Nadines Frühlingserwachen -- Teil 3 <<< Schau dir gern auch auch die ersten beiden Teile über mein Profil an. Dort findest du auch weitere Informationen zu meinen Geschichten.
Titel: Zwischen Lust und Verlangen
Untertitel: Zwischen Sehnsucht und Verlangen: Die Reise ins Unbekannte
Während ich so fuhr, verfiel ich wieder in Gedanken. Die vertrauten Straßen des Dorfes zogen an mir vorbei. Frau Gärtner winkte mir aus ihrem Garten zu, wo sie die ersten Frühlingsblumen pflanzte. Vor dem kleinen Supermarkt standen ein paar Jungs aus meiner Klasse. Sie riefen mir etwas zu, aber ich war zu sehr in Gedanken versunken, um zu antworten. Das Dorf war so vertraut, und doch fühlte es sich heute irgendwie anders an. Oder war ich es, die sich veränderte?
Meine Güte, was war das für ein aufregender Tag. Am meisten musste ich über Lisa nachdenken -- Rowdy-Lisa. Oder viel mehr über ihr Piercing -- ihr Intimpiercing. Der Gedanke daran ließ mich nicht los. Ich spürte ein Kribbeln im Bauch, eine Mischung aus Neugier und Unbehagen. Meine Hände wurden feucht, und ich merkte, wie ich unruhig auf meinem Sattel hin und her rutschte.
Allein der Gedanke daran erregte mich. Dabei war es weniger der Gedanke an das Piercing selbst, sondern eher die äußeren Umstände. Ich fragte mich natürlich, wie sie es geschafft hatte, an ein solches Piercing zu kommen. Sie war ja schon volljährig. Aber durfte sich ein Mädchen in der Oberstufe zwischen den Beinen piercen lassen? Hatten ihre Eltern nichts dagegen?
Was aber noch viel spannender war, war der Gedanke, wie Lisa zu dem Piercing gekommen sein musste. Ich stellte mir vor, wie Lisa zu einem schmierigen Piercer gegangen war, sich komplett ausgezogen hatte und jetzt auf einer Art gynäkologischem Stuhl mit weit gespreizten Beinen, ihre intimsten Stellen komplett entblößt, darauf wartete einen Ring oder Stab zwischen den Beinen befestigt zu bekommen. Dann griff dieser Piercer mit seinen dreckigen Händen grob in Lisas Heiligstes, um ihr mit einer Art langer, dicker Nadel -- ich stellte mir das in etwa wie beim Ohrlöcher stechen vor -- schmerzhaft ein Loch in ihre zarten, empfindlichen Schamlippen zu stechen. Ich hatte eigentlich gar nicht genau gesehen was für eine Art Schmuckstück Lisa wo genau hatte, aber das interessierte mich bei meinen Gedankengängen auch gar nicht besonders.
Lisa musste sich in dieser Stellung sehr schämen. Ein Typ, den sie nicht kannte, sah ihre intimsten Stellen, fasste sie an und fügte ihr einen starken Schmerz zu. Was für eine erschreckende und zu meiner Überraschung wahnsinnig erregende Vorstellung. Ich stellte mir vor, wie ich bei diesem schmierigen Piercer auf dem Gyn-Stuhl saß. Mit weit gespreizten Beinen, meine rasierte, rosa Muschi ganz ungeschützt vor ihm. Er griff mir grob mit dreckigen Fingern zwischen die Beine, um mir dann ohne Rücksicht auf meine Schmerzen an meinen empfindlichsten Stellen mit einer langen dicken Nadel ein Loch in die Schamlippen zu stechen.
Meine Gedanken gingen zurück zu Lisa, wie dieser fies grinsende Typ Lisa dann einen Ring durch das Loch schob. Natürlich ohne Rücksicht auf ihre empfindlichen Teile und ihre Schmerzen zu nehmen. Zurück zu mir. Ich lag wieder in dem Stuhl und dieser unsympathische grobe Typ befestigte einen Ring zwischen meinen Beinen.
Ich fuhr immer noch Fahrrad und bemerkte gerade sehr deutlich, wie der Fahrradsattel gegen keine empfindlichen Lippen drückte. Ich lehnte mich unbewusst etwas vor, um es noch intensiver zu spüren. Ich bekam es gar nicht bewusst mit, aber ich war nicht nur feucht, ich war richtig nass zwischen den Beinen geworden. Es kribbelte in meinem ganzen Körper, vor allem zwischen den Beinen. Meine Gedanken und meine Reaktion erschreckten mich. Was war ich für ein verdorbenes Stück. Woher kamen nur diese kranken Gedanken? War ich verrückt geworden?
Wollte ich wirklich ein Intimpiercing haben? Nein, wollte ich nicht. Das Piercing selbst interessierte mich eigentlich gar nicht. Es war viel mehr die Situation, die mich so erregte. Doch nicht nur an Lisa, das Piercing, mein Piercing musste ich denken. Ich dachte auch wieder über Fußball nach oder vielmehr über die schwierige Situation mit dem Umziehen und dem Duschen in einer gemischten Mannschaft. Der Gedanke daran verängstigte und erregte mich zugleich. Ich musste auch an die Mädels aus der Jazz Dance Gruppe unter der Dusche denken, vor allem an Julia, unsere Trainerin mit den tollen Beinen. Sie war so viel reifer, erwachsener und erfahrener als ich. Was könnte Julia mir wohl alles erzählen oder gar beibringen?
Und auch an Marie dachte ich. Ich stellte mir vor, wie sie gerade von ihrem Freund „hart durchgef*ckt" wurde. Ihre Worte, nicht meine. Warum stellte ich mir jetzt auch noch vor, wie Marie Sex hatte? Ich hatte keinen Sex. Wollte mich überhaupt irgendjemand haben? War ich für die Jungs nicht begehrenswert genug? Vielleicht hatte ich zu wenig Busen oder ich zog mich zu züchtig an.
Bevor meine Gedanken endgültig zu dunkel geworden waren, war ich zu Hause angekommen. Ich hatte von dem Heimweg auf dem Fahrrad so gut wie nichts bewusst mitbekommen, so sehr war ich in Gedanken.
Ich ging ins Haus. Ich war ganz allein. Meine Mum war wohl noch bei der Arbeit. Und Marie, ja Marie ließ sich gerade „so richtig hart durchf*cken", von ihrem Freund. Schön für sie. Ich aß erstmal eine Kleinigkeit, brachte meine Sportsachen in die Wäsche, erledigte etwas Hausarbeit. Ja, ich war eine gute Tochter und half meiner Mum ein bisschen im Haus.
Dann ging ich in mein Zimmer und erledigte die Hausaufgaben. Ich erledigte immer schön brav meine Pflichten. Als ich damit fertig war, startete ich den Computer und tippte bei Google „Intimpiercing" in das Suchfeld. Ich war überrascht von der Vielfalt, die mir hier entgegenschlug. Mir war nicht bewusst, an wie vielen verschiedenen Stellen im Intimbereich sich eine Frau piercen lassen konnte. Und dann gab es auch noch verschiedene Ringe, Stäbe und Kugeln.
Während ich so las, dachte ich an Lisa und fragte mich, was sie wohl dazu bewogen hatte, so etwas zu machen. War es Rebellion? Wollte sie anders sein? Oder gefiel es ihr einfach? Ich merkte, wie mich diese Gedanken gleichzeitig faszinierten und verunsicherten. Wofür sich wohl Lisa entschieden hatte? Und wofür würde ich mich entscheiden, wenn ich ein Intimpiercing bekommen würde... von diesem schmierigen, fies grinsenden Piercer.
Oder Marie... Marie hätte wahrscheinlich gar keine Hemmungen. Oder die schöne Julia, unsere Jazz Dance Trainerin? Die war jedenfalls nicht gepierct, das wäre mir aufgefallen. Wie ich mir so verschiedene Varianten von Intimpiercings ansah und auch Schamlippen und sonstige Bereiche des weiblichen Intimbereichs in Nahaufnahme sah, merkte ich gar nicht, dass Marie hinter mich getreten war.
„Na, Schwesterherz, was schaust du dir denn da Schönes an? Willst du dir die Muschi piercen lassen? Dann musst du aber auch mal schauen, dass das mal jemand zu sehen bekommt. Also wenn ich mir eins machen lassen würde, dann würde ich ja das da nehmen", so sprach Marie und zeigte auf ein Piercing der Klitorisvorhaut, sodass eine dicke Kugel direkt an der Klitoris saß. Ich erschrak, fühlte mich ertappt und errötete. „Süß, wie du schon wieder rot wirst, Nadine", sagte Marie.
In dem Moment drehte sie sich herum und zog sich die Hose über ihren Hintern. „So rot wie mein Arsch", sagte sie. Ich erschrak als ich Maries feuerroten Po und die Striemen darauf sah. Ich wollte ihr gerade sagen, wie leid es mir täte, dass sie von ihrem Freund verprügelt wurde und dass sie dringend mit unserer Mum darüber sprechen müsste, da sagte sie auch schon: „Schau nicht so betroffen, Nadine. Ich wollte es so und es war echt geil."
Ich weiß gar nicht woher das plötzlich kam, aber ich antworte: „Hat er dir nur den Allerwertesten versohlt oder hat er dich auch hart durchgef*ckt?" Darauf Marie: „Mach dir keine Sorgen, er hat mich auch richtig hart durchgef*ckt, von vorne, von hinten, im Liegen, im Stehen und auf dem Küchentisch." Hätte ich doch nicht gefragt. Schon wieder war ich in dieser Situation, dass mir keine gute Antwort mehr einfiel. Dann schaute Marie mich an und sagte: „Willst du mehr sehen, Nadine? Meine Schamlippen sind nicht weniger rot und geschwollen als mein Hintern." Mir fiel dazu nichts ein und ich schaute Marie nur weiter mit großen Augen an.
Marie war schon auf dem Weg, mein Zimmer zu verlassen und drehte sich dann noch einmal um: „Wir sind Schwestern, Nadine. Zwillingsschwestern. Wir teilen alles." In dem Moment war die Tür schon wieder zu und ich fragte mich, was denn das nun schon wieder zu bedeuten hatte. Da ließ sich meine Schwester also den Hintern von ihrem Freund versohlen und es gefiel ihr auch noch. Sowas hätte ich niemals erwartet. Und wenn schon, dann hätte ich gedacht, dass eher Marie diejenige ist, die jemandem den Hintern versohlt. Meine selbstbewusste, freche Schwester... sie schien im Bett irgendwie anders zu sein.
Irgendwann kam meine Mum nach Hause. Ich hatte mir nach dem ganzen Sport heute einen Eiweißshake zur schnelleren Regeneration zubereitet und wir saßen beim Abendessen. Ich trank einen Schluck von meinem Eiweißshake, da sprang Marie plötzlich auf und schrie: „Schluck, du Luder." Und fügte dann etwas leiser hinzu: „Das sieht echt aus wie ******." Meine Mum erhob nun ihrerseits die Stimme: „Marie, setz dich sofort wieder hin und entschuldige dich bei deiner Schwester. So etwas sagt man nicht." Und tatsächlich entschuldigte sich Marie dann auch kleinlaut bei mir.
Meine Mutter sah mich prüfend an. „Nadine, ist alles in Ordnung? Du wirkst in letzter Zeit so nachdenklich." Ich zuckte mit den Schultern: „Alles gut, Mama. Ich denke nur viel nach... über die Zukunft und so." Sie lächelte warm: „Das ist normal in deinem Alter. Weißt du, als ich 18 war..." Ich hörte ihr zu, dankbar für ihre Unterstützung, auch wenn sie nicht alles verstand, was in mir vorging."
Nach dem Abendessen ging ich in mein Zimmer, um nochmal meine Emails zu checken. Ich hatte Antwort vom Fußballverein. Ein gewisser Christian schrieb mir, dass er sich sehr über meine Anfrage freue. Er sei der Trainer, der Mannschaft, die für mich in Frage käme. Direkt morgen, am Donnerstag, sei das nächste Mal Training und wenn ich Lust und Zeit hätte, könne ich bereits eine halbe Stunde vorher beim Verein vorbeikommen.
Er wolle mir alles zeigen und meine Fragen beantworten. Wenn es mich interessieren würde, könnte ich direkt danach schonmal beim Training zusehen. Er schrieb mir noch die Adresse und schickte einen Link zu Google Maps mit. Wie aufmerksam. Ich solle ihm nur noch schnell antworten, ob ich es schaffen würde, weil er dann etwas früher zum Platz käme, um mich dort in Empfang zu nehmen. Als ich die E-Mail las, wurde mir abwechselnd heiß und kalt. Meine Finger zitterten leicht, als ich die Antwort tippte. Ich war aufgeregt und ängstlich zugleich, mein Körper schien nicht zu wissen, wie er reagieren sollte.
Was für eine nette Email. Mein Herz klopfte. Ich war voller Vorfreude. Ich überlegte nicht lange und schrieb kurz zurück, dass ich morgen pünktlich da sein würde und mich auf das Kennenlernen freute. Als ich im Bett lag, dachte ich über das bevorstehende Fußballtraining nach. Wie würden die anderen Spieler sein? Würde ich mithalten können? Und was, wenn die Jungs mich nicht ernst nehmen würden? Aber ich war entschlossen, es zu versuchen. Vielleicht würde ich neue Freunde finden, vielleicht sogar... Ich errötete bei dem Gedanken an mögliche romantische Begegnungen.
Mit einem Lächeln schloss ich die Augen, gespannt auf das, was der morgige Tag bringen würde. Die Vorstellung, mit Jungen zu trainieren, löste in mir widersprüchliche Gefühle aus. Mein Magen zog sich vor Nervosität zusammen, aber gleichzeitig spürte ich ein aufregendes Kribbeln in meiner Brust. Ich atmete tief durch, um mein wild pochendes Herz zu beruhigen.
Nachdem das erledigt war, zog ich mir meinen Hasenpyjama an und ging ins Bett. Meine Gedanken wanderten zu Lisa und unserer seltsamen Begegnung. Was hatte sie wohl wirklich gemeint, als sie mich einlud? War es nur ein Scherz oder steckte mehr dahinter? Ich war sowohl neugierig als auch verunsichert.
Dann dachte ich an Julia, unsere Jazz Dance Trainerin. Ich bewunderte ihre Ausstrahlung und Selbstsicherheit. Wie schaffte sie es nur, so souverän und erwachsen zu wirken? Ich hoffte, eines Tages auch so selbstbewusst zu sein. Meine Gedanken wanderten weiter zu Marie und ihrem Freund. Ich fragte mich, wie es wohl wäre, selbst einen Freund zu haben. Jemanden, der mich so akzeptierte, wie ich war. Der mich vielleicht sogar bewunderte, so wie ich Julia bewunderte.
Manchmal wusste ich nicht, ob ich Marie umarmen oder ihr den Mund zukleben sollte. Ihre Kommentare brachten mich oft in Verlegenheit, aber gleichzeitig gab mir ihre Unterstützung so viel Kraft. Sie war wie ein Spiegel, der mir zeigte, wer ich sein könnte, wenn ich nur mutiger wäre. Trotz all ihrer Neckereien wusste ich, dass sie immer hinter mir stand.
Schließlich dachte ich an das bevorstehende Fußballtraining. Eine Mischung aus Aufregung und Nervosität durchflutete mich. Wie würden die anderen mich aufnehmen? Würde ich mithalten können? Und wie würde ich mit der Umkleidesituation umgehen? Ich stellte mir vor, wie es sein würde, Teil eines Teams zu sein. Vielleicht würde ich neue Freundschaften schließen, mich sportlich weiterentwickeln. Es war eine aufregende Perspektive.
Während ich im Bett lag, wanderte meine Hand -- nach den aufregenden Erlebnissen des heutigen Tages -- wie allein zwischen meine Beine. Ich war bereits bereit; meine Spalte war heiß und feucht. Die kleinen Stoppeln fühlten sich hingegen ungewohnt an. Daran würde ich mich wohl gewöhnen müssen. Während ich mich sanft selbst liebhatte, dachte ich an Lisa -- Lisa mit weit gespreizten Beinen auf dem Gynstuhl.
Doch diesmal war ich diejenige, die zwischen ihren Beinen Stand und ihr das Piercing stach. Ich war allerdings sehr sanft und vorsichtig. Lisa quittierte das mit einem hinreißenden Lächeln. Ich dachte an Julia mit ihrem tollen Körper und den schönen langen Beinen. Nun lag ich auf dem Stuhl und Julia lobte mich, wie schön ich sei. Ich stellte mir Marie vor, wie ihr Freund sie von hinten nahm und ihr zwischendurch immer wieder Schläge auf den blanken Hintern verpasste. Es dauerte nicht lange bis ich einen heftigen, nassen und langanhaltenden Orgasmus hatte. Diesmal kam auch keine Marie herein, die mich unterbrach und kurze Zeit später war ich voller Vorfreude auf den morgigen Tag eingeschlafen.
Titel: Zwischen Lust und Verlangen
Untertitel: Zwischen Sehnsucht und Verlangen: Die Reise ins Unbekannte
Während ich so fuhr, verfiel ich wieder in Gedanken. Die vertrauten Straßen des Dorfes zogen an mir vorbei. Frau Gärtner winkte mir aus ihrem Garten zu, wo sie die ersten Frühlingsblumen pflanzte. Vor dem kleinen Supermarkt standen ein paar Jungs aus meiner Klasse. Sie riefen mir etwas zu, aber ich war zu sehr in Gedanken versunken, um zu antworten. Das Dorf war so vertraut, und doch fühlte es sich heute irgendwie anders an. Oder war ich es, die sich veränderte?
Meine Güte, was war das für ein aufregender Tag. Am meisten musste ich über Lisa nachdenken -- Rowdy-Lisa. Oder viel mehr über ihr Piercing -- ihr Intimpiercing. Der Gedanke daran ließ mich nicht los. Ich spürte ein Kribbeln im Bauch, eine Mischung aus Neugier und Unbehagen. Meine Hände wurden feucht, und ich merkte, wie ich unruhig auf meinem Sattel hin und her rutschte.
Allein der Gedanke daran erregte mich. Dabei war es weniger der Gedanke an das Piercing selbst, sondern eher die äußeren Umstände. Ich fragte mich natürlich, wie sie es geschafft hatte, an ein solches Piercing zu kommen. Sie war ja schon volljährig. Aber durfte sich ein Mädchen in der Oberstufe zwischen den Beinen piercen lassen? Hatten ihre Eltern nichts dagegen?
Was aber noch viel spannender war, war der Gedanke, wie Lisa zu dem Piercing gekommen sein musste. Ich stellte mir vor, wie Lisa zu einem schmierigen Piercer gegangen war, sich komplett ausgezogen hatte und jetzt auf einer Art gynäkologischem Stuhl mit weit gespreizten Beinen, ihre intimsten Stellen komplett entblößt, darauf wartete einen Ring oder Stab zwischen den Beinen befestigt zu bekommen. Dann griff dieser Piercer mit seinen dreckigen Händen grob in Lisas Heiligstes, um ihr mit einer Art langer, dicker Nadel -- ich stellte mir das in etwa wie beim Ohrlöcher stechen vor -- schmerzhaft ein Loch in ihre zarten, empfindlichen Schamlippen zu stechen. Ich hatte eigentlich gar nicht genau gesehen was für eine Art Schmuckstück Lisa wo genau hatte, aber das interessierte mich bei meinen Gedankengängen auch gar nicht besonders.
Lisa musste sich in dieser Stellung sehr schämen. Ein Typ, den sie nicht kannte, sah ihre intimsten Stellen, fasste sie an und fügte ihr einen starken Schmerz zu. Was für eine erschreckende und zu meiner Überraschung wahnsinnig erregende Vorstellung. Ich stellte mir vor, wie ich bei diesem schmierigen Piercer auf dem Gyn-Stuhl saß. Mit weit gespreizten Beinen, meine rasierte, rosa Muschi ganz ungeschützt vor ihm. Er griff mir grob mit dreckigen Fingern zwischen die Beine, um mir dann ohne Rücksicht auf meine Schmerzen an meinen empfindlichsten Stellen mit einer langen dicken Nadel ein Loch in die Schamlippen zu stechen.
Meine Gedanken gingen zurück zu Lisa, wie dieser fies grinsende Typ Lisa dann einen Ring durch das Loch schob. Natürlich ohne Rücksicht auf ihre empfindlichen Teile und ihre Schmerzen zu nehmen. Zurück zu mir. Ich lag wieder in dem Stuhl und dieser unsympathische grobe Typ befestigte einen Ring zwischen meinen Beinen.
Ich fuhr immer noch Fahrrad und bemerkte gerade sehr deutlich, wie der Fahrradsattel gegen keine empfindlichen Lippen drückte. Ich lehnte mich unbewusst etwas vor, um es noch intensiver zu spüren. Ich bekam es gar nicht bewusst mit, aber ich war nicht nur feucht, ich war richtig nass zwischen den Beinen geworden. Es kribbelte in meinem ganzen Körper, vor allem zwischen den Beinen. Meine Gedanken und meine Reaktion erschreckten mich. Was war ich für ein verdorbenes Stück. Woher kamen nur diese kranken Gedanken? War ich verrückt geworden?
Wollte ich wirklich ein Intimpiercing haben? Nein, wollte ich nicht. Das Piercing selbst interessierte mich eigentlich gar nicht. Es war viel mehr die Situation, die mich so erregte. Doch nicht nur an Lisa, das Piercing, mein Piercing musste ich denken. Ich dachte auch wieder über Fußball nach oder vielmehr über die schwierige Situation mit dem Umziehen und dem Duschen in einer gemischten Mannschaft. Der Gedanke daran verängstigte und erregte mich zugleich. Ich musste auch an die Mädels aus der Jazz Dance Gruppe unter der Dusche denken, vor allem an Julia, unsere Trainerin mit den tollen Beinen. Sie war so viel reifer, erwachsener und erfahrener als ich. Was könnte Julia mir wohl alles erzählen oder gar beibringen?
Und auch an Marie dachte ich. Ich stellte mir vor, wie sie gerade von ihrem Freund „hart durchgef*ckt" wurde. Ihre Worte, nicht meine. Warum stellte ich mir jetzt auch noch vor, wie Marie Sex hatte? Ich hatte keinen Sex. Wollte mich überhaupt irgendjemand haben? War ich für die Jungs nicht begehrenswert genug? Vielleicht hatte ich zu wenig Busen oder ich zog mich zu züchtig an.
Bevor meine Gedanken endgültig zu dunkel geworden waren, war ich zu Hause angekommen. Ich hatte von dem Heimweg auf dem Fahrrad so gut wie nichts bewusst mitbekommen, so sehr war ich in Gedanken.
Ich ging ins Haus. Ich war ganz allein. Meine Mum war wohl noch bei der Arbeit. Und Marie, ja Marie ließ sich gerade „so richtig hart durchf*cken", von ihrem Freund. Schön für sie. Ich aß erstmal eine Kleinigkeit, brachte meine Sportsachen in die Wäsche, erledigte etwas Hausarbeit. Ja, ich war eine gute Tochter und half meiner Mum ein bisschen im Haus.
Dann ging ich in mein Zimmer und erledigte die Hausaufgaben. Ich erledigte immer schön brav meine Pflichten. Als ich damit fertig war, startete ich den Computer und tippte bei Google „Intimpiercing" in das Suchfeld. Ich war überrascht von der Vielfalt, die mir hier entgegenschlug. Mir war nicht bewusst, an wie vielen verschiedenen Stellen im Intimbereich sich eine Frau piercen lassen konnte. Und dann gab es auch noch verschiedene Ringe, Stäbe und Kugeln.
Während ich so las, dachte ich an Lisa und fragte mich, was sie wohl dazu bewogen hatte, so etwas zu machen. War es Rebellion? Wollte sie anders sein? Oder gefiel es ihr einfach? Ich merkte, wie mich diese Gedanken gleichzeitig faszinierten und verunsicherten. Wofür sich wohl Lisa entschieden hatte? Und wofür würde ich mich entscheiden, wenn ich ein Intimpiercing bekommen würde... von diesem schmierigen, fies grinsenden Piercer.
Oder Marie... Marie hätte wahrscheinlich gar keine Hemmungen. Oder die schöne Julia, unsere Jazz Dance Trainerin? Die war jedenfalls nicht gepierct, das wäre mir aufgefallen. Wie ich mir so verschiedene Varianten von Intimpiercings ansah und auch Schamlippen und sonstige Bereiche des weiblichen Intimbereichs in Nahaufnahme sah, merkte ich gar nicht, dass Marie hinter mich getreten war.
„Na, Schwesterherz, was schaust du dir denn da Schönes an? Willst du dir die Muschi piercen lassen? Dann musst du aber auch mal schauen, dass das mal jemand zu sehen bekommt. Also wenn ich mir eins machen lassen würde, dann würde ich ja das da nehmen", so sprach Marie und zeigte auf ein Piercing der Klitorisvorhaut, sodass eine dicke Kugel direkt an der Klitoris saß. Ich erschrak, fühlte mich ertappt und errötete. „Süß, wie du schon wieder rot wirst, Nadine", sagte Marie.
In dem Moment drehte sie sich herum und zog sich die Hose über ihren Hintern. „So rot wie mein Arsch", sagte sie. Ich erschrak als ich Maries feuerroten Po und die Striemen darauf sah. Ich wollte ihr gerade sagen, wie leid es mir täte, dass sie von ihrem Freund verprügelt wurde und dass sie dringend mit unserer Mum darüber sprechen müsste, da sagte sie auch schon: „Schau nicht so betroffen, Nadine. Ich wollte es so und es war echt geil."
Ich weiß gar nicht woher das plötzlich kam, aber ich antworte: „Hat er dir nur den Allerwertesten versohlt oder hat er dich auch hart durchgef*ckt?" Darauf Marie: „Mach dir keine Sorgen, er hat mich auch richtig hart durchgef*ckt, von vorne, von hinten, im Liegen, im Stehen und auf dem Küchentisch." Hätte ich doch nicht gefragt. Schon wieder war ich in dieser Situation, dass mir keine gute Antwort mehr einfiel. Dann schaute Marie mich an und sagte: „Willst du mehr sehen, Nadine? Meine Schamlippen sind nicht weniger rot und geschwollen als mein Hintern." Mir fiel dazu nichts ein und ich schaute Marie nur weiter mit großen Augen an.
Marie war schon auf dem Weg, mein Zimmer zu verlassen und drehte sich dann noch einmal um: „Wir sind Schwestern, Nadine. Zwillingsschwestern. Wir teilen alles." In dem Moment war die Tür schon wieder zu und ich fragte mich, was denn das nun schon wieder zu bedeuten hatte. Da ließ sich meine Schwester also den Hintern von ihrem Freund versohlen und es gefiel ihr auch noch. Sowas hätte ich niemals erwartet. Und wenn schon, dann hätte ich gedacht, dass eher Marie diejenige ist, die jemandem den Hintern versohlt. Meine selbstbewusste, freche Schwester... sie schien im Bett irgendwie anders zu sein.
Irgendwann kam meine Mum nach Hause. Ich hatte mir nach dem ganzen Sport heute einen Eiweißshake zur schnelleren Regeneration zubereitet und wir saßen beim Abendessen. Ich trank einen Schluck von meinem Eiweißshake, da sprang Marie plötzlich auf und schrie: „Schluck, du Luder." Und fügte dann etwas leiser hinzu: „Das sieht echt aus wie ******." Meine Mum erhob nun ihrerseits die Stimme: „Marie, setz dich sofort wieder hin und entschuldige dich bei deiner Schwester. So etwas sagt man nicht." Und tatsächlich entschuldigte sich Marie dann auch kleinlaut bei mir.
Meine Mutter sah mich prüfend an. „Nadine, ist alles in Ordnung? Du wirkst in letzter Zeit so nachdenklich." Ich zuckte mit den Schultern: „Alles gut, Mama. Ich denke nur viel nach... über die Zukunft und so." Sie lächelte warm: „Das ist normal in deinem Alter. Weißt du, als ich 18 war..." Ich hörte ihr zu, dankbar für ihre Unterstützung, auch wenn sie nicht alles verstand, was in mir vorging."
Nach dem Abendessen ging ich in mein Zimmer, um nochmal meine Emails zu checken. Ich hatte Antwort vom Fußballverein. Ein gewisser Christian schrieb mir, dass er sich sehr über meine Anfrage freue. Er sei der Trainer, der Mannschaft, die für mich in Frage käme. Direkt morgen, am Donnerstag, sei das nächste Mal Training und wenn ich Lust und Zeit hätte, könne ich bereits eine halbe Stunde vorher beim Verein vorbeikommen.
Er wolle mir alles zeigen und meine Fragen beantworten. Wenn es mich interessieren würde, könnte ich direkt danach schonmal beim Training zusehen. Er schrieb mir noch die Adresse und schickte einen Link zu Google Maps mit. Wie aufmerksam. Ich solle ihm nur noch schnell antworten, ob ich es schaffen würde, weil er dann etwas früher zum Platz käme, um mich dort in Empfang zu nehmen. Als ich die E-Mail las, wurde mir abwechselnd heiß und kalt. Meine Finger zitterten leicht, als ich die Antwort tippte. Ich war aufgeregt und ängstlich zugleich, mein Körper schien nicht zu wissen, wie er reagieren sollte.
Was für eine nette Email. Mein Herz klopfte. Ich war voller Vorfreude. Ich überlegte nicht lange und schrieb kurz zurück, dass ich morgen pünktlich da sein würde und mich auf das Kennenlernen freute. Als ich im Bett lag, dachte ich über das bevorstehende Fußballtraining nach. Wie würden die anderen Spieler sein? Würde ich mithalten können? Und was, wenn die Jungs mich nicht ernst nehmen würden? Aber ich war entschlossen, es zu versuchen. Vielleicht würde ich neue Freunde finden, vielleicht sogar... Ich errötete bei dem Gedanken an mögliche romantische Begegnungen.
Mit einem Lächeln schloss ich die Augen, gespannt auf das, was der morgige Tag bringen würde. Die Vorstellung, mit Jungen zu trainieren, löste in mir widersprüchliche Gefühle aus. Mein Magen zog sich vor Nervosität zusammen, aber gleichzeitig spürte ich ein aufregendes Kribbeln in meiner Brust. Ich atmete tief durch, um mein wild pochendes Herz zu beruhigen.
Nachdem das erledigt war, zog ich mir meinen Hasenpyjama an und ging ins Bett. Meine Gedanken wanderten zu Lisa und unserer seltsamen Begegnung. Was hatte sie wohl wirklich gemeint, als sie mich einlud? War es nur ein Scherz oder steckte mehr dahinter? Ich war sowohl neugierig als auch verunsichert.
Dann dachte ich an Julia, unsere Jazz Dance Trainerin. Ich bewunderte ihre Ausstrahlung und Selbstsicherheit. Wie schaffte sie es nur, so souverän und erwachsen zu wirken? Ich hoffte, eines Tages auch so selbstbewusst zu sein. Meine Gedanken wanderten weiter zu Marie und ihrem Freund. Ich fragte mich, wie es wohl wäre, selbst einen Freund zu haben. Jemanden, der mich so akzeptierte, wie ich war. Der mich vielleicht sogar bewunderte, so wie ich Julia bewunderte.
Manchmal wusste ich nicht, ob ich Marie umarmen oder ihr den Mund zukleben sollte. Ihre Kommentare brachten mich oft in Verlegenheit, aber gleichzeitig gab mir ihre Unterstützung so viel Kraft. Sie war wie ein Spiegel, der mir zeigte, wer ich sein könnte, wenn ich nur mutiger wäre. Trotz all ihrer Neckereien wusste ich, dass sie immer hinter mir stand.
Schließlich dachte ich an das bevorstehende Fußballtraining. Eine Mischung aus Aufregung und Nervosität durchflutete mich. Wie würden die anderen mich aufnehmen? Würde ich mithalten können? Und wie würde ich mit der Umkleidesituation umgehen? Ich stellte mir vor, wie es sein würde, Teil eines Teams zu sein. Vielleicht würde ich neue Freundschaften schließen, mich sportlich weiterentwickeln. Es war eine aufregende Perspektive.
Während ich im Bett lag, wanderte meine Hand -- nach den aufregenden Erlebnissen des heutigen Tages -- wie allein zwischen meine Beine. Ich war bereits bereit; meine Spalte war heiß und feucht. Die kleinen Stoppeln fühlten sich hingegen ungewohnt an. Daran würde ich mich wohl gewöhnen müssen. Während ich mich sanft selbst liebhatte, dachte ich an Lisa -- Lisa mit weit gespreizten Beinen auf dem Gynstuhl.
Doch diesmal war ich diejenige, die zwischen ihren Beinen Stand und ihr das Piercing stach. Ich war allerdings sehr sanft und vorsichtig. Lisa quittierte das mit einem hinreißenden Lächeln. Ich dachte an Julia mit ihrem tollen Körper und den schönen langen Beinen. Nun lag ich auf dem Stuhl und Julia lobte mich, wie schön ich sei. Ich stellte mir Marie vor, wie ihr Freund sie von hinten nahm und ihr zwischendurch immer wieder Schläge auf den blanken Hintern verpasste. Es dauerte nicht lange bis ich einen heftigen, nassen und langanhaltenden Orgasmus hatte. Diesmal kam auch keine Marie herein, die mich unterbrach und kurze Zeit später war ich voller Vorfreude auf den morgigen Tag eingeschlafen.
Kommentare
CSV15.12.2024 22:00
Dank an Nadine für das Thema "Intim-Piercing".
Schamlippen- und Nippel-Piercings habe ich auf Video gesehen. Nichts was man seiner Lebenspartnerin zumuten möchte! Wenn es dadurch einen Lustgewinn geben würde,
könnte man es dikutieren. Davon habe ich nichts gehört, nur von einem Gewohnheitseffekt ... und einem Entzündungsrisiko. Gibt es Erfahrungen dazu?
Nadine16.12.2024 19:55
Hi CSV,
ja, gerne. Ich denke es gibt zu dem Thema solche und solche Meinungen. Am Ende müssen sich ja diejenigen mit den Piercings damit wohlfühlen. Ich finde es jedenfalls ziemlich sexy.
From200327.12.2024 01:46
ich mag deine Geschichten, gerne einen 4. Teil
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