Erotische Geschichten

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ein flotter Dreier

4 von 5 Sternen
"Aber am Hals riecht jede Creme anders als am Handgelenk" erklärte Nina ihr.
"Glaube ich nicht" entgegnete Jenny näkisch.
Nina strich ihre schwarzen, langen Haare zurück und entblöste ihren schlanken Hals: "Magst du mal riechen?" fragte sie Jenny.
Und ob Jenny wollte. Gelassen antwortete sie: "Kann ich ja mal machen!" und beugte sich langsam zu Ninas Hals vor, nicht ohne ihr dabei aufmerksam in die Augen zu sehen. Nina erwiderte den Blick freundlich und neugierig.
Als Jenny mit ihrer Nasenspitze beinahe Ninas Hals berührte, atmete sie ganz leicht durch die Nase ein und stellte erfreut fest, dass Nina Recht hatte. Als plötzlich die Wohnzimmertür geöffnet wurde und ein gut aussehender junger Mann Ende 30 das Zimmer betrat. Blitzschnell wich Jenny zurück.
Jenny ahnte sofort, dass es Ninas Ehemann sein musste und entgegnete: "Es ist nicht das, wonach es ausgesehen haben könnte." Hilfesuchend sah sie Nina an und dann wieder deren Mann.
Dieser stand sprachlos da, einerseits sehr angezogen von Jenny, die überaus attraktiv und gerade sehr hilfsbedürftig war und andererseits, weil er genau wusste, was seine Frau da trieb.
"Und was ist es dann?" fragte er sie erstaunlich ruhig und interessiert zugleich.
"Ein Test, wir testen gerade, ob Cremes an Hälsen anders riechen als am Handgelenk." Jenny klang sehr überzeugend und trotzdem musste Nina leise kichern.
"Schatz, es ist genau das, wonach es aussah, ich wollte Jenny küssen" gestand Nina sehr zum Entsetzen von Jenny. "Ach ja? Das ist mir neu" platzte es aus ihr heraus und sie sah Nina ungläubig an. Wie konnte sie das nur sagen?
Ninas Mann verließ wortlos das Zimmer.
"So, wo waren wir?" fragte Nina, als ob nichts passiert wäre.
"Ich,..., hast du,..., dein Mann....?" Jenny rang nach Luft und suchte nach Worten.
"Ich erkläre es dir später, komm zu mir" sagte Nina beruhigend und Jenny ließ sich darauf ein.
"Ich werde jetzt an deinem Hals riechen und dich dann küssen" flüsterte sie Jenny ins Ohr. Ehe Jenny etwas entgegnen konnte spürte sie schon Ninas Nasenspitze dezent auf ihrer Haut und dann gleich darauf warme, weiche Lippen auf ihren. Sehr zärtlich küsste Nina Jennys schmalen Lippen und drang behutsam mit ihrer feuchten Zunge in Jennys Mund ein, um diesen zu erforschen. Jenny erwiderte den Kuss. Alles in ihr brannte und pochte. Sie konnte ihren Herzschlag im Kopf hämmern hören, sie wurde feucht. Erschrocken wich sie wieder zurück, entschuldigte sich und wollte gehen. Nina hielt sie fest. "Geh nicht!" bat sie sie.
"Wir dürfen das nicht" sagte Jenny jetzt sehr bestimmt und selbstsicher.
"Doch, wir dürfen. Mein Mann, Mark heißt er im Übrigen, weiß, dass ich auch auf Frauen stehe. Es ist okay für ihn, er möchte nur einmal mit dabei sein, falls ich mit einer Frau schlafen möchte" klärte Nina Jenny auf und klang dabei so, als sei es das Natürlichste auf der Welt.
"Ihr wollt n flotten Dreier?" erkannte nun auch Jenny die Absichten.
Nina nickte ihr zustimmend entgegen. "Bist du etwa nicht auch neugierig, wie das sein könnte?"
Jenny haderte etwas mit sich selbst. Nina sah sie aufmeksam an und lächelte verständnisvoll.
"Vielleicht ein wenig, ja" flüsterte sie, damit es niemand sonst hören konnte.
"Wir wollen es auch. Also, wenn du magst..."
"Nicht jetzt, ich brauche Zeit" unterbrach Jenny sie.
"..., wir würden es gerne mal mit dir ausprobieren wollen."
"Und Mark würde ich vorher auch gerne kennen lernen. Und dann müssten wir noch ein paar Dinge klären, von wegen Verhütung und so" sprach Jenny weiter.
Es fiel Nina schwer, Jenny zu beruhigen und ihr verständlich zu machen, dass sie ihr alle Zeit geben würden, die sie brauchte.
Jenny beruhigte sich, als sie es verstanden hatte.

Es sollte noch einige Zeit dauern, ehe Jenny den Mut fasste, zum ersten Mal dort zu übernachten und Mark kennen zu lernen.

Nach einigen Wochen, in denen sich Jenny und Nina regelmäßig trafen und zumindest herum knutschten, war es dann endlich so weit: Jenny sollte während eines schönen Abendessens endlich Mark, der vor Neugier beinahe platzte, kennen lernen.
Nina war sehr nervös und gab sich sehr viel Mühe damit, es allen Recht zu machen.
Entspannt lernten sich Jenny und Mark während des Essens näher kennen und waren sich auf Anhieb sympathisch.
Immer wieder verließ Nina unruhig das Zimmer, um etwas zu holen.
"So ist sie doch sonst nicht, oder?" fragte Jenny etwas belustigt. Mark lächelte geheimnisvoll und Jenny verstand.
Nina kam zurück ins Wohnzimmer und stellte sich hinter Jenny. Verführerisch sah sie Mark an, dann beugte sie sich runter und küsste Jennys Hals gnz zärtlich. Mark sah ihr dabei aufmerksam zu. Jenny war es sehr peinlich und obwohl es sich so unglaublich gut anfühlte wich sie aus, stand auf und wollte anfangen, den Tisch abzudecken. Mark lächelte Nina provozierend zu, Nina wirkte leicht gekränkt. Zittrig und nervös griff Jenny nach den Tellern und ließ beinahe einen fallen. Mark und Nina sahen sich an. Als Jenny mit einigen Tellern in die Küche ging signalisierte er Nina, im Wohnzimmer zu warten. Er selbst folgte Jenny in die Küche.
In der Tür stehend sah er Jenny unbemerkt dabei zu, wie sie noch immer zittrig und leicht geröteten Wangen die Teller in die Geschirrspülmaschine einräumte. Sie wirkte so zart und schutzbedürftig auf ihn. Er wollte ihr diesen Schutz, den sie anscheinend brauchte, geben.
Er ging in die Küche und suchte nach Weingläsern. Beinahe beiläufig sagte er freundlich: "Nina hat mir schon gebeichtet, dass ihr euch regelmäßig trefft und rum knutscht. Sie sagt, dass du ganz phantastisch küssen kannst!"
Peinlich berührt und erschrocken ließ Jenny einen Teller fallen. Mark war sofort zur Stelle und wollte ihr helfen. "Nana, wer wird denn gleich so nervös?" fragte er verständnisvoll und doch fühlte sich Jenny wie ein kleines Mädchen in seiner Gegenwart.
"Bin ich gar nicht!" verteidigte sich Jenny, "Nina kann nur auch sehr gut küssen und das hat mich etwas aus der Bahn geworfen."
"Oder erregt?" wollte Mark wissen, denn er wusste ebenfalls, wie zärtlich Ninas Küsse sein konnten. Und er fand es sehr erregend, den beiden Frauen zuzusehen.
"Das auch" sagte Jenny schnell und wandte sich von ihm ab, um zu gehen. Er hielt ihren Arm sanft fest. "Warum gehst du nicht zu ihr und küsst sie auch? Du musst deine Gefühe vor uns nicht verbergen, sie sind uns ja nicht fremd. Geh zu ihr und ich komme nach, um euch dabei zuzusehen!" Er ließ sie los.
Jenny hatte es die Sprache verschlagen. Warum eigentlich nicht, es hatte sie erregt, wie er sie ansah, als Nina sie so zärtlich küsste.
"Vielleicht werde ich das" sagte Jenny schnell und suchte eilig nach irgend etwas um ihre Unsicherheit zu überspielen.
Behutsam zog er sie leicht an sich. Er beugte sich an ihr Ohr und hauchte ihr ins Ohr: "Ich will sehen, wie du meine Frau küsst und wie sehr es dir gefällt!"
Jenny konnte seine Erregung deutlich spüren. Er ließ sie wieder los.
Jenny sah ihn an, überlegte kurz und ging dann dicht zu ihm, um ihm auch etwas zuzuflüstern:
"Du wirst sehen, wie sehr es ihr gefällt!" Dann wich sie zurück, drehte sich um und ging ins Wohnzimmer, wo Nina den Tisch weiter abräumen wollte. Jenny ging direkt auf Nina zu, nahm ihr alles aus der Hand und zog sie sanft an sich. Liebevoll sah sie Nina an, dann küssten sie sich zärtlich. Mark sah von der Küche aus zu. Das bemerkte auch Nina. Sie lächelte kurz und drängte Jenny zum Sofa hin, auf dem sie beide Platz nahmen.
Erregt sah Mark, wie Jenny ihre schmale Hand unter Ninas Minirock schob und sie am Oberschenkel streichelte. Dabei küssten die beiden Frauen sich sehr zärtlich und liebevoll.
Mark öffnete seine Hose und schob seine Hand in seine Unterhose hinein, um seinen harten, erregten Penis so zu platzieren, dass er weiter wachsen konnte.
Nun schob Nina ihre Hände unter Jennys Top und zog es ihr aus. Mark bestaunte Jennys knackigen und durchtrainierten Oberkörper. Langsam öffnete Nina Jennys BH und küsste Jenny nun leidenschaftlicher auf den Mund. Vorsichtig schob nun Jenny ihre Hand in Ninas Slip und spürte, wie erregt diese war.
"Oh, Gott, Jenny, willst du wirklich?" fragte sie fast schon außer Atem.
Jenny signalisierte ihr ein eindeutiges "Ja" und sofort zog Nina ihre weiße Bluse aus. Jenny fing sofort an, die Brüste von Nina, die noch ihren BH trug, zu massieren. Nina zog sich selber den BH aus und sah triumphierend zu Mark. Jenny leckte inzwischen Ninas weibliche Rundungen und biss sanft in die sich hart aufgestellten Nippel. Als sie gleichzeitig mit ihrem Mittelfinger in Nina eindrang stöhnte Nina erregt auf. Marks Atmung wurde schneller, ein Penis pulsierte, als er die beiden Frauen auf dem Sofa sah.
Jenny zog ihren Finger aus Nina heraus und führte ihn sich in den Mund ein. Genussvoll leckte sie ihn ab. Nina war entfesselt. Leidenschaftlich stürmte sie auf Jenny drauf und küsste sie energisch. Gleichzeitig versuchte sie, ihr die Hose auszuziehen. Jenny war ihr dabei behilflich.
Nur wenige Sekunden später lag Jenny nackt auf dem Sofa. "Spreitze deine Beine" flüsterte Nina und Jenny gehorchte. Mit geschlossenen Augen lag sie sich räkelnd da und spürte plötzlich eine warme, feuchte Zunge an ihren Schamlippen. Diesmal stöhnte Jenny leise auf.
Mark stand noch immer in der Küche, fand es aber richtig, sich auch langsam zu entkleiden, während er beiden Frauen weiter zusah. Ganz leise und langsam näherte er sich ihnen, von beiden unbemerkt. Er stellte sich so zu ihnen, dass er genau sehen konnte, wie Nina Jenny leckte.
"Ihr macht das gut so,macht weiter so, das erregt mich!" stöhnte er lustvoll. Beide sahen zu ihm und seinem erregten, harten Penis. Dann wechselten die beiden Frauen einige vielsagende Blicke, standen auf und gingen zu ihm. Jenny schüchtern, Nina selbstsicher, denn sie wusste, was er wollte. Sie drängte ihn aufs Sofa und setzte sich so auf ihn rauf, dass noch für Jenny Platz war. Behende nahm auch Jenny schüchtern und mit geröteten Wangen auf ihm Platz.
Nina verschwendete keine Zeit, sofort küsste sie Jenny weiter mit Zunge, so, dass Mark zusehen konnte. Dabei suchte sie nach Jennys Hand und führte diese zu Marks hartem Penis. Sofort wusste Jenny, was zu tun war. Mark stöhnte auf und bettelte nach mehr. Nina küsste nun abwechselnd Mark und wieder Jenny, dabei zog sie Jenny immer näher zu Mark heran, so dass Mark sie nun auch leidenschaftlich küssen konnte. Jenny gefiel das sehr und sie wurde mutiger. Langsam verschwand Jenny zwischen seinen Beinen, während Nina ihn leidenschaftlich küsste. Dann nahm Jenny seinen harten Penis in den Mund und versuchte, ihm einen zu blasen. Gleichzeitig massierte sie Ninas nackten Po fest.
"Gott, sie macht das verdammt gut" hauchte er Nina ins Ohr, "gleich komme ich, wenn sie nicht sofort aufhört" warnte er Nina.
"Dann komm in ihren Mund" stöhnte Nina ihm ins Ohr. Aus zahlreichen Gesprächen wusste sie, was er gerne wollte. Und das war auch in Ordnung so.
"Oh, ooooaa"stöhnte er jetzt laut auf, Jenny machte eine Pause. "Ist alles in Ordnung?" fragte sie.
"Ich will es euch beiden besorgen" sagte er bettelnd und fordernd zugleich. "Los, legt und kniet euch hin" befahl er. Nina gehorchte sofort und kniete sich so neben Jenny, dass er von hinten in sie hätte eindringen können. Er kniete sich zu Jenny hin und flüsterte ihr etwas ins Ohr, das Nina nicht verstehen konnte. Jenny legte sich hin und sofort legte er sich vorsichtig auf Jenny drauf. Nina sah zu, wie er behutsam in sie eindrang. Er hielt ihren nackten Körper fest und bewegte sich rhythmisch auf Jenny auf und ab. Jenny stöhnte, es war gut und obwohl Mark größer und so viel schwerer war als sie, spürte sie nur seine Wärme und seinen harten Penis.
Plötzlich zog er ihn raus, richtete sich auf und nahm Nina von hinten. Nina stöhnte sofort auf, als er von hinten in ihre Scheide eindrang und sie recht hart ran nahm. So mochte Nina es am Liebsten. Sein Penis pulsierte und sie spürte, dass er bald kommen würde. Er machte eine Pause und wandte sich dann wieder Jenny zu, die gerade wieder zu Atem gekommen war. Er drang erneut in sie ein. Jenny spürte, dass er noch größer und härter war als vorher. Seine Stöße in sie rein wurden heftiger und fester. Jenny stöhnte laut auf und krallte sich an seinem verschwitzten Rücken fest. Er richtete sich auf, zog sie näher an sich, stieß wieder tief und heftig zu. Nina wusste aus Erfahrung, dass er gleich kommen würde. Sie wandte sich nun so an Jenny, dass sie Jenny küssen und er ihren Hintern sehen konnte, auf den er kräftig schlug. Es klatschte laut und Nina schrie kurz auf. Auch Jenny schrie kurz auf, denn er kam in ihr. Nach zwei weiteren Stößen zog er seinen Penis heraus und drang eilig in Nina ein, damit auch sie etwas von ihm abbekam. Dann sank er erschöpft und glücklich zur Seite. Nina sah Jenny an, dass dise noch nicht gekommen war. Sofort schob sie drei Finger in Jenny und bewegte sie schnell vor und zurück. Jenny stöhnte leise auf und ließ sich fallen. Es machte sie an, sie wollte mehr und endlich kommen. Leidenschaftlich küsste Nina sie weiter und drang tief in sie ein, macht ein paar heftige, kurze Stöße und schon fühlte sie die Kontraktionen kommen. Jenny stöhnte laut auf und presste ihren Unterleib fester an Ninas Hand. Alles in ihr brannte, sie hatte ihren ganzen Körper angspannt und stöhnte jetzt so laut sie konnte. Dann entspannte sie sich und Nina zog die Finger aus ihr heraus. Zärtlich küsste sie Jennys ganzen Körper und streichelte ihr eine feuchte Strähne aus dem Gesicht.
Alle drei lagen nun erschöpft auf dem Boden und schliefen zufrieden ein.
  • Geschrieben von lickitmouse
  • Veröffentlicht am 12.08.2018
  • Gelesen: 28177 mal

Kommentare

  • Raeubertochter12.08.2018 11:35

    echt heiß, geht ja dann doch ziemlich schnell zur Sache. Wie gehts weiter?

  • shotgun312.08.2018 11:37

    macht Lust auf mehr

  • pencilgirl12.08.2018 11:46

    beim nächsten Mal bitte noch ein paar mehr Details. Würde mich auch interessieren, wie es weiter geht. Geht da was zwischen Mrk und Jenny, was ist mit Jenny und Nina. Ist Nina eigentlich gekommen? Wird sie es noch?

  • CSV15.08.2018 20:49

    Das ist doch eine nette erste Geschichte!
    Und schon 4796 Leser! Glückwunsch!

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