Erotische Geschichten

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der Anfang

4,8 von 5 Sternen
Geschafft! Abgehetzt komme ich am Bahnhof an, nur um festzustellen, dass der Zug zehn Minuten Verspätung hat. Na toll! Und nun? Da hilft nur ein Milchshake. Mhm, die Idee ist gut, der Vanilleshake schmeckt köstlich.
Auf dem Weg zum Zug fällt nach und nach die Anspannung von mir ab. Dem Himmel sei Dank habe ich jetzt ein paar Tage frei!
Der Zug ist endlich da, ich steige ein, suche mir einen Platz am Fenster.
Doch halt, was sehen meine müden Augen? Mein Herzschlag beschleunigt sich! Kurzgeschnittene kastanienrote Haare! Ein Typ in Jeansjacke, eine Weste darüber! Ich schüttle den Kopf, das war er bestimmt nicht! Schade eigentlich!
Ich nippe an meinen Shake, als neben mir eine Männerstimme ertönt.
„Ist hier noch frei? Darf ich mich setzen?“
Ich blicke hoch, schaue direkt in blaue Augen, verschlucke mich, muss husten und werde prompt rot. Tom, meine Jugendliebe!
„Hey, ich kenne dich! Das gibt es doch nicht! Seit wann fährst du denn mit dem Zug?“
Mit diesen Worten sinkt er auf den Sitz neben mir! Langsam gleitet sein Blick über mich.
„ Wie lange haben wir uns nicht gesehen? Das muss mindestens 20 Jahre her sein?“
Er hat sich verändert, aus dem schlaksigen Jungen ist ein muskulöser Mann geworden.
„Hallo Tom!“
Ein Lächeln gleitet über sein Gesicht, was ihn unheimlich gut steht. Ich mustere ihn unauffällig, während ich mit dem Strohhalm spiele. Seine Augen sind umgeben von kleinen Lachfältchen. Er hat breite Schultern, schmale Hüften. Was ich sehe, gefällt mir!
„Na, habe ich bestanden?“ lacht Tom.
Wieder werde ich rot und muss dann auch lachen.
Tom fängt an, von Leuten zu erzählen, mit denen wir früher viel zu tun hatten. Viel zu schnell sind wir am Zielort angekommen.
Während wir aussteigen, nimmt er meine Hand.
„Ich würde dich gerne wiedersehen! Was meinst du, kriegen wir das hin?“ Er streichelt sanft meinen Daumenrücken. Fasziniert starre ich auf unsere Hände. Ein Kribbeln breitet sich über den Arm aus. Es ist genau wie damals! Er greift in seine Jackentasche, zieht einen Kugelschreiber heraus, dreht mein Handgelenk herum, schreibt seine Nummer drauf. Mit jeder Zahl, die er schreibt, dehnt sich das Kribbeln weiter aus. Unruhig trete ich von einem Bein auf das andere.
„Hör mal, an diesem Wochenende findet ein Ehemaligentreffen statt. Ich wollte hin, komm doch auch!“
Kurz erklärt er mir den Treffpunkt, dann beugt er sich zu mir, streift mit seinen Lippen meine Stirn, verschwindet. Ich stehe da wie angewachsen, meine Hand berührt die Stelle, wo seine Lippen meine Haut berührt haben. Ein Schauer durchfährt mich!
Der Freitag ist schneller da als gedacht. Meine Familie kommt nach einander nachhause, nur um mir mitzuteilen, dass alle etwas vorhaben. Ich bin also alleine zuhause, alle sind verabredet. Spontan beschließe ich, Tom eine Sms zu schreiben. Warum nicht, es werden viele Leute kommen, die ich lange nicht gesehen habe, könnte witzig werden.
Ich nutze den Abend, um einmal etwas für mich zu tun. Erst genehmige ich mir ein Vollbad, danach kuschle ich mich auf die Couch, schaue ein wenig fern. Meine Gedanken schweifen in die Vergangenheit.
Kennengelernt habe ich Tom an der Badestelle, wo wir uns morgen wiedersehen werden. Ich saß auf meinem Handtuch, trug gerade Sonnenschutz auf, als Tina mit ihm auftauchte. Sie breiteten ihre Handtücher neben meinem aus. Tom war damals 16 Jahre, ich gerade 13. Er war groß, lustig und unheimlich cool. Ich kam nicht an meinem Rücken heran, Tom erkannte meine Not, nahm mir die Sonnenmilch ab. Ich legte mich auf den Bauch. Fast spüre ich seine Hände erneut auf meinen Rücken, so lebhaft kehrt die Erinnerung zurück. Fest hatte er die Sonnenmilch einmassiert. Dann waren seine Hände zu meinen Waden gewandert. Als er diese berührte, zog sich alles in mir zusammen, so hatte ich noch nie auf einen Jungen reagiert. In den nächsten Wochen sahen wir uns oft, immer war Tina dabei. Es passierte nie etwas zwischen uns, aber alleine die Erinnerung an diese Aktion ließ und lässt mein Blut heute noch kochen. Was wäre wenn… Ich werde es wohl nie herausfinden!

Es ist Samstag. Heute wird es warm werden. Ich packe vorsichtshalber eine Jacke, Zahnbürste, Isomatte und einen Schlafsack ein. Man weiß ja nie.

Ich parke das Auto unter einer großen Kastanie, nehme meine Tasche, mache mich auf den Weg.
Kaum komme ich an der großen Wiese an, werde ich mit einem lauten Hallo begrüßt. Es sind an die 40 ehemalige Betreuer da, viele haben sich kaum verändert, andere erkenne ich gar nicht. Mein Herz macht einen Satz, als ich Tom erblicke. Er wirft mir eine Kusshand zu, verbeugt sich leicht. Lachend erwidere ich die Begrüßung. Tom hilft weiter, Zelte aufzubauen.
So viel Spaß wie in den nächsten Stunden habe ich lange nicht gehabt. Wir bereiten alles für den Abend vor, spielen Volleyball, trinken Kaffee, quatschen. Die Stimmung ist fröhlich ausgelassen, am Abend werfen wir den Grill an, andere entzünden ein Lagerfeuer, obwohl es noch angenehm warm ist.
Tom ist irgendwie immer in meiner Nähe, doch bis jetzt haben wir keine Gelegenheit gehabt, alleine zu reden. So lebendig habe ich mich Ewigkeiten nicht gefühlt. Meine Sinne sind in Alarmbereitschaft, bei jedem Blick von Tom wird mir heiß und kalt.
Ich sitze am Feuer, unterhalte mich, als mir jemand die Hände auf die Schulter legt. Ein angenehmer Duft steigt mir in die Nase, es ist Cool Water. Lange muss ich nicht überlegen, wer das sein könnte. Spontan lege ich meine Hände auf seine.
„Schön dass du hier bist!“ Ich drehe mich um, lächle ihn an.
„Ich freue mich auch, hier zu sein! War die richtige Entscheidung!“ Einen Augenblick versinken wir in die Augen des anderen.
„Los, macht mal Platz, immerhin habe ich sie wieder entdeckt und für heute hierher eingeladen!“
Die anderen rücken dichter zusammen, reißen Witze, bis Tom dazwischen passt. Leider nimmt er seine Hände weg, fast fühle ich mich alleine gelassen. Doch kaum sitzt er neben mir, berührt sein Oberschenkel meinen, mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Mein Mund wird trocken, Himmel hat dieser Mann eine Wirkung auf mich! Ich bin neugierig, wie der Abend weiter verlaufen wird.
Jemand holt eine Gitarre heraus, ein anderer reicht Getränke herum. Tom reicht mir ein Bier, stößt mit mir an, das zweite Mal sehen wir uns in die Augen. Eine sanfte Röte schießt mir in die Wangen, mein Herzschlag erhöht sich mit jeder Sekunde die wir uns anschauen.
„Auf das Wiedersehen!“ flüstert Tom. Ich nicke nur, kein Wort kommt mir über die Lippen.
Es wird dunkler, die Stimmung ausgelassener. Toms Hand berührt mich immer mal wieder. Mal legt er sie auf mein Knie, dann legt er sie um meine Schulter, drückt mich. Mir wird kalt, das Feuer wärmt mich nur von vorne. Fröstelnd streiche ich über meine Arme.
„Komm, du hast doch sicher eine Jacke dabei, holen wir sie!“
Tom steht auf, packt meine Hand, zieht mich hoch, zieht mich Richtung Autos.
„Warte, meine Jacke ist im Zelt, du läufst in die falsche Richtung.“ Ich bleibe stehen, Dunkelheit umgibt uns, nur das Feuer und Schatten sind noch zu erkennen. Tom bleibt ebenfalls stehen, dreht sich zu mir. Ich erkenne sein Gesicht kaum, meine Augen müssen sich erst an die Dunkelheit gewöhnen. Seine Hand hält immer noch meine. Kalt ist mir mittlerweile nicht mehr. Es ist eher so, als wenn ich in Flammen stehen würde.
„ Seit 20 Jahren frage ich mich, wie es wohl ist, dich zu küssen!“ Seine Stimme klingt noch tiefer, ein Schauer durchläuft mich. Wie in Zeitlupe kommt er mir näher, ich hätte alle Zeit zum Zurückweichen, doch ich kann mich nicht bewegen, warte ja selber, wie es sich anfühlen wird. Und dann berühren seine Lippen meine. Wie warm und sanft sie sind! Ich erhebe mich auf die Zehenspitzen, komme ihm entgegen. Seine Zungenspitze fährt über meine Lippen, befeuchtet sie. Wie von einer geheimen Macht gelenkt, lege ich meine Arme um seinen Hals, ziehe ihn enger an mich.
Was für ein Kuss! Ich wusste es! Mittlerweile sind wir in einem filmreifen Zungenkuss vertieft, seine Hände liegen sittsam auf meiner Taille, während meine mit seinen Haaren spielen.
Mein Körper reagiert mit jeder Faser, meine Brustwarzen drücken sich gegen den Stoff meines T-Shirts, meine feinen Härchen stehen alle aufrecht. Mein Unterleib zieht sich voller Verlangen zusammen.
Tom löst sich von mir, zieht mich noch fester an sich, kein Blatt hätte zwischen uns gepasst. Er presst seinen Unterkörper an mich, seine Erregung lässt sich nicht verleugnen, deutlich spüre ich sie an meinem Unterbauch. Beide ringen wir nach Atem! Ich hatte mir diese Anziehungskraft also nicht eingebildet!
„Ich wusste es damals schon, doch du warst zu jung für mich! Als ich deinen Rücken, deine Beine, deine Kniekehlen berührt habe, stand ich schon unter Strom! Wahnsinn!“
Meine Hände liegen nicht länger still auf seinen Rücken, ich gleite unter sein T-Shirt, streiche mit den Fingerspitzen über seine Muskulatur. Ein Stöhnen dringt an meine Ohren, war er es oder ich? Unwillkürlich drücke ich meinen Bauch fester an ihn, bewege mich langsam auf und ab. Es erregt mich, seine wachsende Pracht zu fühlen. Meine Hände massieren seine Muskeln, wandern über die Seite, schieben sich zwischen unsere Körper bis sie an seiner Brust ankommen. Feines Haar kitzelt meine Fingerspitzen, seine Warzen stehen voll erigiert ab, sanft packe ich sie und spiele mit ihnen. Sein Kopf beugt sich erneut zu mir, sein Mund findet meinen. Dieser Kuss ist nicht mehr sanft, nein, er ist heiß. Gegenseitig erkunden wir die Mundhöhle des anderen. Tom drängt mich rückwärts bis ich mit dem Rücken an einen Baumstamm stehe.
Ohne den Kuss zu unterbrechen, streichelt er über meine Haare, über den Hals, nur ganz wage spüre ich, wie seine Fingerspitzen über meine Brüste zu meinem Bauch gleiten. Ein Zittern überkommt mich.
Auf einmal löst sich Tom von mir, hält mir den Mund zu, legt den Zeigefinger auf die Lippen. Jetzt höre ich es auch. Anscheinend sind wir nicht alleine. Unweit von uns ist ein anderes Paar miteinander beschäftigt. Wir sehen sie nicht, können sie aber hören.
Mir ist das unangenehm, gleichzeitig törnt mich das Gestöhne an. Tom lehnt seine Stirn an meine, holt leise Luft!
„Ja, los, steck ihn endlich rein, ich will dich spüren! Lass uns zur Sache kommen!“
Ich werde knallrot, wir müssen weg hier. Doch Tom rührt sich nicht, stattdessen fangen seine Hände an, mich weiter zu erforschen. Ganz langsam schiebt er sie unter mein T-Shirt, seine Stirn immer noch an meiner. Der Mond kommt ein wenig hervor, ich kann seine Augen erkennen. Sie scheinen zu brennen, fest blickt er mich an. Erregung macht sich noch mehr breit in mir. Was hat er vor? Seine Hände legen sich auf meinen BH, massieren den Busen durch den Stoff hindurch. Ich presse die Lippen aufeinander, um keinen Ton von mir zu geben.
„Oh ja, genau da will ich dich haben, bitte, stoß zu, ich will dich ganz in mir spüren!“
Ich schließe die Augen. Das kann alles nicht wahr sein. Tom drückt seine Stirn fester an mich, wiederstrebend öffne ich meine Augen.
„Ich will dich auch!“ Toms Stimme ist kaum zu hören, doch ich weiß, ich habe ihn richtig verstanden. Meine Beckenbodenmuskulatur zieht sich zusammen. Ja, ich will ihn auch!
Seine Hände gleiten unter den BH, Sekunden später liegen seine Hände auf meinen nackten Brüsten, ich kann ein leises Seufzen nicht unterdrücken. Sanft massiert er meine Halbmonde. Es fühlt sich himmlisch an!
Das Stöhnen des anderen Pärchen nimmt zu, die Anweisungen, was sie sich wünscht, detaillierter.
Auf einmal zieht Tom seine Hände weg, küsst mich fest, fasst mich an die Hand, zieht mich weg Richtung See. Meine Augen haben sich an die Dunkelheit gewöhnt, leise folge ich ihm. Sein Daumen streichelt unaufhörlich meinen Handrücken.
Das andere Paar scheint sich dem Höhepunkt zu nähern, denn sie geben sich keine Mühe, sonderlich leise zu sein.
Am See ist es still, der Mond kommt hinter einer Wolke hervor.
„So, jetzt sind wir alleine!“ Seine Stimme klingt heiser. Wieder nimmt er mich fest in die Arme, lässt mich seine Beule fühlen.
„Siehst du, diese Wirkung hast du seit 20 Jahren auf mich!“
Ich werde noch mehr rot, sollte dies überhaupt noch möglich sein! Mein Slip fühlt sich ganz feucht an. Solche Geilheit hat mich lange nicht befallen!
Ich löse mich von ihm, will mir das T-Shirt ausziehen.
„Warte, lass mich das machen! Bitte!“
Tom packt den Rand des T-Shirts und zieht es mir langsam aus. Einen Moment beobachtet er das Heben und Senken meines Brustkorbes. Ich blicke ihn an, möchte nichts Sehnlicher als endlich von ihm berührt zu werden.
„Du siehst klasse aus!“ Anerkennung liegt in seinem Blick, als er um mich herum geht, den schwarzen BH-Verschluss öffnet. Mit den Fingernägeln fährt er meine Wirbelsäule rauf und runter, bis ich erzittere. Ich halte es nicht aus, drehe mich zu ihm. Der BH rutscht mir von den Armen, landet bei meinem T-Shirt.
Tom nimmt beide Brustwarzen in die Hand und spielt mit ihnen. Ich schließe die Augen, lasse diese Berührung wirken, spüre, wie sie sich noch mehr verhärten.
Ich will nicht untätig sein, ziehe Tom ebenfalls das T-Shirt aus. Sein Oberkörper ist ganz leicht behaart, muskulös, sein kleiner Bauch passt perfekt zu ihm. Langsam beuge ich mich vor, nehme eine seiner Warzen in den Mund, sauge sanft an ihr, spiele mit der Zungenspitze an ihr. Tom stöhnt auf!
Seine Hände gleiten zu meinem Hosenbund, öffnen die Knöpfe, streifen die Hose samt Slip herunter. Ich streife meine Schuhe ab, schüttle die Hose von meinen Füssen. Nun stehe ich nackt vor ihm. Wieder hört er mit allem auf, schaut mich an.
„Ja, du hast dich wirklich sehr gut gehalten, Süße!“
Ein wenig stolz bin ich tatsächlich auf meine Figur, habe ich doch die letzten Monate extrem viel für sie getan.
Tom setzt sich auf den Boden, zieht mich auf seinen Schoß. Ein irres Gefühl überkommt mich, als ich den Jeansstoff an meinen nackten Beinen spüre. Er senkt den Kopf, nimmt nun seinerseits eine Warze von mir in den Mund, reizt sie mit seinen Zähnen. Mit den Händen stützt Tom meinen Rücken. Ich will das gleiche wie die Frau von eben, nicht mehr warten, sondern loslegen, ihn in mir spüren, schauen, wie es mit ihm ist. Ich gleite ein wenig von seinen Oberschenkeln, bis ich ihm die Hose ausziehen kann. Er hilft mir ein wenig, indem er den Hintern hochhebt. Ich schnappe nach Luft, als sich sein Penis den Weg in die Freiheit sucht. Er ist komplett rasiert, wirkt dadurch größer. Fasziniert starre ich ihn an. Tom lacht leise.
„Hey, hat es dir die Sprache verschlagen?“
Ich lächle ihn unter halb gesenkten Augen an, erhebe mich etwas, nehme seinen Phallus in die Hand, drücke leicht zu. Diesmal schnappt Tom nach Luft. Langsam lasse ich mich auf ihn nieder, führe ihn an meine Vagina. Vorsichtig nehme ich ihn Stück für Stück in mir auf. Dank meiner Feuchtigkeit gleitet er ohne Probleme in mich hinein.
„Wahnsinn bist du eng!“ flüstert Tom.
„Nein, du bist so groß!“ flüstere ich zurück.
Langsam bewegen wir uns. Ich schließe die Augen, bin ganz überwältigt von den Gefühlen, die mich überkommen. Er fühlt mich komplett aus, bewegt sich sachte vor und zurück, nur Millimeter, doch die reichen. Seine Hände kneten meine Brüste, unsere Münder pressen sich aufeinander. Tom packt mich an den Hüften, dreht sich mit mir bis ich unter ihm liege. Langsam zieht er sich zurück bis er mich fast verlässt, nur um Sekunden später wieder hinein zu gleiten. Ich stöhne auf, will viel mehr. Meine Beine schlinge ich fest um seine Taille. Unser Rhythmus wird schneller. Er versteht es, meine Lust ins Unermessliche zu steigern. Die ganze Zeit schauen wir uns an, unser Atem wird schneller, Schweißperlen bilden sich auf unsren Körper. Die Zeit scheint still zu stehen, Tom stößt schneller, fester zu. Ich spanne meine Muskulatur an, spüre ihn sowohl an meinem G-Punkt als auch an meiner Lustperle.
„Hör auf, ich komme sonst gleich!“ stöhnt Tom an meinen Lippen. Er beugt sich vor, küsst mich. Diese kleine Bewegung bugsiert seine Eichel direkt an meinen sensibelsten Punkt. Ich schreie an seinen Lippen auf, alles zieht sich in mir zusammen. Wellen der Lust lassen meine Sinne schwinden. Toms Männlichkeit schwillt noch mehr an, bringt mich um den Verstand. Mit den letzten Wellen von mir ******* er ab. Mit Schwung dreht er sich mit mir um, so dass ich auf ihn liege. Seine Hände streicheln meinen Rücken, meinen Po. Unser Atem beruhigt sich langsam.
„Das war erst der Anfang! Habe ich recht?“ flüstert Tom mir ins Ohr.
Ich schließe die Augen, fühle, wie sein Penis kleiner wird, mich verlässt.
„Ja, ich glaube, wir werden uns noch besser kennenlernen müssen“, flüstere ich mit geschlossenen Augen und einem Lächeln im Gesicht!
"Blümchensex" schmunzelt Tom und ich kann ein leises Lachen nicht unterdrücken.
"So fängt es doch immer an, oder?"
  • Geschrieben von Hotcat1
  • Veröffentlicht am 27.10.2012
  • Gelesen: 13062 mal

Anmerkungen vom Autor

;-)

Kommentare

  • Unbekannt (nicht registriert) 28.10.2012 14:24

    Hallo Hotcat1
    Nette erregende Geschichte. Wirklichkeit? Oder Fantasie?
    Mache weiter so. Ich denke du besitzt eine unerschöpfliche Quelle der erotischen Fantasien. Lass uns daran teilhaben
    Lg Marco A. Falk

  • Hotcat128.10.2012 16:49

    ;-) vielleicht ein bisschen von beiden?... Danke, dass Du Kommentare schreibst!:-)

  • AndreaAs29.10.2012 12:31

    Profilbild von AndreaAs

    Hi Hotcat1.
    Tolle Geschichte und sehr schön geschrieben.
    Lg. AndreaAs

  • Falk-Marco30.10.2012 15:42

    Hi Hotcat1
    Bitte ist mir ein Vergnügen.
    Kommentare zu schreiben ist die Möglichkeit sein „Wohlgefallen“ auszudrücken.
    Eine andere Möglichkeit des Schreibens ist mir versagt geblieben.
    Ich hätte genügend Fantasien um solche Geschichten zu schreiben, oder erlebtes auf Papier zur bringen. Aber mein Schreibstil ist grauenhaft so beschränke ich mich auf die Kommentare, und das lesen der hier veröffentlichten, meist tollen Storys.
    Liebe Grüße Marco A. Falk

  • Hotcat102.11.2012 14:34

    Kommentare sind aber auch was Schönes... und das kannst Du!

  • Marioot06.12.2012 00:22

    Hotcat1....

    ...mmh, aufregend erregende Geschichte. Die Bilder im Kopf nehmen Formen an;-)))

    Weiter so

    Mario

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