Es ist Samstagabend um 19 Uhr. Ich freue mich nach einer langen und anstrengenden Woche, endlich mal alleine zu sein. Vorsichtshalber habe ich mein Handy ausgeschaltet, um auch auf keine WhatsApp antworten zu müssen.
Bepackt mit einer Tüte Chips, meiner Cola, und ein Päckchen Zigaretten gehe ich zur Couch, in der einen Hand die Fernbedienung, heute ist mir richtig nach Heulen zumute, und wähle im Menü unter Videos den Film „Ghost – Nachricht von Sam“ aus, lehne mich in meine Kissen zurück, winkele die Beine dabei an und seufze leise, als der Vorspann des Filmes zu sehen ist.
Als es plötzlich an meine Türe klingelt, schaue ich zwar in die Richtung, aber zucke nur müde die Schultern „ach Ruhe jetzt“ denke ich nur. Erneut klingelt es und zwar Sturm. Genervt von dem Gebimmel gehe ich missmutig zur Türe und öffne sie mit einem Ruck „WAS!“ schleudere ich der Person vor der Türe entgegen, ohne zu wissen, wer davorsteht. „Was ist denn mit dir los?“ fragt mich Kira, meine allerbeste Freundin „Oh, du bist es“ sage ich etwas leiser, mein schlechtes Gewissen hat mich eingeholt „Tut mir leid, Süsse. Das ist einfach nicht meine Woche!“
Sie läuft ohne ein Wort an mir vorbei in meine Wohnung und hält eine Flasche Sekt hoch „Palim Palim“ ruft sie wie immer froh gelaunt und wirft sich auf meine Couch mit so einer Wucht, das meine Chips hinunterfallen. „LOS, zieh dich um, wir machen uns einen tollen Abend“ ruft sie noch gelaunter, was meine Stimmung geradewegs weiter in den Keller wandern lässt. „oooooooooooh Nein“ wehre mich gedehnt. Doch sie springt auf, und schiebt mich in das Schlafzimmer „papperlapapp“ sagt sie nur und reißt schon meinen Kleiderschrank auf, zieht mein Lieblingskleid raus „Trübsal blasen kannst du in ein paar Jahren“ und wirft mir das Kleid zu, welches ich auffange. Mit einem Sprung steht sie vor mir dicht an dicht mit unseren Gesichtern mimt sie einen gespielt traurigen Ausdruck. „naaaagut“ lasse ich mich überreden, und streife das Kleid über „wo soll es hingehen?“ frage ich sie. „Es hat ein toller Club Neueröffnung und ich habe VIP Tickets für uns bekommen“ dabei wedelt sie mit den Tickets vor meiner Nase herum. Mein Blick folgt dem Wedeln und beiße mir auf die Unterlippe „okay, aber nicht lange“ erwidere ich, was Kira nur ein müdes „aber natürlich nur kurz“ erwidern lässt. Wir verlassen das Schlafzimmer, ich schnappe meine Tasche, Kira hält mir die Türe auf „Hopp Hopp die Nacht ist noch jung und älter werden wir von alleine“ als ich an ihr vorbeigehe, fällt die Türe hinter mir ins Schloss und mein gemütlicher Abend somit Ade.
…. 20 Minuten später steigen wir aus dem Taxi vor dem Club. Mein Blick fällt auf die lange Schlange vor dem Eingang. „Kira, muss das sein? Bis wir drinnen sind, ist die halbe Nacht um“ sage ich mit genervtem Unterton. Doch sie wedelt erneut mit ihren VIP Tickets, und will mich an ihrer Hand mitziehen, und da ich sie kenne, ziehe ich schnell meine Highheels aus, und schon sehe ich mich an ihrer Hand hinter ihr herrennen. Als plötzlich jemand ruft „Hallo Sie? Sie haben Ihren Schuh verloren.“ Schaue ich auf meine Hand, ups, ein Heels fehlt. Ich bleibe abrupt stehen, drehe mich herum, und sehe einen Mann, der mit dem mir fehlenden Heels winkt. Ich lasse Kira weiterlaufen, und laufe ein Stück zurück, um meinem Schuh zu holen „Bitteschön Cinderella, ich glaube dieser gehört zu Euch“ flüstert der etwas jüngere Mann mir zu, schaut mir direkt in die Augen. „Oh … danke das ist nett von Ihnen“ und schnappe mir den Heels, um gleich wieder hinter Kira herzulaufen, rufe diesem noch ein „Dankeschön“ zu.
Der Einlass gestaltet sich mehr als einfach. Kira flüstert dem Secret Service Mann etwas ins Ohr, was ihn veranlasst, Kira in den Po zu kneifen. Typisch Kira denke ich nur, als ich hinter ihr den Club betrete.
Die Einrichtung des Clubs ist atemberaubend, überall kleine Nischen, es führt eine Treppe in den ersten Stock, von dem man nach unten sehen kann. Alles in rot und schwarz gehalten. Ich ziehe meine Heels an und flüstere zu Kira „wow“, welches sie mit einem „habe ich dir doch gesagt“ quittiert.
Ich lasse meinen Blick rundschweifen, während ich hinter Kira die Treppe nach oben gehe, und wir uns an ihren reservierten Tisch setzen.
Ich rutsche mehr an den Balkonrand um nach unten zu schauen, beobachte die Menschen, es scheint sich langsam zu füllen. In der Zwischenzeit serviert uns der Kellner eine Flasche Schampus und ich stoße mit Kira an.
Es läuft tolle Musik, auch merke ich die Wirkung des Schampus. Kira ist damit beschäftigt jeden zu begrüßen, den sie auch im Entferntesten kennt, und beachtet mich nicht weiter. Ich nippe immer wieder an meinem Glas und schaue hinab, die Tanzfläche füllt sich, und ich summe leise zu einem bestimmten Song.
Nach dem zweiten Glas erhebe ich mich. „Wo willst du hin?“ fragt Kira mich, „na, immerhin hat sie das bemerkt“ denke ich mir. „Ich möchte mich schnell etwas frisch machen“ erkläre ich ihr im Gehen. „Aber du kommst dann wieder“ das war mehr ein Befehl als eine Bitte, welches ich ihr nur mit einem Kopfnicken beantworte.
Ich steige die Treppe hinab, suche mit meinem Blick das WC Schild, welches mich an der Tanzfläche vorbeiführen soll. Ich höre den Anfang des nächsten Liedes „Don’t be so Shy von Filatov & Karas“, als sich plötzlich von hinten zwei Hände auf meine Hüften legen um mich auf die Tanzfläche zu schieben, mich herumdrehen, und eng an sich ziehen. Für einen Moment bin ich derart verdattert, um mich auch nur im Ansatz wehren zu können, sehe ich in die Augen meines „Heels Prinzen“, der auf mich hinablächelt „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ haucht er mir ins Ohr. Ich sehe in graugrüne Augen, und kann nur langsam nicken.
Er zieht mich näher an sich heran, seine Hände gleiten von meinen Hüften zu meinem Po. Ich schließe die Augen, bewege mich zum Takt des Liedes, er zieht mich noch näher an sich, ich atme seinen Geruch ein, spüre das er sich in meinem Rhythmus bewegt, unsere Becken dicht aneinandergedrängt, bewegen wir uns in einer Einheit. Seine Hände gleiten von meinem Po über meinen Rücken zu meinem Nacken, er zieht mich sanft an sich heran, und knabbert an meinem Ohrläppchen. Jetzt wäre es an mir, dies zu unterbrechen, aber zu den Klängen des Songs, und er riecht so gut, lasse ich es mir gefallen, seine Berührungen entfachen in mir eine Hitze, der Schampus tut sein Übriges.
Wir bewegen uns zu dem Song, meine Hände wandern wie von selbst erst um seine Hüften, die dann den Weg über seinen Rücken zu seinem Nacken finden, ziehe ich ihn hinab zu mir. Meine Lippen dicht vor seinen, leckt er mit seiner Zunge über meine Lippen. Ich öffne sie leicht und lasse ihn gewähren. Unsere Zungen finden zueinander, tanzen einen Reigen der anfänglichen Lust. Als mein Kuss leidenschaftlicher wird „Komm lass uns von hier verschwinden“ haucht er in den Kuss, nimmt mich an der Hand, zieht mich in Richtung der WCs. In diesem Moment kann ich keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich bin eine Gefangene, gefangen in der Lust mit einem Fremden.
… zielstrebig zieht er mich durch den Gang der an den WCs vorbeiführt, und öffnet eine Türe zu einem Raum, der an ein Besprechungszimmer erinnert. Tisch und mehrere Stühle kann ich im Dämmerlicht erkennen, auch hier ist die Farbkombination Rot und Schwarz. Er schließt die Türe leise, und zieht mich an sich heran.
Sofort verschließen seine Lippen die meinen. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und seufze leise. Seine Hände wandern über meinen Rücken hinab zu meinem Po, den er sanft knetet. Seine Lippen schmecken nach Mehr. Vorsichtig schiebt er mich nach hinten, als ich gegen den Tisch stoße, hebt er mich auf die Tischplatte, ohne das seine Hände sich von meinem Po lösen. Meine Hände fahren über seine Seiten vom Hals hinab zu seiner Hüfte, ich bemerke, dass seine Bauchdecke etwas zittert als ich einen Finger in seinen Hosenbund schiebe. Er löst seinen Kuss, schaut mich kurz an, bevor er langsam sein Hemd aufzuknöpfen beginnt, schaue ich ihm zu. Mit einer Hand drückt er meinen Oberkörper zurück auf die Tischplatte, spreizt meine Beine, sodass er Platz dazwischen findet. Seine Hände fahren über meine Brüste und ziehen langsam die lange Schnur an meinem Kleid auf, dass meine Brüste freiliegen. Ich ziehe meine Beine an, die Tischkante gibt mir den nötigen Halt. Als er mein Kleid hochschiebt, hebe ich meinen Po an, um mich von dem lästigen Stoff zu befreien.
Er legt seinen Kopf in meinen Schoß, seine Finger finden den Weg in meine feuchte Lustgrotte, ich stöhne leise auf, als er seinen Finger in mich hingleiten lässt. Zuerst einen Finger, seine Zunge liegt an meiner empfindlichsten Stelle, nach kurzen Zögern saugt er diese ein, welches ich ihm mit einem lauten lustvollem Aufstöhnen danke. Er drängt sich weiter an mich, meine Beine sind so gespreizt wie noch nie zuvor in meinem Leben, biete ich ihm mein Lustzentrum da.
Seine Berührungen werden immer forscher, zartes Pusten und erneutes Einziehen meiner Empfindlichkeit im Wechselspiel jagen mir einen Schauer nach dem anderen über meinen Körper. Als er einen zweiten Finger in mich hineingleiten lässt, bebe ich unter seinen Berührungen, während er unaufhaltsam sich meinen Lustzentrum mit Zunge widmet und mich mit zwei Fingern verwöhnt, lasse ich meine Hände über meine Brüste gleiten um meine Brustwarzen im Takt seiner Liebkosungen zu zwirbeln.
Als ich eine Welle auf mich zurollen sehe, eine gewaltige Welle, die Welle des Orgasmus hauche ich „ich will dich in mir spüren“, was er sich nicht zweimal sagen lässt. Er erhebt sich, ich höre den Reißverschluss seiner Hose, die er öffnet, spüre darauf wie seine Eichel sich zwischen meine Schamlippen reiben. Ich ziehe hörbar meinen Atem ein, und erwarte ihn mit einem noch nie gekannten Verlangen. Als er in mich eindringt, hält er kurz inne „Uuuh. Bist du heiß!“ haucht er leise, sein Blick ist voller Begierde. Ich lege ihm meine Beine auf die Schultern, er fängt sofort an mich zu stoßen, erst sanft, als er merkt wie mein Saft seinen Harten umspült, wird er schneller und auch härter. Ich bäume mich unter ihm auf, was ihn veranlasst meine Brüste dabei zu kneten. Ich spüre ihn hart und dick in mir. Meine Scheidenmuskulatur ziehe ich zusammen, um ihn noch intensiver zu spüren, als er ruft „Du... du… bist so eng“ dann keucht er „boar… ich ko… komme“ Ich schließe meine Augen, als ich mit ihm zusammen komme, durchzuckt es meinen Körper und ich schreie, bäume mich auf und halte mich an seinem Nacken fest.
In dieser Stellung kommen wir beide zum Orgasmus.
Als der Orgasmus ab ebnet, schauen wir uns in die Augen, ich lächele ihn nur an „Wow“ mehr sage ich nicht dazu, ich bin zu sehr von diesem Erlebnis geflasht. Er küsst meinen Hals „Wow“ erwidert er ebenfalls.
Als ich mich erhebe, und er sein Hemd zuknöpft, und mein Rock mir über meinen Po fällt, ziehe ich die Schnur meines Kleides zu, blicke ihn nochmal an „Danke“ hauche ich ihm zu, gehe zur Tür, sein Blick folgt mir „Sehen wir uns wieder?“ fragt er mich leise. Ich gebe ihm keine Antwort darauf „Wie heißt du?“ fragt er, als ich fast schon aus der Türe bin, drehe ich mich nochmals herum „Cinderella“ antworte ich, und schließe die Türe leise.
Bepackt mit einer Tüte Chips, meiner Cola, und ein Päckchen Zigaretten gehe ich zur Couch, in der einen Hand die Fernbedienung, heute ist mir richtig nach Heulen zumute, und wähle im Menü unter Videos den Film „Ghost – Nachricht von Sam“ aus, lehne mich in meine Kissen zurück, winkele die Beine dabei an und seufze leise, als der Vorspann des Filmes zu sehen ist.
Als es plötzlich an meine Türe klingelt, schaue ich zwar in die Richtung, aber zucke nur müde die Schultern „ach Ruhe jetzt“ denke ich nur. Erneut klingelt es und zwar Sturm. Genervt von dem Gebimmel gehe ich missmutig zur Türe und öffne sie mit einem Ruck „WAS!“ schleudere ich der Person vor der Türe entgegen, ohne zu wissen, wer davorsteht. „Was ist denn mit dir los?“ fragt mich Kira, meine allerbeste Freundin „Oh, du bist es“ sage ich etwas leiser, mein schlechtes Gewissen hat mich eingeholt „Tut mir leid, Süsse. Das ist einfach nicht meine Woche!“
Sie läuft ohne ein Wort an mir vorbei in meine Wohnung und hält eine Flasche Sekt hoch „Palim Palim“ ruft sie wie immer froh gelaunt und wirft sich auf meine Couch mit so einer Wucht, das meine Chips hinunterfallen. „LOS, zieh dich um, wir machen uns einen tollen Abend“ ruft sie noch gelaunter, was meine Stimmung geradewegs weiter in den Keller wandern lässt. „oooooooooooh Nein“ wehre mich gedehnt. Doch sie springt auf, und schiebt mich in das Schlafzimmer „papperlapapp“ sagt sie nur und reißt schon meinen Kleiderschrank auf, zieht mein Lieblingskleid raus „Trübsal blasen kannst du in ein paar Jahren“ und wirft mir das Kleid zu, welches ich auffange. Mit einem Sprung steht sie vor mir dicht an dicht mit unseren Gesichtern mimt sie einen gespielt traurigen Ausdruck. „naaaagut“ lasse ich mich überreden, und streife das Kleid über „wo soll es hingehen?“ frage ich sie. „Es hat ein toller Club Neueröffnung und ich habe VIP Tickets für uns bekommen“ dabei wedelt sie mit den Tickets vor meiner Nase herum. Mein Blick folgt dem Wedeln und beiße mir auf die Unterlippe „okay, aber nicht lange“ erwidere ich, was Kira nur ein müdes „aber natürlich nur kurz“ erwidern lässt. Wir verlassen das Schlafzimmer, ich schnappe meine Tasche, Kira hält mir die Türe auf „Hopp Hopp die Nacht ist noch jung und älter werden wir von alleine“ als ich an ihr vorbeigehe, fällt die Türe hinter mir ins Schloss und mein gemütlicher Abend somit Ade.
…. 20 Minuten später steigen wir aus dem Taxi vor dem Club. Mein Blick fällt auf die lange Schlange vor dem Eingang. „Kira, muss das sein? Bis wir drinnen sind, ist die halbe Nacht um“ sage ich mit genervtem Unterton. Doch sie wedelt erneut mit ihren VIP Tickets, und will mich an ihrer Hand mitziehen, und da ich sie kenne, ziehe ich schnell meine Highheels aus, und schon sehe ich mich an ihrer Hand hinter ihr herrennen. Als plötzlich jemand ruft „Hallo Sie? Sie haben Ihren Schuh verloren.“ Schaue ich auf meine Hand, ups, ein Heels fehlt. Ich bleibe abrupt stehen, drehe mich herum, und sehe einen Mann, der mit dem mir fehlenden Heels winkt. Ich lasse Kira weiterlaufen, und laufe ein Stück zurück, um meinem Schuh zu holen „Bitteschön Cinderella, ich glaube dieser gehört zu Euch“ flüstert der etwas jüngere Mann mir zu, schaut mir direkt in die Augen. „Oh … danke das ist nett von Ihnen“ und schnappe mir den Heels, um gleich wieder hinter Kira herzulaufen, rufe diesem noch ein „Dankeschön“ zu.
Der Einlass gestaltet sich mehr als einfach. Kira flüstert dem Secret Service Mann etwas ins Ohr, was ihn veranlasst, Kira in den Po zu kneifen. Typisch Kira denke ich nur, als ich hinter ihr den Club betrete.
Die Einrichtung des Clubs ist atemberaubend, überall kleine Nischen, es führt eine Treppe in den ersten Stock, von dem man nach unten sehen kann. Alles in rot und schwarz gehalten. Ich ziehe meine Heels an und flüstere zu Kira „wow“, welches sie mit einem „habe ich dir doch gesagt“ quittiert.
Ich lasse meinen Blick rundschweifen, während ich hinter Kira die Treppe nach oben gehe, und wir uns an ihren reservierten Tisch setzen.
Ich rutsche mehr an den Balkonrand um nach unten zu schauen, beobachte die Menschen, es scheint sich langsam zu füllen. In der Zwischenzeit serviert uns der Kellner eine Flasche Schampus und ich stoße mit Kira an.
Es läuft tolle Musik, auch merke ich die Wirkung des Schampus. Kira ist damit beschäftigt jeden zu begrüßen, den sie auch im Entferntesten kennt, und beachtet mich nicht weiter. Ich nippe immer wieder an meinem Glas und schaue hinab, die Tanzfläche füllt sich, und ich summe leise zu einem bestimmten Song.
Nach dem zweiten Glas erhebe ich mich. „Wo willst du hin?“ fragt Kira mich, „na, immerhin hat sie das bemerkt“ denke ich mir. „Ich möchte mich schnell etwas frisch machen“ erkläre ich ihr im Gehen. „Aber du kommst dann wieder“ das war mehr ein Befehl als eine Bitte, welches ich ihr nur mit einem Kopfnicken beantworte.
Ich steige die Treppe hinab, suche mit meinem Blick das WC Schild, welches mich an der Tanzfläche vorbeiführen soll. Ich höre den Anfang des nächsten Liedes „Don’t be so Shy von Filatov & Karas“, als sich plötzlich von hinten zwei Hände auf meine Hüften legen um mich auf die Tanzfläche zu schieben, mich herumdrehen, und eng an sich ziehen. Für einen Moment bin ich derart verdattert, um mich auch nur im Ansatz wehren zu können, sehe ich in die Augen meines „Heels Prinzen“, der auf mich hinablächelt „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ haucht er mir ins Ohr. Ich sehe in graugrüne Augen, und kann nur langsam nicken.
Er zieht mich näher an sich heran, seine Hände gleiten von meinen Hüften zu meinem Po. Ich schließe die Augen, bewege mich zum Takt des Liedes, er zieht mich noch näher an sich, ich atme seinen Geruch ein, spüre das er sich in meinem Rhythmus bewegt, unsere Becken dicht aneinandergedrängt, bewegen wir uns in einer Einheit. Seine Hände gleiten von meinem Po über meinen Rücken zu meinem Nacken, er zieht mich sanft an sich heran, und knabbert an meinem Ohrläppchen. Jetzt wäre es an mir, dies zu unterbrechen, aber zu den Klängen des Songs, und er riecht so gut, lasse ich es mir gefallen, seine Berührungen entfachen in mir eine Hitze, der Schampus tut sein Übriges.
Wir bewegen uns zu dem Song, meine Hände wandern wie von selbst erst um seine Hüften, die dann den Weg über seinen Rücken zu seinem Nacken finden, ziehe ich ihn hinab zu mir. Meine Lippen dicht vor seinen, leckt er mit seiner Zunge über meine Lippen. Ich öffne sie leicht und lasse ihn gewähren. Unsere Zungen finden zueinander, tanzen einen Reigen der anfänglichen Lust. Als mein Kuss leidenschaftlicher wird „Komm lass uns von hier verschwinden“ haucht er in den Kuss, nimmt mich an der Hand, zieht mich in Richtung der WCs. In diesem Moment kann ich keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich bin eine Gefangene, gefangen in der Lust mit einem Fremden.
… zielstrebig zieht er mich durch den Gang der an den WCs vorbeiführt, und öffnet eine Türe zu einem Raum, der an ein Besprechungszimmer erinnert. Tisch und mehrere Stühle kann ich im Dämmerlicht erkennen, auch hier ist die Farbkombination Rot und Schwarz. Er schließt die Türe leise, und zieht mich an sich heran.
Sofort verschließen seine Lippen die meinen. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und seufze leise. Seine Hände wandern über meinen Rücken hinab zu meinem Po, den er sanft knetet. Seine Lippen schmecken nach Mehr. Vorsichtig schiebt er mich nach hinten, als ich gegen den Tisch stoße, hebt er mich auf die Tischplatte, ohne das seine Hände sich von meinem Po lösen. Meine Hände fahren über seine Seiten vom Hals hinab zu seiner Hüfte, ich bemerke, dass seine Bauchdecke etwas zittert als ich einen Finger in seinen Hosenbund schiebe. Er löst seinen Kuss, schaut mich kurz an, bevor er langsam sein Hemd aufzuknöpfen beginnt, schaue ich ihm zu. Mit einer Hand drückt er meinen Oberkörper zurück auf die Tischplatte, spreizt meine Beine, sodass er Platz dazwischen findet. Seine Hände fahren über meine Brüste und ziehen langsam die lange Schnur an meinem Kleid auf, dass meine Brüste freiliegen. Ich ziehe meine Beine an, die Tischkante gibt mir den nötigen Halt. Als er mein Kleid hochschiebt, hebe ich meinen Po an, um mich von dem lästigen Stoff zu befreien.
Er legt seinen Kopf in meinen Schoß, seine Finger finden den Weg in meine feuchte Lustgrotte, ich stöhne leise auf, als er seinen Finger in mich hingleiten lässt. Zuerst einen Finger, seine Zunge liegt an meiner empfindlichsten Stelle, nach kurzen Zögern saugt er diese ein, welches ich ihm mit einem lauten lustvollem Aufstöhnen danke. Er drängt sich weiter an mich, meine Beine sind so gespreizt wie noch nie zuvor in meinem Leben, biete ich ihm mein Lustzentrum da.
Seine Berührungen werden immer forscher, zartes Pusten und erneutes Einziehen meiner Empfindlichkeit im Wechselspiel jagen mir einen Schauer nach dem anderen über meinen Körper. Als er einen zweiten Finger in mich hineingleiten lässt, bebe ich unter seinen Berührungen, während er unaufhaltsam sich meinen Lustzentrum mit Zunge widmet und mich mit zwei Fingern verwöhnt, lasse ich meine Hände über meine Brüste gleiten um meine Brustwarzen im Takt seiner Liebkosungen zu zwirbeln.
Als ich eine Welle auf mich zurollen sehe, eine gewaltige Welle, die Welle des Orgasmus hauche ich „ich will dich in mir spüren“, was er sich nicht zweimal sagen lässt. Er erhebt sich, ich höre den Reißverschluss seiner Hose, die er öffnet, spüre darauf wie seine Eichel sich zwischen meine Schamlippen reiben. Ich ziehe hörbar meinen Atem ein, und erwarte ihn mit einem noch nie gekannten Verlangen. Als er in mich eindringt, hält er kurz inne „Uuuh. Bist du heiß!“ haucht er leise, sein Blick ist voller Begierde. Ich lege ihm meine Beine auf die Schultern, er fängt sofort an mich zu stoßen, erst sanft, als er merkt wie mein Saft seinen Harten umspült, wird er schneller und auch härter. Ich bäume mich unter ihm auf, was ihn veranlasst meine Brüste dabei zu kneten. Ich spüre ihn hart und dick in mir. Meine Scheidenmuskulatur ziehe ich zusammen, um ihn noch intensiver zu spüren, als er ruft „Du... du… bist so eng“ dann keucht er „boar… ich ko… komme“ Ich schließe meine Augen, als ich mit ihm zusammen komme, durchzuckt es meinen Körper und ich schreie, bäume mich auf und halte mich an seinem Nacken fest.
In dieser Stellung kommen wir beide zum Orgasmus.
Als der Orgasmus ab ebnet, schauen wir uns in die Augen, ich lächele ihn nur an „Wow“ mehr sage ich nicht dazu, ich bin zu sehr von diesem Erlebnis geflasht. Er küsst meinen Hals „Wow“ erwidert er ebenfalls.
Als ich mich erhebe, und er sein Hemd zuknöpft, und mein Rock mir über meinen Po fällt, ziehe ich die Schnur meines Kleides zu, blicke ihn nochmal an „Danke“ hauche ich ihm zu, gehe zur Tür, sein Blick folgt mir „Sehen wir uns wieder?“ fragt er mich leise. Ich gebe ihm keine Antwort darauf „Wie heißt du?“ fragt er, als ich fast schon aus der Türe bin, drehe ich mich nochmals herum „Cinderella“ antworte ich, und schließe die Türe leise.
Kommentare
Kim (nicht registriert) 02.08.2016 08:34
Seeeeehr seeeeeeeehr gut
Melanie (nicht registriert) 02.08.2016 19:08
Sehr heiß die Geschichte...klasse
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