Erotische Geschichten

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3,3 von 5 Sternen
Verflucht, wütend werfe ich das Handy auf den Tisch, raufe mir die Haare! Immer noch keine Nachricht!Sie lässt mich seit sechs tagen warten! Da hilft nur Ablenkung. Am besten laufe ich eine Runde, lasse meinen Frust an der frischen Luft raus. Ich schlüpfe frustriert in meine Laufklamotten, klemme mir das IPod an, nehme den Schlüssel und renne los.
Die Luft fühlt sich kalt an, beruhigt schlagartig meine aufgewühlten Nerven. Meine Libido spielt total verrückt.
So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Erst wilden hemmungslosen Sex und dann nichts mehr. Kein Wort, nichts! Ich komme mir benutzt vor, fast, als hätte sie sich dafür gerächt, dass ich sie vor 20 Jahren nicht wahrgenommen habe. Obwohl das überhaupt nicht stimmt, sie war nur so verdammt jung gewesen. Und eigentlich passt so ein Verhalten auch nicht zu ihr!
Das Wochenende war der absolute Hammer gewesen! Sie war so natürlich, leidenschaftlich, heiß und sexhungrig, das mir ganz anders geworden war. Eine Frau, die den Sex mag, wie lange hatte ich das nicht mehr. Und nun leide ich unter einem extremen Stau, anders kann ich es mir nicht erklären, dass ich so verzweifelt auf eine Nachricht von ihr warte. Okay, sie sieht nicht aus wie meine bisherigen Eroberungen, genau genommen sieht sie sogar komplett anders aus. Doch alleine der Gedanken an ihren vollen Busen, den wunderschönen Warzen sorgt dafür, dass sich etwas regt in meiner Hose. Gar nicht zu denken an ihren Geruch! Ich laufe schneller.
Und wie sie meine Erektion am Lagerfeuer weggeblasen hat, oh man, Schweiß tritt mir auf die Stirn. Sie ist einfach anders, als alles, was ich bisher kennengelernt habe. Die Chemie zwischen uns stimmt.
Die Musik lauter drehend, laufe ich noch schneller. Mittlerweile bin ich atemlos. Endlich, mit jedem Meter, den ich hinter mir lasse, entspanne ich mich bis ich nur noch der Musik lausche, meine Atmung in den Griff kriege und meine Runde beenden kann.
Zuhause angekommen, dehne ich kurz meine Muskeln, ziehe meine Schuhe aus, greife die Wasserflasche und trinke sie in einem Zug aus. Das war gut. Mein Blick fällt auf das verräterische Handy, es blinkt! Mist, schnell durchquere ich die Küche und greife es mir. Eine Nachricht von IHR!
„Wollen wir uns heute treffen? 14.00 an der Schule? Kannst Du mit dem Auto kommen? Ich vermisse Dich! Küsschen Mel!“
Heute? Oh man! Ich lasse mich auf einen Stuhl fallen, überlege, wie ich das hier zuhause regeln kann. Und wenn ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen muss, ich werde da sein, antworte ich ihr. Einen Anruf später atme ich erleichtert aus, alles geregelt, der Nachmittag gehört mir bzw. uns.

Um kurz vor 14.00 bin ich am verabredeten Platz. Mel winkt mir lächelnd zu. Sie trägt einen längeren schwarzen Mantel, der bis zum Dekolleté zugeknöpft ist. Sie sieht süß aus, wie sie da steht und winkt. Viel zu erkennen ist nicht von ihrer Figur, doch das ist auch nicht nötig, alleine die Erinnerung an ihn, lässt mich tief durchatmen.
Ich halte neben ihr an, sie öffnet die Beifahrertür und gleitet auf den Sitz.
„Hallo Tom, lange nicht gesehen!“ eröffnet sie das Gespräch.
Ich schaue sie an, mir ist nicht nach Sprechen zumute, beuge mich zu ihr, greife ihren Kopf, ziehe ihn zu mir.
„Du hast verdammt lange gebraucht, um dich zu melden!“ flüstere ich an ihren Lippen. Dann berühren sich unsere Lippen, ihre fühlt sich kalt an. Ein Schauer läuft mir über den Rücken, als sie ihre Hände auf meine Schultern legt und dabei verhalten aufstöhnt.
„ Mhm, das habe ich vermisst, dieses Feuer, welches du in mir hervorrufst.“
Sie löst sich von mir, greift in ihre Manteltasche und holt einen Schlüssel hervor.
„ Ich muss in einer Schreberhütte nicht weit von hier nach dem Rechten sehen. Können wir kurz dort vorbeifahren?“
„Klar, warum nicht, dann können wir überlegen, was wir machen wollen!“
Sie erklärt mir den Weg. Der Mantel rutscht ein wenig hoch, ich gucke automatisch auf ihre Beine, schlucke. Schwarze Strümpfe blitzen hervor. Sie blickt mich an, leckt sich über die Lippen und schiebt den Mantel wieder über ihr Knie.
Kurze Zeit später sind wir an dem Schrebergarten angekommen. Sie steigt aus.
„Kommst du mit?“
Die Hütte sieht richtig gemütlich aus von außen. Hier kann man draußen sitzen, Bier trinken, grillen, sich entspannen.
Mel geht vor mir, ich kann leider ihren Hintern nicht sehen, da der Mantel ihn nur erahnen lässt. Gerne würde ich sie von hinten umarmen, um die Konturen besser sehen zu können, sie spüren. Doch ich weiß nicht, ob ihr das hier recht wäre, also halte ich mich zurück.
Sie hat die Tür aufgeschlossen, dreht sich zu mir.
„Komm rein, Tom! Ist gemütlich hier!“ flüstert sie. Ihre Stimme hat einen anderen Tonfall, mir wird augenblicklich warm.
Kaum bin ich eingetreten, sehe ich, wie es in der Hütte aussieht. Warmes Licht strahlt von einer kleinen Stehlampe. Ein Bett nimmt die Hälfte des Raumes ein. An der einen Wand ist eine kleine Küche. Ein Esstisch mit vier Stühlen rundet das Bild ab. Klein, aber sehr funktional.
Langsam kommt sie auf mich zu, hebt die Hand und streichelt mir über die Wange. Ich schmiege sie in ihre Hand.
„Hihi, deine Bartstoppel kitzeln!“
Ich muss sie jetzt anfassen, das Feuer stillen, ziehe sie am Kragen des Mantels zu mir, schaue ihr in die Augen. Knopf für Knopf öffne ich den Mantel. Unter dem Mantel kommt ein schwarzer BH zum Vorschein. Trägt sie etwa keine Bluse oder sonstiges?
Der nächste Knopf weicht auseinander, ich sehe nackte Haut. Ich schlucke, öffne den nächsten Knopf, schwarzer Stoff. Mein Blick wandert zu ihren Augen, abwartend mustert sie mich mit einem sinnlichen Ausdruck.Etwas linkisch öffne ich den vorletzten Knopf. Beim letzten Knopf öffnet sich der Mantel. Ihr Atem hat sich beschleunigt. Sie trägt tatsächlich nur den BH, eine schwarze Hotpants und schwarze halterlose Strümpfe mit Spitzenrand, dazu ein Paar Stiefel. Kurz schließe ich die Augen, spüre, wie sie näher kommt.
„Du darfst ihn mir ganz ausziehen, wenn du möchtest!“ Als nächstes spüre ich ihre Lippen auf meine, unsere Zungen begegnen sich, tanzen miteinander. Meine Hose ist ziemlich eng geworden. Ich lege meine Hände um ihre Taille, ziehe sie an mich heran. Oh ja, genau das, worauf ich mich gefreut habe, ein warmer weicher Frauenkörper. Ich ziehe sie noch etwas enger an mich, bis sie meine Erektion fühlen kann.
„Siehst du, diese Wirkung hast du auf mich!“
Langsam schiebe ich den Mantel von ihren Schultern bis er auf den Boden fällt. Unsere Lippen lösen sich nicht, während ich mit den Fingerspitzen an ihren Armen hinaufgleite, sie an den Schultern packe. Eine Gänsehaut breitet sich über ihre Arme aus. Ich muss sie mir noch einmal ansehen, so etwas hat bis jetzt noch niemand für mich getan. Mich so überrascht! Und sie sieht zum Anbeißen aus. Die Dessous stehen ihr hervorragend. Vorsichtig lasse ich meine Finger über ihren Hals gleiten, fliege sachte über ihr Brustbein. Sie atmet tief ein, ihre Brüste heben sich. Ich kann ihre Knospen durch den Stoff drücken sehen. Sie erzittert kaum merklich. Mit den Fingerspitzen wische ich kurz über sie, beobachte fasziniert, wie ihre Knospen sich noch deutlicher aufrichten, drücken sogar durch den Stoff hindurch.
Das Bett steht nicht weit weg, ich führe sie hin, beuge mich vor, lasse meine warmen Lippen über ihren Hals nach unten wandern. Sie stöhnt auf, überstreckt den Hals. Meine Zungenspitze fährt den Rand des BH’s entlang. Ich kann nicht widerstehen, ***** über eine Warze. Sie knickt ein wenig ein, lässt sich an meinen Schoss sinken. Mein Mund schließt sich um die Knospe, beginne, an ihr zu saugen. Sie wird unruhig, wackelt an meinem ohnehin schon sehr stark erregten Lustspender hin und her. Mein Kopf wandert zur anderen Brust, wo ich das Spiel wiederhole. Sie lehnt sich nach hinten, bietet ihre Brüste dar. Meine Hände öffnen den BH-Verschluss, der sich auf dem Brustbein befindet, schieben den Stoff beiseite, so dass mir zwei Halbmonde entgegenspringen. Sie sind so einladend, das ich sie einfach kneten muss. Sie schließt die Augen, stöhnt auf.
„Ich bin so scharf auf dich!“ stößt sie hervor.
Eine Hand lasse ich zu ihrem Höschen wandern, unterfahre das Bündchen, komme zu ihrem Schamhügel, den sie mir entgegendrückt. Ihre Augen sind geschlossen, die Lippen leicht geöffnet, das Becken kreist an meinem Ständer. Tiefer gleiten meine Finger bis ich an ihre rasierte Haut gelange. Sie ist feucht, das Höschen getränkt in ihrem heißen Saft. Ihre Klit ist geschwollen, verlangt nach einer Massage, die ich sofort beginne.
Sie stöhnt laut auf. „ ja, mehr!“ ist alles, was sie rausbringt. Ihre Hände begeben sich auf Wanderschaft, gleiten zu meinem Hosenbund, öffnen sehr schnell die Hosenknöpfe. Ihre Hand verschwindet in meiner Hose und trifft sogleich auf meinen Ständer. Als Gegenreaktion stoße ich einen Finger in sie hinein. Ein Schrei entfährt ihr. ich lasse den Finger tief in ihr kreisen. Sachte fährt sie über die Spitze meines voll erregten Ständers, reizt sie. Diesmal bleibt mir die Luft weg. Ich kicke die Hose weg. Um nicht die Kontrolle zu verlieren, schiebe ich uns weiter zum Bett, bis sie in die Knie geht und auf das Bett sinkt. Leider rutscht dabei ihre Hand aus meiner Hose und meine verlässt ihren Lustknopf und ihre heiße Grotte. Ich drücke sie auf das Bett, küsse eine Spur über ihren Bauch zu ihren Busen, umschmeichle ihre Warze mit der Zungenspitze, während ich mit den Fingerspitzen die andere Knospe erst sanft streichle um im nächsten Moment fester zu zu packen. Sie windet sich unter mir, was mich noch mehr auf Touren bringt. Ich schiebe ihre Beine auseinander, gleite zwischen sie, lege mich auf sie, reibe meinen harten Luststängel an ihrer weichen nassen Hotpants. Sie hebt sich mir entgegen, genießt den Kontakt. Mit der Hand schiebe ich den durchweichten Stoff etwas zur Seite und platziere meine Spitze direkt vor ihrer Grotte. Sie versucht, mir entgegen zu kommen, was ihr sogar gelingt. Ich lasse es zu, dringe wenige Millimeter in sie ein, was sie zum Stöhnen bringt. Obwohl sie mehr will, verweigere ich mich, weiß ich doch, dass sie schon wieder versucht, das Zepter in die Hand zu nehmen.
„Mel, lass das! Ich bestimme das Tempo, lass dich fallen, genieße einfach nur!“ flüstere ich ihr zu. Frustriert sinkt sie in die Kissen, schließt die Augen und presst die Lippen aufeinander.
Es ist herrlich anzusehen, wie sie mit sich kämpft. Sie hatte mir erzählt, dass sie zuhause immer diejenige ist, die alles beginnen, bestimmen muss. Langsam dringe ich tiefer in sie ein, lasse mein Gewicht auf sie sinken.
„Diesmal werden wir beide gemeinsam bestimmen, einverstanden?“ meine Stimme klingt tiefer als sonst, es kostet mich Mühe, sie nicht heftig zu nehmen. Sie ist eng, nass und unheimlich geil. Ihre Augen öffnen sich, sie wirft mir ein unsicheres Lächeln zu. Einen Moment liegen wir da, langsam rutsche ich wieder ein Stück aus ihrer lustvollen Vagina heraus. Sie stöhnt auf.
Das wiederhole ich ein paarmal, bis sie unruhig wird, nach mehr verlangt. Mir steht der Schweiß auf der Stirn. Ich ziehe mich aus ihr zurück, lasse mich auf die Seite fallen, sofort ist sie an meiner Seite, ist mir behilflich, das Hemd loszuwerden. Kaum liege ich mit nacktem Oberkörper da, sind ihre Lippen auf meiner Haut. Ihre Hände fahren durch mein Brusthaar, ziehen frech an einigen, dann sind ihre Lippen an meiner steifen Brustwarze. Sehr erregend, was sie da macht. Ich erkunde ihren Körper, der nicht makellos ist, aber extrem viel Lust bereiten kann. Die schwarzen Strümpfe reiben an meinen Beinen, irgendwie hat das ganze etwas Verruchtes. Es sieht heiß aus, wie sie mit dem Oberschenkel meine Haut berührt. Sie lässt sich auf den Rücken fallen, öffnet etwas die Beine. Die Hotpants bedeckt nach wie vor ihre Scham. Über die Oberschenkel streichelnd, der Stoff erregt ungemein, nähere ich mich ihrem Höschen, schiebe es etwas zur Seite, kann nun ihre Labien erkennen. Mit den Fingerspitzen taste ich mich weiter vor, dringe sachte in feuchtere Regionen vor. Sie liegt mit geschlossen Augen auf dem Bett, ihre Hände liegen hinter dem Kopf ineinander verschränkt.
Mit dem Daumen massiere ich ihre Perle, ihr Becken kommt meiner Hand entgegen.
„ Bitte, das ist Wahnsinn, aber ich will gestoßen werden, jetzt!“ Sie dreht sich etwas auf die Seite, hebt das Bein, bietet sich mir dar. Wieder schiebe ich das Höschen zur Seite, dringe diesmal schnell und kraftvoll in sie ein. Sie kommt mir entgegen, passt sich meinen Rhythmus an. Ihr Po reibt sich an mir, macht mich noch triebiger. Sie dreht den Körper so, dass sie mir in die Augen schauen kann, ohne dass ich sie verliere. Meine Fingerspitze massieren ihre Klit.
„Oh ja, bitte, mach weiter, ich hebe gleich ab!“ Sie dreht ihren Körper wieder zurück, erhöht das Tempo von sich aus. Ich muss mich stark zusammenreißen, um nicht sofort abzu********. Sie hat eine Technik drauf, die mich um den Verstand bringt. Ihre Muskulatur krampft sich zusammen. Mehrere Sekunden zuckt sie am ganzen Körper, bevor sie zur Ruhe kommt. Ich hole tief Luft, bin mehr als bereit, endlich abzu********. Kaum hat sie sich beruhigt, beginnt sie erneut, das Becken zu bewegen, diesmal kreist sie es. Ich lege den Kopf ab, konzentriere mich auf ihre Bewegungen. Mein Penis schwillt deutlich an, lange werde ich nicht mehr können. Sie zieht sich kreisend zurück, um im nächsten Moment meine gesamte Länge wieder aufzunehmen. Tief in ihr drin, helfe ich ihr, bewege mich geringfügig mit. Langsam steigt der Saft, in mir krampft sich alles zusammen, das Denken setzt aus, kraftvoll pumpe ich, bis mir der Strahl entweicht. Wow.
Eine Weile bleiben wir so liegen, keiner sagt ein Wort, ich massiere leicht ihren Rücken. Ein Schnurren ist zu hören. Erst als meine Erektion komplett abgeklungen ist, verlasse ich sie, drehe sie auf den Rücken.
„ Mel, du bist so verdammt heiß, “ blicke in ihre blauen Augen, streichle ihr das blonde Haar aus dem Gesicht. Sie lächelt, zieht mich zu sich, küsst mich.
„Du gibst mir das Gefühl, etwas Besonderes zu sein! Dann kann ich mich auch fallenlassen! Tom, ich kann das Kompliment nur zurückgeben! Du bringst mich zum Schnurren, weißt mich zu nehmen, setzt mich nicht unter Druck. Dann habe ich auch Lust, etwas auszuprobieren “
Ich blicke sie an, habe eine Idee.
„Sag mal, würdest du dich auch auf etwas Anderes einlassen? Vielleicht ….“
Mels Augen verengen sich kurz, dann nickt sie langsam.
„Das musst aber du organisieren!“
Langsam erwache ich wieder zu Leben. Ja, diese Vorstellung wird mir die nächsten Tage versüßen, bis ich sie wiedersehen kann.
  • Geschrieben von Hotcat1
  • Veröffentlicht am 08.11.2012
  • Gelesen: 8089 mal

Anmerkungen vom Autor

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Kommentare

  • Unbekannt (nicht registriert) 08.11.2012 12:39

    Für wen auch immer du diese Geschichte geschrieben hast, aus meiner Sicht, war das deine bisher beste....
    Sie zeigt, dass du dich bemüht hast, dass andere Geschlecht zu verstehen.
    Eine Mühe, die leider nur wenige auf sich nehmen.
    Für mich, macht das den Unterschied zwischen Porno und Erotik.

    Grüße :-)
    Okefenokee

  • Okefenokee08.11.2012 12:40

    Für wen auch immer du diese Geschichte geschrieben hast, aus meiner Sicht, war das deine bisher beste....
    Sie zeigt, dass du dich bemüht hast, dass andere Geschlecht zu verstehen.
    Eine Mühe, die leider nur wenige auf sich nehmen.
    Für mich, macht das den Unterschied zwischen Porno und Erotik.

    Grüße :-)
    Okefenokee

  • bad driburg (nicht registriert) 11.11.2012 10:57

    Hallo Hotcat.

    ich sage nur eins, sehr sehr scharf. Es ist schon sehr erstaunlich
    wo Du das alles hernimmst.

  • Hotcat111.11.2012 16:31

    ;-) danke... ich weiß es auch nicht;-)

  • Marioot10.01.2013 11:42

    Hotcat1...

    ...wo ist diese Hütte;-)))

    Geile Geschichte

    Mario

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