Nadines Frühlingserwachen -- Teil 2
Zwischen Stoppeln und Piercings: Nadines Erwachen
Am nächsten Morgen duschte ich, entschied mich bewusst dazu, mir nicht die Muschi nachzurasieren. Ich musste ja irgendwann anfangen, mir die Haare wachsen zu lassen -- mehr als ein paar Stoppeln waren da aber ohnehin noch nicht.
Als ich in den Spiegel blickte, betrachtete ich meinen Körper kritisch. War ich zu dünn? Zu muskulös? Meine Brüste schienen mir kleiner als die der meisten anderen Mädchen in meiner Klasse. Aber vielleicht war das für eine Fußballspielerin gar nicht so schlecht? Dann zog ich mich an. Während ich mich fertig machte, schweiften meine Gedanken zu meiner bevorstehenden Fußballerfahrung. Eine Mischung aus Aufregung und Nervosität durchströmte mich.
"Was, wenn ich nicht gut genug bin?", fragte ich mich, "Oder wenn die anderen mich nicht akzeptieren?" Ich schüttelte den Kopf, um die negativen Gedanken zu vertreiben. Nein, ich würde mein Bestes geben und die neue Herausforderung annehmen. Schließlich hatte ich schon immer davon geträumt, Fußball zu spielen.
Ich packte meine Schulsachen und die beiden Sportbeutel, frühstückte kurz mit meiner Mum und Marie und danach fuhren Marie und ich mit dem Fahrrad zur Schule. Während der Fahrt beobachtete ich das erwachende Dorf um uns herum. Frau Becker vom Bäckerladen winkte uns fröhlich zu, als wir vorbeifuhren. Der alte Herr Schmidt ging wie jeden Morgen mit seinem Dackel spazieren. Es war beruhigend zu sehen, wie vertraut alles war, während sich in meinem Inneren so viel veränderte.
"Du bist ja heute so still", bemerkte Marie plötzlich, "Denkst du schon wieder an den Fußball?" Ich nickte. "Ja, ich bin einfach aufgeregt. Es ist eine große Sache für mich." Marie lächelte verständnisvoll: "Du wirst das super machen, Schwesterherz. Du bist viel sportlicher als du denkst." Ihre Worte wärmten mein Herz. Auch wenn Marie mich oft neckte, wusste ich, dass sie immer hinter mir stand.
Von dem Schultag gibt es nicht viel zu erzählen, außer dass ich das Umziehen vor und nach dem Schulsport nutzte, um mir meine Klassenkameradinnen mal etwas genauer anzusehen. Versteht mich bitte nicht falsch, natürlich habe ich mich schon oft mit anderen Mädchen umgezogen und geduscht. Aber eigentlich habe ich da nie groß darauf geachtet, wie so die anderen Mädchen aussahen. Natürlich bekommt man das automatisch mit, wer wie gebaut ist. Wer größere, wer kleine Brüste hat. Bei wem die Brüste schön prall sind und bei wem sie etwas schlaff sind. Oder wer einen schönen prallen Hintern hat usw. Aber das bemerkte man immer eher unbewusst am Rande mit.
Heute schaute ich sehr bewusst hin und hatte sofort ein schlechtes Gewissen. Meine Güte, man schaut anderen Mädchen doch nicht auf die Brüste oder zwischen die Beine. Aber mein Grübeln der letzten Tage hatte mein Interesse geweckt, was es da überhaupt beim Umziehen zu sehen gab. Die meisten Mädchen in meiner Klasse waren körperlich recht attraktiv. Wie das wohl in dem Alter normal ist. Die meisten waren fraulicher gebaut als ich, mit mehr Busen und mehr Kurven. Aber kaum eine war so straff und knackig wie ich -- oder meine Schwester. Vielleicht war ich auf meine eigene Art schön? Mein Herz klopfte schneller.
Wie ich so meinen Blick schweifen ließ und mal wieder in Gedanken versunken war, glaubte ich bei einem der Mädchen etwas zwischen den Beinen blitzen zu sehen. Ich sah genauer hin; ich war nicht hundertprozentig sicher, aber ich glaubte dort ein Piercing zwischen ihren Beinen zu sehen. Und dann sah ich, wer das Mädchen war, das ich mir angeschaut hatte. Es war Lisa. Ausgerechnet Lisa. Ich schaute schnell weg und hoffte, dass sie meine Blicke nicht bemerkt hatte. Die Hitze war mir ins Gesicht und zwischen die Beine gestiegen.
Lisa hatte einen sehr schlechten Ruf. Sie war sogar ziemlich sicher das Mädchen an meiner Schule mit dem schlechtesten Ruf. Angeblich war sie sexuell sehr aktiv und ließ viele Jungs ran. Außerdem hieß es, sie verkaufe Drogen und soll auch schon einige andere Mädchen verprügelt haben. Oh, mein Gott. Hoffentlich hatte sie nichts gesehen.
Sport war meine letzte Stunde. Ich würde gleich zusammen mit Marie zum Jazz Dance Training fahren. Ich ging also raus, ging ein paar Schritte in Richtung der Fahrradständer, da sprach mich jemand von hinten an: „Hey." Ich drehte mich zaghaft um. Oh nein, es war Lisa. Sie kam direkt auf mich zu. Ich sah mich schnell um, ob ich Marie oder eine meiner Freundinnen irgendwo erblicken konnte. Aber es war niemand um uns zu sehen. Verdammt, wie konnte das sein?
Lisa sagte in einem aggressiven Tonfall: „Hey Nadine. Hast du mir gerade nach dem Sport auf meine F*tze geglotzt?" Als Lisa mich ansprach, spürte ich, wie mein Herz schneller schlug. Meine Wangen fühlten sich heiß an, und ich war mir sicher, dass ich knallrot geworden war. Ein Teil von mir wollte weglaufen, aber gleichzeitig war ich wie gebannt von ihrer Präsenz.
Was sollte ich nur tun. Entweder leugnen und versuchen, möglichst schnell hier weg zu kommen oder einfach die Wahrheit sagen. Ich entschied mich für die Wahrheit. Ich sagte: „Ja, entschuldige bitte, Lisa. Ich hatte nur so herum geschaut, da sah ich was blitzen... zwischen... zwischen deinen Beinen." Mein Herz pochte schnell und mir war heiß.
Lisa: „Ja, was geht´s dich an, was ich zwischen meinen Beinen habe?" Sie machte noch einen Schritt auf mich zu. Ich dachte, sie haut mir gleich eine rein. Ich stammelte nur: „Na, ich habe dein Piercing gesehen und fand das superspannend. Dass du dich sowas traust und so." Sie machte noch einen Schritt auf mich zu und stand jetzt direkt vor mir. Ich dachte schon, jetzt knallt es gleich. Lisa grinste mich ganz merkwürdig an und sagte dann: „Wenn du willst kannst du mal bei mir vorbeikommen, Nadine. Dann kannst du es dir ansehen und ich beantworte dir deine Fragen."
Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich war total perplex und wusste gar nicht, ob sie mich veralbern wollte oder es ernst meinte. Hatte Lisa - Rowdy-Lisa - mir gerade angeboten, mich zwischen ihre Beine schauen zu lassen? Und mehr noch, hatte sie mich gerade zu sich nach Hause eingeladen?
Lisa grinste mich immer noch ganz seltsam an. Ich merkte gerade, dass sie eigentlich ziemlich hübsch war. Sie war nur etwas größer als ich, auch relativ schlank, hatte brünette, leicht wellige Haare und braune Augen. Außerdem hatte sie auf jeden Fall größere Brüste und einen pralleren Hintern als ich. Sie gefiel mir, was ich an meinen Körperregungen deutlich spürte.
Ich antwortete noch völlig verwirrt: „Sorry, Lisa. Ich muss jetzt echt los. Ich habe gleich Jazz Dance. Ich melde mich bei dir und dann schauen wir mal." Lisa grinste mich weiter an und schlug dann ganz kurz die Augen nieder, fast schüchtern, hatte aber im nächsten Moment schon wieder ihr selbstsicheres Grinsen aufgesetzt: „Ja, wir schauen mal." Dabei betonte sie das Wort „schauen" sehr seltsam, berührte mich kurz flüchtig, fast zärtlich am Arm, drehte sich um und war verschwunden.
Ich stand wie angewurzelt da, mein Herz raste. Was war das gerade? Lisas Einladung verwirrte mich zutiefst. Ein Teil von mir war neugierig, wollte mehr über sie erfahren, vielleicht sogar... Aber nein, das war Lisa. Lisa mit dem schlechten Ruf. Andererseits, war sie wirklich so, wie alle sagten? Ihre kurze Berührung hatte sich so sanft angefühlt. Ich schüttelte den Kopf, um die widersprüchlichen Gedanken zu vertreiben.
Da sah ich auch schon Marie kommen: „Sorry, Nadine. Musste noch kurz p*ssen." Ich mochte es nicht, wenn sie so vulgär sprach. Ich glaube genau deshalb tat sie es. Wir schwangen uns auf unsere Räder und machten uns auf den Weg zum Jazz Dance Training.
Marie und ich fuhren also mit dem Fahrrad zum Jazz Dance Training und da wir uns die ganze Zeit über irgendetwas unterhielten, hatte ich auch keine Zeit über die bisherigen Ereignisse des heutigen Tages nachzudenken.
Wir schlossen unsere Fahrräder ab und gingen ins Gebäude. Ein paar andere Mädchen aus der Gruppe waren schon da. Wir begrüßten uns und gingen dann sofort in die Umkleide, um uns umzuziehen. In der Gruppe waren Mädchen und junge Frauen unterschiedlichsten Alters. Die jüngsten Mädchen waren so 11-12, die ältesten so Anfang Zwanzig. Unsere Trainerin Julia, eine Sportstudentin, war damals 25 oder 26 Jahre alt und damit mit Abstand die älteste. Insgesamt kamen immer so 8-12 Mädchen zum Training -- die gesamte Gruppe war etwas größer, aber es waren nicht immer alle da.
Jazz Dance kennt ihr vermutlich nicht. Es ist so eine Mischung aus Tanzen, Gymnastik, Aerobic und Ballett und man bewegt sich nach einer Choreographie zur Musik. Man muss dafür ziemlich sportlich und beweglich sein. Und für die Jungs, das wussten wir von unseren Auftritten, muss das Ganze auch sehr sexy gewesen sein.
Das Training war zwar sehr abwechslungsreich, aber es Bestand im Wesentlichen immer aus drei Elementen: Ausdauer, Dehnen/ Beweglichkeit und Üben der Choreographie. Vorher wärmten wir uns immer etwas auf, danach kam ein Cool down.
Als ich mich umzog, war ich mir der Blicke der anderen Mädchen plötzlich sehr bewusst. Mein Nacken prickelte, und ich spürte, wie sich eine Gänsehaut auf meinen Armen ausbreitete. Ich wollte mich verstecken, aber gleichzeitig war ich neugierig, wie die anderen aussahen.
Natürlich nutzte ich aufgrund meines neu entdeckten Interesses auch diesmal das Umziehen wieder, um einige Einsichten über meine Teamkameradinnen zu bekommen. Ich hatte natürlich wieder ein bisschen schlechtes Gewissen dabei. Julia, unsere Trainerin, war groß, blond mit blauen Augen. Sie hatte eine athletisch-sportliche Figur und war höchstens etwas kurviger als ich. Und dennoch sah sie schon so erwachsen aus. Im Vergleich zu ihr, war ich ein kleines Kind. Durch ihre Größe hatte Julia wahnsinnig lange, sexy Beine. Ich glaube, manche Mädchen würden für solche Beine töten. Hoffentlich würde ich irgendwann ein bisschen so werden wie Julia -- so schön, so feminin, so begehrenswert. Julia war früher in der Jazz Dance Gruppe als Tänzerin und hatte die Gruppe dann vor ein paar Jahren als Trainerin übernommen.
Während wir trainierten, beobachtete ich die anderen Mädchen aus dem Augenwinkel. Manche bewegten sich so anmutig, als wären sie mit dem Tanzen geboren worden. Ich fühlte mich oft unbeholfen im Vergleich, besonders neben den älteren Mädchen. Aber wenn ich mich im Spiegel sah, während wir die Schritte durchgingen, erkannte ich auch, wie stark und geschmeidig mein Körper geworden war. Vielleicht war ich auf meine eigene Art schön?
Das Highlight kam, als wir nach dem Training unter die Dusche gingen. Ich nutzte diese Chance -- erneut mit schlechtem Gewissen. Die Mädchen beim Jazz Dance waren wirklich alle komplett rasiert. Selbst die Kleinen. Wofür eigentlich? Dachte ich das gerade tatsächlich? Wie herablassend von mir. Wie meine Spalte aussah, dafür schien sich ja genauso niemand zu interessieren. Also sollte ich wohl nicht so herablassend über die Rasur der Jüngeren denken.
Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen als Marie mir mit voller Kraft auf den blanken Hintern haute. Ich quiekte, machte einen kleinen Hüpfer nach vorn und meine Hände gingen wie automatisch nach hinten, um meinen Hintern zu schützen. Marie hatte mich echt erschrocken. Dann sagte sie: „Hey Nadine, hast du vergessen dich zu rasieren. Ich sehe überall Stoppeln." Dabei beugt sie sich spielerisch herunter und blickte mir genau zwischen die Beine. Ich lief knallrot an und natürlich fiel mir mal wieder keine schlagfertige Erwiderung ein, während alle anderen Mädchen lachten.
Sie lachten auch nicht direkt über mich, sondern eher mit mir und schnell hatte sich das Thema wieder erledigt und wir redeten über etwas anderes. Dennoch, da hatte man sich mal ein paar Tage nicht rasiert und schon bekam man es aufs Brot geschmiert. Na toll. Beim Jazz Dance waren durchweg attraktive Mädchen und junge Frauen dabei, die sehr auf ihr Aussehen und ihren Körper achteten. Wahrscheinlich war dies einfach eine Sportart, die solche Menschen anzog. Und da schien es eben auch normal zu sein, immer ganz glatt rasiert zu sein. Wahrscheinlich musste ich mit solchen Reaktionen rechnen, obwohl ich bezweifelte, dass es jemandem aufgefallen wäre, wenn nicht meine Schwester mit dem Zaunpfahl gewunken hätte.
Ich nutzte die restliche Zeit unter der Dusche noch für ein paar weitere Beobachtungen. Wie unterschiedlich doch die Mädchen in meinem Team aussahen. Die Brüste, die Hintern, der Schambereich. Das war mir früher nie so intensiv aufgefallen. Vielleicht werde ich später noch mehr darüber berichten.
Irgendwann waren wir alle fertig mit Duschen, hatten uns angezogen und voneinander verabschiedet. Bei unseren Fahrrädern angekommen ließ Marie mich wissen: "Hey, hast du gesehen, wie Julia dich angeschaut hat? Sie war echt beeindruckt!" Ich antwortete: "Wirklich? Ich dachte, ich hätte mich blamiert." Marie stellte klar: "Quatsch! Du warst klasse. Aber sag mal, hast du eigentlich schon einen Schwarm beim Fußball?" Ich errötete: "Marie! Ich war doch noch gar nicht dort!" Marie antwortete grinsend: "Na, dann eben sobald du da warst!"
Nach einer Pause verabschiedete sich Marie: „So, Nadine, ich fahre jetzt zu meinem Freund und lasse mich so richtig hart von ihm durchf*cken. Du musst alleine nach Hause fahren. Wir sehen uns später."
Ich errötete sofort wieder und Maries plakative Ausdrucksweise störte mich. Ich bin mir mittlerweile sicher, dass sie immer nur dann so vulgär sprach, wenn wir beide alleine waren, um mich zu ärgern. Ansonsten hörte ich sowas fast nie von ihr. Marie war bereits verschwunden, als ich mich auf dem Rad auf den Heimweg machte.
Zwischen Stoppeln und Piercings: Nadines Erwachen
Am nächsten Morgen duschte ich, entschied mich bewusst dazu, mir nicht die Muschi nachzurasieren. Ich musste ja irgendwann anfangen, mir die Haare wachsen zu lassen -- mehr als ein paar Stoppeln waren da aber ohnehin noch nicht.
Als ich in den Spiegel blickte, betrachtete ich meinen Körper kritisch. War ich zu dünn? Zu muskulös? Meine Brüste schienen mir kleiner als die der meisten anderen Mädchen in meiner Klasse. Aber vielleicht war das für eine Fußballspielerin gar nicht so schlecht? Dann zog ich mich an. Während ich mich fertig machte, schweiften meine Gedanken zu meiner bevorstehenden Fußballerfahrung. Eine Mischung aus Aufregung und Nervosität durchströmte mich.
"Was, wenn ich nicht gut genug bin?", fragte ich mich, "Oder wenn die anderen mich nicht akzeptieren?" Ich schüttelte den Kopf, um die negativen Gedanken zu vertreiben. Nein, ich würde mein Bestes geben und die neue Herausforderung annehmen. Schließlich hatte ich schon immer davon geträumt, Fußball zu spielen.
Ich packte meine Schulsachen und die beiden Sportbeutel, frühstückte kurz mit meiner Mum und Marie und danach fuhren Marie und ich mit dem Fahrrad zur Schule. Während der Fahrt beobachtete ich das erwachende Dorf um uns herum. Frau Becker vom Bäckerladen winkte uns fröhlich zu, als wir vorbeifuhren. Der alte Herr Schmidt ging wie jeden Morgen mit seinem Dackel spazieren. Es war beruhigend zu sehen, wie vertraut alles war, während sich in meinem Inneren so viel veränderte.
"Du bist ja heute so still", bemerkte Marie plötzlich, "Denkst du schon wieder an den Fußball?" Ich nickte. "Ja, ich bin einfach aufgeregt. Es ist eine große Sache für mich." Marie lächelte verständnisvoll: "Du wirst das super machen, Schwesterherz. Du bist viel sportlicher als du denkst." Ihre Worte wärmten mein Herz. Auch wenn Marie mich oft neckte, wusste ich, dass sie immer hinter mir stand.
Von dem Schultag gibt es nicht viel zu erzählen, außer dass ich das Umziehen vor und nach dem Schulsport nutzte, um mir meine Klassenkameradinnen mal etwas genauer anzusehen. Versteht mich bitte nicht falsch, natürlich habe ich mich schon oft mit anderen Mädchen umgezogen und geduscht. Aber eigentlich habe ich da nie groß darauf geachtet, wie so die anderen Mädchen aussahen. Natürlich bekommt man das automatisch mit, wer wie gebaut ist. Wer größere, wer kleine Brüste hat. Bei wem die Brüste schön prall sind und bei wem sie etwas schlaff sind. Oder wer einen schönen prallen Hintern hat usw. Aber das bemerkte man immer eher unbewusst am Rande mit.
Heute schaute ich sehr bewusst hin und hatte sofort ein schlechtes Gewissen. Meine Güte, man schaut anderen Mädchen doch nicht auf die Brüste oder zwischen die Beine. Aber mein Grübeln der letzten Tage hatte mein Interesse geweckt, was es da überhaupt beim Umziehen zu sehen gab. Die meisten Mädchen in meiner Klasse waren körperlich recht attraktiv. Wie das wohl in dem Alter normal ist. Die meisten waren fraulicher gebaut als ich, mit mehr Busen und mehr Kurven. Aber kaum eine war so straff und knackig wie ich -- oder meine Schwester. Vielleicht war ich auf meine eigene Art schön? Mein Herz klopfte schneller.
Wie ich so meinen Blick schweifen ließ und mal wieder in Gedanken versunken war, glaubte ich bei einem der Mädchen etwas zwischen den Beinen blitzen zu sehen. Ich sah genauer hin; ich war nicht hundertprozentig sicher, aber ich glaubte dort ein Piercing zwischen ihren Beinen zu sehen. Und dann sah ich, wer das Mädchen war, das ich mir angeschaut hatte. Es war Lisa. Ausgerechnet Lisa. Ich schaute schnell weg und hoffte, dass sie meine Blicke nicht bemerkt hatte. Die Hitze war mir ins Gesicht und zwischen die Beine gestiegen.
Lisa hatte einen sehr schlechten Ruf. Sie war sogar ziemlich sicher das Mädchen an meiner Schule mit dem schlechtesten Ruf. Angeblich war sie sexuell sehr aktiv und ließ viele Jungs ran. Außerdem hieß es, sie verkaufe Drogen und soll auch schon einige andere Mädchen verprügelt haben. Oh, mein Gott. Hoffentlich hatte sie nichts gesehen.
Sport war meine letzte Stunde. Ich würde gleich zusammen mit Marie zum Jazz Dance Training fahren. Ich ging also raus, ging ein paar Schritte in Richtung der Fahrradständer, da sprach mich jemand von hinten an: „Hey." Ich drehte mich zaghaft um. Oh nein, es war Lisa. Sie kam direkt auf mich zu. Ich sah mich schnell um, ob ich Marie oder eine meiner Freundinnen irgendwo erblicken konnte. Aber es war niemand um uns zu sehen. Verdammt, wie konnte das sein?
Lisa sagte in einem aggressiven Tonfall: „Hey Nadine. Hast du mir gerade nach dem Sport auf meine F*tze geglotzt?" Als Lisa mich ansprach, spürte ich, wie mein Herz schneller schlug. Meine Wangen fühlten sich heiß an, und ich war mir sicher, dass ich knallrot geworden war. Ein Teil von mir wollte weglaufen, aber gleichzeitig war ich wie gebannt von ihrer Präsenz.
Was sollte ich nur tun. Entweder leugnen und versuchen, möglichst schnell hier weg zu kommen oder einfach die Wahrheit sagen. Ich entschied mich für die Wahrheit. Ich sagte: „Ja, entschuldige bitte, Lisa. Ich hatte nur so herum geschaut, da sah ich was blitzen... zwischen... zwischen deinen Beinen." Mein Herz pochte schnell und mir war heiß.
Lisa: „Ja, was geht´s dich an, was ich zwischen meinen Beinen habe?" Sie machte noch einen Schritt auf mich zu. Ich dachte, sie haut mir gleich eine rein. Ich stammelte nur: „Na, ich habe dein Piercing gesehen und fand das superspannend. Dass du dich sowas traust und so." Sie machte noch einen Schritt auf mich zu und stand jetzt direkt vor mir. Ich dachte schon, jetzt knallt es gleich. Lisa grinste mich ganz merkwürdig an und sagte dann: „Wenn du willst kannst du mal bei mir vorbeikommen, Nadine. Dann kannst du es dir ansehen und ich beantworte dir deine Fragen."
Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich war total perplex und wusste gar nicht, ob sie mich veralbern wollte oder es ernst meinte. Hatte Lisa - Rowdy-Lisa - mir gerade angeboten, mich zwischen ihre Beine schauen zu lassen? Und mehr noch, hatte sie mich gerade zu sich nach Hause eingeladen?
Lisa grinste mich immer noch ganz seltsam an. Ich merkte gerade, dass sie eigentlich ziemlich hübsch war. Sie war nur etwas größer als ich, auch relativ schlank, hatte brünette, leicht wellige Haare und braune Augen. Außerdem hatte sie auf jeden Fall größere Brüste und einen pralleren Hintern als ich. Sie gefiel mir, was ich an meinen Körperregungen deutlich spürte.
Ich antwortete noch völlig verwirrt: „Sorry, Lisa. Ich muss jetzt echt los. Ich habe gleich Jazz Dance. Ich melde mich bei dir und dann schauen wir mal." Lisa grinste mich weiter an und schlug dann ganz kurz die Augen nieder, fast schüchtern, hatte aber im nächsten Moment schon wieder ihr selbstsicheres Grinsen aufgesetzt: „Ja, wir schauen mal." Dabei betonte sie das Wort „schauen" sehr seltsam, berührte mich kurz flüchtig, fast zärtlich am Arm, drehte sich um und war verschwunden.
Ich stand wie angewurzelt da, mein Herz raste. Was war das gerade? Lisas Einladung verwirrte mich zutiefst. Ein Teil von mir war neugierig, wollte mehr über sie erfahren, vielleicht sogar... Aber nein, das war Lisa. Lisa mit dem schlechten Ruf. Andererseits, war sie wirklich so, wie alle sagten? Ihre kurze Berührung hatte sich so sanft angefühlt. Ich schüttelte den Kopf, um die widersprüchlichen Gedanken zu vertreiben.
Da sah ich auch schon Marie kommen: „Sorry, Nadine. Musste noch kurz p*ssen." Ich mochte es nicht, wenn sie so vulgär sprach. Ich glaube genau deshalb tat sie es. Wir schwangen uns auf unsere Räder und machten uns auf den Weg zum Jazz Dance Training.
Marie und ich fuhren also mit dem Fahrrad zum Jazz Dance Training und da wir uns die ganze Zeit über irgendetwas unterhielten, hatte ich auch keine Zeit über die bisherigen Ereignisse des heutigen Tages nachzudenken.
Wir schlossen unsere Fahrräder ab und gingen ins Gebäude. Ein paar andere Mädchen aus der Gruppe waren schon da. Wir begrüßten uns und gingen dann sofort in die Umkleide, um uns umzuziehen. In der Gruppe waren Mädchen und junge Frauen unterschiedlichsten Alters. Die jüngsten Mädchen waren so 11-12, die ältesten so Anfang Zwanzig. Unsere Trainerin Julia, eine Sportstudentin, war damals 25 oder 26 Jahre alt und damit mit Abstand die älteste. Insgesamt kamen immer so 8-12 Mädchen zum Training -- die gesamte Gruppe war etwas größer, aber es waren nicht immer alle da.
Jazz Dance kennt ihr vermutlich nicht. Es ist so eine Mischung aus Tanzen, Gymnastik, Aerobic und Ballett und man bewegt sich nach einer Choreographie zur Musik. Man muss dafür ziemlich sportlich und beweglich sein. Und für die Jungs, das wussten wir von unseren Auftritten, muss das Ganze auch sehr sexy gewesen sein.
Das Training war zwar sehr abwechslungsreich, aber es Bestand im Wesentlichen immer aus drei Elementen: Ausdauer, Dehnen/ Beweglichkeit und Üben der Choreographie. Vorher wärmten wir uns immer etwas auf, danach kam ein Cool down.
Als ich mich umzog, war ich mir der Blicke der anderen Mädchen plötzlich sehr bewusst. Mein Nacken prickelte, und ich spürte, wie sich eine Gänsehaut auf meinen Armen ausbreitete. Ich wollte mich verstecken, aber gleichzeitig war ich neugierig, wie die anderen aussahen.
Natürlich nutzte ich aufgrund meines neu entdeckten Interesses auch diesmal das Umziehen wieder, um einige Einsichten über meine Teamkameradinnen zu bekommen. Ich hatte natürlich wieder ein bisschen schlechtes Gewissen dabei. Julia, unsere Trainerin, war groß, blond mit blauen Augen. Sie hatte eine athletisch-sportliche Figur und war höchstens etwas kurviger als ich. Und dennoch sah sie schon so erwachsen aus. Im Vergleich zu ihr, war ich ein kleines Kind. Durch ihre Größe hatte Julia wahnsinnig lange, sexy Beine. Ich glaube, manche Mädchen würden für solche Beine töten. Hoffentlich würde ich irgendwann ein bisschen so werden wie Julia -- so schön, so feminin, so begehrenswert. Julia war früher in der Jazz Dance Gruppe als Tänzerin und hatte die Gruppe dann vor ein paar Jahren als Trainerin übernommen.
Während wir trainierten, beobachtete ich die anderen Mädchen aus dem Augenwinkel. Manche bewegten sich so anmutig, als wären sie mit dem Tanzen geboren worden. Ich fühlte mich oft unbeholfen im Vergleich, besonders neben den älteren Mädchen. Aber wenn ich mich im Spiegel sah, während wir die Schritte durchgingen, erkannte ich auch, wie stark und geschmeidig mein Körper geworden war. Vielleicht war ich auf meine eigene Art schön?
Das Highlight kam, als wir nach dem Training unter die Dusche gingen. Ich nutzte diese Chance -- erneut mit schlechtem Gewissen. Die Mädchen beim Jazz Dance waren wirklich alle komplett rasiert. Selbst die Kleinen. Wofür eigentlich? Dachte ich das gerade tatsächlich? Wie herablassend von mir. Wie meine Spalte aussah, dafür schien sich ja genauso niemand zu interessieren. Also sollte ich wohl nicht so herablassend über die Rasur der Jüngeren denken.
Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen als Marie mir mit voller Kraft auf den blanken Hintern haute. Ich quiekte, machte einen kleinen Hüpfer nach vorn und meine Hände gingen wie automatisch nach hinten, um meinen Hintern zu schützen. Marie hatte mich echt erschrocken. Dann sagte sie: „Hey Nadine, hast du vergessen dich zu rasieren. Ich sehe überall Stoppeln." Dabei beugt sie sich spielerisch herunter und blickte mir genau zwischen die Beine. Ich lief knallrot an und natürlich fiel mir mal wieder keine schlagfertige Erwiderung ein, während alle anderen Mädchen lachten.
Sie lachten auch nicht direkt über mich, sondern eher mit mir und schnell hatte sich das Thema wieder erledigt und wir redeten über etwas anderes. Dennoch, da hatte man sich mal ein paar Tage nicht rasiert und schon bekam man es aufs Brot geschmiert. Na toll. Beim Jazz Dance waren durchweg attraktive Mädchen und junge Frauen dabei, die sehr auf ihr Aussehen und ihren Körper achteten. Wahrscheinlich war dies einfach eine Sportart, die solche Menschen anzog. Und da schien es eben auch normal zu sein, immer ganz glatt rasiert zu sein. Wahrscheinlich musste ich mit solchen Reaktionen rechnen, obwohl ich bezweifelte, dass es jemandem aufgefallen wäre, wenn nicht meine Schwester mit dem Zaunpfahl gewunken hätte.
Ich nutzte die restliche Zeit unter der Dusche noch für ein paar weitere Beobachtungen. Wie unterschiedlich doch die Mädchen in meinem Team aussahen. Die Brüste, die Hintern, der Schambereich. Das war mir früher nie so intensiv aufgefallen. Vielleicht werde ich später noch mehr darüber berichten.
Irgendwann waren wir alle fertig mit Duschen, hatten uns angezogen und voneinander verabschiedet. Bei unseren Fahrrädern angekommen ließ Marie mich wissen: "Hey, hast du gesehen, wie Julia dich angeschaut hat? Sie war echt beeindruckt!" Ich antwortete: "Wirklich? Ich dachte, ich hätte mich blamiert." Marie stellte klar: "Quatsch! Du warst klasse. Aber sag mal, hast du eigentlich schon einen Schwarm beim Fußball?" Ich errötete: "Marie! Ich war doch noch gar nicht dort!" Marie antwortete grinsend: "Na, dann eben sobald du da warst!"
Nach einer Pause verabschiedete sich Marie: „So, Nadine, ich fahre jetzt zu meinem Freund und lasse mich so richtig hart von ihm durchf*cken. Du musst alleine nach Hause fahren. Wir sehen uns später."
Ich errötete sofort wieder und Maries plakative Ausdrucksweise störte mich. Ich bin mir mittlerweile sicher, dass sie immer nur dann so vulgär sprach, wenn wir beide alleine waren, um mich zu ärgern. Ansonsten hörte ich sowas fast nie von ihr. Marie war bereits verschwunden, als ich mich auf dem Rad auf den Heimweg machte.
Kommentare
Flyman711.11.2024 20:13
Hallo Nadine, schöne Geschichte einer jungen Frau die ihre Sexualität entdeckt. Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Auch toll das Du genügend Absätze lässt so das man(n) die Geschichte gut lesen kann.
Gruß Jürgen.
Nadine11.11.2024 21:03
Vielen Dank für eure positiven Bewertungen und euer Feedback.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen meiner Geschichten.
Schaut auch gerne mal in mein Profil.
Geli10.12.2024 14:24
Mal abgesehen davon, dass dein Profilbild sicher nicht dich selbst zeigt, sondern nur ein Lockvogel ist, finde ich es ehrlich gesagt nicht gut, eigentlich sogar richtig sch... wenn du hier auf eine Seite verlinkst, auf der man eine monatliche Mitgliedsgebühr bezahlen muss! Es gibt soooo viele kostenlose und wirklich gute erotische Geschichten im Internet zu lesen, dass dies doch nun wirklich nicht nötig ist, oder? Deine Geschichte ist zwar ganz nett, aber auch wieder nicht so gut, dass ich für mehr von dir auch noch irgendwo Mitglied werden und Geld bezahlen muss, zumal ich sowieso ohne Glied bin...
Nadine11.12.2024 12:41
@ Geli:
Du gehörst sicher auch zu den Menschen, die in den Supermarkt gehen und denken, dass sie alle Waren gratis mitnehmen dürfen sollten. Ich mache ein Angebot und du kannst dieses Angebot annehmen oder du lässt es. Du profitierst übrigens auch von meinen Unterstützern, denn wenn es diese nicht gäbe, würde es hier auch keine Gratisgeschichten von mir geben. Sicher bietest du deine eigene Arbeitskraft auch kostenlos an. Dein Arbeitgeber muss wirklich begeistert sein von so einer Mitarbeiterin.
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