Erotische Geschichten

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der Park

4,9 von 5 Sternen
Ich schließe die Augen und atme tief ein. Die große Hänge-Buche schützt mich vor der Sonne, die tiefhängenden Blätter machen den Eindruck, als wenn sie mich beschützen wollen.
Eine Träne löst sich aus meinen Augenwinkel, ich kann nichts dagegen tun. Zum Glück sieht mich hier keiner unter dem Baum, so dicht an seinem Stamm. Die Blätter hängen fast bis zum Boden.
„Alles okay?“ Erschreckt drehe ich mich um.
Da steht er, groß, kurze braune Haare, blaue Augen. Ein attraktiver Mann!
Verlegen senke ich die Augen, weiß nicht, wie ich reagieren soll.
Er kommt auf mich zu, wischt die Träne mit einem Finger fort.
„Komm, ich zeige dir einen Ort, wo du dich bestimmt entspannen kannst. Hier laufen zu viele Menschen herum. Vertraust du mir?“
Vertraue ich ihm? Ja, das tue ich, warum eigentlich? Ich habe ihn erst zweimal in meinem Leben gesehen.
„Komm hier entlang!“
Er geht voraus, muss sich bücken, um unter dem Blätterwerk hindurch zu kommen. Wir gehen an einem Wildgehege vorbei, um dann scharf nach links abzubiegen, mitten in den Wald hinein. Es geht steil den Berg hinauf, zum Glück trage ich meine Wanderschuhe und eine bequeme dreiviertel Hose. Dieser Weg ist definitiv kein öffentlicher Weg und somit kommt uns niemand entgegen. Der Weg wird unebener, ich bemerke es kaum, in Wirklichkeit bin ich damit beschäftigt, den Mann vor mir anzustarren. Himmel hat der eine geile Figur. Die Beine stecken in einer kurzen Hose, bei jedem Schritt spannt sie sich um seinen knackigen Hintern. Stundenlang könnte ich so hinter ihm her gehen.
Plötzlich bleibt er stehen, dreht sich um. Diesmal senke ich den Blick nicht, im Gegenteil, ich suche seinen Blick. Eine Gänsehaut bildet sich auf meinen Unterarmen. Ein Lächeln umspielt seine Lippen. Mir wird heiß, meine Wangen färben sich, mein Atem geht schneller. Wie kann es sein, dass ich so heftig auf diesen Mann reagiere?
„Ole ist mein Name, entschuldige, ich weiß deinen Vornamen, aber du meinen nicht. Geh du jetzt vor, wir haben nur noch ein kurzes Stück zu gehen.“
Stirnrunzelnd bleibe ich stehen. Will ich das? Der Weg ist schmal, ich werde ihn zwangsläufig berühren müssen. Mein Herzschlag verdoppelt sich, ein Kribbeln macht sich breit. Langsam gehe ich auf ihn zu, bis zur Brust reiche ich ihm, sein Oberkörper ist kräftig, ich komme mir dagegen klein vor. Unsere Körper berühren sich leicht. Erregung überfällt mich, bemerke, dass sich auch sein Atem beschleunigt hat. Er fühlt sich gut an. Langsam streicht er mir die Haare aus der Stirn. Ich halte die Luft an. Ole lässt den Arm sinken, berührt wie unabsichtlich die Knopfleiste meiner Bluse, fährt diese bis zum Hosenbund hinunter. Seine Augen heften sich auf meine Bluse. Meine Brustwarzen verhärten sich augenblicklich, drücken sich gegen meine Bluse. Ungewollt stöhne ich auf, beiße mir verlegen auf die Lippe. In mir zieht sich alles zusammen. Wie gerne würde ich jetzt geküsst werden!
Langsam legt er seine großen Hände auf meine Taille, dreht mich um, so dass ich nun mit dem Rücken zu ihm stehe. Seine Hände gleiten fest bis zu meinen Schultern und drücken diese. Jetzt erst hole ich zitternd Luft, nehme die Natur wahr. Das Gras ist grün und saftig, die Bäume stehen nicht mehr so dicht beieinander, die Sonnenstrahlen berühren den Boden. Die Erregung nimmt ab, ich entspanne mich, gehe ein wenig enttäuscht weiter. Seine Hände verschwinden von meinen Schultern, irgendwie fühle ich mich einsam.
Nach einigen Minuten bleibe ich überrascht stehen, vor uns liegt eine wunderschöne kleine Wiese.
Ole tritt hinter mich und legt seine Hände erneut auf meine Schulter.
„Siehst du, hier kann man richtig abschalten, nachdenken und auch weinen.“
Ich denke nicht mehr nach,bemerke nicht den tollen Duft der Wiese, sondern rieche nur ihn. Wie in Trance drehe ich mich um, bis wir uns in die Augen sehen können. Er schluckt, nimmt seinen Rucksack ab und holt eine Flasche Wasser heraus.
„Trink etwas, dann wird es dir besser gehen!“ Als er mir die Flasche gibt, berühren sich kurz unsere Fingerspitzen und wieder durchschießt mich ein Stromschlag.
„Es tut mir leid, dass ich dich erschreckt habe im Park. Auch wenn es vielleicht nicht so aussieht, aber ich bin dir durch Zufall im Park über den Weg gelaufen. Spontan habe ich entschieden, dich anzusprechen und hoffe, es ist dir nicht unangenehm, jetzt hier mit mir zu sein. Normalerweise tue ich so etwas nämlich nicht.“ Verlegen lächelt er.
Unruhig trete ich von einem Bein aufs andere.
„Normalerweise gehe ich auch nicht mit fremden Männern mit!“
„Komm, setzen wir uns!“
Gemeinsam lassen wir uns an einem Fels hinuntergleiten. Eine Weile sagt keiner etwas. Ich nehme einen Schluck und gebe ihm die Flasche. Wieder begegnen sich unsere Blicke, wieder baut sich diese unglaubliche Spannung auf. Er setzt die Flasche an und trinkt. Ich beobachte jede seiner Regungen und stelle fest, dass ich absolut geil auf diesen Kerl bin. Am liebsten würde ich ihn hier und jetzt vernaschen. Meine Lippen werden plötzlich ganz trocken, ich befeuchte sie mit der Zungenspitze.
„Hör auf damit, du machst mich ganz verrückt!“
Ich kann nicht widerstehen, wiederhole die Bewegung meiner Zungenspitze, schaue ihn mit gesenktem Blick an. Meine Hände verschränke ich vorsichtshalber in meinem Schoss.
Ole kneift die Augen leicht zusammen.
„Womit soll ich aufhören?“ flüstere ich und ***** noch mal über meine Lippen.
„Verflucht!“ Er stöhnt, lässt sich direkt vor mir auf die Knie fallen, umfasst mein Gesicht und senkt seine Lippen auf meine. Sekundenlang rührt sich keiner von uns. Es fühlt sich herrlich an, fest spüre ich den Druck seiner Lippen, kann nicht wiederstehen, lasse meine Zungenspitze über seinen geschlossenen Mund gleiten, bis auch er ihn öffnet und meine Zunge seiner begegnet. Vorsichtig am Anfang, dann immer heftiger erkunden wir die Mundhöhle des anderen.
Hände streicheln meine Arme, bewegen sich an der Außenseite rauf und runter. Nicht aufhören, das ist schön!
Wie in Trance hebe ich meine Hände, fahre durch seine Haare, erkunde seine Ohren, streichle die Muscheln. Langsam drückt er mich in das Gras, bis er halb auf mir liegt. Wahnsinn, was für ein Mann! Mein Körper reagiert sofort, meine Brustwarzen richten sich noch mehr auf, schmerzen vor Geilheit.
Ole löst sich von meinen Lippen -nein, bitte nicht, ich will mehr,- bettet meinen Kopf auf seinen Unterarm und fährt mit den Fingerspitzen der anderen Hand an meinem Hals herunter, umkreist sachte den Ausschnitt meiner Bluse.
Automatisch drücke ich den Rücken durch, gebe ihm ungeniert das Ok, tiefer zu wandern, doch den Gefallen tut er mir nicht. Seine Hand wandert zurück zu meinem Gesicht, streichelt es, bis ich laut aufstöhne, ich will definitiv mehr als das.
Ole lächelt, beugt sich vor, nimmt wieder Besitz von meinen Lippen. Ich ziehe ihn dichter an mich heran, will ihn überall spüren, will seine Haut auf meiner fühlen.
„Nicht so schnell, meine Kleine!“
Meine Hände gleiten an seinem kraftvollen Rücken herunter, schieben sich unter sein T-Shirt, bis ich seine warme Haut spüren kann. Ein Stöhnen entgleitet mir, meine Muschi wird feucht. Er ist mit Abstand der erste Mann seit langem, der mich so erregt, dass ich glatt die Umgebung um mich herum vergesse.
Ich massiere seinen Rücken, genieße das Spiel seiner Muskeln unter meinen Händen, schiebe sein T-Shirt hoch, bis er es sich selber über den Kopf zieht und wegschmeißt.
Meine Hände streicheln über die Seite nach vorne zu seinen Brustwarzen, die ganz steif sind. Ich richte mich auf und drücke ihn nun seinerseits in eine sitzende Position. Meine schulterlangen dunkelblonden Haare fallen auf seinen Brustkorb, kitzeln ihn, als ich seine linke Brustwarze in den Mund nehme und sanft anfange, an ihr zu saugen. Er riecht so *****r und schmeckt köstlich. Laut stöhnt Ole auf, ermutigt durch seine Reaktion, beiße ich ihn, um im nächsten Moment heftig zu saugen. Meine andere Hand spielt mit dem rechten Nippel, reibt und drückt abwechselnd.
Seine Hände schieben sich unter meine Bluse und massieren zärtlich meinen Rücken. Ich blicke zu ihm, während ich meine Zungenspitze über seinen Brustkorb nach unten wandern lasse.
„Stopp, junge Dame! Nicht so schnell!“ Blitzschnell hat mich Ole auf den Rücken gedreht, hält meine Hände über meinen Kopf, so dass er erneut über mir ist. Keuchend schauen wir uns an. Seine Hose zeigt deutlich, wie erregt er ist. Die Wölbung sieht vielversprechend aus!
Ich zucke unruhig hin und her, versuche, die Oberhand zu gewinnen, bis er kurzentschlossen meine Beine mit seinen spreizt und unter seinen begräbt. Schlagartig bleibe ich ruhig liegen.
„Nun bist du dran, Süße!“ flüstert er.
Langsam lässt er seine Hand über meine Bluse wandern, unverwandt blickt er mir dabei in die Augen, beobachtet jede Reaktion von mir. Endlich berührt er meine linke Brust, nimmt sie in die Hand, knetet sie sanft durch den Stoff bis ich laut stöhne. Auf einmal packt er meine Brustwarze und kneift heftig hinein, überrascht schreie ich auf. Sofort senkt er seine Lippen auf meine und verschließt sie mit einem wilden Kuss. Jetzt schiebt er seine Hand unter meine Bluse, zieht den BH nach oben, berührt meine nackte Brust, die genau in seine Hand passt. Sekundenlang massiert er sie, bevor er sich der anderen Brust widmet. Meine Brustwarzen spannen dermaßen, dass ich das Gefühl habe, sie würden jeden Moment platzen.
Sein Knie gleitet mit unterschiedlichem Druck an meinen Beinen rauf und runter, ich habe das Gefühl, ich hätte in die Hose gemacht, so nass bin ich mittlerweile. Auf einmal drückt er das Knie genau in meine Mitte, presst meine Labien fest zusammen bis ich schreie an seinen Lippen. Ich kann es nicht fassen, eine Welle nach der anderen schüttelt meinen Körper.
Langsam gibt der Druck seiner Lippen nach, das Knie rutscht ein wenig tiefer. Sanft küsst er mich.
„Na Kleine, wollen wir weitermachen?“
Ich blicke ihn aus verschleierten Augen an. Mein Körper kommt langsam zur Ruhe, der Druck meiner Warzen lässt ein wenig nach!
Oles Hand wandert über die Knopfleiste meiner Bluse und öffnete nach und nach einen Kopf nach dem anderen.
Ich halte still, abwartend, was als nächstes passieren würde.
Mittlerweile hat er die Bluse ganz auf geknöpft und blickt auf meinen entblößten Busen.
„Weißt du eigentlich, was du für schöne Brüste hast? Sie sind genau richtig groß, deine Warzen liegen eingebettet in einem schönen braunen Hof. Ich kann nicht anders, ich muss einfach an ihnen saugen!“ Gesagt und schon spüre ich ihn kräftig an meiner rechten Warze saugen. Sofort richten sich beide auf, meine Brüste schwellen an, sehnen sich nach mehr.
Ich kann meine Hände nicht bei mir behalten, gleite mit ihnen über seinen Brustkorb zu seinem Bauch.
Ole löst sich von meiner Warze und erneut küssen wir uns wie Verhungerte.
Er schiebt sich über mich, bis ich seinen Schwanz durch die Hose auf meinen Venushügel fühlen kann. Ein irres Gefühl durchschießt mich! Petting im Wald!
Seine Brust drückt sich eng an meinen Busen, nackte Haut berührt nackte Haut. Sein Unterleib beginnt sich an meinem zu reiben. Wieder küssen wir uns, unsere Zungen bewegen sich im Takt unserer Unterkörper.
Mir reicht das nicht, ich will mehr! Ich will ihn nackt sehen, will diesen Körper komplett und ohne Klamotten ertasten. Ich schiebe meine Hände zwischen uns und öffne in Zeitlupentempo seine Hose.
Der Knopf geht ohne Probleme auf, beim Reißverschluss wird es schwieriger. Sein praller Schwanz drängt sich nach oben, will aus seinem Gefängnis ausbrechen. Ole stöhnt an meinen Lippen. Durch den Slip fahre ich die Kontouren der Eichel nach. Herrlich, der erste Lusttropfen tritt aus. Ich löse mich von Oles Lippen, gebe ihn einen Stoß bis er auf dem Boden liegt. Ich setze mich mit gespreizten Beinen auf seinen Bauch, beuge mich runter bis ich sein Gesicht mit den Lippen erkunden kann. Seine Hände sind auch nicht untätig, sie erkunden meinen Busen, federleicht umschmeicheln sie meine Warzen, bringen sie zum Kochen. Nun küsse ich seine Ohrläppchen und bin erstaunt, wie geil ihn das zu machen scheint. Vorsichtig tastet sich meine Zungenspitze über die Muschel, tanzt auf ihr hin und her. Fasziniert stelle ich fest, dass sich sein Schwanz noch mehr erhebt, sich fast selber einen Weg aus der Hose sucht. Ich rutsche ein wenig tiefer, bis ich direkt auf ihn sitze, wäre ich nackt, könnte ich ihn direkt in meine Lustgrotte aufnehmen, doch noch ist Stoff zwischen uns, etwas, was mich noch geiler werden lässt.
Ole windet sich unter mir, versucht, sich seine Hose selber auszuziehen. Böse schaue ich ihn an und ergreife seine Hände. Nichts da, das ist mein Job. Ich gleite noch tiefer an ihm herunter, die ganze Zeit halte ich den Blickkontakt aufrecht.
Seine Hände krallen sich in meine.
„Was hast du vor?“
„Ich? Nichts!“ lache ich leise.
Mit diesen Worten beuge ich mich zu seinem Bauch, lasse meine Zunge eine heiße Spur nach unten ziehen. Mit den Zähnen ziehe ich den Slip von seiner Schwanzspitze, so dass sie endlich das Sonnenlicht erblicken kann. Unsere Hände sind nach wie vor ineinander verschlungen. Zunächst ganz vorsichtig gleite ich mit den Lippen über diese herrlich feuchte Eichel, schmecke den Lusttropfen und stelle fest, ich mag den Geschmack. Ole stöhnt, sein Händedruck tut fast weh, anscheinend gefällt ihm, was ich mache.
Ich winde meine Hände aus seinen und taste mich üben seinen Bauch nach unten, packe die Hose samt Slip und ziehe. Er hebt automatisch den Po an und ruck zuck habe ich die Hose bis Mitte seiner Oberschenkel heruntergezogen. Sofort schießt sein Schwanz in die Höhe. Die Vorhaut weicht ein Stück zurück und gibt den Blick frei auf die nackte Eichel. Erstaunt hebe ich eine Augenbraue, er ist rasiert, seine Hoden sind fest und laden geradezu ein, mit ihnen zu spielen. Ich rutsche noch ein wenig tiefer, bis ich auf seinen Unterschenkel sitze, suche seinen Blick und nehme seinen Schwanz der Länge nach in die Hand. Wow, das erregt mich eindeutig genauso wie ihn. Fest umschließe ich den Schaft mit der rechten Hand und bewege sie ganz langsam, spüre, wie das Blut anfängt zu pochen. Mit einem Lächeln, ich kann nicht anders, beuge ich mich vor, öffne den Mund und umschließe die Spitze. Sanft fange ich an zu saugen. Schiebe mit den Lippen die Vorhaut immer weiter zurück bis die Eichel komplett frei liegt. Ole windet sich und stöhnt laut auf. Das scheine ich richtig zu machen. Ermutigt werden meine Bewegungen schneller, meine linke Hand bahnt sich den Weg zu seinen Hoden und massiert diese. Meine Zungenspitze umkreist mal mit mehr, mal mit weniger Druck seine Spitze. Himmel ist das gut.
Plötzlich spannt Ole sich an!
„Hör auf oder ich spritze gleich ab, lange halte ich das nicht mehr aus!“
Kurz unterbreche ich meine Arbeit, blicke unter meinen Pony zu ihm hoch und lächle. Ja, das gefällt mir.
Spontan beschließe ich, ihn jetzt kommen zu lassen! Ich beuge mich wieder runter, nehme seinen Schwanz in die Hand und fange an, ihn zu lutschen wie ein Eis, ein besonders *****res Eis. Meine linke Hand fährt unter seine Hoden und drückt die Röhre zu. Der Druck meiner Hand und Lippen nimmt zu. Meine Zungenspitze aber umkreist weiterhin sanft die Eichel. Ich spüre es genau, gleich wird er ab********, direkt in meinen Mund. Ich erhöhe den Druck meiner sich bewegenden Hand, nur, um im nächsten Moment wieder nachzulassen. Ich spüre, wie der Saft sich gegen meine linke Hand drückt, ein wenig mindere ich den Verschluss und schon schießt das ****** hoch, fließt den Schaft hoch und ******* mir in den Mund. Genussvoll schlucke ich, sauge jeden Tropfen auf. Oles Körper, eben noch komplett angespannt, lässt locker.
„Du bist unglaublich!“
Zufrieden gleite ich an ihm hoch und kuschle mich in seine starken Arme. Unsere Lippen treffen sich zu einem Kuss!
„Und was ist mit dir?“ fragt Ole leise, während er meinen Rücken streichelt.
Ich antworte nicht.
  • Geschrieben von Hotcat1
  • Veröffentlicht am 13.09.2012
  • Gelesen: 48067 mal

Anmerkungen vom Autor

Das ist meine erste Geschichte in diese Richtung... soll ich weiter schreiben?? ;-)

Kommentare

  • schorsch13.09.2012 22:01

    tolle schreibweise

  • Hanna9615.09.2012 12:44

    Ich kann mich Schorsch nur anschließen. Schreibe weiter ich würde gerne erfahren wie es weiter geht. Man geht bei Dir richtig mit Du solltest uns nicht zu lange warten lassen

    Hanna 96

  • Hotcat115.09.2012 17:14

    Danke ;-)

  • Hanna9616.09.2012 00:48

    Hallo Hotcat,

    danke dass Du uns so schnell mit der Fortsetzung versorgt hast Deine Geschichten machen Deinem Namen alle Ehre. Sie lassen tolle Bilder entstehen ich freue mich wieder von Dir zu hören.

    In Vorfreude Deine Hanna

  • Falk-Marco21.09.2012 14:34

    Hallo Hotcat1
    hab nun alle drei Geschichten gelesen und bin bereits ein Fan von deiner Kunst. Ich hoffe auf mehr. so wie die anderen Leser auch. Wann erscheint deine erstes Buch mit den Kurzgeschichten?
    Marco

  • Hotcat122.09.2012 19:21

    Welch ein Kompliment, da habe ich doch glatt Lust, mehr zu schreiben! Wenn es denn gerne gelesen wird :-)

  • Falk-Marco23.09.2012 09:01

    Kann kaum erwarten was Neues von dir zu lesen. Bin schon richtig gespannt. welch hocherotische Geschichte du dir bis zum nächsten mal ausdenkst oder erlebt hast. Lass uns auf jeden Fall daran teilhaben.
    bis hoffendlich bald Marco

  • Marioot08.10.2012 12:42

    Hotcat....

    geil, intensiv und Bilder produziernd;-)))


    MArio

  • Herjemine06.05.2014 11:25

    Profilbild von Herjemine

    Eine sehr schöne Geschichte ......du erzeugst wahnsinnig erregende Bilder im Kopf mit deinen Worten ....herrlich.
    Vielen Dank für deine Geschichte .

  • Hotcat131.08.2014 18:50

    ...fast zwei Jahre später...Uih... ich freue mich... und habe das Paar doch glatt noch mal ... in Aktion treten lassen...;-)
    LG

  • nico Maddonni (nicht registriert) 06.09.2014 00:25

    Echt geil

  • Hotcat111.10.2014 22:00

    Hallo Hanna 96... an Dich persönlich! ;-) Ich freue mich, das Du meine Geschichten lobst! Vielen Dank! Das spornt mich an, mein Niveau zu halten... und hoffe, dass ich nicht langweilig werde;-)
    LG Hotcat1

  • Segler (nicht registriert) 01.11.2014 18:56

    Hallo Hotcat!

    habe den Tipp bekommen, hier einmal vorbeizuschauen und deine Geschichten zu lesen - ich muss sagen, das klingt echt heiß!! Man kann sich förmlich in den guten Ole hinein fühlen und mit ihm "leiden" - als hätte man es selbst erlebt ... Bin sehr gespannt, wie es mit den Beiden so weiter geht....

    LG der Segler

  • Hotcat101.11.2014 19:16

    Das freut mich...die beiden haben ja nun auch schon einiges zusammen erlebt.. viel Spaß beim weiterlesen Segler ;-)
    LG Hotcat1

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