Erotische Geschichten

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eine schöne Versöhnung...

2 von 5 Sternen
"Man, man, man..." grummelst du vor dich hin.... Genervt liegst du auf deinem Sofa und zappst durch die Fernsehsender. Du bleibst bei einem Musiksender hängen, drehst die Lautstärke auf und schließt die Augen. Plötzlich klingelt es an deiner Tür. Du stehst vom Sofa auf und gehst in Richtung Schließanlage. "Hallo?" - keine Antwort. "Halloho?" wieder nichts. Du legst den Hörer wieder auf und gehst ins Wohnzimmer um aus dem Fenster zu schauen, doch niemand steht vor der Tür. "Tz..." Du lässt dich wieder aufs Sofa sinken, nimmst die Fernbedienung und zappst weiter. Es klopft. "Wenn das wieder so ein blöder Streich ist, dann gibt's Ärger!" Genervt reißt du die Tür auf und bist überrascht. "Was machst du denn bitte hier? Ich denke es ist besser wenn du gleich wieder gehst!" Du willst die Tür schließen, aber ich hindere dich dabei, indem ich auf dich zukomme und dich an die Wand drücke. Ich gebe dir einen leidenschaftlichen Kuss, während ich die Tür langsam von innen schließe. Du löst dich und willst mir etwas sagen. "sch..." ich halte einen Finger vor deinen Mund und fange an zu reden. "Nicht reden. Es tut mir leid was ich vorhin zu dir gesagt habe! Das kommt nicht wieder vor!" Du willst etwas sagen, aber ich unterbreche dich. "Ich habe eine kleine Wiedergutmachung für dich!"Zwinkernd nehme ich dich an dich Hand und ziehe dich ins Wohnzimmer. Ich lasse dich aufs Sofa fallen und stelle mich vor dich. Du schaust mich von oben bis unten an. Ich öffne meinen Mantel, darunter trage ich einen schönen schwarzen Satin-BH, einen durchsichtigen Stringtanga und die Strapse, die du so gern an mir magst. Dir entgleitet ein "uh". Ich entferne den Mantel und knie mich langsam auf deinen Schoß. Deine Hände umfassen meine Taille und du ziehst mich an dich. Ich beginne wieder dich zu küssen. Deine Hände wandern von meinem Po meinen Rücken entlang zu meinem BH und du öffnest ihn. Gleichzeitig wandern deine Lippen an meinem Hals entlang zu meinem Ohr und du knabberst zart daran. Du spürst meinen Atem an deinem Ohr und ich beginne an deinem Ohr zu knabbern. Du entfernst meinen BH, deine Hände wandern zu meinen Brüsten und du knetest sie. Deine Lippen wandern zu meinen Nippeln und du saugst an ihnen. Ich streife dein T-Shirt ab und merke, wie deine Hose anfängt zu spannen. Ich erhebe mich, wandere mit meinen Händen deinen Oberkörper entlang und ziehe dir langsam deine Hose aus. Danach streife ich dir deine Boxershorts ab und mache es mir zwischen deinen Beiden auf dem Boden gemütlich. Meine Hände wandern an deinen Oberschenkeninnenseiten entlang und ich schaue dir tief in die Augen. Bei deinem Penis angekommen nehme ich ihn in meine Hände und beuge mich etwas nach vorne um mit meiner Zunge an ihm zu spielen. Während ich dies tue, schaue ich dir wieder in die Augen und sehe die Lust in deinem Gesicht. Deine Penisspitze wandert in meinem Mund und ich bewege mich auf und ab. Meine Hände unterstützen die Auf- und abbewegung und ich höre dein Stöhnen. Wieder schaue ich dir in die Augen während ich weiter an deinem Penis sauge und mit meiner Zunge an ihm spiele...Eine meiner Hände hört auf ihn zu umfassen und ich ziehe meinen String aus. Meine Hand wandert wieder an deinen Körper zurück, an deinem Penis entlang zu deinem Oberkörper. Meine Lippen folgen meiner Hand. Küssend wandere ich deinen Oberkörper entlang, beiße sanft in deine Brustwarzen und erreiche über deinen Hals deine Lippen. Ich küsse dich wieder leidenschaftlich und setze mich dabei auf deinen Schoß. Jede Sekunde spüre ich, wie du Zentimeter für Zentimeter tiefer in mich eindringst und kann mein Stöhnen kaum verbergen. Ich schaue dir tief in die Augen. "Es tut mir wirklich wirklich leid Süßer...Bitte verzeih mir. Ich werde in Zukunft auch wieder lieb zu dir sein! ok?""Ja ich verzeihe dir Süße. Obwohl...Wenn du mich danach immer so sexy besuchen kommst, verzeihe ich dir nicht so schnell" Unsere Lippen treffen sich erneut und mein Becken bewegt sich vor und zurück. Mal schneller, mal wieder langsamer gleite ich auf und ab während deine Hände mit meinen Brüsten spielen und sie kneten. Unsere Körper beginnen zu schwitzen und gleiten aneinander. Du stellst mich hin, stellst dich hinter mich und küsst meinen Hals. Mit deinen Händen drückst du meinen Oberkörper runter und ich stütze mich auf der Lehne deines Sofas ab. Deine Hand gleitet auf meinen Po und ich spüre einen leichten Schlag. Du dringst in mich rein und ich kann dich intensiv spüren. Mein Stöhnen beflügelt dich und deine Stöße werden schneller. Deine Hände wandern an meine Schultern und du ziehst mich an dich, sodass ich deine Stöße noch intensiver spüre. Immer schneller werden deine Stöße und ich spüre, dass du dich nicht mehr lange beherrschen kannst. Unser Stöhnen wird lauter und deine Hände wandern zu meiner erogenen Zone. Dort beginnst du meinen Kitzler zu massieren. Eine innere Explosion überkommt uns und du spürst Zuckungen um deinen Penis. Wir sinken schwer atmend zusammen aufs Sofa. Du gibst mir einen zarten Kuss und legst deinen Arm um mich. Ich schmiege mich an dich und kraule sanft deine Brust. " Süße, wir sollten öfter streiten". Wir lachen und schließen die Augen....
  • Geschrieben von FrauSanne
  • Veröffentlicht am 28.11.2011
  • Gelesen: 6336 mal
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Kommentare

  • baerli1a01.11.2011 06:39

    Hallo Frau Sanne,
    lass deiner Fantasie freien lauf und schreibe so, wie du wirklich denkst, dann wird dein Schreibstil, ganz von allein , freier und ungezwungener.
    Du hast zwar, gegenüber deiner ersten Geschichte, schon etwas geändert, aber ich glaube,dein Potenzial lässt wesentlich mehr zu.
    Gruß
    Baerli1a

  • FrauSanne01.11.2011 09:48

    Profilbild von FrauSanne

    Hi Baerli1a,

    dies ist meine bisher letzte Geschichte gewesen, die ich relativ schnell verfasst habe. Ich schreibe immer so wie ich denke...die bisherigen Geschichten habe ich immer nochmal überarbeitet, diese hier ist eben die erste Fassung. Vielleicht passe ich sie bei Gelegenheit nochmal an.

    LG FrauSanne

  • Marioot04.11.2011 09:00

    FrauSanne, laß uns streiten;-))
    Mario

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