geiler bummel durch venice!

6.
er brachte ihr wie immer spaghetti aglio olio e peperoncino speciale und einen halben liter santa christina lugana vigneto massoni DOC aus zwanzig sechzehn. ein wein in einer leuchtenden strohgelben farbe mit grünlichen reflexen. der in seiner lebendigkeit auch ihren gaumen erfreut. während sie die spaghetti verzehrte und den wein genoß fiel ihr ein gast an einem anderen tisch auf der mit allen trixs versuchte ihr zwischen die beine zu sehen. sie fühlte ihre äusseren schamlippen und ihre klitoris noch toll durchblutet daher nahm sie mit ihm blickkontakt auf und offerierte ihm gespreizte beine die alles zeigten bis sie sie wieder schloß. zwischenzeitlich zog sie ihr schmales tangahöschen in den spalt ihrer vulva und spreizte die beine für ihn neuerlich. mit dem erfolg daß sich in seiner hose deutlich die ausbuchtung eines ständers zeigte. nun begann sie ihn zu reizen. er sollte für seine vorwitzigkeit mit geilsten unerreichbaren wünschen und gefühlen büßen. sein steifer dürfte in der hose nicht die richtige lage haben, denn er begann herum zu wetzen auf seinem sessel. dies machte ihr jedoch eine geile freude ihn so zu sehen und sie spreizte ihm ihre schenkel gerade so richtig schön damit er komplett konfus wurde und sein heil in seinem abgang aus dem caffe lavena suchte. der der am nachfolgenden tisch hinter dem soeben verschwundenen, mit dem steifen in der hose, sitzt genoß nun die direkte aussicht auf ihre lustgrotte, und wie frau sah --mit wachsenden vergnügen.
sie konnte es sich leisten- das spiel mit der geilheit der männer, denen frau eine tolle vagina in aller öffentlichkeit offeriert-da sie ja vor etlichen minuten noch einen ausserordentlichen orgasmus verabreicht bekommen hat und sich daher ihre geilheit in grenzen hielt. aber reizen tut sie dieses spiel immer wieder, und immer wieder fallen die männer darauf herein.
sie präsentierte ihrem geilen gegenüber ihre vulva durch dezentes spreizen ihrer schenkel und genoss sein trauriges gesicht wenn sie sie wieder langsam schloß. während sie ihren wein genüßlich trank und ihm versteckt zuprostete wenn sie die schenkel wieder öffnete.
sie spielte dieses spiel so lange bis die wirkung ihrer vulva auch bei ihm, in form eines gewaltigen ständers in seiner hose sichtbar wurde.