Die Tage vergingen in letzter Zeit viel zu schnell, jeden Morgen und jeden Abend war es noch oder wieder stock dunkel. Wir hatten von der Firma aus in letzter Zeit viel zu tun, da unser neuer Chef direkt zwei neue Großkunden an Land geschleppt hatte. Als Abteilungsleiterin konnte ich schlecht als letztes kommen oder als erstes gehen in dieser Phase, somit war ich immer die letzte von unserer Abteilung, dem anderen Abteilungsleiter ging es meist aber nicht anders.
Als im vom WC wieder kam, fiel mir auf das auch die andere Abteilung die sich um den anderen neuen Großkunden kümmerte, schon längst Schluss gemacht hatte. Okay es war Freitag und allgemein war unser Team sehr jung, die meisten waren bestimmt schon längst unterwegs zu Partys oder zu Freunden.
Ich war selbst gerade einmal 24, doch schon immer ein Arbeitstier gewesen. Meinen letzten Freund hatte ich auch deswegen verloren, er ist nie damit zurecht gekommen das ich als Frau in der Beziehung mehr verdiene als Er. Das Männliche Ego ist wohl eine Sache für sich.
Die Uhr im Flur fing an zu Sausen, ich war wohl zu sehr in meinen Gedanken eingetaucht, es war schon 20 Uhr und ich musste noch einiges erledigen, damit ich Montagmorgen mit der anderen Abteilung mithalten konnte. Der Abteilungsleiter war ähnlich wie ich ein Arbeitstier, und lies mich ständig wissen wie weit sie sind, 1-2 Teile musste ich also noch fertig bekommen.
Zurück in meinem Büro erschrak ich für einen kurzen Augenblick, als ich meinen Chef auf meinen Platz sitzen sah "Frau S, wie schön das Sie noch hier sind! Herr Wilk hat mir heute Mittag einen zwischenstand seiner Abteilung geschickt, und ich war begeistert wie zügig es voran geht. Als von Ihnen nichts gekommen ist, wollte ich mal nachschauen aber an Ihrem PC werde ich nicht wirklich fündig. Haben Sie noch einen Moment mir dies zu erläutern, oder sind Sie dabei zu gehen?"
er lächelte etwas, als er bemerkte das er mich gerade leicht überrannt hatte.
Natürlich nahm ich mir die Zeit, ihm den Stand unserer Arbeit zu erklären, und nahm nachdem ich mir einen zweiten Stuhl genommen hatte neben Ihm Platz.
Als ich dabei war ihm alles zu erklären und zu erläuterte, nahm ich sein Aftershave war, und durch unsere Platzierung vor dem PC kam ich immer wieder an seinen Oberkörper, als ich die Maus nahm um weiter zu Blättern. Beinahe so als würde ich ihm auf den Schoss krabbeln wollen, was mir zwar sehr unangenehm war aber ich konnte dadurch seinen trainierten Oberkörper durch sein Hemd spüren, was mir einen schauer über den Körper liefen lies.
Als er über den Kunden und seine Veranlagung sprach, konnte ich ihn erstmals vom nahen Prüfen. Aus Diskretion stand ich sonst mit Abstand zu Ihm.
Er war maximal 30 Jahre alt, gut gebaut und hatte eine Breite Schulter, dazu volles schwarzes Haar, was er jungenhaft gestylt trug. Im Anzug sah er wirklich sehr schick aus, beinahe zum anbeißen.
Heimlich fragte ich mich, was wohl unter der Anzughose steckte und als mein Blick verträumt zum Bereich der Begierde blickte, unterbrach mein Chef meine schmutzigen Gedanken "Frau S, langweilige ich Sie etwa?" beinahe zu amüsiert darüber das er mich ertappte hatte stellte er die Frage. "Entschuldigen Sie, ich war wohl ganz in Gedanken" ich spürte Förmlich wie mein Kopf sich Rot färbte. "Nenn mich doch Max, wenn es so weiter geht wirst Du bist bestimmt noch länger bei uns sein", er lächelte diesmal freundlicher, seine Grünen Augen strahlten trotz schlechter Lichtverhältnisse mir förmlich entgegen. "Mara, würde mich freuen Max!", brachte ich freundlich heraus und reichte ihm meine Hand zum Händedruck, was er erwiderte. Seine Hände fühlten sich warm und geschmeidig an. Zärtlich streichelte ich mit meinem Daumen über seinen Handrücken.
Ich dachte es wären ein Bruchteil von Sekunden gewesen, was wohl doch zulange war denn als ich meine Hand zurück zog und den Blick von seiner Hand zu seinem Gesicht wendete, sah ich sein Lächeln was mir verriet, dass meine Aktion wohl nicht als "Versehen" abzuschreiben war.
Ich wusste überhaupt nicht wo das Verlangen nach Ihm herkam, ich hatte ihn schon öfters gesehen, schon häufig mit Ihm zusammengearbeitet aber diesmal war es das erste mal das wir alleine waren. Dazu kommt das mein letzter Sex, geschweige irgendwelche Berührungen schon mindestens ein Jahr her waren.
Die gesamte Situation war mir zugleich so unangenehm, dass ich wie ein Kind meine Augen schloss und hoffte wenn ich sie gleich wieder öffnete, dass er weg wäre. So unprofessionell war ich sonst nie!
"Mara Du scheinst heute leicht unkonzentriert zu sein...", anstatt vom anderen Stuhl, hörte ich seine Stimme direkt an meinem Ohr, seine Atmung war regelmäßig und konnte seinen warmen Atem auf meiner Schulter spüren. Er zock mit seinen Zähnen leicht an meinem Ohrläppchen um danach langsam und zärtlich meinen Hals hinunter zu küssen. Ein leichtes stöhnen entfloh mir, die zärtlichen Berührungen brachten das Feuer in mir zum brennen, und meine Nippel stellten sich beinahe schmerzhaft gegen das Innenleben meines BHs.
Als ob er es gewusst hätte, griff seine rechte Hand nach den Knöpfen meiner Bluse, um sie komplett zu öffnen und seine Hand in meinem Körbchen zu vergraben. Er Massierte meine Brust fest und lies es nicht aus dabei meinen wunden Nippel zu zwirbeln, es tat weh aber es fühlte sich gut an und lies mich so feucht werden, dass ich selbst schon spürte wie Nass mein String geworden ist.
Als ich die Augen öffnete konnte ich sehen, dass er komplett vor mir stand, komplett angekleidet. Doch die Bewegung seines Beckens und die ordentliche Beule die sich durch die Anzugshose drückte, ließen mich wissen, dass er eindeutig mehr vor hatte heute.
Mit seiner linken Hand massierte er selbst seinen dicken Schwanz, seine rechte Hand spielend an meiner Brust und aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das diesmal er es war der die Augen geschlossen hatte. Sein Gesichtsausdruck zeigte mir wie geil er war, unfassbar wie ein Mann so gut dabei aussehen kann.
Ich wollte Ihn, ich wollte seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihn saugen, für diesen schönen Mann. Ohne etwas anzudeuten öffnete ich den Reisverschluss seiner Hose, seinem Gefängnis, und er sprang mir beinahe entgegen. Er war groß, dick und hatte eine wunderschöne Eichel, die schon leicht glänzte durch den ersten Lusttropfen. Max hatte sich aufgerichtet, und sein Gesichtsausdruck war gleichzeitig verwundert und erwartungsvoll, sein Blick traf mich direkt was mir einen Ansporn gab ihn, meinem Chef, jetzt zufrieden zu stellen.
Erst zögernd und sanft nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Spürte seine Hände an meinem Kopf die meinen Zopf lösten um dann seine Hände in meinen Haare vergraben und den Rhythmus anzugeben. Sein druck wurde fester und ich nahm ihn tiefer, beinahe komplett in mir auf um ihn dann bis kurz vor Ende wieder frei zu geben. Max sein stöhnen wurde lauter, sein Becken im Rhythmus und ich wusste es würde nicht mehr lange dauern bis er mir seine Sahne in den Mund schenken würde.
Ich ließ meine Zunge nochmal um seine Eichel gleiten, und nahm ihn in einem Rutsch wieder in mir auf, direkt *******e mir seine Sahne in den Mund und Rachen. Sein Körper wurde wieder entspannter, und nachdem ich seinen wunderschönen Schwanz sauber geleckt hatte packte Max seinen Lustkolben wieder ein, und war als wenn nichts passiert wäre, war förmlich wie eh und je "Entschuldige Mara, machst Du das noch fertig bis Montag?" Dann ging er einfach aus dem Büro hinaus, schloss die Tür hinter sich und war weg.
Hätte ich nicht noch eine offene Bluse und eine zerzauste Frisur gehabt, hätte ich gedacht es wäre ein Traum gewesen. Beinahe traurig war ich, dass ich nichts bekommen hatte, und er nun fort war. Ob ich so schlecht war?
Trotz der Selbstzweifel arbeitete ich meine Aufgaben noch ab, wenn ich schon darin so schlecht sein sollte, wollte ich wenigstens in der Arbeit punkten. Nachdem ich fertig war es schon 23:25 Uhr, viel zu spät aber wenigstens fertig. So konnte ich morgen wenigstens ausschlafen, und müsste nicht vor Montag wieder ins Büro.
Als ich mich im WC nochmal ansah, sah ich beinahe aus wie ein billiges Luder. Die Bluse war nichtmehr bis oben hin zugeknöpft, einige waren oben noch offen, so konnte man die Abrundungen meiner Brüste sehen.
Meine Braunen lange Haare hatten ihr Eigenleben entwickelt, und bildeten beinahe eine wilde Mähne. "Gut das niemand mehr hier ist", flüsterte ich mir selbst zu und ging noch einmal in mein Büro bevor ich ging, Computer war aus und das Licht ebenso. Auf dem Weg zum Ausgang hörte ich jedoch Max aus seinem Büro nach mir rufen "Mara! Komm doch bitte nochmal zu mir"
"Max, du bist ja noch hier, ich habe gedacht du wärst gegangen?", versuchte ich ohne einen Unterton zu sagen, es geling mir anscheinend denn Max blick wurde fragender "Weißt du Mara, wir müssen kurz reden, setz dich doch bitte" als ich gerade auf dem Stuhl Platz nehmen wollte stand er auf und hob mich einfach auf seinen Tisch, beinahe elegant zog er meinen Rock hoch so das alles untenrum frei war. Gott sei Dank hatte ich heute Morgen die Strapse Angezogen und den Passenden schwarzen String dazu, die Begeisterung über den Anblick konnte man Max förmlich ansehen und eine klare Beule deutete sich auch wieder durch die Hose ab. Der bloße Anblick dieser Beule, und das wissen was dahinter steckt ließ meine Säfte wieder fliesen, und das Verlangen größer werden.
"Weißt Du Mara, Du bist echt gut in deiner Arbeit.." dabei ließ Max seine Finger langsam um meine Spalte gleiten, Gänsehaut breitete sich aus und ein leichtes stöhnen entkam mir "und das du Praktisch ebenso zielstrebig bist, hast du ja auch schon bewiesen.." den String zog er zur Seite, und ließ seinen Finger zwischen Wunderland und Kitzler entlang gleiten, schon längt hatten meine Säfte ihre Bahn gefunden und flossen ihm entgegen, seine Stimme klang so dunkel und verrucht, dass ich nur darauf wartete das er in mich abtaucht "Du bist mir schon längst aufgefallen, dein heißer Arsch deine geilen Möpse und schon längst wollt ich dich mal hier auf dem Tisch ****en.." auf einmal spürte ich seine Finger in meinem Wunderland, die mich beinahe sofort zum Höhepunkt brachten.
Sein raue Stimme und der dreckige Unterton waren Vorspiel genug.
Max öffnete meine Bluse, ließ meine Brüste in die Freiheit und leckte und biss in meine Nippel, es brannte und tat höllisch weh aber seine Finger in mir drin, die sich schnell und fordernd bewegten, ließen den Schmerz vergessen.
Ohne eine Andeutung entzog er mir seine Finger, und bevor ich reagieren konnte stecke er mir seinen Lustkolben bis zum Anschlag rein. Er füllte mich komplett aus, und erst war er ganz still, nur mein Stöhnen schien dem Raum Ton zu geben.
Er drückte mich nach hinten, so dass ich komplett lang auf dem Rücken lag, darauf bedacht nicht aus mir zu entkommen. Dabei nahm er meine Brüste in beide Hände, und fing an direkt hart in mich hinein zu stoßen. Unser Stöhnen wurde lauter, seine Hände taten beinahe weh als er meine Brüste und Nippel zwirbelte doch die Wonne die durch mein Körper lief, ließ den Schmerz unnötig erscheinen. Kurz bevor er kam fragte er stöhnen und mit einem beinahe bösen Unterton "Bist Du meine *****?", obwohl ich dachte es geht nicht, stoß er dabei fester zu, es schien ihn noch mehr zu erregen "Antworte mir Mara!", obwohl seine Stimme böse und diktierend klang trieb es mich mit an "Ja Max, deine *****!" Kurz darauf kamen wir beide unter seinen harten Stößen.
Anstatt diesmal wieder wild den Raum zu verlassen, genossen wir das ganze Wochenende zusammen in seiner Wohnung. Am Montag im Büro waren wir dann wieder die Angestellte und der Chef, wir haben nur jetzt öfters kleine Meetings in seinem Büro ;-)
Als im vom WC wieder kam, fiel mir auf das auch die andere Abteilung die sich um den anderen neuen Großkunden kümmerte, schon längst Schluss gemacht hatte. Okay es war Freitag und allgemein war unser Team sehr jung, die meisten waren bestimmt schon längst unterwegs zu Partys oder zu Freunden.
Ich war selbst gerade einmal 24, doch schon immer ein Arbeitstier gewesen. Meinen letzten Freund hatte ich auch deswegen verloren, er ist nie damit zurecht gekommen das ich als Frau in der Beziehung mehr verdiene als Er. Das Männliche Ego ist wohl eine Sache für sich.
Die Uhr im Flur fing an zu Sausen, ich war wohl zu sehr in meinen Gedanken eingetaucht, es war schon 20 Uhr und ich musste noch einiges erledigen, damit ich Montagmorgen mit der anderen Abteilung mithalten konnte. Der Abteilungsleiter war ähnlich wie ich ein Arbeitstier, und lies mich ständig wissen wie weit sie sind, 1-2 Teile musste ich also noch fertig bekommen.
Zurück in meinem Büro erschrak ich für einen kurzen Augenblick, als ich meinen Chef auf meinen Platz sitzen sah "Frau S, wie schön das Sie noch hier sind! Herr Wilk hat mir heute Mittag einen zwischenstand seiner Abteilung geschickt, und ich war begeistert wie zügig es voran geht. Als von Ihnen nichts gekommen ist, wollte ich mal nachschauen aber an Ihrem PC werde ich nicht wirklich fündig. Haben Sie noch einen Moment mir dies zu erläutern, oder sind Sie dabei zu gehen?"
er lächelte etwas, als er bemerkte das er mich gerade leicht überrannt hatte.
Natürlich nahm ich mir die Zeit, ihm den Stand unserer Arbeit zu erklären, und nahm nachdem ich mir einen zweiten Stuhl genommen hatte neben Ihm Platz.
Als ich dabei war ihm alles zu erklären und zu erläuterte, nahm ich sein Aftershave war, und durch unsere Platzierung vor dem PC kam ich immer wieder an seinen Oberkörper, als ich die Maus nahm um weiter zu Blättern. Beinahe so als würde ich ihm auf den Schoss krabbeln wollen, was mir zwar sehr unangenehm war aber ich konnte dadurch seinen trainierten Oberkörper durch sein Hemd spüren, was mir einen schauer über den Körper liefen lies.
Als er über den Kunden und seine Veranlagung sprach, konnte ich ihn erstmals vom nahen Prüfen. Aus Diskretion stand ich sonst mit Abstand zu Ihm.
Er war maximal 30 Jahre alt, gut gebaut und hatte eine Breite Schulter, dazu volles schwarzes Haar, was er jungenhaft gestylt trug. Im Anzug sah er wirklich sehr schick aus, beinahe zum anbeißen.
Heimlich fragte ich mich, was wohl unter der Anzughose steckte und als mein Blick verträumt zum Bereich der Begierde blickte, unterbrach mein Chef meine schmutzigen Gedanken "Frau S, langweilige ich Sie etwa?" beinahe zu amüsiert darüber das er mich ertappte hatte stellte er die Frage. "Entschuldigen Sie, ich war wohl ganz in Gedanken" ich spürte Förmlich wie mein Kopf sich Rot färbte. "Nenn mich doch Max, wenn es so weiter geht wirst Du bist bestimmt noch länger bei uns sein", er lächelte diesmal freundlicher, seine Grünen Augen strahlten trotz schlechter Lichtverhältnisse mir förmlich entgegen. "Mara, würde mich freuen Max!", brachte ich freundlich heraus und reichte ihm meine Hand zum Händedruck, was er erwiderte. Seine Hände fühlten sich warm und geschmeidig an. Zärtlich streichelte ich mit meinem Daumen über seinen Handrücken.
Ich dachte es wären ein Bruchteil von Sekunden gewesen, was wohl doch zulange war denn als ich meine Hand zurück zog und den Blick von seiner Hand zu seinem Gesicht wendete, sah ich sein Lächeln was mir verriet, dass meine Aktion wohl nicht als "Versehen" abzuschreiben war.
Ich wusste überhaupt nicht wo das Verlangen nach Ihm herkam, ich hatte ihn schon öfters gesehen, schon häufig mit Ihm zusammengearbeitet aber diesmal war es das erste mal das wir alleine waren. Dazu kommt das mein letzter Sex, geschweige irgendwelche Berührungen schon mindestens ein Jahr her waren.
Die gesamte Situation war mir zugleich so unangenehm, dass ich wie ein Kind meine Augen schloss und hoffte wenn ich sie gleich wieder öffnete, dass er weg wäre. So unprofessionell war ich sonst nie!
"Mara Du scheinst heute leicht unkonzentriert zu sein...", anstatt vom anderen Stuhl, hörte ich seine Stimme direkt an meinem Ohr, seine Atmung war regelmäßig und konnte seinen warmen Atem auf meiner Schulter spüren. Er zock mit seinen Zähnen leicht an meinem Ohrläppchen um danach langsam und zärtlich meinen Hals hinunter zu küssen. Ein leichtes stöhnen entfloh mir, die zärtlichen Berührungen brachten das Feuer in mir zum brennen, und meine Nippel stellten sich beinahe schmerzhaft gegen das Innenleben meines BHs.
Als ob er es gewusst hätte, griff seine rechte Hand nach den Knöpfen meiner Bluse, um sie komplett zu öffnen und seine Hand in meinem Körbchen zu vergraben. Er Massierte meine Brust fest und lies es nicht aus dabei meinen wunden Nippel zu zwirbeln, es tat weh aber es fühlte sich gut an und lies mich so feucht werden, dass ich selbst schon spürte wie Nass mein String geworden ist.
Als ich die Augen öffnete konnte ich sehen, dass er komplett vor mir stand, komplett angekleidet. Doch die Bewegung seines Beckens und die ordentliche Beule die sich durch die Anzugshose drückte, ließen mich wissen, dass er eindeutig mehr vor hatte heute.
Mit seiner linken Hand massierte er selbst seinen dicken Schwanz, seine rechte Hand spielend an meiner Brust und aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das diesmal er es war der die Augen geschlossen hatte. Sein Gesichtsausdruck zeigte mir wie geil er war, unfassbar wie ein Mann so gut dabei aussehen kann.
Ich wollte Ihn, ich wollte seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihn saugen, für diesen schönen Mann. Ohne etwas anzudeuten öffnete ich den Reisverschluss seiner Hose, seinem Gefängnis, und er sprang mir beinahe entgegen. Er war groß, dick und hatte eine wunderschöne Eichel, die schon leicht glänzte durch den ersten Lusttropfen. Max hatte sich aufgerichtet, und sein Gesichtsausdruck war gleichzeitig verwundert und erwartungsvoll, sein Blick traf mich direkt was mir einen Ansporn gab ihn, meinem Chef, jetzt zufrieden zu stellen.
Erst zögernd und sanft nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Spürte seine Hände an meinem Kopf die meinen Zopf lösten um dann seine Hände in meinen Haare vergraben und den Rhythmus anzugeben. Sein druck wurde fester und ich nahm ihn tiefer, beinahe komplett in mir auf um ihn dann bis kurz vor Ende wieder frei zu geben. Max sein stöhnen wurde lauter, sein Becken im Rhythmus und ich wusste es würde nicht mehr lange dauern bis er mir seine Sahne in den Mund schenken würde.
Ich ließ meine Zunge nochmal um seine Eichel gleiten, und nahm ihn in einem Rutsch wieder in mir auf, direkt *******e mir seine Sahne in den Mund und Rachen. Sein Körper wurde wieder entspannter, und nachdem ich seinen wunderschönen Schwanz sauber geleckt hatte packte Max seinen Lustkolben wieder ein, und war als wenn nichts passiert wäre, war förmlich wie eh und je "Entschuldige Mara, machst Du das noch fertig bis Montag?" Dann ging er einfach aus dem Büro hinaus, schloss die Tür hinter sich und war weg.
Hätte ich nicht noch eine offene Bluse und eine zerzauste Frisur gehabt, hätte ich gedacht es wäre ein Traum gewesen. Beinahe traurig war ich, dass ich nichts bekommen hatte, und er nun fort war. Ob ich so schlecht war?
Trotz der Selbstzweifel arbeitete ich meine Aufgaben noch ab, wenn ich schon darin so schlecht sein sollte, wollte ich wenigstens in der Arbeit punkten. Nachdem ich fertig war es schon 23:25 Uhr, viel zu spät aber wenigstens fertig. So konnte ich morgen wenigstens ausschlafen, und müsste nicht vor Montag wieder ins Büro.
Als ich mich im WC nochmal ansah, sah ich beinahe aus wie ein billiges Luder. Die Bluse war nichtmehr bis oben hin zugeknöpft, einige waren oben noch offen, so konnte man die Abrundungen meiner Brüste sehen.
Meine Braunen lange Haare hatten ihr Eigenleben entwickelt, und bildeten beinahe eine wilde Mähne. "Gut das niemand mehr hier ist", flüsterte ich mir selbst zu und ging noch einmal in mein Büro bevor ich ging, Computer war aus und das Licht ebenso. Auf dem Weg zum Ausgang hörte ich jedoch Max aus seinem Büro nach mir rufen "Mara! Komm doch bitte nochmal zu mir"
"Max, du bist ja noch hier, ich habe gedacht du wärst gegangen?", versuchte ich ohne einen Unterton zu sagen, es geling mir anscheinend denn Max blick wurde fragender "Weißt du Mara, wir müssen kurz reden, setz dich doch bitte" als ich gerade auf dem Stuhl Platz nehmen wollte stand er auf und hob mich einfach auf seinen Tisch, beinahe elegant zog er meinen Rock hoch so das alles untenrum frei war. Gott sei Dank hatte ich heute Morgen die Strapse Angezogen und den Passenden schwarzen String dazu, die Begeisterung über den Anblick konnte man Max förmlich ansehen und eine klare Beule deutete sich auch wieder durch die Hose ab. Der bloße Anblick dieser Beule, und das wissen was dahinter steckt ließ meine Säfte wieder fliesen, und das Verlangen größer werden.
"Weißt Du Mara, Du bist echt gut in deiner Arbeit.." dabei ließ Max seine Finger langsam um meine Spalte gleiten, Gänsehaut breitete sich aus und ein leichtes stöhnen entkam mir "und das du Praktisch ebenso zielstrebig bist, hast du ja auch schon bewiesen.." den String zog er zur Seite, und ließ seinen Finger zwischen Wunderland und Kitzler entlang gleiten, schon längt hatten meine Säfte ihre Bahn gefunden und flossen ihm entgegen, seine Stimme klang so dunkel und verrucht, dass ich nur darauf wartete das er in mich abtaucht "Du bist mir schon längst aufgefallen, dein heißer Arsch deine geilen Möpse und schon längst wollt ich dich mal hier auf dem Tisch ****en.." auf einmal spürte ich seine Finger in meinem Wunderland, die mich beinahe sofort zum Höhepunkt brachten.
Sein raue Stimme und der dreckige Unterton waren Vorspiel genug.
Max öffnete meine Bluse, ließ meine Brüste in die Freiheit und leckte und biss in meine Nippel, es brannte und tat höllisch weh aber seine Finger in mir drin, die sich schnell und fordernd bewegten, ließen den Schmerz vergessen.
Ohne eine Andeutung entzog er mir seine Finger, und bevor ich reagieren konnte stecke er mir seinen Lustkolben bis zum Anschlag rein. Er füllte mich komplett aus, und erst war er ganz still, nur mein Stöhnen schien dem Raum Ton zu geben.
Er drückte mich nach hinten, so dass ich komplett lang auf dem Rücken lag, darauf bedacht nicht aus mir zu entkommen. Dabei nahm er meine Brüste in beide Hände, und fing an direkt hart in mich hinein zu stoßen. Unser Stöhnen wurde lauter, seine Hände taten beinahe weh als er meine Brüste und Nippel zwirbelte doch die Wonne die durch mein Körper lief, ließ den Schmerz unnötig erscheinen. Kurz bevor er kam fragte er stöhnen und mit einem beinahe bösen Unterton "Bist Du meine *****?", obwohl ich dachte es geht nicht, stoß er dabei fester zu, es schien ihn noch mehr zu erregen "Antworte mir Mara!", obwohl seine Stimme böse und diktierend klang trieb es mich mit an "Ja Max, deine *****!" Kurz darauf kamen wir beide unter seinen harten Stößen.
Anstatt diesmal wieder wild den Raum zu verlassen, genossen wir das ganze Wochenende zusammen in seiner Wohnung. Am Montag im Büro waren wir dann wieder die Angestellte und der Chef, wir haben nur jetzt öfters kleine Meetings in seinem Büro ;-)
Kommentare
Mone10.11.2016 11:30
Einfach wunderbar, schade das ich nur 5 Strene vergeben kann.
doreen10.11.2016 17:20
5 Sterne sind definitiv zu wenig
Max12.09.2017 17:05
Geil, geschrieben. Selber erlebt oder erdacht? 5,0
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