Überfall im Treppenhaus

Endlich Feierabend und nichts wie raus aus dem Büro. Es ist schon wieder genauso Stockdunkel wie heute morgen. Naja jetzr noch schnell 2-3 Zutaten für das Abendessen einkaufen und schon bin ich zu Hause. Ich fange direkt an Gemüse zu schnippeln und stelle einen Topf mit Wasser zum Nudeln kochen auf den Herd. In meinem Kopf bin ich schon 1 Schritt weiter-sobald der Auflauf im Ofen ist geh ich duschen und schalt noch eine Maschine Wäsche an- die Nudeln auf dem Gemüse verteilen, Soße drauf und ab in den Ofen. Ich zog Rock und Bluse direkt aus und wollte gerade Richtung Waschkeller starten als plötzlich das Licht ausging -oh nein nicht schon wieder Stromausfall- fluche ich vor mich hin als ich bemerke, dass bei den Nachbarn das Licht an ist. Ich stand halbnackt mit Morgenmantel und Unterwäsche im Flur und hoffte, dass jetzt niemand aus seiner Wohnung kam. Mit dem Wäschekorb in der Hand versuchte ich so leise und unauffällig wie möglich den Stromkasten zu erreichen. Meine Wohnung ist ganz oben, so wie der Stromkasten also holte ich schnell eine Taschenlampe und wollte gerade nachsehen was los ist als ich die Anwesenheit eines anderen Menschen wahr nahm. In meinem Kopf spielten sich Horror Szenarien ab -ein Einbrecher, verhalt dich ruhig und halt bloß die Klappe- plötzlich halten zwei große Männerhände meine gegen den Stromkasten. Der Unbekannte nähert sich meinem Nacken und beginnt diesen sanft zu küssen. Eine Gänsehaut überzieht meinen ganzen Körper als er an meinem Ohr knabbert. Die aufsteigende Lust fühlt sich vertraut an, doch in dieser Situation? Ich bekämpfe innerlich mein Verlangen doch meine Sehnsucht kann ich nur schwer verbergen. Auch wenn es nicht mehr nötig wäre, hält jetzt nur noch eine Hand meine zarten Hände über dem Kopf gegen den Rauputz gedrückt. Die andere Hand streichelte meine Haare auf die Seite und diese weichen Lippen sind überall an meinem Hals. Bevor ich es mitbekomme, ist mein Morgenmantel offen und meine Nippel sind sofort steif durch den leichten Windzug an meinem Bauch. Mein Feuer ist längst entfacht als der Kerl seine Hand in mein Höschen gleiten lässt. Ein zufriedenes Stöhnen als er bemerkt wie unglaublich nass ich bin. Erst ein dann zwei Finger finden ihren Weg und bringen mich fast um den Verstand. Ich war lange nicht so erregt und mein Körper flehte- nimm mich, bitte- ich weiß nicht ob er meine Gedanken las oder meine verräterische Nässe ihn dazu brachte, meinen Morgenmantel abzustreifen und mein Höschen auf die Seite zu schieben. Was mich dann erwartete, war Befriedung pur. Groß und dick drang er in mich ein und presste meinen ganzen Körper gegen die Wand. Er wusste genau, dass ich etwas fester angepackt werden kann und seine Stöße wurden immer fester. Mit jedem Stoß fühlte er sich praller an und ich dachte er wäre jeden Moment so weit seine Lust zu befriedigen doch dann zog er sich aus mir zurück. Ich drehte mich zu ihm und unsere Münder vereinten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Er setzte mich auf den Schuhschrank und spreitze meine Beine. Schon war seine pralle Männlichkeit wieder tief in mir. Mit seiner Zunge machte er sich wieder an meinem Hals zu schaffen und ich konnte nicht länger an mich halten. Ich musste mich beherrschen nicht zu laut alle Nachbarn daran teilhaben zu lassen. Kurze Zeit nach mir war auch er endlich so weit. Wir küssten uns noch eine halbe Ewigkeit im Dunkeln sitzend auf dem Schuhschrank. "Es gibt gleich Essen mein Schatz" "Ich mach noch schnell die Sicherung wieder rein"