Erotische Geschichten

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Überraschung

3,7 von 5 Sternen
Mit einem leisen Geräusch fiel die Türe ins Schloss.
„Hallo Schatz“, rief eine nur allzu vertraute Stimme. „Ich bin wieder da!“
Langsam hob sie den Kopf, blickte auf von dem Buch, welches sie bis geradeeben noch gelesen hatte und schaute Richtung Eingangstüre. Sie mochte es gar nicht beim Lesen gestört zu werden. Eben noch in eine andere Welt versunken, nur um dann wieder unsanft daraus geweckt zu werden.
Verärgert warf sie dem Mann, der soeben das Zimmer betrat einen finsteren Blick zu.
„Zieh dir die Schuhe aus, du machst noch alles schmutzig!“
Der Mann, bei dem es sich offenbar um ihren Freund handelte machte noch auf dem Absatz kehrt und zog sich unter leisem Murren die Schuhe aus. Als er wieder ins Wohnzimmer zurückkam setzte er sich neben seine Freundin, die die Angewohnheit hatte auf der Couch zu lesen, da sie sich hier frei entfalten konnte. Wenn ihr danach war saß sie und wenn ich nach Liegen zu Mute war, dann lag sie. Es gab so viele Positionen in denen man lesen konnte und diese Couch verband alle miteinander. Doch gab es auch noch einen anderen Grund dafür, dass sie gerne auf der Couch lag, allerdings sollte diesen niemand wissen. Sie las fast ausschließlich Vampirbücher, in denen es auch manchmal ordentlich zur Sache ging. Sie ertappte sich beim Lesen solcher Szenen öfter dabei, dass ihre Hand zwischen ihre Schenkel wanderte, um dort an ihr herumzuspielen, weshalb sie auch meistens weite Hosen oder Röcke trug, um ihre erogenen Zonen besser erreichen zu können. Die Vorstellung Teil dieses erotischen Treibens zu sein erregte sie meistens so stark, dass sie sich bis zum Orgasmus selbst befriedigte. Natürlich sollte ihr Freund das aber nicht wissen, es gab so viel, dass er nicht wissen sollte, so viele dunkle Fantasien, die ihre Romanfiguren auslebten, doch war er eher von der schüchternen und prüden Sorte.
Wenig Abwechslung fand im Bett statt, keine Experimente, keine neuen Stellungen. Das störte sie eigentlich nicht, doch sehnte sie sich im tiefsten Inneren nach etwas neuem, etwas aufregendem. Oft schon hatte sie ihrem Freund vorgeschlagen neue Dinge im Bett auszuprobieren, oral, anal, fesseln und vieles mehr, doch stand er ihren Ideen nicht sehr aufgeschlossen gegenüber und vertröstete sie meistens auf die nächsten Tage, an denen er sie wieder nicht ernst nahm und so blieb ihr nichts anderes übrig als ihre Fantasien im Kopf auszuleben. Sie war sich ohnehin nicht sicher, ob sie das alles auch wirklich erleben wollte, was ihre Romanhelden durchlebten, doch alleine diese Vorstellung reizte und vor allem erregte sie ungemein.
Auch heute hatte sie wieder kurz an sich herumgespielt, doch ließ sie es nicht zum Äußersten kommen, da die Sexfantasien durch einen jähen Anruf ihres Freundes zunichte gemacht wurden, der sie darüber informierte heute früher nach Hause zu kommen. Eigentlich hätte sie sich freuen sollen mehr Zeit mit ihm verbringen zu können, doch seltsamerweise empfand sie bloß einen Groll ob ihres zerstörten Tagtraumes.
Aus den Augenwinkeln beobachtete sie ihren Freund und bemerkte erst jetzt, dass dieser still lächelnd in einem Plastiksack wühlte. Scheinbar suchte er etwas.
„Was hast du denn da?“, fragte sie, nun etwas weniger verärgert, da sie an ein mögliches Geschenk ihres Liebhabers dachte.
„Ich habe eine Überraschung für dich! Mach die Augen zu!“
Sie kam seiner Aufforderung eiligst nach und schloss die Augen. Verstohlen versuchte sie mit einem Auge einen Blick auf die Überraschung zu erhaschen, doch gelang ihr dies nicht.
„Nicht schummeln!“, flüsterte ihr Freund und zog raschelnd etwas aus dem Sack.
Ganz gespannt was nun folgen würde achtete sie auf jedes auch nur noch so verräterische Detail, doch konnte sie nichts eindeutig herausfiltern, das ihr bei der Identifizierung des Gegenstandes helfen konnte.
Schließlich spürte sie eine Berührung. Es fühlte sich nach einem Stoffband an, das ihr Freund ihr gerade um den Kopf band, um ihr die Augen zu verbinden. Was hatte er bloß vor? Sie war ratlos, doch diese Ungewissheit erregte sie außerordentlich. Sie malte sich die abenteuerlichsten Begebenheiten aus, doch keine davon schien auch nur in geringster Weise realistisch zu sein.
Sanft wurde sie am Arm gezogen. „Komm mit!“, hauchte ihr Freund ihr ins Ohr. Ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken. Hatte er sich etwa vorgenommen sie zu verführen? Sie spürte schon, dass ihre Nippel ganz hart wurden und sich wohl deutlich unter ihrem Shirt abzeichneten, da sie zu Hause meist keinen BH anhatte. Langsam wurde sie durch die Wohnung geführt, bis sie schließlich auf ihrem Bett Platz nehmen musste. Dort angekommen half er ihr aus den Kleidern, was sie ohne Widerrede geschehen ließ. Sie war einfach zu erregt um Widersprechen zu können und wenn sie ehrlich war wollte sie dies auch nicht. Es gefiel ihr verführt zu werden und sie spürte, dass sie bereits äußerst feucht war. Feucht genug um auf der Stelle harten, wilden Sex zu haben, doch musste sie sich noch gedulden, da ihr Freund noch nicht fertig zu sein schien.
Sie hörte wieder ein leises Rascheln und wurde nun sacht nach Hinten gedrückt, um sich ausgestreckt auf das Bett zu legen. Etwas gröber wurde nun ihr Arm zum Bettpfosten gezogen und mit einem Seil so daran befestigt, dass sie ihn nicht mehr befreien konnte.
„He, was wird das?!“, rief sie in die Dunkelheit.
„Das, was du dir schon immer erträumt hast!“, kam prompt die Antwort aus der Finsternis.
Sie ließ es geschehen, auch dass ihr zweiter Arm festgebunden wurde. Sie lag nun mit angeketteten Armen und ausgestreckten Beinen auf dem Bett, jedoch war dies noch nicht ihre Endposition, da sich ihr Freund nun ihrer Beine annahm, um auch diese an die Bettstangen zu fesseln. Zum Abschluss verschloss er ihren Mund mit einem Knebel, auf dass sie nichts mehr sagen konnte. Sie spürte nun schon, wie ihr Saft langsam an ihren Schenkeln entlang auf die Bettwäsche tropfte, doch machte ihr dies nichts aus. Sie genoss es gefesselt zu sein, sie genoss es ausgeliefert zu sein. Ein hilfloses Gefühl, da sie sich nun nicht mehr wehren konnte, doch erstaunlicherweise auch ein sehr erregendes. Sie hatte sich schon immer erträumt, dass ihr Freund endlich einmal seine Fantasie spielen lassen würde und die Initiative übernahm, doch dass er sie gleich bis zur Bewegungsunfähigkeit fesseln würde hatte sie nicht erwartet und war überrascht von seinem Einfall.
„So, nun bist du mir ausgeliefert und ich kann mit dir anstellen was ich will!“
Langsam nickte sie, unfähig zu sprechen, in freudiger Erwartung auf das Kommende.
„Und weil das so ist, werde ich dich jetzt noch kurz schmoren lassen“, mit diesen Worten verließ er das Zimmer und schloss die Türe. Sie rief ihm nach, doch reagierte er nicht mehr. Was sollte das nun wieder bedeuten? Warum ließ er sie hier einfach in der höchsten Erregung liegen, ohne es ihr zu besorgen? Sie wartete doch bloß darauf sein kräftig pulsierendes Glied in sich zu spüren. Sekunden wurden zu Minuten, Minuten wurden zu Stunden, in dieser Dunkelheit ohne sich bewegen zu können.
Da plötzlich, leise Schritte, jemand flüsterte. War etwa noch jemand da? Ließ ihr Freund sie etwa im Nebenzimmer liegen, während er mit seinen Freunden Karten spielte, nur um sie dann in den Pausen zu vernaschen? Eine sehr erregende Vorstellung zu wissen, dass sich im Nebenzimmer noch eine Person aufhielt, die allerdings nicht wusste, was hier passierte.
Leise knarrend öffnete sich auf einmal die Türe und laute Stimmen hallten durch den Raum.
„Geile *****!“, hörte sie eine Stimme rufen, die sie noch nie zuvor vernommen hatte. Was sollte das? War etwa noch jemand in dem Zimmer? Sie bäumte sich auf, versuchte sich den Knebel aus dem Mund zu schieben und die Augenbinde loszuwerden, doch gelang ihr dies nicht. Heftig stemmte sie sich gegen ihre Fesseln und versuchte sich freizubekommen, doch half alles nichts, sie konnte sich keinen Zentimeter bewegen. Was immer ihr Freund auch vorhatte, sie musste es sich Wohl oder Über gefallen lassen, auch wenn sie immer noch nicht wusste was genau passierte.
Sie hörte nun wie immer mehr Leute ihr Zimmer betraten und leise miteinander tuschelten, doch konnte sie nichts als ein paar Wortfetzen verstehen. Von „würde ich auch gerne mal durchnehmen“, bis zu „geile Möpse“ war alles vorhanden. Offensichtlich gefiel den Männern, was sie sahen, was sie auch ein wenig stolz machte und beunruhigender Weise erregte, obwohl sie die anderen Männer weder sehen konnte, noch von der Stimme her kannte.
Nach kurzer Zeit verstummte das leise Murmeln und ihr Freund erhob die Stimme. „Also Jungs, so wie ausgemacht, ihr dürft fotografieren, angreifen, *****n, ****en und alles, was euch sonst noch so einfällt, allerdings nur mit Kondom! Diese befinden sich in der Schublade rechts vom Bett! Was genau ihr anstellt, ist mir egal, lasst eurer Fantasie freien Lauf! Viel Spaß!“
Nachdem er diese Worte gesprochen hatte kam plötzlich Bewegung in die Menge. Leises Rascheln ertönte, als würden die Männer etwas suchen, bis schließlich der erste Lichtschein die Dunkelheit erhellte. Offensichtlich begann der Erste bereits damit ihren entblößten Körper abzulichten. Sie schluckte hart, wusste nicht wie sie mit der Situation umgehen sollte, hatte ihr Freund doch glatt den Männern angeboten Sex mit ihr zu haben. Natürlich erregte sie die Vorstellung mit vielen Männern gleichzeitig Geschlechtsverkehr zu haben, doch hatte sie noch gar keine Erfahrung in diesem Bereich. Auch ihre Romane halfen ihr bei dieser Begebenheit nicht, da es dort nie zu solchen Szenen kam. Sollte sie es über sich ergehen lassen? Sollte sie sich wehren? Konnte sie sich überhaupt wehren? Sie konnte sich ja nicht bewegen, geschweige denn reden. Sie bäumte sich wieder auf, was den Männern aber nur ein verstohlenes Kichern entlockte, die meinten, dass die Stute nur einmal ordentlich zugeritten werden muss, damit sie Zahm würde. Sie entschied sich also die Stimme in ihrem Kopf zu ignorieren, die das Ganze für keine gute Idee hielt und gab sich ganz ihren Gefühlen und Empfindungen hin.
Sie genoss es bestaunt zu werden, den tiefen schnaufenden Atem der Männer, die sich an ihrem Anblick ergötzten und sich womöglich gerade in diesem Moment befriedigten. Sie versuchte nun ihre Beine so weit es ging zu spreizen, um den Männern einen besseren Blick auf ihre ***** zu gewähren, außerdem hob sie leicht ihren Oberkörper, damit ihre schmalen Brüste besser zur Geltung kamen. Für diese Posen erntete sie lauten Beifall und das Klicken der Kameras übertönte alle Nebengeräusche. Sie versuchte herauszufinden wie viele Männer wohl in dem Raum waren, doch konnte sie es nicht einmal annähernd schätzen. Womöglich zehn, konnten aber auch wesentlich mehr, oder weniger sein. Wie viele von denen sie wohl nachher noch besteigen würden? Sie malte sich aus, wie es wohl wäre nacheinander mit 5 Männern zu schlafen. Insgeheim hoffte sie, dass sich möglichst viele der Unbekannten zu diesem Schritt entscheiden würden. Sie ließ sich nun von ihren Instinkten treiben und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, es drehte sich immer nur um den nächsten Moment, um den nächsten Kick, wie würde es wohl weitergehen? Wann würde der Erste zu ihr kommen, um körperliche Nähe zu suchen? Sie wusste es nicht und doch wartete sie sehnsüchtigst darauf. Sie war nun so feucht, dass sich bereits eine kleine Lacke unter ihrem zierlichen Hintern gebildet hatte, ein deutliches Zeichen, dass sie die Aufmerksamkeit ihrer Gäste genoss.
Wie aus dem Nichts spürte sie plötzlich eine raue Hand zwischen ihren Beinen, die ihre Schamlippen auseinanderzog, was die Anwesenden offenbar noch mehr erregte, da nun das Blitzlicht kein Ende zu nehmen schien. Die Berührung steigerte ihre Erregung ins unermessliche. Wild versuchte sie ihr Becken kreisen zu lassen und spürte plötzlich noch mehr Hände, die nach ihr griffen. Einige packten sie fester an, andere schienen sie zu streicheln, einer kniff ihre Nippel und wieder andere massierten ihre Schenkel. Heiße Lust durchströmte sie, Schauer der Erregung, die ihr ein wollüstiges Stöhnen entlockten. Sie wollte diese Männer in sich spüren, jeden einzelnen.
Die Hände wurden nun begieriger und fingen an bestimmender an ihren erogenen Zonen zu reiben, was sie in kurzen Abständen zusammenzucken ließ. Sie hatte bereits jetzt einen Orgasmus, noch bevor sie der Erste ihrer Liebhaber durchgenommen hatte! Es fühlte sich umwerfend an, himmlisch. Heiße Wogen durchfluteten ihren Körper, heftig zog sich jeder Muskel zusammen und entspannte sich wieder in kurzem Zeitabstand. Sie kam mit solcher Heftigkeit, dass sie ihr Wasser nicht halten konnte und einen glühenden Strahl purer Lust über die Hände ihrer Liebhaber ergoss, was diese nur noch mehr zu erregen schien.
Sie ließ ihr Becken kreisen und gab mit unverständlichen gurgelnden Lauten zu verstehen, dass sie nun bereit war den ersten Schwanz in sich aufzunehmen. Eine kleine Diskussion entstand, in welcher Reihenfolge man sie ****en sollte, doch war dies schnell geklärt, sodass sie schon nach kurzer Zeit die Kondomschublade knirschen hörte. In freudiger Erwartung auf die Größe und das Gefühl der fremden Prügel fragte sie einer der Anwesenden, ob man denn alle ihre Löcher stopfen konnte, woraufhin sie nur begierig nickte, da sie heute alles mit sich anstellen ließ, sie war nur ein Objekt. Ein Sexobjekt, bei dem es nur darum ging möglichst viele Männer befriedigen zu können und sie hatte vor alle zu befriedigen, ohne Ausnahme.
Sie spürte nun, dass sich alle Männer von ihr zurückzogen, möglicherweise um eine Schlange zu bilden, sie wusste es nicht.
Lange musste sie nicht warten, bis der erste der Männer sich zu ihr ins Bett legte. In knieender Position nahm er vor ihrer klatschnassen Vagina Platz und führte ihr langsam seinen Penis ein. Sie wollte schreien vor Lust, doch der Knebel verzerrte ihren Lustschrei zu einem unkenntlichen Grunzen. Hart stieß der Mann seinen Penis immer weiter in sie, immer schneller immer fester. Heiß fühlte sie seinen Atem an ihrem Ohr. Er grunzte ein wenig beim Sex, doch war sie äußerst zufrieden über die Beschaffenheit seines Prügels, der sie komplett ausfüllte. So erregt wie in diesem Moment war sie wohl nie zuvor in ihrem Leben. Sie spürte wie der Mann nun sein Tempo erhöhte und mit einem heftigen letzten Stoß seinen Samen freiließ, der allerdings vom Kondom abgehalten wurde. Sein Schwanz pulsierte und presste immer mehr ****** aus seinen Hoden, sodass sie bereits befürchtete das Kondom könnte platzen, doch schien alles gut gegangen zu sein, als er seinen Schwanz wieder aus ihr zog.
Zeit zum Verschnaufen blieb ihr allerdings nicht, da bereits der Nächste darauf wartete endlich mit ihr vögeln zu dürfen. Auch dieser Penis fühlte sich gut an, er war zwar etwas kleiner und dünner, doch reichte er komplett, da in ihrem momentanen Zustand wohl so ziemlich jede Größe erregend gewesen wäre. Auch dieser Mann kam heftig und blieb währen dem Orgasmus noch kurz auf ihr liegen, um mit ihren Nippeln zu spielen.
Auch die nächsten beiden Männer trieben ihre Lust auf ein höheres Level und alle kamen bereits nach kurzer Zeit, offensichtlich überaus angetan von der Enge ihrer *****. Der fünfte Mann allerdings hatte einen so dermaßen großen Penis, dass er ihn nicht zur Gänze in sie schieben konnte, da er wohl sonst ihre Vagina überdehnt hätte, wodurch er lediglich seine Eichel in sie steckte, um sie bloß mit der Spitze seines Penis zu befriedigen. Ein Experiment, das durchaus gelang, da sie allein die Vorstellung von diesem Riesengerät in den Orgasmus trieb. Ihre ***** zog sich eng zusammen, pulsierte, ihr Nippel versteiften sich und ihr Körper war zum Zerreißen gespannt. Sie drohte beinahe das Bewusstsein zu verlieren, doch klärten sich ihre Sinne nach kurzer Zeit wieder.
Schließlich war der letzte Mann an der Reihe, es war scheinbar der, der sich nach ihren Löchern erkundigt hatte, da er nun vorsichtig ihre Hinterpforte überprüfte, um dann ohne weitere Vorwarnung seinen Schwanz in ihren engen Anus zu schieben. Sie stöhnte kurz auf. Zuerst vor Schmerz, doch als sich dieser legte erregte sie die Vorstellung einen Penis in ihrem Arsch zu haben so dermaßen, dass sie noch einmal kam. Sie hatte zuvor noch niemals multiple Orgasmen und bezweifelte eigentlich deren Existenz, doch dieser Tag zeigte ihr, dass auch sie dazu in der Lage war. Der letzte Mann nahm ihr kleines rundes Loch noch einmal hart durch bis auch schließlich er mit einem enormen Lustschrei förmlich explodierte und aufstand um sich seine Sachen wieder anzuziehen.
Sie hörte wie sich die Männer nun unterhielten, doch konnte sie den Gesprächen nicht mehr folgen und glitt aus Erschöpfung in einen kurzen unruhigen Schlaf, aus dem sie schließlich ihr Freund weckte, der sich zu ihr aufs Bett legte. Er nahm ihr den Knebel aus dem Mund und nahm ihr die Augenbinde ab.
Sie wollte etwas sagen, doch legte er bloß einen Finger auf ihren Mund und bedeutete ihr ruhig zu sein.
„Du hattest heute mit so vielen Männern Sex, wie noch nie zuvor, doch mit einem Mann hattest du noch nicht!“
Mit diesen Worten stand er auf und rammte ihr seinen Penis in die Muschi. Sie war nicht darauf gefasst, was ihr ein heftiges Stöhnen entlockte. Feucht war sie immer noch von vorhin, als sie von den anderen Männern durchgenommen wurde, doch nun auch noch von ihrem Freund ge****t zu werden verdoppelte ihre Erregung noch. Sie spürte seinen Schwanz ganz tief in sich. Schneller und härter stieß er immer wieder tief in sie, bis er schließlich mit einem lauten Jubelruf kam, doch fühlte sich etwas ganz anders an als zuvor. Eine seltsame Wärme machte sich in ihr breit. Es fühlte sich warm und feucht an, bis sie schließlich verstand, dass er kein Kondom trug und sein ****** nun direkt in sie pumpte. Diese Vorstellung ließ sie schließlich noch einmal kommen. Sie hatten öfter darüber gesprochen, doch nun sein ****** endlich in ihr zu wissen gab ihr den Rest. So einen starken Orgasmus hatte sie nicht einmal mit den anderen Männern und ließ sie wissen, dass dieser Mann der einzig wahre in ihrem Leben sein würde. Hart pulsierte sein Glied in ihr, das noch immer weißen Saft in sie *******e, bis er schließlich anfing kleiner zu werden. Ihr Freund zog seinen Schwanz schließlich aus ihr, wodurch ein Teil seines Saftes aus ihrer ***** floss. Sie ließ es geschehen. Sie ließ alles geschehen, von nun an würde der Sex nicht mehr so eintönig sein wie zuvor. Diese Erfahrung hatte sie beide verändert. Sie wollte sich noch bei ihrem Freund bedanken, der sie allerdings still losband und sich schließlich neben ihr ins Bett legte.
In dieser Position übermannte sie die Müdigkeit und sie verfielen in einen langen, tiefen und erholsamen Schlaf.
  • Geschrieben von alexwpunkt
  • Veröffentlicht am 02.08.2013
  • Gelesen: 14279 mal

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