Erotische Geschichten

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die Idee endet zuhause

4,2 von 5 Sternen
Ich setze mich ins Auto, starte, das Radio springt an und „New Age“ läuft.
Erst nachdem ich mich auf der Bundesstraße befinde, gestatte ich mir, an das eben Erlebte zu denken.
Es war ein wahnsinnig erotisches Abenteuer zu erleben, wie eine andere Frau dermaßen abgeht, wie sie sich anfühlt, reagiert. Mein Herzschlag beschleunigt sich, wenn ich daran denke, welche Wirkung das Ganze auf mich gehabt hat. Ich hoffe, dass Alex und Vic durch das Erlebte ein wenig zueinander gefunden haben. Vor allem, dass Vic die Sexualität wieder genießen kann.
Zuhause angekommen, sehe ich, dass bei uns Licht im Wohnzimmer brennt, sehr ungewöhnlich, normalerweise ist es um diese Uhrzeit stockfinster, aber, Moment mal, ich bin relativ früh da, mein Mann rechnet noch gar nicht mit mir. Hoffentlich schlafen die Kinder.
Spontan parke ich etwas weiter weg, laufe das kurze Stück im Regen zurück. Da ich keine Jacke trage, bin ich im nu bis auf die Haut nass. Mein T-Shirt schmiegt sich wie eine zweite Haut an meinen Körper, der nasse BH Stoff reibt an meinen Brustwarzen, die eh noch ganz empfindlich sind. Eine Gänsehaut überzieht mich, ganz schön kalt geworden.
Kaum bin ich an unserer Haustür angekommen, wird diese von innen aufgerissen.
„Bist du verrückt?! Warum rennst du bei diesem scheußlichen Wetter draußen ohne Jacke rum?“ empfängt mich mein Mann schimpfend. Ich beuge mich zu ihm, drücke ihm einen Kuss auf die warmen Lippen.
„Hallo mein Schatz! Ich brauchte etwas frische Luft!“ mehr antworte ich nicht, kicke meine Schuhe von den Füssen und schüttle die Regentropfen aus meinen schulterlangen blonden Haaren.
Ole verschwindet im Gästebadezimmer, kommt mit dem Handtuch wieder heraus.
„Komm mit ans Feuer, du bist ja eiskalt!“
Er nimmt meine Hand, zieht mich ins kuschelige warme Wohnzimmer. Kaum stehen wir am Kamin, rubbelt er mir das Gesicht und die Haare trocken.
„Du bist früh zuhause, war es nicht geplant, dass du erst viel später kommst? Schatz, du siehst aus wie eine nasse Katze! Eine verdammt sexy Katze, wenn ich das mal sagen darf!“
Betont langsam gleiten seine Augen über meinen Körper. Als sein Blick bei meinen steifen Brustwarzen ankommt, verweilen sie dort eine Zeitlang! Mir wird unter diesem mir so bekannten Blick wohlig warm, fast kann ich spüren, wie mein Busen noch fester wird. Ich hebe die Arme, strecke mich in die Länge, automatisch heben sich meine Brüste, mein nasses T-Shirt rutscht nach oben, lässt ein Stück Haut aufblitzen. Mein Mann schluckt, kenne ich ihn doch ganz genau und weiß, was ihn anmacht. Bevor ich die Arme herunter nehmen kann, packen seine Hände den nassen Stoff, ziehen das T-Shirt über meinen Kopf. Nun stehe ich im schwarzen Spitzen BH vor ihm.
„Süße, wir sind jetzt so lange verheiratet und du machst mich immer noch scharf!“
Ich lächle, er nimmt das Handtuch und trocknet meine Schultern ab, reibt über den BH Richtung Bauch. Mein Mund ist ganz trocken, meine Warzen sind extrem berührungsempfindlich. Ich schlucke. Meine Hände gleiten zu seinem T-Shirt, tasten über seinen muskulösen Brustkorb, berühren seine Knospen, fahren zum Saum seines T- Shirts, ziehen es Stück für Stück hoch. Seine freigelegte Haut erregt mich, er riecht so gut, ich beuge mich vor, nehme seine voll erregte Warze in den Mund, sauge an ihr, ***** mit meiner Zunge über sie hinweg. Ole stöhnt auf. Das T-Shirt ziehe ich über seinen Kopf, seine Arme, werfe es auf den Boden.
Das Handtuch ist verschwunden. Seine Hände packen mich rechts und links am Rippenbogen, reiben rauf und runter, wärmen meine eiskalte Haut. Ich entlasse die erste Warze aus meinem Mund und widme mich der anderen, die sich mir anbietet wie eine reife Kirsche. Sanft beiße ich sie, während gleichzeitig meine Zunge die Spitze streichelt.
„Oh ja, machst du das auch eine Etage tiefer?“ seufzt Ole.
Ich löse mich von ihm, grinse, lehne mich an seinen nackten Oberkörper. Brust an Brust kuscheln wir uns aneinander. Eine Gänsehaut bildet sich auf Oles Oberkörper.
„Iihh, der BH ist ganz nass, komm, ich mache ihn dir auf!“ Seine Hände tasten sich zu dem Verschluss, öffnen diesen sehr geschickt. Schnell streift er ihn mir ab, bevor er mich erneut fest in die Arme nimmt. Unsere Lippen bewegen sich aufeinander zu, legen sich übereinander.
Wissend, was der andere gerne mag, berühren sich unsere Zungenspitzen, erforschen sich, erkennen sich. Mal zieht sich die eine zurück, um der anderen den Vortritt in die Mundhöhle des anderen zu gewähren, bevor sie wieder zurückgedrängt wird, das Spiel von neuem beginnen kann. Ein Stöhnen ist zu hören, war ich das oder Ole? Ich weiß es nicht, genieße nur diesen heißen Kuss, während meine Brüste sich an Oles Brustkorb reiben.
Langsam ist mir warm geworden. Oles Hände gleiten zwischen unsere Körper, packen mich an der Hüfte, schieben mich Richtung Couch. Ich spüre seine Erregung durch die Hose, dränge mich an ihm bis ich mich an ihm reiben kann. Seine Beule ist enorm, es juckt mir in den Fingern, seinen vollen Ständer in die Hand zu nehmen.
Seine Hände verlassen meine Hüfte, streicheln mit den Fingerspitzen am Rand meiner Hose entlang,ein Zittern durchläuft mich,seine Finger sind an der Knopfleiste angekommen. Knopf für Knopf weicht die Jeans auseinander, bis er sie mir ausziehen kann. Nun stehe ich im Tanga vor ihm. Sein Blick ruht wohlwollend auf mir.
„Trink doch einen Schluck Rotwein von mir, ich hole nur kurz etwas!“ Mit diesen Worten reicht Ole mir sein Glas, drückt mir einen Kuss auf die Lippen und verschwindet.
Ein Frösteln überzieht meinen fast nackten Körper. Ich setze mich auf unsere Couch, trinke den Rotwein, genieße den Geschmack der roten Traube, stelle das Glas ab, lehne mich entspannt nach hinten. Meine Brustwarzen kribbeln, sehnen sich nach einer Berührung. Ole kommt nicht wieder, um die Zeit zu überbrücken, spiele ich selber mit meinem Busen. Meine Fingerspitzen wandern über meine Halbmonde, reizen die Knospen durch Nichtbeachtung. Ich kann’s kaum glauben, aber die Spitzen werden noch praller, pochen richtig, strecken sich raus.
„Hey, Süße, das ist mein Revier, Finger weg!“
Ole steht vor mir, hält ein Tuch in der Hand. Er spannt es in den Händen.
„Ich werde dir jetzt die Augen verbinden! Das haben wir lange nicht gemacht und du scheinst heute in der Stimmung zu sein!“ ein Funkeln ist in seinen Augen zu erkennen.
Schon legt sich der weiche Stoff über meine Augen, sehen kann ich nichts mehr. Ole knotet das Tuch zusammen und drückt mich zurück in die Sofakissen.
„Das war heiß eben, wie du dich berührt hast! Ich glaube, ich habe da eine Idee!“
Er entfernt sich ein Stück, ich kann fühlen, wie seine Wärme weicht.
Dann ist er wieder da, meine Sinne schärfen sich, warten auf das, was da kommen möge.
Eine leichte Berührung fühle ich, sie fängt an meinem Hals an. Was ist das? Es fühlt sich kalt an, ist ungefähr fünf cm breit und streichelt ganz wundervoll. Jetzt ist es an meinem Busen angekommen, es wird wärmer, wow, so sanft, so intensiv. Jetzt drückt Ole es auf meine Brustwarze, ein Stöhnen entfährt mir. Das Ding wandert weiter, berührt meine andere Brust, ich recke mich dem Streicheln entgegen.
Ich stoße einen leisen Schrei aus, als etwas kaltes Nasses meine andere Warze überfällt.
„Na Süße, das macht dich scharf, was?“
Beides ist in der Tat sehr erregend, zumal ich keine Ahnung habe, was mich da berührt. Das Kalte wandert über meinen Bauch, hinterlässt eine nasse Spur. Ich konzentriere mich darauf, das andere Ding streichelt meine Brüste weiter. Die Kälte ist am Tanga angekommen, automatisch spreize ich die Beine etwas. Das Kalte streichelt über den Stoff, direkt über meine Labien, die sich kurz zusammen zu ziehen scheinen, als die Kälte durch den Stoff dringt. Eine Weile reibt er immer wieder über den Stoff hinweg bis ich mein Becken etwas anhebe.
„Bitte, berühr mich richtig!“ bettle ich.
Das Kalte verschwindet, stattdessen spüre ich seine Fingerspitzen an meiner Oberschenkelinnenseite. Das Ding an meinen Brüsten wandert über meinen Bauch Richtung Venushügel, schiebt sich in meinen Slip, die Berührung ist fester, ich erzittere.
„Mhm, das fühlt sich wirklich gut an! Mach weiter!“
Oles Hand schiebt den Stoff etwas zur Seite, seine Fingerkuppen berühren wie Schmetterlinge meine äußeren Schamlippen.
„Süße, du bist ganz schön feucht, macht dich das so an?“ flüstert Ole.
Ich nicke, bin ganz gefangen in meinen Empfindungen. Das Ding massiert meine Lippen, das mir fast schwarz wird vor Augen. Oles Finger spreizen sachte meine Labien auseinander, das Ding übernimmt die streichelnden Bewegungen, fährt sanft über meinen Kitzler, den Oles Finger freigelegt hat. In mir zieht sich alles zusammen. Wahnsinn, ich will mehr, das reicht noch lange nicht!
Plötzlich ist alles weg, keine Finger mehr, kein Ding, nichts mehr.
Ole bewegt sich, nimmt meine Hände, legt sie auf seine Jeans. Ich richte mich etwas auf, taste mich über seinen Hintern, der die Hose straff ausfüllt. Langsam gleite ich mit den Fingern nach vorne, bis ich an dem Jeansverschluss komme, streiche mehrmals über die Beule, die ich gut fühlen kann. Dann erst beginne ich, die Hose zu öffnen, sie ein Stück runter zu schieben. Ich kann nichts sehen, also ziehe ich die Hose soweit runter wie ich kann. Ole scheint den Rest zu übernehmen. Er legt sich nackt neben mir, streichelt meinen Oberkörper, meine Hände streicheln über den steifen Schaft. Er ist wie immer glatt rasiert, nur Haut fühle ich. Seine Eichel ist feucht, sanft verteile ich die ersten Lusttropfen.
Ich habe Lust, ihn zu schmecken, meine Lippen über ihn zu stülpen. Vorsichtig hebe ich meine Hände, suche seinen Kopf, finde ihn, packe ihn.
„Küss mich!“ fordere ich Ole auf.
Er braucht nicht lange, schon spüre ich seinen Mund auf meinen. Unsere Lippen teilen sich, ein wilder Zungenkuss entbrennt. Eine Weile machen wir nichts anderes, als den anderen zu küssen. In mir brennt eine Sehnsucht nach mehr, ich löse mich von ihm, küsse eine Spur über seinen Hals zu seinem Brustkorb. Da ich nichts sehen kann, nehme ich meine Hände dazu, taste mich zu seinen Brustwarzen, spiele mit ihnen, massiere sie, reize sie. Meine Lippen wandern tiefer, kommen an seinem Bauchnabel an, wandern noch tiefer. Jetzt spüre ich seine Schwanzspitze an meinem Kinn, sie ist feucht und extrem geil. Mein Mund sucht sie, findet sie, umschließt die Eichel, saugt an ihr.
Mit den Lippen schiebe ich die Vorhaut zurück, bis sie die Eichel freigegeben hat. Sanft umkreise ich die Spitze mit der Zunge, befeuchte sie mehr, übe Druck mit meinen Lippen aus.
Ole stöhnt, massiert meinen Rücken, genießt aber meine Berührung in vollen Zügen. Fest umschließe ich den ganzen Schwanz mit meiner Hand, lutsche fester über die glatte Oberfläche der Glanz.
Ole zieht mich vorsichtig an den Haaren zu sich hoch.
„Baby, du bist verdammt gut indem was du machst! Und das ohne, dass du etwas sehen kannst!“
Wieder küssen wir uns, Ole setzt sich hin, zieht mich auf seinen Schoss. Ich spüre, wie sein Schwanz an meine Pforte klopft, sich Einlass verschafft. Ole streift den Tanga zur Seite. Ich helfe ihm, indem ich mich auf seinen Schaft hinabsenken lasse. Dann füllt er mich ganz aus, steckt tief in mir drin. Ich erhebe mich, lasse ihn durch meine Muskulatur langsam nach draußen gleiten, um ihn dann wieder tief aufzunehmen. Es fühlt sich so richtig, so gut an. Oh man, jetzt berührt er meinen G-Punkt, doch nicht genug damit, der kalte nasse Gegenstand ist wieder da, reibt über meinen Kitzler. Ich schreie verhalten an seinen Lippen auf. Meine Bewegungen werden heftiger, ich fange an, ihn zu reiten, auf und ab, in einem schnellen Tempo. Jetzt packt Ole eine meinen Warzen und knetet sie. Eine Welle nach der anderen durchfährt mich, ich bin einem Orgasmus recht nahe. Ole spürt das, der kalte Gegenstand verschwindet, stattdessen sind seine Fingerspitzen an meiner Knospe. Er berührt meinen Mund, drängt meine Lippen auseinander und schiebt mir den kalten nassen Gegenstand in den Mund. Ich schmecke es, stelle fest, es ist ein Eiswürfel. Meine Sinne sind total überreizt, wissen nicht, worauf sie sich konzentrieren sollen. Auf den Eiswürfel? Auf seine Finger? Auf seinen Schwanz?
Ich spüre plötzlich eine Weite in mir, die alles andere aus meinem Kopf katapultiert. Mir wird heiß, die Wellen schlagen über mich zusammen. Während ich an Oles Lippen stöhne, spüre ich, wie er sich direkt an meinem G-Punkt ergießt, das ist zu viel für mich. Ich komme mit einer Gewalt, die mir den Atem raubt. Ole ****t mich weiter, bis ich erschöpft über ihn zusammen breche. Mein Kopf sinkt auf seine Schulter.
Alex und Vic kommen mir in den Sinn und ich frage mich, ob es für sie genauso geil war wie gerade für mich und meinem Mann!
  • Geschrieben von Hotcat1
  • Veröffentlicht am 30.09.2012
  • Gelesen: 13509 mal

Anmerkungen vom Autor

es kann so einfach sein...

Kommentare

  • Unbekannt (nicht registriert) 01.10.2012 12:19

    Hi Hotcat1
    Danke dir für die Fortsetzung bin gespannt wie die Story weitergeht.
    Das Niveau hat nicht nachgelassen darum von mit die 5 Sterne.
    Mach weiter so LG Marco

  • Hotcat102.10.2012 16:00

    ;-) Ob eine Fortsetzung folgt, weiß ich noch nicht! In welche Richtung?

  • Ulrike (nicht registriert) 07.10.2012 16:51

    Hallo Hotcat1

    die Nummer 1 in Deinem Namen hast Du Dir wirklich verdient.
    Es ist alles spannen und auf bzw. sehr erregend. Es gefällt mir mehr als gut.

  • Marioot09.10.2012 15:59

    Hotcat1...

    ....schön das ich Dich zum schnurren gebracht habe.

    Mario

  • Okefenokee18.10.2012 18:33

    Ich bin einfach viel zu selten hier....
    Schöne Geschichte :-)


    LG

  • Falk-Marco26.10.2012 14:43

    Hi Hotcat1
    Ganz einfach. Lasse doch überraschenden Besuch aus dem fernen Ausland auftauchen. Alte Schulfreundin zum Bsp.
    Würde den männlichen Lesern viel Freude beim lesen bereiten.
    Lg Marcho

  • Hotcat102.11.2012 14:33

    okay, mal schau'n, was die Feder zu diesem Vorschlag sagt;-)

  • Silvester14027.11.2013 17:34

    Profilbild von Silvester140

    Eine super Geschichte . Freue mich schon auf eine Fortsetzung.

  • Hotcat124.03.2014 20:38

    Hab ich noch gar nicht weiter drüber nachgedacht, soll ich?;-)

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