald zu Hause bin... „ich vermisse Dich!!“ antwortest Du mir, meine Unsicherheit steigert sich noch einmal. Du gehst mit Deinen Verbundenheits- und Liebesbezeugungen nicht grade verschwenderisch um... und „forderst“ diese selber akribisch und sehr oft von mir ein. Aber ich gebe DIR gerne und mitunter sogar verschwenderisch. Ich habe mich oft genug gefragt, in Betrachtung von Vergangenheit und Gegenwart, ob dieser „Zauber“ – Dir meine Verbundenheit und Liebe zu zeigen - für Dich wohl der richtige ist?? Es regnet noch immer und ich muss aus dem Bus aussteigen, bald bin ich zu Hause. Eine SMS kommt... „übrigens, Unsere Tochter ist nicht zu Hause, sie ist bei einem Freund bis 7“ schreibst Du? Hmm...
Ich öffne die Wohnungstür und höre Musik Sade – wie ungewöhnlich für Dich –, spüre, nach dem ungemütlichen Tag draußen, eine angenehme Wärme. „Hallo... Ataeb“, rufe ich Dich und höre als Antwort „...im Wohnzimmer, aber nicht erschrecken!“ JETZT bin ich definitiv verunsichert und als ich Dich im Wohnzimmer auf der Couch sitzen sah, wechselt meine Unsicherheit zu Verwirrung und gleichzeitig erwachte ein übermächtiges Begehren. „Setz Dich auf den Teppich vor mich...“ sagtest Du „schau mich an... genau an!“ Der Anblick war atemberaubend und verschlug mir komplett die Sprache. Ich habe Dich oft nackt gesehen, schließlich ist eines unserer wunderbaren gemeinsamen Rituale das gemeinsame Duschen. Aber so habe ich Dich noch nie gesehen, denn so hast Du Dich mir noch niemals gezeigt.
„Setz Dich endlich“, sagst Du zu mir. „Vielleicht bin ich heute soweit Dir etwas zu zeigen. Sprich mich nicht an, aber Du darfst mich anschauen, Beweg Dich nicht, außer ich sage es Dir... versuche unsichtbar zu sein, vielleicht kann ich Dir dann zeigen was Du sehen möchtest.“
Du hast nur schwarz weiß gemusterte halterlose Strümpfe an. Sitzt grade auf dem Sofa, genau in der Ecke und schaust mich an, mir direkt in meine Augen.... „sag nichts...“, sagst Du zu mir und dann schließt Du Deine Augen.
Ich halte die Luft an und betrachte Dich, wie Du langsam beginnst Dich zu berühren. Die Haltung ist Dir peinlich, aber für mich ist nichts Schlimmes, unanständiges oder peinliches an dieser Haltung. Du sitzt bequem und kannst mir zeigen was ich so sehr begehre. Du umkreist Deine Brüste, drückst sie mal sanft und mal fester, umkreist Deine Brustwarzen.
Du weist, dass ich Dich gerne berühren möchte, aber Deine Worte bannen mich an meinem Platz. Eine Hand wandert tiefer, zu Deinem Bauchnabel und nochmals tiefer, bleibt stehen. Du streichelst mit einem Finger den sensiblen Bereich zwischen Deinen Schamlippen, suchst Deine eigene Feuchte, findest diese und nimmst ein bisschen davon, um diese an Deinen Kitzler zu reiben. Ich weiß, das dies eine empfindliche Stelle von Dir ist und ich mache noch oft genug den Fehler, den Druck den Du möchtest falsch einzuschätzen. Aber nun sehe ich Dir zu, lerne Deine Art der Berührungen. Deine Hände wandern über Deinen Körper, die rechte und die linke Hand wechseln sich ab zwischen Deinen atemberaubenden Beinen und an Deinen Brüsten, an Deinem Hals und Deiner Hüfte, an Deinem Po und in Deinem Nacken. Du atmest schwerer und stöhnst leise und ich kann Deine Feuchtigkeit riechen, das erregt mich sehr.
Du hast immer Angst vielleicht schlecht zu riechen, aber meine Nase liebt Deinen Geruch Ataeb. Du riechst so gut für mich!
Beide Hände sind wieder an Deinen Brüsten. Deine Brustwarzen sind groß und hart und der Drache ist es auch. Weißt Du es? Du bist versunken, hast noch immer Deine Augen geschlossen und stöhnst nun lauter, Dein Atem wird ein wenig schneller, Deine rechte Hand wandert an Deinen Kitzler.
Dein Kitzler wird von Dir zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und sanft hin und her gerollt. Du lässt Dich von den eigenen Empfindungen leiten und steigerst langsam das Tempo und den Druck. Deine linke Hand massiert abwechselnd beide Brüste, kreist über Deinen Bauch, an Deinen Hals und wieder zu Deinen Brüsten. Nun benützt Du Zeige- und Mittelfinger. Die beiden Finger liegen auf dem Kitzler und beginnen dann kreisende Bewegungen - mit sanftem Druck ausgeübt. Du veränderst das Tempo und Dein Stöhnen wird wieder lauter. Nun tauchst Du ein in Dich, dazu nimmst Du Zeige- und Mittelfinger und führst sie geschlossen in Dich ein und bewegst sie rhythmisch auf und ab, veränderst die Geschwindigkeit dabei. Die zweite Hand kommt hinzu und umkreist wieder Deinen Kitzler, Dein Becken bewegt sich, Deine Atmung wird wieder heftiger. Wie wunderschön Dir zuzusehen, wie unerträglich nichts tun zu dürfen.
Nun nimmst Du mit Deinem Zeige- und kleinem Finger die Schamlippen auseinander – hältst sie so fest- und Dein Mittel- und Ringfinger massieren Deinen Kitzler, ich glaube Dein Handteller übt auch einen leichten Druck auf Deinen Schamhügel aus... ich glaube, denn das kann ich nicht fühlen. Mir wird heiß, ich möchte aus Dir trinken, aber ich darf mich nicht bewegen.
„Bist Du da...“, fragst Du mich und lässt die Augen dabei geschlossen. „Ja!“ antworte ich Dir und bewege mich weiter nicht. Deinen Bewegungen werden heftiger, Dein Atem wird wieder schneller, dann öffnest Du Deine Augen und siehst mich an. „Ich komme gleich Patrick. Stehe auf und komm zu mir...“ Du holst den bereiten Drachen aus der Hose, lässt die Hose ansonsten vollständig an... “komm jetzt in mich rein... ich will Dich spüren und der Drache soll mir das Ende bereiten, aber keine Feuer spucken...“ sagst Du schwerer atmend zu mir.
Der Drache ist hart und bereit für Dich und Du rutscht nach vorne an das Sofa, reibst den Drachen mit einer Hand und die andere drückt an Deine Brüste. „...ich will nur den Drachen, Du darfst mich nicht anfassen oder küssen...“ sagst Du, ziehst mich zwischen Deine Beine und lehnst Dich zurück, ich rieche Dich und der Drache pulsiert in Deiner Hand, währen Du ihn langsam auf die Drachenhöhle zusteuerst. „Ich bestimme das Tempo selber“ sagst Du... und stöhnst dabei laut, als der Drache in Dich hineingleitet. Du bewegst Dich nicht für ein paar Atemzüge. Gibst mir Gelegenheit Dich in Ruhe anzusehen? Dann halten Dein Zeige- und kleiner Finger die Schamlippen wieder auseinander und Dein Mittelfinger massiert Deinen Kitzler... nun beginnst Du Dich auch mit dem Becken gegen mich zu bewegen. Wirst schneller und druckvoller. Ich knie vor Dir und sehe Dich an, Deine Haut am Hals rötet sich, Dein Atem und Deine Bewegungen... gleich wirst Du kommen für Dich. „Jetzt, jetzt ohhh, ich komme...“ stößt Du atemlos zwischen Deinen Lippen hervor und presst Deine Beine an mich und zusammen.
Du öffnest die Augen, lächelst mich an. „Ich habe neue Befehle für Dich“, sagst Du und Dein Grinsen wird breiter! „Ich möchte nach oben aufs Bett getragen werden und noch ein wenig schlafen, bis Natalie nach Hause kommt. DU und der Drache werden warten - bis wir nachher duschen...“ Aber das wäre dann eine andere Geschichte.
Kommentare
Silvester14021.11.2013 18:21
Sehr bildlich geschrieben, und gleichzeitig erregend. Hoffe es gibt noch mehr zu lesen.
trex5323.11.2013 10:07
Deine Umschreibungen geben dieser Geschichte
eine Art von Liebreiz, die man hier nicht vermuten
würde.
Weite so, war wirklich gut.
Akira-Ruu23.11.2013 19:57
ich benühe mich, aber der Stil ist besondern, da er nur zu dieser Frau gehört!
doreen13.12.2013 16:21
beeindruckende Geschichte.
Ich hoffe man liest bald wieder was neues von dir.
LG
Doreen
GillesBronard16.01.2014 09:18
Sehr schön!
nylonfreak27.04.2014 20:13
Kenne da auch eine Frau, die es liebt, wenn ich ihr zu schaue.
Manchmal komme ich heim und sie macht es sich im Bett!
Ich schaue dann "heimlich" zu. Aber sie macht es um mich geil zu machen!
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