Kapitel 1:
Heimkehr
Ein ganz normal Arbeitstag ging zu Ende. Nichts Außergewöhnliches war während der Zeit fern ab von zu Hause geschehen. Als der Feierabend anstand, verfiel John beim Verlassen des Gebäudes in ein Gespräch mit einem netten Kollegen. Eine halbe Stunde später als gewohnt, verließ er das Firmengelände. Auf dem Weg nach Hause hielt er noch an einem Supermarkt, da ihm das Wasser und das Obst auf der Arbeit ausgegangen war.
Mit gut einer Stunde Verspätung traf er zu Hause ein. Die Katzen begrüßten ihn wie gewohnt. Eine Sache war jedoch seltsam. Seine Freundin traf er nicht an.
Weder fand er sie im Wohnzimmer, noch in der Küche.
„Naja, wahrscheinlich ist sie bei unserer Nachbarin auf ein Kaffee.“
Da sie häufiger dort war, hörte seine Suche bereits in der Küche auf. Er verstaute seine Einkäufe und spielte mit den Katzen. Eine halbe Stunde verging, bis das sich Mutter Natur meldete. Das gemeinsame Badezimmer, in welchem sich die Toilette des Vertrauens befand, lag direkt neben dem Schlafzimmer.
Beim Vorbeigehen an der halb offenen Schlafzimmertüre, blickte er flüchtig in das halbdunkle Zimmer. Abgesehen davon das die Vorhänge geschlossen waren, was über Tag nie der Fall war, weckte etwas vollständig anderes seine Neugierde.
Er öffnete die Türe zum Schlafzimmer vollständig und erstarrt im Türrahmen.
Sein Freundin lag auf dem Bett. Das war an sich nichts Ungewöhnliches, jedoch war sie lediglich in einem Bikini gehüllt und ans Bett gefesselt.
Dieses Bild wirkte auf ihn surreal. Er benötigte einen langen Augenblick bis er diesen Anblick verarbeiten hatte.
„Hallo Liebster, wie geht es Dir?“
Ihre Begrüßung holte ihn aus seinen Gedanken heraus, welche sich überschlugen. Zu viele Fragen schossen durch seinen Verstand. Hörbar verwirrt stammelte er ihr eine Antwort entgegen.
„Hey Cathy, was soll das?
Warum bist Du gefesselt?“
„Ich wollte Dich überraschen.
Gefällt es Dir?“
In ihrer sonst so warmen Stimme lag Nervosität und Verlegenheit. Er trat an das Fußende des 1.80 x 2.00 Meter großen Bockspringbettes und nahm sich die Zeit das vor ihm gelegene Bild gründlich zu bewundern und aufzunehmen.
Cathérine war 1.65 Meter groß und sehr schlank. Ihr definierter Körper war schön braun gebrannt. Der dunkelblaue Bikini mit pinken Blumenmotiven, hob den Farbton ihres Körpers noch weiter hervor. Ihre schulterlangen braunblonden Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen gebunden. Dieser lag seitlich neben ihr. Dabei fiel ihm erst auf das sie eine schwarze Lederaugenbinde trug. Ihre Hände und Ihre Füße waren mit schwarzen Ledermanchetten und schwarzen Seilen ans Bett gefesselt.
So lag sie da. Als X gefesselt, im Bikini und mit verbundenen Augen. Ihr Kopfkissen hatte sie sich unter den Kopf gelegt. Der Rest des Bettzeuges lag säuberlich gefaltet auf einer Kommode.
„Das ist in der Tat eine Überraschung, aber eine Angenehme.
Natürlich gefällt mir das.“
Gab John nach einigen Minuten der Bewunderung zur Antwort auf ihre Frage.
„Was darf ich den Schönes mit Dir machen?“
Dabei streichelte er den sehr weichen Fußrücken ihres rechten Fußes. Das lies sie kurz aufschrecke, den sie konnte diese Berührung ja nicht vorhersehen. Mit zitternder Stimme und sehr verlegen erfolgte eine äußerst verlockende Antwort.
„Was immer Du magst.
Ich gehöre dir.“
„Okay, das musst Du mir nicht zwei Mal sagen!“
Ein breites schelmisches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er ging auf seine Seite des Bettes, ihre linke Seite. In seinem Nachttisch befand sich in der untersten Schublade das gemeinsame Spielzeug. Er entnahm mit immer mehr aufkommender Vorfreude ein schwarzes Stofftuch. Nachdem er die Schublade geschlossen hatte, kniete er sich neben ihr auf das Bett.
Einen Moment wartend bewunderte John ihren wunderschönen Körper. Eine Gänsehaut bildete sich an ihrem gesamten Body. Sie zog sich unbewusst von ihm zurück und verkrampfte leicht. Sie scheute sich vor der ersten Berührung.
Anstatt dies erbarmungslos auszunutzen beugte der junge Mann sich über sie. Dabei stütze er sich mit einem Arm zwischen ihrem Kopf und ihrem rechten Arm ab.
John gab ihr einen sehr langen und liebevollen Kuss. Sie erwiderte dies und eine kurze aber heftige Knutscherei entbrannte.
Dies unterband er nach ein paar Minuten, indem ich ihr das schwarze Stofftuch mit beiden Händen in den Mund platzierte. Ihre zärtlichen Lippen umschlungen das Band und sie gab ein halblautes Stöhnen von sich.
Mit geübten Handgriffen verschloss er das Band auf ihrem Hinterkopf mit einem Knoten. Darauf achtend das dieser nicht zu eng war, prüfte er ebenfalls den Sitz der Augenbinde.
Dann stand John vom Bett auf und begutachtete sie nochmal. Sie gefiel ihm so echt gut. Wehrlos und verführerisch.
John verließ das Schlafzimmer und ging wir ursprünglich geplant in das Badezimmer. Nachdem er seine Sitzung in der Porzellanabteilung beendet hatte, nahm er noch eine gründliche Dusche.
Statt der normalen Straßenkleidung zog er nur eine Badeshort an. Partnerlook.
Kapitel 2:
Wer Wind säht...
Im Schlafzimmer war immer noch alles beim Alten. Die wunderschöne Brünette lag nach wie vor gefesselt auf dem weichen Bett. John genoss den Anblick ein weiteres Mal in vollen Zügen und kniete sich dann mit meinem Kissen an das Fußende des Bettes. Direkt vor ihrem linken Fuß.
Sehr zärtlich begann er ihren wunderschönen nackten Fuß zu massieren. Ihre Füße mit der Schuhgröße 36, waren extrem weich. Sie pflegte ihre Füße sehr gewissenhaft, wohlwissend das ihr Partner Füße sehr liebte. Ganz besonders ihre zarten und weichen Sohlen.
Mit beiden Händen wurde der nackte und gefesselte Fuß von der Verse, bis rauf zu den Zehen genüsslich massiert. Von Oben her kam nur ein leises Gestöhne. Mit einem gelegentlichen Blick konnte John die Freude in Cathérines Gesicht wahrnehmen.
Der andere Fuß erhielt die gleiche Aufmerksamkeit und guttuende Behandlung. Sie genoss es nach wie vor. Genau wie John, dessen Freunde bei jeder weiteren Berührung spürbar anwuchs.
Nach ein paar Minuten der Massage nahm er kniend Platz zwischen ihren gespreizten Beinen. Ohne sich zu rühren verweilte er einen langen Moment in dieser Position.
John genoss jede Sekunde, den ihr Körper nahm eine Veränderung vor. Von total entspannt durch die Fußmassage, zu verkrampfter Anspannung, bis hin zur Gänsehaut. Nichts davon wollte der halbnackte Mann verpassen, den für seinen nächsten Schritt war der perfekt Moment notwendig.
Dieser ließ nicht lange auf sich warten. Als die Gänsehaut einsetzte begann John ohne Vorwarnung ihre weichen und zärtlichen Seiten zu kitzeln. Cathérine begann heftig zu zucken und wie wild zu strampeln.
Sie hatte sich allerdings sehr stramm gefesselt, was die Bewegungsfreiheit stark einschränkte. Ihr Lachen war leise und stumpf durch den Knebel. Aber dennoch Musik für Johns Ohren.
Er kitzelte sie lange und erbarmungslos an den weichen und empfindlichen Seiten. Dabei veränderte er immer wieder die Stärke. Auch ihre Achseln wurden Opfer seiner Angriffe.
Unter jeder Berührung windelte sich Cathérine hin und her. Ihr Puls und ihr Atem war total aus dem Rhythmus geraten. Ihr Lachen wechselte zwischen lautem Kichern und Betteln um Beendigung. Was jedoch alles recht ähnlich klang durch das Stoffband in ihrem Mund.
Nach ca. 15 Minuten pausenlosem Kitzeln ihrer Seiten und Achseln, ermöglichte John ihr eine Pause. Kniend blieb der belustigte Mann zwischen ihren Beinen sitzen. Nochmal das Bild in vollen Zügen genießend, blickte er auf sie herab.
Ihr Herz schlug schnell und ihre Atmung war tief und schwer. Ihre Seiten waren zudem leicht gerötet.
Es wirkte so als wäre sich gerade gesprintet. Dies traf in gewisser Weise ja auch zu. John grinste von einem Ohr zum anderen.
Die Pause nicht all zu lange ausfallen lassend, startete er einen Doppelangriff. Seine rechte Hand fand ihren Weg zu ihren Leisten. Johns Linke griff den Bauch an. Die Berührungen waren eine Mischung aus Kitzeln und leichten Kneifen.
Wohl wissend wie sie darauf reagierte genoss er dennoch ihre heftige Reaktion.
Ein starkes Aufbäumen ihres Körpers, folgte ein Schrei der Überraschung. Das gleiche Muster des Lachens setzte im Anschluss umgehend ein. Ihr wunderschöner Körper zappelte wie wild.
John musste laut mit lachen und freute sich wie ein Kind sich auf Weihnachten freut. Das elektrische Gefühl der Berührungen kribbelte in seinen Fingern. Darüber hinaus schmerzten diese durch Treffer ihres sich windenden Körpers. Dennoch hörte er nicht auf.
Stattdessen weitete er seine Front aus. Leisten, Bauch, Seiten, Achseln, Arme, Hals und der freilegende Teil ihrer Brust wurden zusätzlich gekitzelt.
Der Knebel hinderte die hübsche Dame nicht daran lauthals zu lachen. John hatte zusehends Schwierigkeiten das Gleichgewicht zu wahren. Die Wärme die Ihr Körper erzeugte sorgte für einsetzendes Schwitzen. Ihre Atmung war total unregelmäßig und ihr Puls ging durch die Decke.
Auf seine Erfahrung zurückgreifend, war ein Ende noch nicht notwendig. Ein wenig Kitzelfolter ging noch.
Nach erneuten 15 Minuten erbarmungslosen Kitzeln, ermöglichte John seiner wehrlosen Freundin eine Pause. Dabei kniete er immer noch zwischen ihren Beinen und bewunderte seine Leistung.
Cathérine schien an das Ende ihrer Kräfte gelangt zu sein. Sie atmete schwer und ihr Herz schlug sichtbar schnell. Ihr gesamter Oberkörper und ihre Leisten waren gerötet von den Berührungen. Ein knallroter Kopf, sowie ein vom Schweiß glänzender Körper. Ihre Hand- und Fußgelenke waren gerötet durch das Reiben der Manchetten.
John befreite sie vom Knebel und warf diesen vom Bett. Cathérine schluckte schwer und leckte sich danach mit der Zunge über die Lippen. Ihre Atmung war immer noch schwer.
Kapitel 3:
... der wird Sturm ernten.
John stieg vom Bett herunter und ging in die Küche. Während er ein Glas Wasser zu sich nahm, bereitete er seinem freiwilligen Opfer eine Trinkflasche mit Magnesium zu.
Als er zurück ins Schlafzimmer kam lag Cathérine immer noch genauso da, wie er sie verlassen hatte. Ihr Mund war weit geöffnet und sie atmete noch schwer. Ihr Puls war aber dabei sich zu beruhigen.
„Hier Cathy, etwas Wasser mit Magnesium.“
Sie nahm den Stutzen der Fahrradfalsche in den Mund und zog heftig das kühle Wasser ein. Mit einem herzhaften „Ahhh.“ hörte sich auf zu trinken, nachdem sie fast die Hälfte der Flasche zu sich genommen hatte.
„Danke mein Meister.
Das hat sehr gut getan.“
Diese netten Worte nutze John um seiner Freundin einen liebevollen Kuss zu geben. Erneut entbrannte eine heftige Knutscherei. Diesmal hörte ich jedoch nicht auf.
Stattdessen kitzelte er erneut ihre Leisten und Seiten während er das Küssen ungehindert fortsetzte.
Das fand nicht ihre Zustimmung.
Das Küssen gefiel ihr zwar, das Kitzeln dafür jedoch nicht. Zumindest nicht wenn dabei geküsst wird. Durch wilderes Küssen versuchte die Brünette, ihren Freund vom Kitzeln abzubringen. Dies fiel nicht wie erhofft aus. John steigerte seine Berührungen und kitzelte sowohl den Bauch als auch die Arme.
Sie konnte das Küssen nicht fortführen. Der Drang zu Lachen war zu groß.
„Hahahahaaa.....ahahahaha.....ahahahaha!“
Eine kurze Kitzelsession später ließ John wieder von ihr ab. Nachdem er sie nochmals hatte trinken lassen, ließ er sie zu Ruhe kommen. Für das was nun folgen würde, sollte sie bei Kräften sein.
John drehte sich um 180 Grad und legte sich nun mit seinem Oberkörper gegen ihr linkes Bein. Mit seiner rechten Hand umklammerte er den gefesselten Knöchel des linken Fußes.
„Ohhhh Nein!
Bitte nicht!“
Direkt flehte Cathérine weinerlich, als ihr bewusst wurde was nun geschah.
Das wurde selbstverständlich ignoriert. Mit der linken Hand begann John langsam ihre nackte und weiche Sohle zu kitzeln. Sie war extrem kitzlig an den nackten Füßen. Dafür musste er sie gut festhalten. Das sie sich selber schon stramm ans Bett gefesselt hatte, half dabei.
Ihr Reaktion war eine laute Mischung aus Lachen, Fluchen und Beleidigungen. Er musste herzhaft dabei lachen und genoss ihre heftige Reaktion. Zudem genoss er jede Berührung an ihrem weichen Fuß.
Die Zehen, die Sohle, die Verse und auch der Fußrücken wurden ausgiebig bearbeitet. Sie werte sich stark dagegen. Sein Griff und die Fesselung machten es ihr allerdings schwer.
Sie bäumte sich stark auf und versuchte sich mit allen Mitteln aus dem Griff ihres Partner zu entkommen. Chancenlos.
Die Attacke gegen ihren linken Fuß war lange und heftig. Sie hatte die vollständige Kontrolle über ihren Körper verloren und zappelte nur noch wild herum. Das Lachen war einer Mischung aus Keuchen, schweren Atmen und gelegentlichen Kichern gewichen. Fluchen und Beleidigungen drangen nicht mehr an die Ohren des Folterknechtes.
John war bewusst das er sich der Grenze rapide näherte. Nach wie vor auf seine Erfahrung vertrauend, stoppte er die Behandlung ihres Fußes.
Seiner sichtlich erschöpften Freundin eine längere Pause gönnen, schaute er auf die Uhr. Der kleine Wecker auf seinem Nachttisch gab ihm eine unerwartete, aber dafür freudige Auskunft.
„Krass, ich Kitzel Dich jetzt schon seit einer Stunde!“
Cathérine erwidere nichts auf diese Information, welche John mit einem äußerst schadenfrohen Unterton kund tat.
Kapitel 4:
Aus Fehlern lernen
Erneut ließ John seine gefesselte Freundin trinken. Sie zog die Flasche leer.
Auf seine Frage ob sie mehr zu trinken haben möchte, erhielt ich keine Antwort. Sie atmete so schwer das ihr das Reden unmöglich fiel. John ging dennoch in die Küche, jedoch nicht nur um seiner Gefährtin etwas zu Trinken vorzubereiten.
Ihm war eine Idee gekommen, welche er spontan in die Tat umsetzen wollte. Schnell wurde er fündig und kehrte zu meinem wunderschönen Opfer zurück.
Der Anblick wie sie auf dem gemeinsamen Bett lag war einfach eine Augenweide. Ihr bildschöner Körper war durch das Kitzeln geschunden. Jeder Millimeter ihrer nackten Haut war gerötet.
„Naja, fast jeder Millimeter.“
Johns Gedanken kreisten um die fehlende Fläche, welche noch folgen würde. Doch davor musste das attraktive junge Opfer jedoch den Flüssigkeitshaushalt auffüllen.
Während er sich Cathérine näherte, konnte er die schwere Atmung an ihrem Brustkorb beobachten. Ihre Rippen wurden durch das tiefe Einatmen sichtbar. Ebenfalls war der Herzschlag ganz leicht auszumachen.
Zudem hatte die Rötung an den Hand- und Fußgelenken zugenommen. Dennoch bereitete John alles für die nächste Phase vor.
Ein Handtuch aus dem Badezimmer fand Platz unter ihrem rechten Fuß. Cathérine zeigte keinerlei Reaktion darauf.
Neben ihrem warmen Körper fand John wieder einen bequemen Platz, ehe er mit einer Hand nach dem Knöchel griff. Die freie Hand brachte das Mitbringsel in das leidenschaftliche Spiel.
Der Eiswürfel traf ihre nackte Sohle genau in die Mitte. Das Kühle ließ sie umgehend verkrampfen und ganz tief die Luft einziehen. Ohne zu zögern, erkundete der kalte Würfel die weichen und warme Sohle.
Die Reaktion war genauso heftig wie bei der kitzelnden Behandlung des linken Fußes. Sie verlor diesmal jedoch deutlich schneller die Kontrolle über ihren Körper. Keuchen, schweres Atmen und sogar gelegentliches Kichern setzten umgehend ein.
Diesmal stoppte John jedoch nicht, als er die Grenze ankommen sah.
Die gleiche Mischung aus Keuchen, schweren Atmen und gelegentlichen Kichern setzte schnell ein. Diesmal hörte ich jedoch nicht auf. Ganz nach dem Motto, das Beste kommt zum Schluss, kitzelte er ungehindert weiter.
Ihr nackter und wunderschöner Fuß war nass aber nicht wirklich kalt. Langsam aber sicher näherte sich die Grenze, genauso wie das Ende des Eiswürfels näher kam.
Da das Keuchen immer intensiver und schwerer wurde, blickte John vermehrt in das Gesicht seines Opfers. Bald war es so weit.
Der Eiswürfel ging zu Neige, was John nutze und beide Hände gegen die nackten Füße loszulassen. Die Intensität dieser Attacke setzte er sehr hoch an.
Da geschah es.
Kapitel 5:
Tierische Erlösung
Cathérine schrie ihr Codewort mit aller noch vorhanden Kraft hinaus in das Schlafzimmer.
„Eichhörnchen!
Eichhörnchen!
Eichhörnchen!„
Trotz der Lautstärke, erkannte John den flehenden Ton in der heiseren Stimme.
Umgehend hört er auf und ließ von ihr ab. Darauf hatte er es angelegt. Breit grinsend stieg der stattliche Mann vom Bett und begutachte sein Werk.
Seine Freundin war am Ende ihrer Kräfte angelangt und konnte nicht mehr. Eine 90 Minuten andauernde Kitzelsession fordern halt ihren Tribut.
Cathérine sackte schwer atmend in ihr Kissen. Auf Die Frage ob sie trinken möchte und ob alles in Ordnung sei, reagierte sie nicht.
Ihr Brustkorb ging sichtbar auf und ab, wobei der Rhythmus dem ähnelte, welcher Cathérine nach einem langen Sprint hatte. Die Röte ihres Kopfes kam dem Farbton eines italienischen Sportwagens nahe. Zudem konnte John den Blutfluss sowohl auf der Brust als auch als Hals aus der Ferne wahrnehmen.
Da Cathérine nicht auf Johns Fragen reagierte und sie dabei war, sich zu beruhigen, verließ er das Zimmer.
Nach einer viertel Stunde kehrte er zu seiner Partnerin zurück und prüfte ihren Zustand. Ihre Atmung hatte sich beruhigt und ihr Puls kam annähernd der Normalität gleich.
„Alles in Ordnung meine Süße?“
„Ja, alles gut. Ich habe großen Durst.“
Die heisere Antwort, sowie dessen Inhalt, gaben John die Bestätigung, welcher er erwartet hatte. Selbstverständlich ließ er die junge Frau umgehend trinken, wobei sich seine Neugierde meldete.
„Darf ich fragen wer Dich so ans Bett gefesselt hat?“
„Ich mich selber. Habe im Internet geschaut wie das geht und habe mich dann selber so gefesselt. Das war nicht leicht, hat aber geklappt. Augenbinde war nur schwer dann zu platzieren.“
Cathérine berichtete dies mit einer Gelassen- und Gleichgültigkeit, welche man eher einer Belanglosigkeit zusprechen würde. Dennoch konnte John die Anspannung in ihrer Körperspannung sehen.
„Wann hast Du Dich den so gefesselt?“
„Um 17 Uhr, damit ich fertig war wenn Du von der Arbeit kommst.“
„Okay, das war dann vor etwas mehr als 3,5 Stunden.“
John musste bei dieser Aussage herzhaft Lachen. Dabei beuge er sich über Cathérine und gab ihr einen sehr, sehr herzhaften und liebevollen Kuss.
Das Küssen artete dann, wenn wundert es, erneut aus. Diesmal jedoch mit einem anderen Ziel.
Ende „Überraschung“
Heimkehr
Ein ganz normal Arbeitstag ging zu Ende. Nichts Außergewöhnliches war während der Zeit fern ab von zu Hause geschehen. Als der Feierabend anstand, verfiel John beim Verlassen des Gebäudes in ein Gespräch mit einem netten Kollegen. Eine halbe Stunde später als gewohnt, verließ er das Firmengelände. Auf dem Weg nach Hause hielt er noch an einem Supermarkt, da ihm das Wasser und das Obst auf der Arbeit ausgegangen war.
Mit gut einer Stunde Verspätung traf er zu Hause ein. Die Katzen begrüßten ihn wie gewohnt. Eine Sache war jedoch seltsam. Seine Freundin traf er nicht an.
Weder fand er sie im Wohnzimmer, noch in der Küche.
„Naja, wahrscheinlich ist sie bei unserer Nachbarin auf ein Kaffee.“
Da sie häufiger dort war, hörte seine Suche bereits in der Küche auf. Er verstaute seine Einkäufe und spielte mit den Katzen. Eine halbe Stunde verging, bis das sich Mutter Natur meldete. Das gemeinsame Badezimmer, in welchem sich die Toilette des Vertrauens befand, lag direkt neben dem Schlafzimmer.
Beim Vorbeigehen an der halb offenen Schlafzimmertüre, blickte er flüchtig in das halbdunkle Zimmer. Abgesehen davon das die Vorhänge geschlossen waren, was über Tag nie der Fall war, weckte etwas vollständig anderes seine Neugierde.
Er öffnete die Türe zum Schlafzimmer vollständig und erstarrt im Türrahmen.
Sein Freundin lag auf dem Bett. Das war an sich nichts Ungewöhnliches, jedoch war sie lediglich in einem Bikini gehüllt und ans Bett gefesselt.
Dieses Bild wirkte auf ihn surreal. Er benötigte einen langen Augenblick bis er diesen Anblick verarbeiten hatte.
„Hallo Liebster, wie geht es Dir?“
Ihre Begrüßung holte ihn aus seinen Gedanken heraus, welche sich überschlugen. Zu viele Fragen schossen durch seinen Verstand. Hörbar verwirrt stammelte er ihr eine Antwort entgegen.
„Hey Cathy, was soll das?
Warum bist Du gefesselt?“
„Ich wollte Dich überraschen.
Gefällt es Dir?“
In ihrer sonst so warmen Stimme lag Nervosität und Verlegenheit. Er trat an das Fußende des 1.80 x 2.00 Meter großen Bockspringbettes und nahm sich die Zeit das vor ihm gelegene Bild gründlich zu bewundern und aufzunehmen.
Cathérine war 1.65 Meter groß und sehr schlank. Ihr definierter Körper war schön braun gebrannt. Der dunkelblaue Bikini mit pinken Blumenmotiven, hob den Farbton ihres Körpers noch weiter hervor. Ihre schulterlangen braunblonden Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen gebunden. Dieser lag seitlich neben ihr. Dabei fiel ihm erst auf das sie eine schwarze Lederaugenbinde trug. Ihre Hände und Ihre Füße waren mit schwarzen Ledermanchetten und schwarzen Seilen ans Bett gefesselt.
So lag sie da. Als X gefesselt, im Bikini und mit verbundenen Augen. Ihr Kopfkissen hatte sie sich unter den Kopf gelegt. Der Rest des Bettzeuges lag säuberlich gefaltet auf einer Kommode.
„Das ist in der Tat eine Überraschung, aber eine Angenehme.
Natürlich gefällt mir das.“
Gab John nach einigen Minuten der Bewunderung zur Antwort auf ihre Frage.
„Was darf ich den Schönes mit Dir machen?“
Dabei streichelte er den sehr weichen Fußrücken ihres rechten Fußes. Das lies sie kurz aufschrecke, den sie konnte diese Berührung ja nicht vorhersehen. Mit zitternder Stimme und sehr verlegen erfolgte eine äußerst verlockende Antwort.
„Was immer Du magst.
Ich gehöre dir.“
„Okay, das musst Du mir nicht zwei Mal sagen!“
Ein breites schelmisches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er ging auf seine Seite des Bettes, ihre linke Seite. In seinem Nachttisch befand sich in der untersten Schublade das gemeinsame Spielzeug. Er entnahm mit immer mehr aufkommender Vorfreude ein schwarzes Stofftuch. Nachdem er die Schublade geschlossen hatte, kniete er sich neben ihr auf das Bett.
Einen Moment wartend bewunderte John ihren wunderschönen Körper. Eine Gänsehaut bildete sich an ihrem gesamten Body. Sie zog sich unbewusst von ihm zurück und verkrampfte leicht. Sie scheute sich vor der ersten Berührung.
Anstatt dies erbarmungslos auszunutzen beugte der junge Mann sich über sie. Dabei stütze er sich mit einem Arm zwischen ihrem Kopf und ihrem rechten Arm ab.
John gab ihr einen sehr langen und liebevollen Kuss. Sie erwiderte dies und eine kurze aber heftige Knutscherei entbrannte.
Dies unterband er nach ein paar Minuten, indem ich ihr das schwarze Stofftuch mit beiden Händen in den Mund platzierte. Ihre zärtlichen Lippen umschlungen das Band und sie gab ein halblautes Stöhnen von sich.
Mit geübten Handgriffen verschloss er das Band auf ihrem Hinterkopf mit einem Knoten. Darauf achtend das dieser nicht zu eng war, prüfte er ebenfalls den Sitz der Augenbinde.
Dann stand John vom Bett auf und begutachtete sie nochmal. Sie gefiel ihm so echt gut. Wehrlos und verführerisch.
John verließ das Schlafzimmer und ging wir ursprünglich geplant in das Badezimmer. Nachdem er seine Sitzung in der Porzellanabteilung beendet hatte, nahm er noch eine gründliche Dusche.
Statt der normalen Straßenkleidung zog er nur eine Badeshort an. Partnerlook.
Kapitel 2:
Wer Wind säht...
Im Schlafzimmer war immer noch alles beim Alten. Die wunderschöne Brünette lag nach wie vor gefesselt auf dem weichen Bett. John genoss den Anblick ein weiteres Mal in vollen Zügen und kniete sich dann mit meinem Kissen an das Fußende des Bettes. Direkt vor ihrem linken Fuß.
Sehr zärtlich begann er ihren wunderschönen nackten Fuß zu massieren. Ihre Füße mit der Schuhgröße 36, waren extrem weich. Sie pflegte ihre Füße sehr gewissenhaft, wohlwissend das ihr Partner Füße sehr liebte. Ganz besonders ihre zarten und weichen Sohlen.
Mit beiden Händen wurde der nackte und gefesselte Fuß von der Verse, bis rauf zu den Zehen genüsslich massiert. Von Oben her kam nur ein leises Gestöhne. Mit einem gelegentlichen Blick konnte John die Freude in Cathérines Gesicht wahrnehmen.
Der andere Fuß erhielt die gleiche Aufmerksamkeit und guttuende Behandlung. Sie genoss es nach wie vor. Genau wie John, dessen Freunde bei jeder weiteren Berührung spürbar anwuchs.
Nach ein paar Minuten der Massage nahm er kniend Platz zwischen ihren gespreizten Beinen. Ohne sich zu rühren verweilte er einen langen Moment in dieser Position.
John genoss jede Sekunde, den ihr Körper nahm eine Veränderung vor. Von total entspannt durch die Fußmassage, zu verkrampfter Anspannung, bis hin zur Gänsehaut. Nichts davon wollte der halbnackte Mann verpassen, den für seinen nächsten Schritt war der perfekt Moment notwendig.
Dieser ließ nicht lange auf sich warten. Als die Gänsehaut einsetzte begann John ohne Vorwarnung ihre weichen und zärtlichen Seiten zu kitzeln. Cathérine begann heftig zu zucken und wie wild zu strampeln.
Sie hatte sich allerdings sehr stramm gefesselt, was die Bewegungsfreiheit stark einschränkte. Ihr Lachen war leise und stumpf durch den Knebel. Aber dennoch Musik für Johns Ohren.
Er kitzelte sie lange und erbarmungslos an den weichen und empfindlichen Seiten. Dabei veränderte er immer wieder die Stärke. Auch ihre Achseln wurden Opfer seiner Angriffe.
Unter jeder Berührung windelte sich Cathérine hin und her. Ihr Puls und ihr Atem war total aus dem Rhythmus geraten. Ihr Lachen wechselte zwischen lautem Kichern und Betteln um Beendigung. Was jedoch alles recht ähnlich klang durch das Stoffband in ihrem Mund.
Nach ca. 15 Minuten pausenlosem Kitzeln ihrer Seiten und Achseln, ermöglichte John ihr eine Pause. Kniend blieb der belustigte Mann zwischen ihren Beinen sitzen. Nochmal das Bild in vollen Zügen genießend, blickte er auf sie herab.
Ihr Herz schlug schnell und ihre Atmung war tief und schwer. Ihre Seiten waren zudem leicht gerötet.
Es wirkte so als wäre sich gerade gesprintet. Dies traf in gewisser Weise ja auch zu. John grinste von einem Ohr zum anderen.
Die Pause nicht all zu lange ausfallen lassend, startete er einen Doppelangriff. Seine rechte Hand fand ihren Weg zu ihren Leisten. Johns Linke griff den Bauch an. Die Berührungen waren eine Mischung aus Kitzeln und leichten Kneifen.
Wohl wissend wie sie darauf reagierte genoss er dennoch ihre heftige Reaktion.
Ein starkes Aufbäumen ihres Körpers, folgte ein Schrei der Überraschung. Das gleiche Muster des Lachens setzte im Anschluss umgehend ein. Ihr wunderschöner Körper zappelte wie wild.
John musste laut mit lachen und freute sich wie ein Kind sich auf Weihnachten freut. Das elektrische Gefühl der Berührungen kribbelte in seinen Fingern. Darüber hinaus schmerzten diese durch Treffer ihres sich windenden Körpers. Dennoch hörte er nicht auf.
Stattdessen weitete er seine Front aus. Leisten, Bauch, Seiten, Achseln, Arme, Hals und der freilegende Teil ihrer Brust wurden zusätzlich gekitzelt.
Der Knebel hinderte die hübsche Dame nicht daran lauthals zu lachen. John hatte zusehends Schwierigkeiten das Gleichgewicht zu wahren. Die Wärme die Ihr Körper erzeugte sorgte für einsetzendes Schwitzen. Ihre Atmung war total unregelmäßig und ihr Puls ging durch die Decke.
Auf seine Erfahrung zurückgreifend, war ein Ende noch nicht notwendig. Ein wenig Kitzelfolter ging noch.
Nach erneuten 15 Minuten erbarmungslosen Kitzeln, ermöglichte John seiner wehrlosen Freundin eine Pause. Dabei kniete er immer noch zwischen ihren Beinen und bewunderte seine Leistung.
Cathérine schien an das Ende ihrer Kräfte gelangt zu sein. Sie atmete schwer und ihr Herz schlug sichtbar schnell. Ihr gesamter Oberkörper und ihre Leisten waren gerötet von den Berührungen. Ein knallroter Kopf, sowie ein vom Schweiß glänzender Körper. Ihre Hand- und Fußgelenke waren gerötet durch das Reiben der Manchetten.
John befreite sie vom Knebel und warf diesen vom Bett. Cathérine schluckte schwer und leckte sich danach mit der Zunge über die Lippen. Ihre Atmung war immer noch schwer.
Kapitel 3:
... der wird Sturm ernten.
John stieg vom Bett herunter und ging in die Küche. Während er ein Glas Wasser zu sich nahm, bereitete er seinem freiwilligen Opfer eine Trinkflasche mit Magnesium zu.
Als er zurück ins Schlafzimmer kam lag Cathérine immer noch genauso da, wie er sie verlassen hatte. Ihr Mund war weit geöffnet und sie atmete noch schwer. Ihr Puls war aber dabei sich zu beruhigen.
„Hier Cathy, etwas Wasser mit Magnesium.“
Sie nahm den Stutzen der Fahrradfalsche in den Mund und zog heftig das kühle Wasser ein. Mit einem herzhaften „Ahhh.“ hörte sich auf zu trinken, nachdem sie fast die Hälfte der Flasche zu sich genommen hatte.
„Danke mein Meister.
Das hat sehr gut getan.“
Diese netten Worte nutze John um seiner Freundin einen liebevollen Kuss zu geben. Erneut entbrannte eine heftige Knutscherei. Diesmal hörte ich jedoch nicht auf.
Stattdessen kitzelte er erneut ihre Leisten und Seiten während er das Küssen ungehindert fortsetzte.
Das fand nicht ihre Zustimmung.
Das Küssen gefiel ihr zwar, das Kitzeln dafür jedoch nicht. Zumindest nicht wenn dabei geküsst wird. Durch wilderes Küssen versuchte die Brünette, ihren Freund vom Kitzeln abzubringen. Dies fiel nicht wie erhofft aus. John steigerte seine Berührungen und kitzelte sowohl den Bauch als auch die Arme.
Sie konnte das Küssen nicht fortführen. Der Drang zu Lachen war zu groß.
„Hahahahaaa.....ahahahaha.....ahahahaha!“
Eine kurze Kitzelsession später ließ John wieder von ihr ab. Nachdem er sie nochmals hatte trinken lassen, ließ er sie zu Ruhe kommen. Für das was nun folgen würde, sollte sie bei Kräften sein.
John drehte sich um 180 Grad und legte sich nun mit seinem Oberkörper gegen ihr linkes Bein. Mit seiner rechten Hand umklammerte er den gefesselten Knöchel des linken Fußes.
„Ohhhh Nein!
Bitte nicht!“
Direkt flehte Cathérine weinerlich, als ihr bewusst wurde was nun geschah.
Das wurde selbstverständlich ignoriert. Mit der linken Hand begann John langsam ihre nackte und weiche Sohle zu kitzeln. Sie war extrem kitzlig an den nackten Füßen. Dafür musste er sie gut festhalten. Das sie sich selber schon stramm ans Bett gefesselt hatte, half dabei.
Ihr Reaktion war eine laute Mischung aus Lachen, Fluchen und Beleidigungen. Er musste herzhaft dabei lachen und genoss ihre heftige Reaktion. Zudem genoss er jede Berührung an ihrem weichen Fuß.
Die Zehen, die Sohle, die Verse und auch der Fußrücken wurden ausgiebig bearbeitet. Sie werte sich stark dagegen. Sein Griff und die Fesselung machten es ihr allerdings schwer.
Sie bäumte sich stark auf und versuchte sich mit allen Mitteln aus dem Griff ihres Partner zu entkommen. Chancenlos.
Die Attacke gegen ihren linken Fuß war lange und heftig. Sie hatte die vollständige Kontrolle über ihren Körper verloren und zappelte nur noch wild herum. Das Lachen war einer Mischung aus Keuchen, schweren Atmen und gelegentlichen Kichern gewichen. Fluchen und Beleidigungen drangen nicht mehr an die Ohren des Folterknechtes.
John war bewusst das er sich der Grenze rapide näherte. Nach wie vor auf seine Erfahrung vertrauend, stoppte er die Behandlung ihres Fußes.
Seiner sichtlich erschöpften Freundin eine längere Pause gönnen, schaute er auf die Uhr. Der kleine Wecker auf seinem Nachttisch gab ihm eine unerwartete, aber dafür freudige Auskunft.
„Krass, ich Kitzel Dich jetzt schon seit einer Stunde!“
Cathérine erwidere nichts auf diese Information, welche John mit einem äußerst schadenfrohen Unterton kund tat.
Kapitel 4:
Aus Fehlern lernen
Erneut ließ John seine gefesselte Freundin trinken. Sie zog die Flasche leer.
Auf seine Frage ob sie mehr zu trinken haben möchte, erhielt ich keine Antwort. Sie atmete so schwer das ihr das Reden unmöglich fiel. John ging dennoch in die Küche, jedoch nicht nur um seiner Gefährtin etwas zu Trinken vorzubereiten.
Ihm war eine Idee gekommen, welche er spontan in die Tat umsetzen wollte. Schnell wurde er fündig und kehrte zu meinem wunderschönen Opfer zurück.
Der Anblick wie sie auf dem gemeinsamen Bett lag war einfach eine Augenweide. Ihr bildschöner Körper war durch das Kitzeln geschunden. Jeder Millimeter ihrer nackten Haut war gerötet.
„Naja, fast jeder Millimeter.“
Johns Gedanken kreisten um die fehlende Fläche, welche noch folgen würde. Doch davor musste das attraktive junge Opfer jedoch den Flüssigkeitshaushalt auffüllen.
Während er sich Cathérine näherte, konnte er die schwere Atmung an ihrem Brustkorb beobachten. Ihre Rippen wurden durch das tiefe Einatmen sichtbar. Ebenfalls war der Herzschlag ganz leicht auszumachen.
Zudem hatte die Rötung an den Hand- und Fußgelenken zugenommen. Dennoch bereitete John alles für die nächste Phase vor.
Ein Handtuch aus dem Badezimmer fand Platz unter ihrem rechten Fuß. Cathérine zeigte keinerlei Reaktion darauf.
Neben ihrem warmen Körper fand John wieder einen bequemen Platz, ehe er mit einer Hand nach dem Knöchel griff. Die freie Hand brachte das Mitbringsel in das leidenschaftliche Spiel.
Der Eiswürfel traf ihre nackte Sohle genau in die Mitte. Das Kühle ließ sie umgehend verkrampfen und ganz tief die Luft einziehen. Ohne zu zögern, erkundete der kalte Würfel die weichen und warme Sohle.
Die Reaktion war genauso heftig wie bei der kitzelnden Behandlung des linken Fußes. Sie verlor diesmal jedoch deutlich schneller die Kontrolle über ihren Körper. Keuchen, schweres Atmen und sogar gelegentliches Kichern setzten umgehend ein.
Diesmal stoppte John jedoch nicht, als er die Grenze ankommen sah.
Die gleiche Mischung aus Keuchen, schweren Atmen und gelegentlichen Kichern setzte schnell ein. Diesmal hörte ich jedoch nicht auf. Ganz nach dem Motto, das Beste kommt zum Schluss, kitzelte er ungehindert weiter.
Ihr nackter und wunderschöner Fuß war nass aber nicht wirklich kalt. Langsam aber sicher näherte sich die Grenze, genauso wie das Ende des Eiswürfels näher kam.
Da das Keuchen immer intensiver und schwerer wurde, blickte John vermehrt in das Gesicht seines Opfers. Bald war es so weit.
Der Eiswürfel ging zu Neige, was John nutze und beide Hände gegen die nackten Füße loszulassen. Die Intensität dieser Attacke setzte er sehr hoch an.
Da geschah es.
Kapitel 5:
Tierische Erlösung
Cathérine schrie ihr Codewort mit aller noch vorhanden Kraft hinaus in das Schlafzimmer.
„Eichhörnchen!
Eichhörnchen!
Eichhörnchen!„
Trotz der Lautstärke, erkannte John den flehenden Ton in der heiseren Stimme.
Umgehend hört er auf und ließ von ihr ab. Darauf hatte er es angelegt. Breit grinsend stieg der stattliche Mann vom Bett und begutachte sein Werk.
Seine Freundin war am Ende ihrer Kräfte angelangt und konnte nicht mehr. Eine 90 Minuten andauernde Kitzelsession fordern halt ihren Tribut.
Cathérine sackte schwer atmend in ihr Kissen. Auf Die Frage ob sie trinken möchte und ob alles in Ordnung sei, reagierte sie nicht.
Ihr Brustkorb ging sichtbar auf und ab, wobei der Rhythmus dem ähnelte, welcher Cathérine nach einem langen Sprint hatte. Die Röte ihres Kopfes kam dem Farbton eines italienischen Sportwagens nahe. Zudem konnte John den Blutfluss sowohl auf der Brust als auch als Hals aus der Ferne wahrnehmen.
Da Cathérine nicht auf Johns Fragen reagierte und sie dabei war, sich zu beruhigen, verließ er das Zimmer.
Nach einer viertel Stunde kehrte er zu seiner Partnerin zurück und prüfte ihren Zustand. Ihre Atmung hatte sich beruhigt und ihr Puls kam annähernd der Normalität gleich.
„Alles in Ordnung meine Süße?“
„Ja, alles gut. Ich habe großen Durst.“
Die heisere Antwort, sowie dessen Inhalt, gaben John die Bestätigung, welcher er erwartet hatte. Selbstverständlich ließ er die junge Frau umgehend trinken, wobei sich seine Neugierde meldete.
„Darf ich fragen wer Dich so ans Bett gefesselt hat?“
„Ich mich selber. Habe im Internet geschaut wie das geht und habe mich dann selber so gefesselt. Das war nicht leicht, hat aber geklappt. Augenbinde war nur schwer dann zu platzieren.“
Cathérine berichtete dies mit einer Gelassen- und Gleichgültigkeit, welche man eher einer Belanglosigkeit zusprechen würde. Dennoch konnte John die Anspannung in ihrer Körperspannung sehen.
„Wann hast Du Dich den so gefesselt?“
„Um 17 Uhr, damit ich fertig war wenn Du von der Arbeit kommst.“
„Okay, das war dann vor etwas mehr als 3,5 Stunden.“
John musste bei dieser Aussage herzhaft Lachen. Dabei beuge er sich über Cathérine und gab ihr einen sehr, sehr herzhaften und liebevollen Kuss.
Das Küssen artete dann, wenn wundert es, erneut aus. Diesmal jedoch mit einem anderen Ziel.
Ende „Überraschung“
Kommentare
CSV21.11.2024 23:45
Erst einmal Dank an GefesselltGekitzelt für diesen für mich neuen Beitrag hier.
"Kitzeln" war in meiner Frühstjugend ein beliebtes Spiel, so meine Erinnerung. Und konnte an Grenzen durch Schnappatmung gehen.
In Los Angeles beim Videorechte-Einkaufen in den 90ern tauchten auch Tickle-Torture-Videos auf, Frauen kitzelten gefesselte Frauen, die Reaktionen waren heftigst.
Wir testeten das Thema: in DE&EU "schlecht verkäuflch"!!! Im 90er Profi-Buch "Life & Politics of a Master" taucht "tickle-torture" als Grenzerfahrung bis zur Totalerschöpfung aber mit hocherotischen Unterton ?? auf.
Könnte "tickle-torture" ein Vorspiel sein, daß jegliche "Einkaufslisten" aus dem Gehirn bläst?
Ich kann dazu nichts beitragen!
Stoff für Erlebnisgeschichten
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