Erotische Geschichten

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"Zwischen Rosen und Ruinen: Eine Nacht der zwei We

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Es war eine Nacht im September, als wir uns in deinem Apartment trafen. Die Luft war schwer vom Duft der Rosen, und das schwache Licht der Straßenlaternen schien durch die leicht geöffneten Vorhänge. Wir saßen auf dem Sofa und unterhielten uns über dies und das, bis ein intensiver Blickwechsel zwischen uns stattfand.
Plötzlich spürte ich deine Hand auf meinem Oberschenkel, die langsam höher wanderte. Ein Lächeln spielte auf deinen Lippen, als du mir ins Ohr flüstertest:
„Ich will dich, jetzt und hier.“
Meine Knie wurden weich vor Sehnsucht und Verlangen, als du mich sanft auf das Bett drücktest.
Du zogst mich aus, und deine zarten Hände erkundeten meinen Körper mit einer Leidenschaft, die mir den Atem raubte. Deine Lippen wanderten über meine Haut und hinterließen ein Feuer, das mich verzehrte. Ich spürte deine Lust, deine Gier nach mir.
Als du dich schließlich über mich beugtest, spürte ich die Feuchtigkeit deiner Lust an meinem besten Stück. Langsam ließest du dich auf mich sinken, führtest mich in dich ein, bis ich komplett in dir versank. Das Gefühl war überwältigend, deine feuchte Enge umschloss mich wie ein Kokon.
„Spürst du, wie sehr ich dich will? Jede Faser meines Körpers sehnt sich nach dir.“ Ich antwortete mit heiserer Stimme:
„Und ich nach dir. Diese Nähe... ich könnte für immer so in dir bleiben.“
Wir bewegten uns im Einklang, voller Begierde und Hingabe. Du bist auf mir geritten wie eine Göttin, dein Stöhnen erfüllte den Raum. Ich konnte nicht genug von dir bekommen, von der Art, wie du mich nahmst, wie du mich beherrschtest.
Doch plötzlich stopptest du abrupt, stiegst von mir ab und legtest dich auf den Rücken. Deine Beine waren gespreizt, du stammeltest: „Komm, leck mich, ich will deine Zunge spüren.“
Ich zögerte keinen Moment, ließ mich zwischen deinen Schenkeln nieder und begann, dich zu verwöhnen. Dein Stöhnen wurde lauter, intensiver, bis du schließlich vor Lust aufschriest.
Wir verloren uns in einer Welt der Leidenschaft, vergaßen Raum und Zeit. Unsere Körper verschmolzen zu einem einzigen Feuerwerk der Sinne, das seinen Höhepunkt in einem gemeinsamen Orgasmus fand.
Als wir schließlich wieder zu Atem kamen, lag ich erschöpft neben dir und betrachtete dich mit einem Lächeln auf den Lippen. Die Nacht war vorbei, aber die Träume lebten weiter. Und in diesem Moment war ich der glücklichste Mensch der Welt, denn ich hatte dich und deine feuchte Leidenschaft erlebt.
Aber plötzlich wurde alles dunkel um mich herum. Ein dumpfes Pochen dröhnte in meinen Ohren, als ich langsam die Augen öffnete. Ich lag auf dem harten Boden eines verlassenen Gebäudes, von dessen Decke rostige Rohre herabhingen. Die Luft roch nach Verfall und Verzweiflung.
Ich versuchte, mich zu erheben, doch meine Glieder gehorchten mir kaum. Der Raum war düster, die Fenster verhangen. Mühsam stand ich auf und tastete mich durch die Dunkelheit. Plötzlich hörte ich leise Schritte, die näher kamen.
Eine Gestalt tauchte aus dem Schatten auf, ihr Gesicht von einem Schleier verhüllt. Sie sprach mit einer Stimme, die klang wie das Kratzen von Nägeln an einer Tafel: „Willkommen in der Welt der Träume, wo die Realität verzerrt ist und die Wahrheit nur eine Illusion.“
Ich war verwirrt, verängstigt. Was passierte hier? Die Gestalt näherte sich mir langsam und enthüllte ihr Gesicht. Es warst du, aber nicht du, wie ich dich kannte. Dein Blick war leer, deine Augen schwarz wie die Nacht.
Du hattest dich auf meinen Penis gesetzt. „Das Feuchte zwischen deinen Beinen ist meine Bestimmung, mein Schicksal.“ Ich wollte fliehen, vor dir, vor deiner Bedrohlichkeit, doch meine Beine weigerten sich, mich zu tragen.
Ich versuchte zu protestieren, mich zu wehren, doch deine Hand legte sich eisern um meinen Hals. „Das Gefühl, wenn deine harte Eichel zwischen meinen Schamlippen gleitet, ist der Anfang vom Ende“, hauchtest du mir ins Ohr. „Du gehörst mir, für immer und ewig.“
Panik ergriff mich, ich kämpfte verzweifelt um meine Freiheit. Doch die Gestalt, die du einst gewesen warst, verwandelte sich vor meinen Augen. Dein Körper zerriss, deine Haut wurde zu Asche. Ich schrie, doch meine Stimme verhallte ungehört in der Dunkelheit.
Plötzlich erwachte ich, schweißgebadet und keuchend. Ein Albtraum, nur ein Albtraum. Ich lag in meinem eigenen Bett, das sanfte Licht der Morgendämmerung drang durch die Vorhänge. Doch die Erinnerung an den Traum ließ mich nicht los, spukte in meinem Kopf wie ein böser Geist.
„Die Träume leben“, flüsterte eine Stimme in meinem Kopf. Doch welche Träume waren es, die in dieser Nacht lebten? Die Träume der Leidenschaft und Lust mit dir, die mich erfüllten und beglückten? Oder die düsteren Albträume, die mich in eine Welt voller Angst und Schrecken zogen?
Ich wusste es nicht, wollte es nicht glauben. Doch als ich aus dem Fenster sah und den morgendlichen Straßenverkehr hörte, spürte ich eine tiefe Unruhe in mir. Denn irgendwo zwischen Traum und Realität gab es eine düstere, dystopische Welt, in der die Träume lebten und die Wahrheit nur eine Illusion war. Und ich wusste nicht, ob ich jemals wieder sicher sein würde, was real und was nur ein Traum war.

Don Waltero Maul
  • Geschrieben von donwaltero54
  • Veröffentlicht am 25.04.2025
  • Gelesen: 2920 mal
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Kommentare

  • CSV15.05.2025 00:07

    Ein wunderschöner Anfang, ja es gibt diese begehrenden Frauen... selten...dann hört es sich nach Drogenträumen
    an. ........ Wie geht es weiter?
    ____________

    Ein Freund von mir bekam in den 60ern eine LSD-Tablette
    untergeschoben... im 8 Stock. Horrortrip, er glaubte fliegen zu können. Der letzte Verstandrest sagte ihm: schließ dich im WC ein. .....

    UK-Geschäftsfreund in NO erzählte von seiner 60er
    Horrornacht...Drogenparty in N.Y...das junge Mädchen wollte sich das Leben nehmen und saß auf dem Fenstersims draußen.... 10. Stock .... er redete "gefühlte Stunden" und konnte sie cm für cm zurückholen.

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