Erotische Geschichten

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Überraschung im Hotelzimmer

4,5 von 5 Sternen
„Okay, dann treffen wir uns bei mir im Zimmer. Ich werde die Tür so präparieren, dass du auch ohne Schlüssel reinkommst“, schreibt Alex in den Chat mit Alina. Persönlich kennt er sie nicht – noch nicht. Dafür haben die beiden in den letzten vier Tagen jede freie Minute miteinander gechattet. Sie sind sich auf einem Portal für seeerotische Kontakte begegnet. Alina hat eine Annonce hochgestellt und Alex war der erste, der sich gemeldet hat. Die Idee von Alina hat ihn direkt angesprochen.
„In Ordnung, so machen wir das. Bis heute Abend dann. Ich bin sehr gespannt“, schreibt Alina zurück. Das ist Alex auch, und wie. So etwas hat er noch nie gemacht. Natürlich hat er sich schon mit Frauen getroffen und auch schon beim ersten Treffen mit ihnen geschlafen, aber nicht so. Meistens wurde vor dem Treffen gechattet, telefoniert und auch mal das ein oder andere Bild verschickt. Seine Galerie im Telefon ist mit Bildern von Frauen gepflastert, die er mal getroffen und auch gef*ckt hatte. Natürlich gibt es dabei auch vereinzelte Nacktbilder der Damen zwischen den gesitteten Bildern. Von Alina hat er nur ein etwas undeutliches Bild in schwarz-weiß erhalten, darauf kniet sie auf dem Boden und schaut leicht zur Seite. Das Gesicht kann Alex kaum erkennen und auch Alinas Figur lässt sich nicht so richtig nachvollziehen. Prominent sind ihre großen Brüste, die unter dem halbseidenen Negligee hervorlugen. Klar ist, Alina ist proper gebaut und hat Rundungen an den richtigen Stellen. Das dunkle Haar trägt sie mittellang und ihre Nase, die im Profil gut zu erkennen ist, findet Alex richtig süß, weil sie klein und stupsig wirkt.

Einige Stunden später sitzt Alex in der Lobby des vereinbarten und Hotels und hat ein Glas Weißweins vor sich stehen. Er mag es zwar gerne etwas lieblicher, aber an der Hotelbar gab es nur einen trockenen Riesling. Ist in Ordnung, aber für seine Aufregung wäre ein Whisky wahrscheinlich besser, aber er will auch nicht zu sehr abdriften. Der Abend wird noch lang genug sein, wenn alles so läuft wie geplant. Und da liegt das Problem: Alina verspätet sich. Sie hat ihm geschrieben, dass sie auf der Arbeit aufgehalten wurde und deshalb etwa eine halbe Stunde später am Hotel ankommt. Die Aufregung ist schon jetzt unerträglich für Alex, wie soll er die 30 Minuten extra überstehen?
Es hat bisher alles funktioniert. Er hat eingecheckt und das Zimmer bezogen. Anschließend war er unter der Dusche und hat dann die Zimmertür präpariert. Mit einem Stück Papier hat er den Schnappmechanismus festgeklemmt, sodass die Tür zwar zufällt, aber der Schnapper nicht verschließt. MacGyver wäre stolz auf ihn. So wird Alina es schaffen, die Tür zu öffnen, ohne dass er ihr vorher den Zimmerschlüssel übergeben muss. Denn genau darum geht es: Alina und Alex wollen sich erst im Zimmer treffen.
Mittlerweile steigt in Alex ein Gefühl der Unsicherheit auf. Was ist wenn Alina gar nicht kommt? Vielleicht hat sie ihn nur verarscht und oder sie gibt es gar nicht. Vielleicht lacht sich gerade irgendein Typ ins Fäustchen, weil er Alex an der Nase herumgeführt und ihn dazu gebracht hat ein Hotelzimmer für nichts zu buchen. Oder oben räumt gerade jemand gemütlich sein Zimmer aus? Schließlich kommt er direkt von der Arbeit und hat seinen Laptop, Firmenhandy und Geldbeutel dabei. Halt, den Geldbeutel hat er in der Tasche, dennoch bleibt das unsichere Gefühl bestehen.
Alex hat sich so in der Lobby postiert, dass er auf seinem Platz nicht sofort entdeckt wird, aber selbst einen guten Blick auf die Eingangstür und die Aufzüge werfen kann. Gerade ist eine junge Frau durchgeschlüpft und hat Alex Aufmerksamkeit geweckt. Er versucht etwas zu erkennen, aber für Alina und ihre angekündigte Verspätung wäre das zu früh. Weitere Minuten verstreichen, ohne dass jemand durch die Tür kommt. Auch Alina hat sich nicht mehr gemeldet. Doch der Aufwand für nichts? Alex schickt noch ein „ich gehe jetzt hoch“ an Alina und läuft zu den Aufzügen.
Im Aufzug betrachtet sich Alex im Spiegel. Bin ich wirklich so naiv oder was ist los, denkt er? Ja, Alex ist nicht der typische Womanizer. Er ist Anfang 30, hat braunes kurzes Haar, dass er regelmäßig mit Undercut von seinem Friseur bändigen lässt. Seine Figur ist mehr Waschbär als Waschbrettbauch, aber dennoch finden ihn viele Frauen anziehend. Besonders mit seinem Lächeln und der charmanten Art sind kann er häufig punkten. Es gibt aber auch Frauen, die ihn beim ersten Date als zu dick abserviert haben. Es liegt sicher immer im Auge des Betrachters oder, besser gesagt, der Betrachterin. Alina hat er ein Foto von sich geschickt – ein Foto im Anzug und mit Lächeln im Gesicht. Naja, hat wohl bei ihr nicht gewirkt. Alex verlässt den Aufzug und geht auf das Zimmer zu. Was wäre wenn sie jetzt im Zimmer auf ihn wartet? Vielleicht ist sie heimlich durch die Lobby geschlichen, während er abgelenkt war. Aber von was hätte er abgelenkt sein sollen? Egal, die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Aufregung durchzuckt seinen Körper, als er zur Klinke der Zimmertür greift und gegen die recht schwere Tür drückt. Sie bewegt sich nicht. Scheiße, durchzuckt es Alex, haben die mich nun echt beklaut? Er zieht den Schlüssel aus seiner Tasche und schließt die Tür auf. Das erste was er sieht, ist ein Lichtschimmer aus dem Badezimmer, das direkt neben der Zimmertür liegt und als erstes ins Blickfeld kommt. Das Bad ist offen und das Licht darin ist an – der Rest des Zimmers ist dunkel. Das unwohle Gefühl in Alex wandelt sich im Bruchteil einer Sekunde in sexuelle Aufregung. So war es mit Alina ausgemacht, sie lässt das Licht im Badezimmer an damit Alex ins Zimmer und ins Bett findet, in dem sie auf ihn wartet. Und tatsächlich, das Paar Pumps, das auf dem halben Weg zum Bett steht ist der nächste Beweis. Alex stellt sich vor, wie Alina sie ausgezogen hat und dann in einem Hauch von Nichts unter die große weiße Bettdecke geschlüpft ist. Er bekommt eine Erektion und beginnt sich komplett auszuziehen. Zuerst wirft er sein Hemd in die Ecke und öffnet dann seinen Gürtel und steigt aus der Hose. Er steht völlig nackt neben dem Bett und schaut auf die Erhebung der rechten Bettseite, die er im schummrigen Licht gerade so erkennen kann. Viel mehr sieht er nicht. Der Gedanke an eine willige Alina unter der Decke, die nur darauf wartet, dass er das tut, was die beiden vorher besprochen haben, steigert seine Lust ins Unermessliche. Er geht noch einmal in sich und überlegt wie es losgehen soll. Es ist ein Roleplay mit einem nur sporadisch festgelegten Ablauf. Er wird zwar eine Rolle spielen, aber es wird die Fantasie sein, die er sich schon immer vorgestellt hat. Eine fremde Frau liegt in seinem Bett und er wird über sie herfallen. Alina Rolle wird die der Frau sein, die sich im Zimmer geirrt hat und die sich dem Mann völlig ausgeliefert gegenüber sieht. Sie wird sich wehren und versuchen den Akt abzuwenden, aber das wird ihr ob Alex‘ Kraft natürlich nicht gelingen. Um es klar zu sagen: beide haben die Vorstellung, dass Alex Alina im Hotelbett vergewaltigt.
„Nanu“, beginnt Alex unbeholfen seine Aktion, während er auf das Bett steigt und den Haufen aus Decke betastet. „Was ist denn das? Wer bist Du denn und was machst Du in meinem Bett?“
„Hallo, was soll das. Was machen Sie in meinem Zimmer?“ Alina spielt Ihre Rolle deutlich überzeugender. Kurz war sich Alex nicht sicher, ob er hier wirklich richtig ist. Doch ihm fällt der Unterton in Alina Stimme auf, der etwas weniger ängstlich, dafür eindeutig lüstern durchklingt.
„Dein Zimmer? Das ist mein Zimmer und Du solltest jetzt gehen!“ Alex zieht die Decke von Alinas Körper und sieht, dass sie ein halbdurchsichtiges Negligee trägt, aber scheinbar kein Höschen drunter. Alina versucht die Decke wieder über den Körper zu ziehen, aber Alex ist stärker.
„Lassen Sie mich gefälligst in Ruhe und verschwinden Sie!“
„Ganz sicher nicht. Aber wenn Du nicht gehen willst, dann habe ich eine Idee, was ich mit Dir machen könnte.“ Alina kann zwar das Grinsen nicht sehen, aber die diabolische Bedeutung seiner Worte sehr wohl hören.
„W-w-was? Was meinen Sie damit?“
„Wenn ich mir Dein Outfit so anschaue, dann hast Du damit doch sicher etwas ganz besonderes bezweckt.“ Alex greift ihr ungeniert in den Schritt und bestätigt seine Vermutung. „Und dann auch noch ohne Höschen…“
„Nein! Lassen Sie das gefälligst, Sie Arschloch! “ Unter normalen Umständen hätte Alex sofort aufgehört und von Alina abgelassen, aber heute ist ein Nein kein Nein. So haben es die beiden vereinbart und „Las Vegas“ als Codewort, falls es doch einem von beiden zu hart werden sollte. Und die Beleidigung gehört auch dazu, Alina mag es verbal härter – aber nicht nur verbal. Alex‘ rechte Hand pflügt grob durch Alinas Spalte und merkt wie feucht das Luder ist. Es ist genau wie sie es möchte und sein Ständer ist auch so prall wie schon lange nicht mehr. Alex lehnt halb auf Alina und während seine rechte Hand weiter ihre Furche bearbeitet wehrt seine linke Hand Alinas Arme ab, die ihn versuchen von ihr runter zu schieben. Endlich schafft es beide Arme so zu packen, dass sie ihm nicht mehr in die Quere kommen können.
„Jetzt bist du fällig, du Schlampe!“ Trotz des schummrigen Lichts sieht Alex, dass Alina bei dem Satz ein wenig unsicher wirkt. Wird sie es nun doch noch beenden? Nein, kein Las Vegas. Er kniet sich zwischen ihre Schenkel und schiebt diese dabei auseinander. Nun kann er ihre Spalte deutlich sehen. Sie ist absolut sauber rasiert und ihre äußeren Schamlippen klaffen ein wenig auseinander und lassen die inneren Schamlippen ein wenig durchblicken. Alex will jetzt nur noch eins, er will seine Schwanz ansetzen und diese herrlichen Lippen durchdringen. Seine rechte Hand bringt sein pochendes Glied in Position und lehnt sich leicht nach vorne, so dass seine rechte Hand Alinas Handgelenke greifen können. Sie kann sich nicht mehr rühren und mit einem gezielten Stoß spaltet sein Schwanz ihre Muschi und gleitet auf der unfassbaren Feuchtigkeit von Alina perfekt in sie hinein. Alinas Augen Augen weiten sich und wie in Zeitlupe formt ihr Mund sich zu einem „Oh!“
„Du Schwein! Wieso f*ckst du mich? Lass das! Oh Gott, ich will nicht schwanger werden!“ Gut gespielt, denkt sich Alex. Er weiß genau, dass sie verhütet und außerdem waren beide vorsichtig und haben sich vorher auf alle erdenklichen Krankheiten testen lassen. Ja, es sollte geil werden, aber nicht unvernünftig. Doch allein die Vorstellung, dass er eine fremde Frau ohne Gummi f*ckt und das bevor sie auch nur einen ganzen Satz miteinander gesprochen haben, macht ihn absolut geil. Alex hämmert seinen Schwanz in Alina hinein und merkt, wie er in ihr anstößt – oh verdammt ist sie eng gebaut. Bei jedem Stoß zuckt Alina zusammen, aber das ist Alex gerade egal. Er beginnt sich fast um den Verstand zu f*cken: eng, feucht und gegen jede Regel eines normalen Akts. Während seine linke Hand noch immer ihre Arme festhält, knetet seine rechte die Brüste abwechselnd durch. Er zieht an ihren Nippeln und dreht diese genüsslich in alle Richtungen. Alina schreit auf und versucht heraus zu winden.
„Komm schon, du willst es doch auch“, zischt Alex ihr ins Ohr.
„Du Schwein! Niemals. Nur weil du meine F*tze erobert hast, heißt das nicht, dass ich mich dir freiwillig hingebe. Da musst du schon mehr bieten.“ Alex fragt sich, ob er das gerade richtig verstanden hat: hat sie ihm gerade durch die Blume gesagt, dass er sie anal nehmen soll? Eine Versuch ist es wert, so geil wie er ist, wäre das der krönende Abschluss für eine erste heiße Runde in Alina.
„Halts Maul. Du gehörst schon längst mir und jetzt nehme ich mir den Rest von dir.“ Mit diesen Worten hebt Alex seinen Körper an und dreht Alina mit einer gekonnten Handbewegung in einem Ruck unter sich auf den Bauch.
„Schlaues Kerlchen“, raunt Alina unter ihm. Die gespielte Angst in ihrer Stimme ist purer Erotik gewichen. Der Fall aus der Rolle macht Alex nichts aus, im Gegenteil. Er fühlt sich nunmehr befeuert in seinem Vorhaben. Er streift mit seinen Fingern durch Alinas M*schi und sammelt Feuchtigkeit, um das natürliche Gleitgel in ihren Arsch einzuführen. Nachdem er seinen Finger aus Alinas Poloch gezogen hat, leckt er seine Finger ab und setzt mit der gleichen Hand seinen immer noch steinharten Schwanz an und dringt problemlos in ihre Rosette ein. Alina stöhnt kurz schmerzhaft auf, ergibt sich dann aber wieder in lustvollen Keuchlauten.
„F*ck, bist du eng! Aber das hätte ich mir nach deiner süßen F*tze auch denken können.“
„Komm nicht in meinen Arsch, sonst zeige ich dich an!“
„Mach doch. Dazu muss du dich aber erstmal aus meinen Fängen befreien.“ Während dieser Worte spr*tzt Alex all seinen Saft tief in Alinas Arsch hinein. Laut stöhnend und zuckend lässt sein Druck Alina gegenüber nach und er rollt sich von ihr herunter. Alina schaut ihn direkt an und säuselt ihm dann sacht ins Ohr:
„Gut gemacht. So habe ich mir das vorgestellt. Vielleicht sehen wir uns ja mal in Las Vegas wieder.“ Mit diesen Worten springt sie vom Bett, zieht sich an und verschwindet aus dem Hotelzimmer.
  • Geschrieben von Moriarty
  • Veröffentlicht am 22.09.2023
  • Gelesen: 22874 mal
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Kommentare

  • CSV28.09.2023 00:46

    Eine sehr sexpositive erotische Story! Danke! Auch als Rollenspiel nachspielbar! Was im Zimmer passiert, kann ja individuell vorher vereinbart werden.
    Diese Phantasie tauchte hier schon mehrfach auf.
    Das völlig anonyme Treffen für eine "vollständige Druckentladung"! Aber das Bedürfnis "to feel to be alive" gehört da sicherlich auch dazu. Wer kann dazu etwas beitragen?

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