Erotische Geschichten

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Überstunden

4,6 von 5 Sternen
Gerade wollte ich meinen Schreibtisch aufräumen, mich darauf vorbereiten, das Wochenende zu genießen, als meine Chefin, Frau Dr. jur. Constanze Bauerfeld, mich bat, noch etwas zu bleiben. Gleich am Montag morgen steht ein Gerichtstermin in einer äußerst prekären Strafsache an. Landgericht, nicht unbedingt ein kleiner Fisch.

Wochenende ade, jedenfalls der heutige Freitag. Obwohl Frau Dr. eine strenge Chefin ist, mag ich sie. Sehr. Schon beim Einstellungsgespräch war ich fasziniert von ihrer Ausstrahlung. Nein, fasziniert ist das falsche Wort, ich fühlte mich von ihr magisch angezogen, wie sie mir gegenübersaß, in ihrem grauen Kostüm, die Haare hochgesteckt, mich mit Fragen zu meinem beruflichen Vorleben geradezu bombardierte. Schon damals hatte ich nur Augen für die attraktive Anwältin, streichelte ihren Körper mit meinen Blicken, stellte mir zwischen den Fragen vor, wie es wäre, ihre Beine in den fleischfarbenen Nylons zu streicheln, mit der Zunge an ihnen hinaufzufahren, höher, immer höher, ihr Stöhnen zu hören, wenn meine Zunge über ihre Muschel glitt, sanft eindrang in ihr Feuchtgebiet.

Irgendwie erregte mich die Vorstellung, mit ihr, der ungekrönten Königin der Gerichtssäle allein Überstunden zu schieben, nur wir beide, allein, vielleicht für Stunden in der Kanzlei.
Ich wusste, welche Wirkung sie auf Richter und Staatsanwälte ausübte, wenn sie ihre scharfzüngigen Plädoyers hielt, dabei gekonnt ihre weiblichen Reize einsetzte und der ganze Gerichtssaal an ihren Lippen hing. Viele der Gerichtskiebitze suchten sich bereits ihre Verhandlungen, die sie sich anschauten, nicht mehr nach Delikten aus, sondern danach, ob sie die Verteidigung innehatte.

“So, dann wollen wir mal loslegen”, forderte mich Frau Dr. auf, nachdem sich die Kanzlei inzwischen geleert hatte, “ich hoffe, es wird nicht allzu spät. Sie sollen auch noch etwas vom Wochenende haben. Bringen Sie mir bitte die kompletten Akten für Montag in mein Büro”.

Als ich mit einem wahren Berg an Papier in ihr Büro kam und sie nur dasitzen saß, wie immer perfekt gekleidet, den Kugelschreiber lasziv im Mund drehend, war es wieder da, dieses Kribbeln im Bauch, der Gedanke, mit ihr Sex zu haben, am Strand einer einsamen Insel. Mein Gehirn war völlig ausgefüllt von dieser Vorstellung.

Irgend etwas am Boden musste ich in meinen Tagträumen übersehen haben, geriet anscheinend ins Straucheln. Als ich durch den Sturz wieder zu mir kam, lag ich zu ihren Füßen, der eben noch geordnete Aktenberg lag völlig verstreut auf dem Boden. “So tolpatschig kenne ich Sie gar nicht”, tadelte Frau Doktor. “Naja, sortieren Sie es zusammen, damit wir anfangen können.” Eifrig klaubte ich die Akten vom Boden auf, kam dabei einige Male mit ihren wohlgeformten, langen, schlanken Beinen in Berührung; jedesmal jagte ein Blitz der Erregung durch meinen Körper, wurde das Bauchkribbeln stärker, intensiver.
Wieder berührte ich ihre Beine, doch diesmal war es kein zufälliges Berühren, es war gewollt und das merkte Frau Doktor auch. “Was machen Sie da”, herrschte sie mich an. “Sehen Sie lieber zu, dass Sie die Akten geordnet auf den Tisch bekommen”. Ich beeilte mich, ihrem Befehl nachzukommen, zauberte in wenigen Augenblicken aus dem Papierchaos wieder einen geordneten Aktenberg. Wieder berührten sich unsere Körper, als ich die Akten vor sie auf den Schreibtisch legte, wieder jagten Schauer der Erregung durch meinen Körper. Nun endlich war es zu spät, mich zu beherrschen, mein Verstand war völlig ausgeschaltet. Mein Denken und Streben war nur noch von einem Wunsch beseelt: Ich wollte sie haben, jetzt und hier. Ich wusste, ich würde es versuchen, wenn sie mich danach rausschmeißen würde, es war mir egal, völlig egal. Irgendetwas Neues zu arbeiten würde ich schon finden, aber was dann kommen würde, es war weit weg, sekundär. Das einzige was zählte, war der Moment, die Hitze, die mich plötzlich umgab. Ich wusste nicht, ob für Frau Doktor diese Hitze ebenso gegenständlich war wie für mich, ob sie auch spürte, dass die Luft in ihrem Büro schien, als sei sie elektrisch geladen, es regelrecht knisterte vor Spannung.
Meine Hände berührten ihren Körper, absichtlich, gewollt. Auch sie musste es so verspüren, musste fühlen, wie meine Hände über ihre Brüste glitten. Mit einem “Was soll das?!?!” wischte sie meine Hände von ihren Brüsten. “Sind Sie jetzt völlig verrückt geworden?” Ich ließ mich nicht bremsen, erneut berührte ich ihre Brüste, streichelte sie zärtlich. Erneut wischte sie meine Hände zur Seite, aber nicht mehr so bestimmt wie eben. Ich streichelte ihre Haare, wunderte mich, dass sie es zuließ, dass ich ihr die schwere Hornbrille von der Nase zog. Meine Hände glitten über ihr Gesicht, drangen wieder zu den Brüsten vor. Ein leichtes Stöhnen drang aus ihrem Mund. “Also so ist das?”, stellte sie fest. Du kleines Luder bist scharf auf mich? Gut, dann zeig mal, was du zu bieten hast. Los, zieh dich aus, aber lass dir Zeit dabei”, befahl sie. Ich glaubte, meinen Ohren nicht zu trauen. Was sagte sie, die unnahbare Anwältin gerade? Langsam begann ich meine Bluse aufzuknöpfen, streifte sie von meinem Körper; ich streckte Frau Doktor meinen verlängerten Rücken zu, forderte sie auf, den Reißverschluss meines knielangen Rocks zu öffnen, der langsameine Beine hinunterrutschte. Fasziniert sah sie mir zu, meinem Strip-Tease, nur für sie allein. Ich griff nach hinten, öffnete das Häkchen des BHs, ließ auch ihn zu Boden gleiten, verdeckte meine Brüste mit den Armen, setzte mich auf ihren Schoß, hauchte einen Kuss auf ihre Lippen. Ein zweiter Kuss, ich merkte, wie er erwiedert wurde, spürte ihre Zungenspitze an meinen Lippen. Ihre Hände schoben meine Arme beiseite, legten die Brüste frei, streichelten sie, zwirbelten an meinen hocherhobenen Nippeln. In diesem Moment wusste ich, ich hatte gesiegt, ihre Zuneigung errungen. Noch wusste ich nicht, ob Frau Doktor, die anscheinend ihr Sexleben der Karriere zu opfern bereit ist, eine lesbische Ader besitzt, sexuell ausgehungert war oder einfach von mir überrumpelt wurde. Ich wusste nicht, was später geschehen würde, ließ es aber einfach auf mich zukommen, rechnete mit dem schlimmsten für meinen Job, würde mich aber freuen, wenn es nicht eintreffen würde. Trotz dieser Hitze, dieser unerträglichen Schwüle des Augenblicks- meinen Job würde ich schon gern behalten wollen.
Immer noch saß ich auf ihrem Schoß, unsere Küsse wurden heißer, wilder, verlangender; meine Zunge kreiste in ihrem Mund. Ich wusste, ich hatte es geschafft, mein Ziel erreicht. Frau Doktor stieß mich lachend von ihrem Schoß, allein schon das Lachen zeigte mir, dass der Stoß keine Ablehnung war, sondern zum Spiel gehörte. “Los, steh auf, du kleines Miststück”, befahl sie mir, “und lass mich den Rest sehen”. Gehorsam stellte ich mich vor sie, ließ meine Hände über meine Brüste gleiten, schob sie an meinem Körper weiter abwärts, tiefer, immer tiefer. Eine Hand erreichte bereits den letzten Rest Stoff, der mir noch geblieben ist, schob sich langsam in das Höschen und begann, es Stück für Stück nach unten zu ziehen. Nackt stand ich vor ihr, präsentierte Frau Doktor meinen glattrasierten Venushügel. “Komm her”, befahl sie. Nichts mehr war übriggeblieben von der distinguierten Anwältin, dem Eisblock der Gerichtssäle, dem Schrecken der Staatsanwaltschaft. Ihre Hände griffen nach mir, zogen mich zu sich; während eine Hand meinen Arm festhielt, wanderte die andere über meinen Körper, tiefer, immer tiefer, zwischen meine Beine, wo sie einen Finger durch meine Spalte gleiten ließ, meine Nässe spürte. Ich genoss es sichtlich, wollte aber mit Constanze spielen; entwand mich ihrem Griff, setzte mich auf den Schreibtisch zwischen die Akten für Montag, die gerade völlig an Bedeutung verloren haben. Spielerisch schob ich mir die Finger in die Spalte, ließ Constanze dabei zusehen, wie ich mich selbst befriedigte.
Ihr herrisches Auftreten, das sie sonst dem Personal gegenüber an den Tag legte, war völlig gewichen, fast bettelte sie mich an, zu endlich zu ihr zu kommen, sie auszuziehen. Ein Wunsch, den ich ihr gerne erfüllte. Ich zog sie vom Stuhl, unsere Lippen berührten sich, als wir – fast gleich groß – uns gegenüberstanden. Ohne aufzuhören, sie wild und hemmungslos zu küssen, schob ich ihr den Blazer von den Schultern, ließ ihn hinter ihrem Rücken zu Boden gleiten, ging aber mit der Bluse, die ich einfach aufriss, dass die Knöpfe nur so davon *******en, nicht so zartfühlend um. Ich vergrub meinen Kopf geradezu in ihrer üppigen Oberweite, genoss die Wärme, die von ihren Brüsten ausging, bemerkte ihr hektisches, stoßweises Atmen. Es war unbeschreiblich, welch Wandel in dieser Frau innerhalb weniger Minuten vonstatten ging. Hätte sie mich vor Minuten noch am liebsten ob meines frechen Annäherungsversuchs hinausgeworfen, war sie nun Wachs in meinen Händen, ließ sich von mir streicheln, küssen und ausziehen.
Der Rock rutschte Frau Doktor die Beine abwärts, spielerisch stieß ich sie rückwärts auf den Stuhl, hob ihre Beine an, um ihr die Schuhe zu *****n und auszuziehen. Nur die halterlosen ließ ich ihr an. Auch den Slip, den ich gerne als Trophäe mitnehmen wollte, sollte sie anbehalten, er sollte zuerst ihren Duft annehmen, den Duft ihrer Feuchtigkeit und Erregung.
“Leg dich auf den Schreibtisch und zeige mir, wie du es dir selber machst”, ordnete Constanze an. Gehorsam legte ich mich auf das schwere Büromöbel, schob den Aktenberg beiseite und begann, mich selbst zu streicheln. Immer tiefer glitten meine Hände, hatten nur ein Ziel, meinen Schoß, das Paradies zwischen den Oberschenkeln, das schon bis zum Rand gefüllt war mit glitzernder Flüssigkeit. Endlich versanken meine Finger tief in meiner Spalte, mein Stöhnen war nicht gespielt, es bereitete mir geiles Vergnügen, es mir selbst zu besorgen, während meine Chefin mir zusah.
Constanze befreite sich vom letzten Rest Textil, setzte sich breitbeinig in den ledernden Chefsessel, begann, ihre Klit zu massieren. “Los, komm her”, befahl sie. Gehorsam folgte ich ihrer Anordnung, aber nicht schnell, ich kam langsam, seht langsam auf sie zu, streichelte mich weiter im Schritt, was meine Chefin noch schärfer auf mich machte. Sie musste mir nicht sagen, was sie von mir wollte; als ich endlich bei ihr angelangt war, kniete ich vor sie, begann, ihre Schenkelinnenseiten zu streicheln. Meine Lippen berührten ihre Venus, den Bereich um ihr Paradies, ließen aber ihren Lustgarten völlig aus. Ich merkte, wie Frau Doktor zitterte vor Erregung, sich danach sehnte, endlich meine Zunge in ihrem Lustzentrum zu spüren, aber noch spielte ich mit ihr. Sie drückte meinen Kopf fest an sich ´Mach endlich´, aber keine der Berührungen meiner Zunge kam ins Ziel. Ich wusste, sie würde wahnsinnig werden. Eine meiner Gespielinnen trieb dieses Spiel süßer Qual einmal fast eine Stunde, bis ich sie anbettelte, mich von der Anspannung zu befreien. Soweit wollte ich es mit Constanze nicht treiben, aber ich wollte es sein, die entschied, wann die Qual der Gier für meine Chefin in Zufriedenheit umschlagen sollte.
Constanze zitterte am ganzen Körper, ich konnte ihr Beben körperlich spüren, die Luft in ihrem Büro war erfüllt von Elektrizität, die sich in einem gewaltigen Inferno der Lust zu entladen drohte. Endlich war es soweit, meine Finger näherten sich ihrer Vulva, zogen die Lippen auseinander, Platz zu schaffen für meine Zunge, die in meine Chefin eindrang. Sie schrie vor Lust, ihr Körper zuckte, bäumte sich auf. Es dauerte nicht lange, bis sie, nach all der Vorbereitung, von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt wurde, ehe sie, schwer atmend, ermattet auf dem Schreibtisch liegen blieb. Ich streichelte ihren Körper, die samtweiche Haut, holte sie sanft aus ihrem Paradies zurück auf unseren Planeten. Doch sie schien noch lange nicht genug zu haben. “Mach weiter, sonst schmeiße ich dich raus”, drohte sie mir. Aber dieser Drohung hätte es nicht bedürft. Ich genoss es, zwischen den Beinen meiner sonst unerreichbaren Chefin zu knien, ihr so nah zu sein, wie sonst kein Mensch, sie zum Zittern, Stöhnen und Schreien zu bringen.
Ich stand auf, ergriff ihre Hand, führte sie nach drüben zu der schweren Ledergarnitur. Dort wollte ich ihr ein Erlebnis unvergleichlicher Art schenken, zum Glück habe ich immer einige Accessoires in meiner Handtasche. “Leg dich hin, schließen die Augen, ich bin gleich zurück”, bat ich sie, verließ ihr Büro, lief nackt, wie ich war, durch die halbe Kanzlei, meine Handtasche zu holen. Leisten konnte ich es mir, schließlich waren wir zwei die letzten an diesem Freitag Abend. “Vertrau mir”, bat ich sie, verband ihr mit einem Schal die Augen. Ich merkte, wie Constanze unruhig wurde, beruhigte sie mit einem sanften Kuss. “Wenn du mich machen lässt, wirst du etwas Unvergleichliches erleben”, versprach ich ihr, legte, ohne eine Antwort abzuwarten, meine Handschellen um ihre Knöchel, drückte sie zu. “Du bist mir jetzt völlig ausgeliefert. Ich kann mit dir machen, was ich will”, flüsterte ich ihr zu. Ich merkte, wie die Situation sie erregte, ihre Säfte in eine einzige Richtung flossen – ihr Lustparadies, das schon jetzt Land unter meldete. “Mach mit mir, was du willst, aber mach es”, bettelte Frau Doktor. Zum Glück kannte ich mich in ihrem Büro gut aus, wusste, wo der Kühlschrank stand, aus dem ich einige Eiswürfel holte. Die Berührung ihres heißen Körpers mit dem kalten Eis ließ sie aufbäumen wie einen wilden Mustang auf der Weise. Langsam streichelte ich ihren Körper mit den Eiswürfeln, nahm sie zwischen meine Lippen, küsste meine Chefin damit, schob ihr jeden der Würfel, der zum Spielen nicht mehr geeignet war, in ihre brodelnde Grotte. Jeder der Eiswürfel, der in ihrem Paradies landete, sorgte für lustvolles Stöhnen aus ihren Lippen.
Es wurde Zeit, meine Peitsche aus der Tasche zu holen, zärtlich streichelte ich ihren Körper mit den breiten Lederfäden. Ihr Zittern wurde heftiger, anscheinend hatte ich einen Volltreffer gelandet, ließ die Peitsche zwischen ihre geöffneten Beine gleiten, über ihr empfindlichstes Körperteil. “Schlag mich”, bat sie mich, zuckte leicht zusammen, als der erste zärtliche Hieb sie traf. Jeder der leichten Schläge wurde begleitet von einem lustvollen Aufstöhnen. Ich hatte sie wieder soweit, ein zweiter, nicht weniger heftiger Orgasmus kündigte sich an. Doch ich wollte entscheiden, wann sie kommt, wie heftig ihr Höhepunkt ist. Die Schläge wurden wieder leichter, sanfter, gingen schließlich erneut über in zärtliches Streicheln. Constanze schnurrte wie ein Kätzchen vor dem Ofen, lächelte mich glücklich und weltvergessen an. Nun wollte ich sie kommen lassen, aber auf meine Art. Noch zwei Spielsachen hatte ich in meiner Handtasche, das erste, einen silberfarbenen, mächtigen Vibrator versenkte ich in ihr. Spielte damit in ihrem Innersten. Noch eine Überraschung hatte ich für sie, spielte zunächst mit dem Zeigefinger an ihrer Rosette, bis der Finger tief in ihr versank. Sie stöhnte, schrie, gurgelte vor Lust, als mein Finger in ihrem Anus regelrecht bohrte, sie vorzubereiten auf die großen Liebeskugeln, die ich sanft in sie hineindrückte. Ich wollte versuchen, es zu schaffen, ihr zugleich einen analen und vaginalen Orgasmus zu verschaffen. Ohne Vorankündigung aktivierte ich den Vibrator, sofort auf der höchsten Stufe, spielte mit den Kugeln in ihrem Hinterteil. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Es musste brennen in ihr, Blitze mussten einschlagen, ohne Ende. Es war soweit. Langsam zog ich die erste Liebeskugel aus ihr, spielte weiter mit dem Vibrator in ihrer feuchtigkeitsgefüllten Pussy. Dir zweite Kugel – ein lauter, wilder Schrei, ein Röcheln und Jammern vor Erregung, ihr Höhepunkt, heftig, wie ich noch keinen zuvor erlebte.

Es dauerte lange Zeit, die ich neben ihr lag, sie küsste und streichelte, bis meine Chefin wieder zu sich kam. “Ich möchte dich schmecken”, bat sie. Nur zu gern hielt ich ihr mein vor Lust prall geschwollenes Geschlecht hin, ließ mich von ihrer Zunge verwöhnen. “Ich habe auch etwas für dich”, lächelte sie, griff in die Schreibtischschublade, aus der sie einen mächtigen Strap-On hervorzauberte. “In dein Vötzchen bekommen wir den nicht mehr”, stellte sie fest, während sie die Riemen festzurrte. “Das ist wohl zu sehr angeschwollen. Aber es gibt noch einen anderen Eingang”. Ich wusste, was Frau Doktor wollte; liebe den analen Orgasmus, den ich dem vaginalen vorziehe. An dem schweren Bürotisch stützte ich mich ab, streckte ihr mein Hinterteil entgegen, erwartete die lange, geschmeidige Latexstange. Ihre ersten Stöße waren sanft, fast liebevoll. Ich feuerte sie an, es mir richtig zu besorgen; ihre Stöße wurden wilder, feuriger. Es begann, in meinem unteren Bereich zu ziehen, oh, wie ich dieses Gefühl liebe, fast noch mehr als den folgerichtigen Orgasmus, den ich lauthals aus mir herausschrie.

“Wir müssen wieder einmal Überstunden machen”, bemerkte meine Chefin, die mir gegenüber saß. Nichts an ihr deutete auf die vergangenen Stunden hin, sie war wieder die eiskalte Anwältin, die mit mir, ihrer Vorzimmerdame, einen wichtigen Fall für Montag zu bearbeiten hatte. Nur die am Boden verstreuten Knöpfe ihrer Bluse deuteten auf die Stunden der Leidenschaft hin, die wir zusammen verbracht hatten. “Wann immer Sie wollen, Frau Doktor”, entgegnete ich, reichte ihr lächelnd die Akte mit der Anklageschrift.

Ende
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 16.03.2012
  • Gelesen: 40820 mal
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Kommentare

  • Motorhead22.07.2011 23:31

    Klasse geschrieben. Vor allem, wenn man im Verlauf erfährt, von WEM die Chefin verführt wird-von einer Frau

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