Erotische Geschichten

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Zweite Begegnung

5 von 5 Sternen
Zum besseren Verständnis empfehle ich, die „Erste Begegnung“ zu lesen.

Nach der Massage war er auf sein Zimmer gegangen. Er hatte noch geplant, bis zum Mittagessen in den FKK-Bereich zu gehen und dazu war es empfehlenswert, Sonnenschutz aufzutragen.

Er klappte sein MacBook auf, las schnell seine Mails (nichts dabei, was während seiner Abwesenheit sein Team nicht regeln konnte) und schlüpfte aus dem Bademantel, als es klopfte. Himmel ja, er hatte der Frau aus dem Dampfbad ja seine Zimmernummer genannt! Er lächelte leicht, hing sich den Bademantel nochmals um, ging zur Tür und öffnete. Tatsächlich stand Andrea vor ihm, in einen seidenen Kimono gehüllt, Sonnenbrille aufgesetzt. „Schnell, lass mich rein“, raunte sie und er trat zur Seite. Sie schlüpfte rasch ins Zimmer und er schloss ebenso schnell die Türe. „Verfolgt dich jemand?“, wollte er wissen und lächelte sie aufmunternd an.

„Nein, ich möchte nur Gerede vermeiden, ich bin schließlich öfter hier“, sagte sie und ließ sich in einem der beiden Ledersessel nieder, die an einem kleinen Tisch im Zimmer standen. „Okay, ich wollte und will dich keinesfalls in Verlegenheit bringen, nichts liegt mir ferner“, antwortete er. „Lass uns etwas trinken zur Entspannung“, war sein Vorschlag. Er öffnete die Zimmerbar, holte die kleine Flasche Sekt und zwei Gläser heraus und wandte sich zu ihr um. Dabei klaffte der Bademantel auf, den er nicht geschlossen hatte, als er ihr rasch die Tür geöffnet hatte. Ihr Blick fiel auf seinen treuesten Freund und da war wieder dieses Glitzern in den Augen, dass ihn schon in der Sauna aufgefallen war.

„Bist du verheiratet oder gebunden?“, fragte sie als er ihr das Sektglas reichte. „Nein, zufrieden geschieden, frei und offen - und du?“, fragte er. „Auf dem Papier noch verheiratet, seit 3 Jahren getrennt lebend“, lautete ihre Antwort. „Und bevor du weiter fragst, vor einem halben Jahr aus einer unbefriedigenden Affäre ausgestiegen. Sonst noch etwas, was du wissen willst?“. „Cheers, nein, alles gesagt, alles geklärt.“, erwiderte er lächelnd. Sie stießen an, tranken und er setzte sich auf den zweiten Sessel. „Möchtest du etwas wissen?“, fragte er.

„Ja, machst du öfters so etwas wie in der Sauna mit mir?“ „Nein, ich hab mich selbst überrascht und war nicht überzeugt, ob du nicht laut um Hilfe rufen wirst. Aber ich werde mich nicht entschuldigen, ich fand es erregend.“ „Und ich werde mich auch nicht entschuldigen dafür.“, sagte sie, glitt aus dem Sessel auf ihre Knie, schlug den Bademantel auf und saugte seinen Schw… tief in ihren Mund. Sie sah ihm dabei in die Augen und er strich ihr durch die Haare. Sie saugte und le…e intensiv und er wurde in ihrem Mund binnen kürzester Zeit hart. Mit einem Aufstöhnen fasste er fest in ihr blondiertes Haar und bog ihren Kopf in den Nacken. Da war wieder dieses Aufblitzen in ihren Augen und er wusste, dass sie es genoss. Ihre Zunge umkreiste seine Erektion, sie saugte und stieß ihn sich tief in den Mund. Er genoss die ungezügelte Geilheit, die sie an den Tag legte und bald spürte er den sich anbahnenden Höhepunkt. „Aaah, ich komme“ entfuhr es ihm und sie saugte noch fester. In heftigen Schüben entlud sich seine aufgestaute Erregung tief in ihrem Mund und sie ließ nicht einen Augenblick von ihm ab, saugte ihn leer.

Als er langsam wieder zu sich kam, sah sie ihm tief in die Augen, ohne seinen nach wie vor harten Schwanz aus dem Mund gleiten zu lassen. „Jetzt steht’s wohl 1:1“ grinste er sie an. Sie öffnete ihre Lippen und ließ ihn aus dem Mund. „Unglaublich, er steht noch immer, wie machst du das?“, fragte sie ihn. „Weiß nicht, war schon immer so bei mir“, antwortete er trocken. Sie nahm ihr Glas, trank einen kleinen Schluck. „Lass uns das nutzen“, sagte sie. Er stand auf, ließ den Bademantel von seinen Schultern gleiten und sie tat es ihm gleich. Er hob sie hoch und legte sie aufs Bett, beugte sich über sie und drang mit einem festen Stoß tief in sie. Lustvoll stöhnte sie auf, drückte ihr Becken seinem entgegen.

Er nahm sie mit rhythmischen, tiefen Stößen, legte ihre Beine über seine Schultern und drang immer wieder tief in sie. Ihre Münder fanden sich, sie küssten sich, ihre Zungen spielten miteinander. „Fi.. mich, besorg‘s mir, oh Gott“, stöhnte sie in seinen Mund und er folgte ihrer Aufforderung. Er hatte schon seit Wochen keinen Sex mehr gehabt und seit Jahren keine so aktive und wilde Liebhaberin. Während er in sie drang, zerkratzte sie seinen Rücken, schrie, stöhnte und ließ ihrem Dirty Talk freien Lauf. Das Gefühl, dass er dabei empfand, ließ ihn immer ungezügelter werden und der Sex steigerte sich immer mehr. Schließlich explodierte er tief in ihr, ergoß sich heiß in ihrer schmatzend nassen Weiblichkeit. Mit einem urtümlichen Schrei kam er und sackte auf ihr zusammen.

Nach einer Zeit, in der sie beide nur stöhnten und keuchten, küsste sie in fast scheu auf die Lippen. „Das war unglaublich“, flüsterte sie, „ich hab das so gebraucht“. Er sah ihr tief in die Augen, „ich auch“, antwortete er. Er glitt an ihr herunter, legte sein Gesicht zwischen ihre Beine und begann, ihre vermischten Säfte abzule..en. „Oh, Baby, du weißt, was gut tut“, hauchte sie, öffnete ihre Beine und schon nach wenigen Sekunden schüttelte sie ein weiterer Höhepunkt, den sie diesmal in das Kopfkissen schrie.

Nach einigen Minuten stand sie auf, verschwand unter der Dusche, während er noch dieses Ganzkörperprickeln genoss. Nach der Dusche schlüpfte sie in ihren Mantel, beugte sich über ihn, küsste seine Stirn. „Wir sehen uns abends an der Bar!“ Dann war sie verschwunden.
  • Geschrieben von Schattenmann
  • Veröffentlicht am 08.07.2025
  • Gelesen: 8520 mal

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