Erotische Geschichten

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der Elternabend

3,8 von 5 Sternen
Er sah sie die ganze Zeit an, und Sie bemerkte es nicht Er konnte es sehr gut verbergen. Dies hat er schon seit einiger Zeit tun müssen. Sie war verheiratet und er wusste es. Außerdem war Er an der Schule angestellt in der Sie Ihr Kind jeden Tag hinbrachte und wieder abholte. Durch seine verantwortliche Stellung, die Er begleitete.
Als Pädagoge an der Schule, konnte Er sich keinerlei Aufsehen erlauben und die Kollegen würden ihn jederzeit verraten. Dadurch würde er seinen Job verlieren den Er nur zu gern machte.
Sie war auch diesmal wunderschön und das fiel im direkt auf. Ihre Kleidung trug sie gern zur Schau. Ein enger Rock der Ihre Hüfte abzeichnete und lange Beine freilegte, gehörte zu ihrem Repertoire und dazu eine viel zu enge weise Bluse, in der ihre Brüste schrien ich will raus. Es ist zu eng hier.
Er nahm täglich den gleichen Weg um einen Blick auf Sie zu erhaschen und auch diesmal gelang Ihm dieses Mühelos. Ihr Parfum duftete so stark, dass Er beinahe in Ohnmacht fiel. Es war aber eine schöne Duftnote die verrucht und gleichzeitig durchtrieben nach Erotik roch.
Schnell musste er den Blick abwenden, um schlimmeres zu vermeiden und zog sich ins Gebäude zurück. Auf der Schultoilette nahm er einen kräftigen Spritzer Wasser ins Gesicht und ging in sein Klassenzimmer. Der Unterricht verlief wie gewohnt monoton, und trotz allen Versuchen seinerseits, waren die Kids an diesem Tag nicht gut drauf.
Heute müsste er noch einen Elternabend abhalten und ausrichten, dachte Er sich und der Tag schien nicht enden zu wollen. Am Nachmittag war die Schule endlich vorbei und Er fuhr nach Hause, um sich für den Elternabend aufzufrischen. Er hoffte darauf, dass auch Sie, seine Traumfrau anwesend wäre, denn die letzte Zeit hatte Sie durch Abwesenheit geglänzt. Diesmal schrieb er Sie sogar persönlich an, um sicherzugehen, dass Sie kommen würde.
Nachdem Er geduscht und sich rasiert hatte nahm er eine paar großzügige Spritzer Aftershave und sprang in seinen Anzug rein, den Er aus der Reinigung zuvor holte. Schnappte sich die Autoschlüssel und ab ging es zur Schule.
Dort angekommen sah Er, dass es schon dunkel war, und dass sich einige Eltern seiner Schulklasse bereits in der Aula versammelt haben. Sie war nicht dabei. Das stellte er schnell fest. Nun ja dachte Er sich wir beginnen mal, bevor es noch später wird. Aus der Erfahrung der vergangenen Elternabende, wusste Er, dass sich diese, durchaus in die Länge ziehen konnten. Diesmal wollte Er etwas schneller vorankommen, wenn es sich einrichten ließe.
Nachdem Er anfing über didaktische und organisatorische Dinge zu sprechen, ging plötzlich die Tür nochmal auf und Sie kam herein. Sie war eine Erscheinung wie im Film und Er konnte sich kaum auf seine Rede konzentrieren. Sie trug ein enges schwarzes Kleid in dem Ihre Figur sehr vorteilhaft zur Geltung kam. Die anderen Frauen im Raum bemerkten Sie sogleich, und achteten auf das Verhalten Ihrer Männer. Man sah deutlich, dass eine hitzige Stimmung aufkam, denn Sie sorgte im Allgemeinen bei sehr vielen für Aufregung.
Er nahm wieder seine Rede auf nachdem er Sie kurz begrüßte. Hatte aber sichtlich Schwierigkeiten diese zu Ende zu bringen. Sie brachte Ihm völlig aus der Fassung und dieses Parfum trug sicher dazu bei, was nun im ganzen Raum zu riechen war. Die Zeit verging viel zu langsam dachte Er sich, während Er den Schlusssatz formulierte. Nach einigen organisatorischen Fragen verabschiedete Er einige Eltern und nahm sich derer an, die noch Fragen persönlicher Art an Ihn zu stellen hatten.
Nachdem auch diese gingen, sah Er, dass Sie noch dablieb. Sicher hatte Sie auch eine Frage an Ihm die Sie zuvor nicht stellen konnte, dachte Er. Als Sie auf ihm zuging, wurde es Ihm ganz anders. Er stellte fest, dass jeder Schritt den Sie auf Ihm zuging, seinen Puls erhöhte und sein Herz höherschlagen ließ. Sie sah sich um, dass der Raum leer war und plötzlich drückte Sie Ihm einen Kuss auf die Lippen mit dem Er nicht rechnete. Er war wie von Sinnen, erwiderte aber instinktiv den Kuss und schon Ihr seine Zunge bis zum Anschlag in den Mund. Er merkte Sie war auf Beute aus und Er sollte recht behalten.
Während Sie Ihn küsste, raunte Sie ihm zu: „Ich weiß, dass du mich willst und ständig beobachtest also nimm dir was du die ganze Zeit wolltest“. Dies brachte Ihn völlig aus der Fassung und er ließ sich nicht zweimal bitten. Er drückte Sie auf den Tisch der vor ihnen stand und platzierte Sie auf den Rand. Während Er sie küsste knöpfte er Ihre Bluse auf mit nur einem Ruck löste er ihren BH. Nun sah er ihre wunderschön geformten geilen Brüste und Ihre Nippel die vor Erregung standen. Kreisend leckte Er mit seiner Zungenspitze ihre Nippel und biss ab und zu genüsslich hinein. Während er mit der anderen Hand ihren Schoss ertastete wuchs seine Männlichkeit und nur der Hosenstoff hielt Ihn davon ab sich zu stellen.
Nachdem Er seine Hand in ihrem Rock schob suchte er nach dem Eingang zu Ihrem Slip. Dabei stellte er fest, dass Sie schon sehr feucht geworden war. Er löste sich von Ihren Lippen und kniete sich zu Ihr nieder, während Sie sich auf den Tisch legte. Ihre Schenkel küssend suchte Er sich den Weg zu Ihrer Mitte die, wie er feststellte schon einiges an Saft rauslaufen ließ. Er schon ihren Slip zur Seite und legte ihre Schamlippen frei. Sie war rasiert und duftete nach purer Leidenschaft. Mit sanften Bewegungen strich er mit seiner Zunge über ihre Schamlippen und leckte dabei ihren Hügel. Genussvoll er sich den Hügel vor, wobei er die Klit nicht außer Acht ließ. Sie zuckte bei jeder Bewegung zusammen und bäumte sich mit Ihrem Oberkörper auf. Als Er merkte, dass sie bereit war schon Er einen seiner Finger hinein, um sie von innen zu ertasten. Ein sanftes stöhnen entwich seiner Traumfrau, so dass Er nun auch den zweiten und den dritten Finger hineinschob. Das Trio machte wohl alles richtig, denn sie schrie vor Erregung und nachdem Er Sie zusätzlich mit der Zunge an der Klit stimulierte, kam Sie in einem Rausch der Gefühle in seinem Gesicht.
Nachdem Sie sich erholt hatte, kletterte sie vom Tisch runter um seine Männlichkeit zu ertasten. Sie strich mit ihren Fingern über die Hose, wo sich sein Schwanz aufbäumte. Endlich befreite Sie ihn aus dem Stoff, nahm ihn mit beiden Händen und rieb ihn hingebungsvoll mit ihren Fingern. Ihre Zunge leckte dabei seine Hoden, so dass Er sich mit seinen Nacken nach hinten drückte. Sie umschloss nun mit Ihrem Mund seinen Schwanz und lutschte daran bis Sie ihn bis zum Anschlag in Ihrem Mund verschwinden ließ. Er wusste er würde diese Tortur nicht lange aushalten. Deshalb ließ er Sie noch ein paarmal diese Bewegung vollziehen, bis Er sie von sich löste und auf den Bauch liegend auf den Rand des Tisches platzierte. Ihren Rock schon er ganz nach oben über ihre Hüfte und Ihren Slip riss er in einer Bewegung von ihrem Körper.
Wie ein wildes Tier drang Er mit seinem Schwanz in Sie ein, bis Sie ein leichten Druck verspürte. Es war kein Schmerz eher ein angenehmes Gefühl, dass ihrem Körper durchzog und er versicherte sich bei Ihr, ob alles in Ordnung war. Sie stimmte zufrieden zu, womit Er seine Bewegungen in Ihr wiederaufnahm. Er fi… Sie erst sanft dann immer härter bis Sie er nicht mehr aushielt. Dabei nahm er Ihre Haare nach hinter um noch tiefer in Sie einzudringen. Sie spürte seinen harten Schwanz und passte sich seinen Bewegungen an währende er Sie von hinten stoß. Mit jeder weiteren Bewegung kam Sie dem Höhepunkt nahe. Das wusste Er und machte eine kurze Pause. Nachdem Er die Stellung wechselte und sie auf den Rücken legte drang Er wieder in Sie ein und nahm Sie nun von vorn, während Er ihre Brüste mit seinen Händen massierte.
Ihre Schenkel waren nun auf seinen Schultern platziert und er hatte eine absolute Macht über Ihren Körper, was Sie offensichtlich genoss. Sie wand sich vor Geilheit auf den Tisch und schrie Ihre Erregung hinaus als Sie wieder kam. Doch Er hatte noch nicht vor aufzuhören. Sie setzte sich nun auf ihn wobei er ihren geilen Arsch betrachtete während Sie auf seinem Schwanz rauf und runterglitt. Er nahm Sie noch etwas nach hinten um tiefer in sie einzudringen und Sie zu spüren. Nun fühlte Er langsam, dass auch sein Höhepunkt bevorstand, also wurden seine Stöße immer härter und härter, während Er mit seinen Fingern ihre Muschi massierte und sie auf ihm Ritt kamen Sie beide nun so explosiv, dass sich in Ihnen alles zusammenzog. Das hatte Er zuvor noch bei keiner seiner Frauen erlebt…
Nach einiger Zeit zog Sie sich wieder an küsste Ihn zärtlich und verschwand so wie Sie kam. Was zurückblieb war eine Erinnerung an einen der geilsten Elternabende den Er nie mehr vergessen würde.
Sicher würde sich solch ein Abend nie mehr in seiner Laufbahn als Lehrer wiederholen.
  • Geschrieben von wildfremd
  • Veröffentlicht am 06.10.2018
  • Gelesen: 21756 mal

Kommentare

  • CSV06.10.2018 23:26

    Willkommen an Bord! Tolle Geschichte! Könnte sogar wahr sein! Eine ähnliche Story habe ich schon mal gelesen.

    Bei Elternabenden war ich nur 1 oder 3x maximal.. bei 2 Kids. War einfach Zeitverschwendung,... die Besserwissies!!!
    Unsere Botschaft an die Kinder: Der Lehrer hat immer recht auch wenn er unrecht hat. So ist das im Leben, wenn man seine Ruhe haben will...

  • wildfremd07.10.2018 08:19

    Vielen Dank CS. Ja da könntest du recht haben. Mit dem Wahrheitsgehalt:)
    Danke für dein Feedback

  • Der_Leser08.10.2018 08:33

    Schön geschriebene Geschichte die den Lesen schön abtauchen lässt. Freue mich schon darauf mehr von Dir zu lesen.

  • wildfremd08.10.2018 09:43

    Ich ich freue mich, dass Sie ankommt. Genau das wollte ich. Vielen Dank für deine Meinung.

  • langer0127827.02.2022 13:00

    klasse, heiß und lesenswert, mehr bitte...

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