Sie wusste, dass er diese Woche ganz alleine in seinem Büro war. Sie hatten sich am Montag schon anzügliche Nachrichten hin und hergeschrieben und wurde davon schon so erregt, dass es gut war, dass er alleine war. Sie hatte diese Woche Lust auf mehr, als nur Nachrichten zu schreiben. Sie nahm sich kurzerhand den Mittwoch frei um ihn zu überraschen.
Es war Mittwochmorgen, sie konnte sich heute Zeit lassen. Sie wollte erst gegen halb 9 Uhr losfahren. Sie stieg aus dem Bett und huschte unter die Dusche. Sie war schon so früh am Morgen erregt und auch aufgeregt, ob ihr Plan so umzusetzen war. Sie duschte heute kühler, noch mehr Hitze hätte sie auch nicht vertragen.
Sie stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und cremte sich noch ausgiebig ein. Sie spielte regelrecht mit ihren Fingern über ihren Körper. Es bescherte ihr Gänsehaut, eine erregende Gänsehaut. Als jede Stelle ihres Körpers sanft eingecremt war, schlüpfte sie in den schwarzen Spitzentanga, einen schwarz BH, der mehr ein Hauch von Nichts war und schließlich glitt sie sich noch in die dazu passenden Strümpfe. Sie betrachtete sich im Spiegel. Es gefiel ihr was sie da sah.
Sie ging zurück ins Schlafzimmer, öffnete den Kleiderschrank und zog den schwarzen, wirklich enganliegenden Bleistiftrock heraus. Dazu zog sie sich eine weiße Bluse an. Zum Glück war der Stoff der Bluse so stark, dass nicht sofort ihr BH durchscheinen konnte. Sie schloss die Türen, begutachtete sich im Spiegel und war mehr als zufrieden. So hätte sie auch die Lieferanten in ihrer Firma empfangen können. Man sah ja nicht sofort, was sich unter der Seriosität versteckte. Sie nahm ihre Tasche vom Haken, ebenso ihren Schlüsselbund und schlupfte in die Turnschuhe. Im Auto hatte sie ihre hohen High Heels, die würde sie sich dort umziehen.
Die Fahrt dauerte knapp 40 Minuten. 40 für sie fast unendliche Minuten. Das sitzen, die Aufregung, die Neugierde, die Überraschung, ob er sich freuen würde, ihr schossen 1000e Gedanken durch den Kopf.
Sie fuhr auf den Parkplatz seiner Firma, parkte am Besucherparkplatz. Sie zog sich im Wagen noch die Turnschuhe aus und schlüpfte in diese eleganten, schwarzen, hohen High Heels.
Sie stieg aus, nahm ihre Tasche und ein paar Folder mit und ging zur Rezeption. Sie nannte seinen Namen und wurde gebeten, kurz zu warten. Es wurde ihr ein Besucherschild ausgehändigt und ein Plan, damit sie den Weg finden konnte. Sie hängte die Ausweiskarte des Besucherschildes um und ging los. Es waren nur ein paar Flure entlang, ein Stockwerk nach unten und 2 mal recht, dann war sie da. Doch für sie fühlte sich nach einer endlosen Anzahl an Schritten und Metern an.
Sie hatte sich heute bei ihm noch gar nicht gemeldet. Er war ein wenig enttäuscht und kontrollierte öfters sein Handy. Hatte er sie mit etwas verärgert? Gestern war doch noch alles gut gewesen? Er schrieb ihr nochmals eine kurze Nachricht, vielleicht war ihr auch etwas passiert? Er sah wie die Nachricht versendet wurde und hoffte doch, dass diese nun auch von ihr gelesen wurde.
Es klopfte plötzlich an der Tür. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen. Wer sollte ihn heute, mitten im Sommer, in der Haupturlaubszeit einen Besuch abstatten. Überhaupt verirrten sich nur sehr selten Kollegen hier herunter.
Er stand auf, ging zur Tür. Als er sie öffnete, fiel im augenblicklich die Kinnlade runter. Sie stand mit Broschüren, einer Tasche und ihrem frechen Grinser vor seiner Türe. „Hallo und schönen guten Morgen“, entgegnete sie ihm. Er war baff, er war einfach sprachlos. „Wollen Sie mich nicht hineinbitten“, sie war sehr förmlich. Auch wenn weit und breit niemand zu sehen war, so musste doch nicht zufällig jemand mitbekommen, was hier vor sich ging.
Er räusperte sich, ging ein Stück auf die Seite und deutete ihr, dass sie hereinkommen könne. Sie ging durch die Türe und legte die Broschüren ab. Diese waren nur Vorwand gewesen. Sie ließ ihre Tasche aus ihren Fingern auf den Boden gleiten, drehte sich zu ihm um und schloss die Türe. „Hey mein Süßer, ich habe dich wirklich sehr vermisst“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Er bekam Gänsehaut. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn. Mit einem Bein umschlang sie ihn. Während dem Küssen begann sie mit einer Hand ihre Blusenknöpfe zu öffnen. Einer nach dem anderen wurde langsam geöffnet.
Mit einer Hand versperrte er das Labor von innen, packte sie an der Hüfte und setzte sie auf den kleinen Tisch, welcher neben der Tür stand. Sie nahm nun beide Hände zur Hilfe und öffnete noch die restlichen Knöpfe ihrer Bluse. Er küsste sie am Hals, öffnete ihr Oberteil weiter und begann auch Ihren Brustansatz zu küssen.
Die Bluse war komplett geöffnet und er zog ihre Arme raus. Es war eine Verschwendung so eine schöne Frau in so viel Stoff versteckt zu sehen. Er ließ ihr Oberteil zu Boden gleiten und liebkoste ihre Brüste. Sie drückte sich ihm entgegen und kam auf ihren High Heels wieder zu stehen. Mit einer Hand drückte sie ihn ein bisschen zurück und versuchte ihn in den Sessel zu drücken.
Er ließ sich zurücksinken. Sie ging den Schritt nach und öffnete währenddessen ihren Rock. Kaum war er geöffnet, rutschte er ihre Beine entlang. Mit einem Bein stieg sie aus dem Rock, mit dem anderen Bein hob sie den Rock ein Stück hoch um ihn seitlich fallen zu lassen. Sie stellte sich stolz vor ihm hin und präsentierte ihren Körper. Sie drehte sich auch. Mit ihren Händen nahm sie Ihre Brüste in die Hand und beugte sich vor zu ihm. Sie fühlte sich heute gut, schön und so sexy.
Wow, dieser Anblick. Diese Schuhe betonten ihren Po noch besser. Die Unterwäsche passte perfekt zu ihrem wunderschönen Körper und diese Brüste, die kurz vor seinen Augen waren. Sie hatte heute so eine spielerische Ausstrahlung, so etwas Natürliches und Freies. Er packte Ihre Hüfte und zog sie zu sich. Fast hätte sie den Halt verloren aufgrund der hohen Schuhe. Er hielt sie aber gut fest.
Er zog sie noch weiter zu sich. Sie sollte auf seinem Schoß Platz nehmen. Sie hatte nichts dagegen. Sie setzte sich und schlang ihre Arme um seinen Hals. Sie liebte seine Nähe, seinen Geruch, einfach alles. Sie hatte nichts gefunden, was ihr unpassend erschienen wäre. Auch sein leicht schiefes Grinsen, hatte etwas. Sie sah ihm ins Gesicht. Er blickte ihr ebenfalls tief in die Augen, schloss seine und näherte sich ihr für einen Kuss. Sie tat es ihm gleich. Lippen auf Lippen, Zunge um Zunge.
Sie fuhr unter sein Poloshirt und zog es hoch. Sie wollte seine Haut spüren, auch ohne störenden Stoff dazwischen. Er hob die Hände und sie zog es ihm über den Kopf um es dann nach hinten fallen zu lassen. Sie rückte noch ein Stück näher und drückte ihre Brüste gegen seine. Er ließ kurz ab und blickte nochmals ihren Körper entlang. Strich mit seinen Armen über ihren Rücken, öffnete den BH-Verschluss und fuhr weiter bis zu ihrem Po. Er liebte es, seine Finger auf ihrer Haut gleiten zu lassen. Ihre Haut war zu unglaublich weich und sanft. Er kniff in ihre Pobacken und während sie dabei war, ihn zu küssen, grinste sie.
Sie erhob sich kurz von seinem Schoß. Sie zog auch das letzte Stückchen Stoff aus. Er hatte den BH-Verschluss ja bereits geöffnet, sie musste diesen nur mehr abstreifen. Sie drehte ihm ihre Rückseite zu, während sie den Tanga langsam runterzog. Stück für Stück, währenddessen wackelte sie ihm mit ihrem Po entgegen. Er konnte nicht länger sitzen bleiben.
Er stand ebenso auf, drängte sie zum nächsten Labortisch und rieb sein Geschlechtsteil gegen ihren Po. Er öffnete die Hose und ließ seine Männlichkeit auf ihrem Po ruhen. Sie kicherte. Sie liebte es, wenn er so geil auf sie war.
Mit seinen Fingern fuhr er durch ihre Spalte und es war irre. Sie war so feucht. Er konnte ihr gar nicht glauben, dass sie bei manchen Partnern Gleitgel benutzen musste, da sie so trocken war. Er hatte mit ihr dieses „Problem“ noch nie gehabt.
Ohne weitere konnte er zwei Finger in sie einführen. Sie stöhnte auf und hielt sich am Tisch fest. Sie konnte während der Stimulation ganz schön zupacken. Dass hatte müssen sein bestes Stück bereits am eigenen Leibe erfahren.
Er stimulierte sie von innen. Sie keuchte immer schneller. Seine Finger glitten aus ihr heraus und die Spitze seiner Männlichkeit war an ihrem Loch. Ohne Anstrengung war er ihn sie eingedrungen. Sie formte ein Hohlkreuz um ihm ihren Po noch besser entgegen zu strecken und noch besser in sie einzudringen. Während er Vor- und Zurückbewegungen durchführte, kreiste sie sanft mit ihrem Becken. Sie wusste es, ihn uns sie gleichzeitig zu stimulieren. Er legte an Tempo zu. Die Bewegungen wurden heftiger, das Stöhnen lauter. Auch er ließ sie wissen, wie geil und anregend er diese Situation empfand. „Du bist so schön eng, ich komme gleich“, mit diesen Worten steigerte er ein letztes Mal sein Tempo. Er kam zu seinem Höhepunkt. Sie spürte sein Pulsieren, sein Pumpen, seinen Schwall der sich in ihr entlud. Sie genoss diese Empfindungen. Sie drückte sich nochmals nach hinten und kam ebenfalls. Sie drückte sich auf den Tisch und hob ihre Beine. Sie verkrampfte davor immer, bis die Orgasmuswelle ihren kompletten Körper durchströmt hatte.
Er zog sich aus ihr zurück, hielt sie aber fest. Sie stellte die Füße wieder auf den Boden. Sie war ein wenig wackelig, überhaupt in diesen hohen Schuhen. Sie schüttelte ihre Füße um die Schuhe loszuwerden. Sie war noch immer am liebsten Barfuß unterwegs.
Sie drehte sich zu ihm rum, umarmte ihn und küsste seine Brust. Er drückte sie näher an sich heran. Wie man nur auf so eine verrückte Idee kommen konnte, aber genau das, liebte er sehr an ihr. Das vorbereite Spontane, die Ideen, die sie einfach so durchzog, die Pläne, welche sie heimlich schmiedete, all das war perfekt. Sie verstand es, ihn verrückt nach ihr zu machen. Er hob ihr Gesicht an und küsste sie liebevoll.
Beide zogen sich an und er öffnete wieder die Türe. Sie unterhielten sich als es plötzlich erneut an der Tür klopfte und diese geöffnet wurde. Ein Kollege musste etwas holen. Die ganze Woche war kein Kollege da gewesen und jetzt so kurz nach dem kleinen Abenteuer. Zum Glück waren keine Spuren zu sehen, obwohl sie doch ein wenig neben der Spur wirkte. Ihr Grinsen ging übers ganze Gesicht, ihre Wangen leicht gerötet.
Der Kollege verließ das Labor und die Beiden folgten. Er lud sie noch zum Mittagessen ein. Natürlich auswärts. Er wollte die Zeit mit ihr ungestört, alleine genießen.
Es war Mittwochmorgen, sie konnte sich heute Zeit lassen. Sie wollte erst gegen halb 9 Uhr losfahren. Sie stieg aus dem Bett und huschte unter die Dusche. Sie war schon so früh am Morgen erregt und auch aufgeregt, ob ihr Plan so umzusetzen war. Sie duschte heute kühler, noch mehr Hitze hätte sie auch nicht vertragen.
Sie stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und cremte sich noch ausgiebig ein. Sie spielte regelrecht mit ihren Fingern über ihren Körper. Es bescherte ihr Gänsehaut, eine erregende Gänsehaut. Als jede Stelle ihres Körpers sanft eingecremt war, schlüpfte sie in den schwarzen Spitzentanga, einen schwarz BH, der mehr ein Hauch von Nichts war und schließlich glitt sie sich noch in die dazu passenden Strümpfe. Sie betrachtete sich im Spiegel. Es gefiel ihr was sie da sah.
Sie ging zurück ins Schlafzimmer, öffnete den Kleiderschrank und zog den schwarzen, wirklich enganliegenden Bleistiftrock heraus. Dazu zog sie sich eine weiße Bluse an. Zum Glück war der Stoff der Bluse so stark, dass nicht sofort ihr BH durchscheinen konnte. Sie schloss die Türen, begutachtete sich im Spiegel und war mehr als zufrieden. So hätte sie auch die Lieferanten in ihrer Firma empfangen können. Man sah ja nicht sofort, was sich unter der Seriosität versteckte. Sie nahm ihre Tasche vom Haken, ebenso ihren Schlüsselbund und schlupfte in die Turnschuhe. Im Auto hatte sie ihre hohen High Heels, die würde sie sich dort umziehen.
Die Fahrt dauerte knapp 40 Minuten. 40 für sie fast unendliche Minuten. Das sitzen, die Aufregung, die Neugierde, die Überraschung, ob er sich freuen würde, ihr schossen 1000e Gedanken durch den Kopf.
Sie fuhr auf den Parkplatz seiner Firma, parkte am Besucherparkplatz. Sie zog sich im Wagen noch die Turnschuhe aus und schlüpfte in diese eleganten, schwarzen, hohen High Heels.
Sie stieg aus, nahm ihre Tasche und ein paar Folder mit und ging zur Rezeption. Sie nannte seinen Namen und wurde gebeten, kurz zu warten. Es wurde ihr ein Besucherschild ausgehändigt und ein Plan, damit sie den Weg finden konnte. Sie hängte die Ausweiskarte des Besucherschildes um und ging los. Es waren nur ein paar Flure entlang, ein Stockwerk nach unten und 2 mal recht, dann war sie da. Doch für sie fühlte sich nach einer endlosen Anzahl an Schritten und Metern an.
Sie hatte sich heute bei ihm noch gar nicht gemeldet. Er war ein wenig enttäuscht und kontrollierte öfters sein Handy. Hatte er sie mit etwas verärgert? Gestern war doch noch alles gut gewesen? Er schrieb ihr nochmals eine kurze Nachricht, vielleicht war ihr auch etwas passiert? Er sah wie die Nachricht versendet wurde und hoffte doch, dass diese nun auch von ihr gelesen wurde.
Es klopfte plötzlich an der Tür. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen. Wer sollte ihn heute, mitten im Sommer, in der Haupturlaubszeit einen Besuch abstatten. Überhaupt verirrten sich nur sehr selten Kollegen hier herunter.
Er stand auf, ging zur Tür. Als er sie öffnete, fiel im augenblicklich die Kinnlade runter. Sie stand mit Broschüren, einer Tasche und ihrem frechen Grinser vor seiner Türe. „Hallo und schönen guten Morgen“, entgegnete sie ihm. Er war baff, er war einfach sprachlos. „Wollen Sie mich nicht hineinbitten“, sie war sehr förmlich. Auch wenn weit und breit niemand zu sehen war, so musste doch nicht zufällig jemand mitbekommen, was hier vor sich ging.
Er räusperte sich, ging ein Stück auf die Seite und deutete ihr, dass sie hereinkommen könne. Sie ging durch die Türe und legte die Broschüren ab. Diese waren nur Vorwand gewesen. Sie ließ ihre Tasche aus ihren Fingern auf den Boden gleiten, drehte sich zu ihm um und schloss die Türe. „Hey mein Süßer, ich habe dich wirklich sehr vermisst“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Er bekam Gänsehaut. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn. Mit einem Bein umschlang sie ihn. Während dem Küssen begann sie mit einer Hand ihre Blusenknöpfe zu öffnen. Einer nach dem anderen wurde langsam geöffnet.
Mit einer Hand versperrte er das Labor von innen, packte sie an der Hüfte und setzte sie auf den kleinen Tisch, welcher neben der Tür stand. Sie nahm nun beide Hände zur Hilfe und öffnete noch die restlichen Knöpfe ihrer Bluse. Er küsste sie am Hals, öffnete ihr Oberteil weiter und begann auch Ihren Brustansatz zu küssen.
Die Bluse war komplett geöffnet und er zog ihre Arme raus. Es war eine Verschwendung so eine schöne Frau in so viel Stoff versteckt zu sehen. Er ließ ihr Oberteil zu Boden gleiten und liebkoste ihre Brüste. Sie drückte sich ihm entgegen und kam auf ihren High Heels wieder zu stehen. Mit einer Hand drückte sie ihn ein bisschen zurück und versuchte ihn in den Sessel zu drücken.
Er ließ sich zurücksinken. Sie ging den Schritt nach und öffnete währenddessen ihren Rock. Kaum war er geöffnet, rutschte er ihre Beine entlang. Mit einem Bein stieg sie aus dem Rock, mit dem anderen Bein hob sie den Rock ein Stück hoch um ihn seitlich fallen zu lassen. Sie stellte sich stolz vor ihm hin und präsentierte ihren Körper. Sie drehte sich auch. Mit ihren Händen nahm sie Ihre Brüste in die Hand und beugte sich vor zu ihm. Sie fühlte sich heute gut, schön und so sexy.
Wow, dieser Anblick. Diese Schuhe betonten ihren Po noch besser. Die Unterwäsche passte perfekt zu ihrem wunderschönen Körper und diese Brüste, die kurz vor seinen Augen waren. Sie hatte heute so eine spielerische Ausstrahlung, so etwas Natürliches und Freies. Er packte Ihre Hüfte und zog sie zu sich. Fast hätte sie den Halt verloren aufgrund der hohen Schuhe. Er hielt sie aber gut fest.
Er zog sie noch weiter zu sich. Sie sollte auf seinem Schoß Platz nehmen. Sie hatte nichts dagegen. Sie setzte sich und schlang ihre Arme um seinen Hals. Sie liebte seine Nähe, seinen Geruch, einfach alles. Sie hatte nichts gefunden, was ihr unpassend erschienen wäre. Auch sein leicht schiefes Grinsen, hatte etwas. Sie sah ihm ins Gesicht. Er blickte ihr ebenfalls tief in die Augen, schloss seine und näherte sich ihr für einen Kuss. Sie tat es ihm gleich. Lippen auf Lippen, Zunge um Zunge.
Sie fuhr unter sein Poloshirt und zog es hoch. Sie wollte seine Haut spüren, auch ohne störenden Stoff dazwischen. Er hob die Hände und sie zog es ihm über den Kopf um es dann nach hinten fallen zu lassen. Sie rückte noch ein Stück näher und drückte ihre Brüste gegen seine. Er ließ kurz ab und blickte nochmals ihren Körper entlang. Strich mit seinen Armen über ihren Rücken, öffnete den BH-Verschluss und fuhr weiter bis zu ihrem Po. Er liebte es, seine Finger auf ihrer Haut gleiten zu lassen. Ihre Haut war zu unglaublich weich und sanft. Er kniff in ihre Pobacken und während sie dabei war, ihn zu küssen, grinste sie.
Sie erhob sich kurz von seinem Schoß. Sie zog auch das letzte Stückchen Stoff aus. Er hatte den BH-Verschluss ja bereits geöffnet, sie musste diesen nur mehr abstreifen. Sie drehte ihm ihre Rückseite zu, während sie den Tanga langsam runterzog. Stück für Stück, währenddessen wackelte sie ihm mit ihrem Po entgegen. Er konnte nicht länger sitzen bleiben.
Er stand ebenso auf, drängte sie zum nächsten Labortisch und rieb sein Geschlechtsteil gegen ihren Po. Er öffnete die Hose und ließ seine Männlichkeit auf ihrem Po ruhen. Sie kicherte. Sie liebte es, wenn er so geil auf sie war.
Mit seinen Fingern fuhr er durch ihre Spalte und es war irre. Sie war so feucht. Er konnte ihr gar nicht glauben, dass sie bei manchen Partnern Gleitgel benutzen musste, da sie so trocken war. Er hatte mit ihr dieses „Problem“ noch nie gehabt.
Ohne weitere konnte er zwei Finger in sie einführen. Sie stöhnte auf und hielt sich am Tisch fest. Sie konnte während der Stimulation ganz schön zupacken. Dass hatte müssen sein bestes Stück bereits am eigenen Leibe erfahren.
Er stimulierte sie von innen. Sie keuchte immer schneller. Seine Finger glitten aus ihr heraus und die Spitze seiner Männlichkeit war an ihrem Loch. Ohne Anstrengung war er ihn sie eingedrungen. Sie formte ein Hohlkreuz um ihm ihren Po noch besser entgegen zu strecken und noch besser in sie einzudringen. Während er Vor- und Zurückbewegungen durchführte, kreiste sie sanft mit ihrem Becken. Sie wusste es, ihn uns sie gleichzeitig zu stimulieren. Er legte an Tempo zu. Die Bewegungen wurden heftiger, das Stöhnen lauter. Auch er ließ sie wissen, wie geil und anregend er diese Situation empfand. „Du bist so schön eng, ich komme gleich“, mit diesen Worten steigerte er ein letztes Mal sein Tempo. Er kam zu seinem Höhepunkt. Sie spürte sein Pulsieren, sein Pumpen, seinen Schwall der sich in ihr entlud. Sie genoss diese Empfindungen. Sie drückte sich nochmals nach hinten und kam ebenfalls. Sie drückte sich auf den Tisch und hob ihre Beine. Sie verkrampfte davor immer, bis die Orgasmuswelle ihren kompletten Körper durchströmt hatte.
Er zog sich aus ihr zurück, hielt sie aber fest. Sie stellte die Füße wieder auf den Boden. Sie war ein wenig wackelig, überhaupt in diesen hohen Schuhen. Sie schüttelte ihre Füße um die Schuhe loszuwerden. Sie war noch immer am liebsten Barfuß unterwegs.
Sie drehte sich zu ihm rum, umarmte ihn und küsste seine Brust. Er drückte sie näher an sich heran. Wie man nur auf so eine verrückte Idee kommen konnte, aber genau das, liebte er sehr an ihr. Das vorbereite Spontane, die Ideen, die sie einfach so durchzog, die Pläne, welche sie heimlich schmiedete, all das war perfekt. Sie verstand es, ihn verrückt nach ihr zu machen. Er hob ihr Gesicht an und küsste sie liebevoll.
Beide zogen sich an und er öffnete wieder die Türe. Sie unterhielten sich als es plötzlich erneut an der Tür klopfte und diese geöffnet wurde. Ein Kollege musste etwas holen. Die ganze Woche war kein Kollege da gewesen und jetzt so kurz nach dem kleinen Abenteuer. Zum Glück waren keine Spuren zu sehen, obwohl sie doch ein wenig neben der Spur wirkte. Ihr Grinsen ging übers ganze Gesicht, ihre Wangen leicht gerötet.
Der Kollege verließ das Labor und die Beiden folgten. Er lud sie noch zum Mittagessen ein. Natürlich auswärts. Er wollte die Zeit mit ihr ungestört, alleine genießen.
Kommentare
CSV06.09.2024 23:03
6342 x bis zum 6.9.24 gelesen... und bisher kein Kommentar??? Nicht nett!!!!!! Meine Meinung, einem nette erotische Geschichte, von der viele Frauen etwas lernen können.
Ich stelle mir das gerade bei Orion vor! 280 Mitarbeiter.
Bei 70% Frauen, keine Chance, daß das unbemerkt bleibt!
Aber deutlich nach der Kernarbeitszeit im "mausgrauen" Leichtmantel in unaufälligen Schuhen ohne Make-up und businesslike, genau wissend wo man hin will.. vielleicht? ..
Eher nö... da ist noch die heilige Inquistion in der Anmeldung. Aber mit gewußt wie & genau wann, nicht total unmöglich..... Da empfehle ich eher ein Rollenspiel in einem sicheren fremden "Raum"
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