Erotische Geschichten

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ein fesselndes Erlebnis

3,7 von 5 Sternen
Ich war nun seit fast 2 Jahren mit meinem Partner zusammen – langsam machte sich der Alltag breit – und das Knistern ließ langsam nach. Dagegen wolle ich etwas unternehmen und so setzte ich mich an meinen Laptop und stöberte etwas im Internet. Genauer gesagt, war ich auf der suche nach richtig schönen und erotischen Dessous. Die Auswahl war riesig, aber nach einiger Zeit hatte ich mich entschieden. Ein Klick und mein Warenkorb begann sich zu füllen.

Die heißen Fetzen hatten mich schon etwas erregt und so ließ mich meine Neugier auch die anderen Kategorien des Erotikshops durchstöbern. Eine Flut von Spielzeugen überrollte mich, eine Beschreibung heißer als die andere und ich merkte wie ich langsam feucht werde. Von den Wogen meiner Vorstellungen getragen stieß ich auf die verschiedensten Fesseln. So etwas fehlt mir noch!

Nun beeilte ich mich das Bestellformular auszufüllen und zu versenden, ich wollte es mir so schnell wie möglich bequem machen um meiner Lust freien Lauf zu lassen. Doch kaum war die Bestellung abgeschickt, klingelte das Telefon, es war mein Schatz, der mir mitteilte, dass er in 5 Minuten da wäre und wir dann gleich auf einen Geburtstag weiter fahren müssen. Also stand ich auf um mich fertig zu machen und schwor mir, dass er mir das büssen würde.

Ein paar Tage darauf kam meine Bestellung, voller Erwartung riss ich das Packet auf. WOW! Das bisschen bestellter Stoff war noch heißer als auf der Abbildung, in Windeseile schlüpfe ich hinein und betrachtete mich im Spiegel. Passt wie abgegossen. Mein Blick fiel in die Schachtel und ich entdeckte die Handschellen. Sie waren aus Metall, ohne den Schnickschnack, kalt und schwer. Ich erinnerte mich an den Tag meiner Bestellung zurück und ich hatte die Idee, wie ich es meinem Schatz heimzahlen konnte.

Wir gingen abends wie gewohnt zu Bett, doch als er sich auszog stieß ich ihn vorsichtig aufs Bett und ließ die Handschellen einrasten. Seine beiden Hände waren am Kopfteil des Bettes festgemacht und da ich nur sehr selten halbe Sachen mache, klickte das andere Paar auch noch, damit fesselte ich seine Beine am Fußende. Er sah mich fragend an, jedoch grinste ich ihn nur frech an und zog ein Tuch aus meiner Tasche um ihm auch noch die Augen zu verbinden. Völlig wehrlos und splitternackt lag er vor mir auf dem Bett, ein sehr erregender Anblick wie ich fand.

Ich setzte mich neben ihn und küsste ihn leidenschaftlich, er versuchte mein Piercing, dass er so liebt, zu erwischen – was ihm ab und an auch gelang. Meine Hand streichelt über seinen Kopf, hinterm Ohr nach vorne und über den Hals zu seiner Brust. Dort hat er etwas Behaarung, welche ich sanft kraule. Ich küsse seinen Hals und knabbere sanft an seinen Ohrläppchen, während meine Finger mit seinen Brustwarzen spielen, leichten Druck ausüben und etwas daran drehen.

Er genießt es und stöhnt leise auf als meine Hand langsam über seinen Bauch streichelt. Von ihm völlig unbemerkt, nehme ich einen Eiswürfel aus der Schale die ich kurz vorher deponiert hatte und lass ihn in meinem Mund verschwinden. Nach kurzer Zeit ist er geschmolzen und das kalte Metall meines Zungenpiercings verwöhnt seine Brustwarzen. Küssend wandern meine Lippen über seine Brust runter zu seinem Bauch. Meine Zunge vergnügt sich neckisch mit seinem Bauchnabel. Meine Hände hingegen streicheln inzwischen seine Oberschenkel, an der Außenseite abwärts und an der Innenseite aufwärts.

Inzwischen ist bestimmt schon eine Dreiviertelstunde vergangen, seine Erregung ist deutlich zu sehen. Doch ich berühre seinen geile, steifen Schwanz nicht und so versucht er immer mehr, irgendwie eine Berührung zu erhaschen, doch die Fesseln verhindern dies erfolgreich.

Ich quälte ihn noch eine ganze Weile, immer streichelte und küsste ich um sein bestes Stück herum. Dann nahm ich ihn das Tuch ab, damit er wieder sehen konnte. Nun stelle ich mich vor ihn und streichle über mein Gesicht, meinen Hals zu meinen Brüsten, welche ich in die Hände nehme und sanft streichle und massiere. Meine Hände gleiten tiefer an den Rand des Tops, fassen ihn und ziehen es langsam, spielend aufwärts und letztendlich über meinen Kopf bis es am Boden landet.

Mein neuer bordaux – schwarzfarbener, leicht transparenter Spitzenbh bedeckt meine Brüste. Ganz nahe trete ich an ihn heran, damit er meine neue Errungenschaft sowie meine steifen Nippel bewundern kann. Das ziehen an den Fesseln macht mir deutlich wie gern er sie berühren würde. Verspielt streichle ich meinen Oberkörper ohne ihn weiter zu beachten. Langsam dreh ich ihn den Rücken zu, als meine Hände in Richtung Rücken gleiten um den Verschluss zu öffnen. Während ich ihn einen frechen Blick zuwerfe, streife ich langsam den BH ab und werfe ihn auf seinen Oberkörper. Ich beiße etwas auf meinen Finger und drehe mich um. Meine Zunge leckt provokant an meinen Finger, welcher anschließend mit meinen Brustwarzen spielt. Mit geschlossenen Augen verwöhne ich meine Brüste, so als wäre er nicht da, bis meine Hand langsam tiefer gleitet und in meinem Schritt zupackt. Geschwind öffnet sie die Hose welche ich einfach auf den Boden fallen lasse.

Schwarze Strümpfe und der zum BH passende, ebenfalls leicht transparente String, kommen zum Vorschein. Neben ihn auf dem Bett kniend, streichle ich mich zwischen den Beinen. Durch den Hauch von Stoff kann er alles erkennen. Meine Hand gleitet unter den Stoff und ich streichle meine Perle bis kurz vor dem Höhepunkt. Zwei Finger gleiten flink in mich, verharren kurz und gleiten nun immer wieder hinein und heraus. Sie bewegen sich in mir und ich stöhne auf.

Jetzt ziehe ich auch den String aus, welchen ich ihn ins Gesicht werfe und während er daran riecht, krabble ich zu ihn ins Bett. Ich nehme den String bei Seite und küsse ihn erneut, meine steifen Nippel streichen dabei über seinen Oberkörper. Er versucht seinen Unterleib an mich zu drücken, ich weiche ihn jedoch aus. Es scheint, als würde er vor Geilheit gleich platzen. Ich streichle seinen Körper noch etwas bis ich ihn die Fesseln löse und abwarte was passiert.

Ehe ich mich versehe, lieg ich auf den Rücken und er kniet über mir und schon spüre ich seinen harten, geilen Schwanz tief in mir. Seine Stöße werden immer härter und schneller, als wäre er auf einem monatelangen Entzug gewesen. Unaufhörlich stößt er zu! Sein Sack prallt unaufhörlich an meine Hintertür und unser beider stöhnen erfüllt den Raum. So lässt der Orgasmus nicht lange auf sich warten. WOW, so intensiv haben wir den Höhepunkt schon lange nicht mehr wahrgenommen.

Glücklich und zufrieden sanken wir uns in die Arme und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.
  • Geschrieben von Celtic_Spirit
  • Veröffentlicht am 13.09.2010
  • Gelesen: 21771 mal

Kommentare

  • Steve_Wolf03.09.2010 15:12

    Eine wirklich anregende Geschichte. :-)

    Allerdings sollte man (Frau) bei einem Schreibstil bleiben. Also entweder dritte Person oder eigene Erzählung und nicht wechseln.

  • jessica23.05.2014 23:41

    sehr schön und anregend

  • ganode27.09.2021 21:27

    Profilbild von ganode

    Interessanter Text. Fehlen vielleicht nur noch Produktfotos und Preise.

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