Erotische Geschichten

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Zwanzig

4 von 5 Sternen
Sie waren zu zwanzig Leuten, die einen alten abgelegenen Bauernhof gemietet hatten. Acht Frauen und zwölf Männer, alles Singles. Es war die hohe Zeit der Furcht vor Aids, Anfang der Neunziger, in der erfolgreich gepredigt wurde: Enthaltsamkeit, Treue oder Kondom. Der Club war damals von einem Assistenzarzt und eine Rechtsanwältin gegründet worden, die sich in einem Swingerclub kennengelernt hatten und es lieber ohne Gummi aber eben auch polygam trieben.

Sie hatten sich für die Treue entschieden, die Treue unter zwanzig verschiedenen Personen. Keine sexuellen Kontakte zu Außenseitern, wer dieses wichtigste Gebot brach, musste die Gruppe verlassen oder 3 Wochen enthaltsam sein, dann Test, Gruppenschande, nochmal Test und rituelle Reinigungsgebote. Das war so abschreckend, dass es bisher im Verlauf des fünfjährigen Bestehens der Gruppe nur einmal vorgekommen war. Und natürlich gab es die heilige Verpflichtung, eine Verfehlung sofort zu gestehen – wer sich daran nicht hielt, hatte mit wirklich drastischen Strafen zu rechnen.

Natürlich gab es noch weitere Regeln: Jeder mit jeder, im Allgemeinen hetero-Kontakte, Homosexuelles war geduldet, kam aber im Wesentlichen sporadisch und praktisch nur unter den Frauen vor. Weiterhin waren heimliche Zweierbeziehungen verpönt, Aufforderung zum Sex war ein Gebot, dem sich niemand entziehen konnte oder wollte, abgesehen von den Fällen, wo Leute zu ausgepowert waren.

Alle 20 waren im guten reifen Jugendalter, zwischen 28 und 37, hatten alle eine gute Ausbildung und gute Jobs, hatten sich aber dennoch verpflichtet, bestimmte Zeitkontingente für die Gruppe zu reservieren. Das Bauernhaus war täglich besetzt, jede Frau hatte alle 8 Wochen für eine Woche Dienst, jeder Mann alle 12 Wochen. Dienst, das hieß: ab 20 Uhr bis Mitternacht anwesend zu sein und zur Verfügung zu stehen, wenn Sex verlangt wurde. An den Wochenenden gab es die moralische Verpflichtung, wenn immer möglich anwesend zu sein, außerdem gab es zwei Zeiträume im Jahr, eine Woche im Sommer, typischerweise Anfang Juli, und die Zeit zwischen dem 22.12. und 2.1, bei denen Anwesenheit für alle eiserne Pflicht war.

Nicht, daß die Pflicht für irgendwen lästig gewesen wäre, sie wurde eher von allen als das empfunden, was sie auch war: ein großes, ein einzigartiges Privileg, das man so häufig wie möglich in Anspruch nahm. Natürlich hatte es Mitglieder gegeben, die der Gruppe überdrüssig geworden waren, oder sie hatten sich nach auswärts verliebt, aber das war selten und jeweils für die ganze Gruppe Gelegenheit, intensiv Abschied zu nehmen und dann noch intensiver die neuen Bewerber zu prüfen. Es kam aber schon vor, daß jemand nicht freiwillig aus der Gruppe schied, alle waren in dem Alter, wo Beförderungen häufig und diese oft auch mit Versetzungen verbunden waren. Erneut wurden Ersatzrituale fällig. In den 5 Jahren ihrer Existenz hatten insgesamt 29 Leute den Zwanzig angehört. Niemand war bisher rausgeworfen worden.

Die Miete für das ganze Ensemble war vergleichsweise gering, es gab ein Haupthaus mit 250 Quadratmetern Wohnfläche, in dem es über das ganze Haus verteilt 20 Einzelbetten gab, die bei Bedarf auch zu mehreren Clustern zusammengeschoben werden konnten, zusätzlich war ein ganzes Zimmer als eine riesige Liegefläche mit guten Matratzen ausgestattet. Im Wohnzimmer im Erdgeschoß gab es einen sehr großen Tisch, an dem alle 20 gut sitzen konnten. Wer wollte, konnte auch dauerhaft im Haupthaus wohnen, allerdings mit recht eingeschränkter Stellfläche, aber einige der Zwanzig wohnten immer nur ein paar Tage dort, andere nur am Wochenende oder zu den verbindlichen Zeiten.

Neben dem Haupthaus gab es noch einen Stall mit über 300 qm, der entkernt und in dessen einer Ecke es einen abgeteilten größeren Raum mit 10 Sofas und einigen niedrigen Tischen gab. Mehrere Radiatoren an den Wänden heizten diesen Raum. Der Rest des Stalls war weitgehend leer. Jeder der 20 zahlte 600 DM pro Monat in die Gemeinschaftskasse, nach Miete blieben knapp über 7500 Mark übrig, der inoffizielle Verein hatte ein Vermögen von über 350.000 Mark. Man plante, das Gehöft irgendwann zu kaufen, wenn man bei ca. 500.000 DM angekommen war. Über den Anteil, den ein ausscheidendes Mitglied erhielt, entschied der Vorstand.

200 m entfernt an der Einfahrt zur öffentlichen Straße gab es noch ein Cottage mit knapp 100 Quadratmetern.

An diesem kalten Montag im Februar hatten Katharina und Wolfgang Dienst im Versammlungsraum im Stall. Montags war immer Schichtwechsel, es war also der erste Dienst für die Woche. Katharina, 28 Jahre alt, 1,72, brünett, sportlich, B-Cup, besaß ein eigenes Reisebüro mit 4 Angestellten, war schon um 18 Uhr eingetroffen und hatte Paul, den Hausmeister, abgelöst, einen 70jährigen Rentner, der tagsüber auf den ganzen Komplex achtgab und sich abends nach seiner Ablösung diskret zurückzog. Er wohnte mit seiner Frau in dem Cottage, beide waren eingeweiht und verschwiegen und freuten sich über die gute Bezahlung von 1500 DM, die die schmale Rente entschieden aufbesserte.

Katharina stellte die Heizung höher, bei 19 Grad war man nicht gern nackt, 22 Grad waren dafür deutlich besser, und zog sich ihr Businessdress aus. Statt eines glatten, wadenlangen Rocks und einer blaßblauen, hochgeschlossenen Bluse gab es nun einen weiten, roten Wickelrock und ein weißes Top, BH und Slip landeten ebenso wie eine Strumpfhose in der Wäschetasche. Schuhe gab es keine, Katharina lief lieber auf nackten Füßen als auf hochhackigen Schuhen herum. Gegen 18:30 Uhr nahm sie sich einen Dildo, legte sich auf eines der Sofen, die in dem umgebauten großen Stall standen, raffte den Rock, spreizte die Beine und begann, sich langsam in Stimmung zu bringen. Sie fuhr mit dem Dildo zuerst die Innenschenkel hinauf, die M*se vermeidend, die jetzt noch nicht dran war.

Sie hatte sich so gelegt, dass sie auf einen der großen Spiegel sehen konnte, mit denen viele Wände dekoriert waren. Was sie sah, gefiel ihr, wie immer. Die äußeren Schamlippen klafften weit auf, die inneren standen wie zwei kleine Grate hervor und aus der Tiefe schimmerte es feucht und rosa. Ihre Clit war erst halb entwickelt, sie konnte noch zulegen. Katharina, Katie genannt, war vom Hals abwärts komplett rasiert, bis auf einen schmalen Landing-Strip, der 1 cm oberhalb der Clit endete.

Katie wollte jetzt noch keinen Orgasmus, nur ein kleines Vorspiel, um schon mal etwas feucht zu werden. Sie hoffte, daß Paul oder Johannes heute kämen, sie waren beide gute *****r, hatten sanfte Hände und harte Schwänze und konnten eine Frau verzaubern, wie allerdings auch die anderen. Aber sie fand, Paul und Johannes hatten es letztens besonders gut gemacht. Der 18 cm lange Dildo, der nicht auf Vibration gestellt war, kreiste um die äußeren Schamlippen herum.

Wolfgang kam herein. Er war 32, Entwicklungsingenieur bei einem Automobilzulieferer, 1,85 groß, mit knapp 100 kg einiges an Übergewicht, aber mit einem 18cm Riemen ausgestattet, der wunderbar stochern konnte. Er war schwarzhaarig, hatte ein recht jugendliches Gesicht und lieeeebte es, in eine offene M*se zu sehen.

Katharina drehte sich deshalb vom Spiegel weg und setzte sich so, dass Wolfgang ihr zwischen die Beine sehen konnte. Dann ließ sie sich fallen, spreizte maximal und zog sich die Schamlippen auseinander, so dass er direkt in ihr verlockendes, inzwischen feuchtes Loch blickte. „Gute Abend, mein Lieber!“

„Guten Abend, Katie, ohh my, das sieht aber mal wieder gut aus.“ Katharina und Wolfgang kannten natürlich einander bestens und hatten sich gegenseitig schon unzählige Orgasmen geschenkt, als Diensthabende hatten sie sich aber auf die anderen zu konzentrieren, die möglicherweise kamen, und die Vorrang hatten. Ab 22 Uhr hatten Diensthabende dann freie Fahrt, es auch miteinander zu treiben.

Katie ließ ihren Daumen auf ihre Clit wandern und winkte Wolfgang herbei. „Dann mal raus mit Deinem Steifen!“

„So steif ist er noch nicht.“ Wolfgang öffnete den Reißverschluss seiner Hose, zog den Slip runter und holte einen halbsteifen Riemen heraus.

„Lass Dich ein bißchen *****n!“ Er ging vor der Couch auf die Knie, legte seine Hände auf die Innenseiten ihrer Schenkel, drückte sie nochmal etwas weiter auseinander und fuhr mit seiner Nase in ihre Spalte. Mit der Zunge glitt er über Anus und Loch, wieder und wieder, und drückte mit der Nase auf die Klitoris. Katie erbebte ein wenig. Wolfgangs Zunge hatte inzwischen den Weg in ihr Loch gefunden und züngelte rein und raus. Katies Atem ging schwerer Sie wurde allmählich so richtig geil..

Mit einem Ruck erhob Wolfgang seinen Oberkörper, sein jetzt komplett harter Schwanz ruckte vor und fuhr in voller Länge in Katies Scheide. Zwei, drei harte Stöße, und Wolfgang verharrte in ihr, bewegte sich nicht mehr und genoss nur die Wärme und Feuchte, die seinen Schwanz umgab, der vor Erregung leicht zuckte. Katie lachte und warf ihn hinaus, „Nachher vielleicht. Wenn Du noch kannst. Ich denke, Elisabeth hat es auf Dich abgesehen, sie wird Dich schön m*lken.“

Wolfgang sagte nichts, sondern verstaute seinen Schwanz wieder in seiner Unterhose, die jetzt eine ziemliche Beule aufwies.

„Kochen wir doch erstmal Kaffee.“ Katharina hatte eine sehr praktische Ader.

Zum Kaffeetrinken setzte sie sich so auf die Couch, dass Wolfgang weiterhin in ihre M*se sehen konnte, allerdings nicht mehr so fett gespreizt und ohne eigenes Berühren. Wolfgang lächelte und guckte. Hatte er auch schon viele M*sen in seinem Leben gesehen, Katies Ensemble aus Schamlippen, Clit, Spalte und Loch gehörte definitiv zur obersten Kategorie. Was er nicht so sehr mochte, waren M*sen, die auch bei ziemlicher Spreizung der Beine immer noch mehr wie ein Strich aussahen. Er liebte es, wenn sie früh aufklappten, mit wulstigen äußeren und gut sichtbaren inneren Schamlippen, die auch bald schon die Sicht auf das Loch zuließen. So, wie Katie jetzt da saß, hätte sie an einem FKK-Strand schon durchaus für Aufsehen gesorgt. M*senmänner, also Kerle, die noch viel mehr auf den Blick auf eine nackte M*se abfuhren als auf Titten oder Arsch, hätten sich zu mehreren, leicht versetzt hintereinander liegend, in der einschlägigen Sichtachse auf dem Sand positioniert, die meisten auf dem Bauch liegend, die weniger scheuen so sitzend, dass Katie ihre schwellenden Penisse sehen konnte. Auch Wolfgangs Schwanz war wieder hart, er hatte ihn aus der Unterhose herausgeholt und ließ ihn einfach nach oben stehen, leicht zuckend und mit einem dicken Lusttropfen auf dem Glans. In Vorbereitung auf seinen Dienst hatte Wolfgang eine von den noch recht neuen 100 mg Viagra eingenommen, sein Schwanz würde lange hart stehen können.

Katie hatte inzwischen die Zeitung des Tages hervorgeholt und scannte die Nachrichten, ab und zu warf sie einen Blick auf die harte Latte, die zwei Meter vor ihr kerzengerade hochstand. Die Eier schienen dick und voll zu sein.

„Seit wann hast Du nicht gespr*tzt?“ Wolfgang lächelte. „Ist das so offensichtlich? 3 Tage. Ich bin in top Form.“ Katie schwenkte die Zeitung zur Seite und ließ ihren Blick länger auf dem hocheregierten Schwanz und den prallen Eiern ruhen, was dieser mit einem kleinen Ruck und scheinbar noch härter werdend quittierte.

Die Tür zum Stall ging auf und Maximilian kam herein. Er war 25, Motorradstreife bei der Polizei und hatte seit einer Stunde Dienstschluss. Er war spitz bis unter beide Ohren, selbst für einen 25-jährigen außerordentlich leistungsfähig mit einem eher durchschnittlichen 15cm-Schwanz, der über Stunden seine Härte nicht verlor und kurz nach dem Abspr*tzen wieder stand. Wie meist bei jüngeren Polizisten war er in hervorragender körperlicher Verfassung, schaute jedem Rock hinterher, hatte allerdings bei Kollegen den Ruf, dass er alles „anbrennen“ ließ, weil er offensichtlich keine der Gelegenheiten, die sich schmucken Uniformträgern anboten, je wahrzunehmen schien.

„Oh Mann, ich hab's nötig!!“

Er begrüßte Wolfgang mit einem Handschlag, prüfte kurz mit zwei Fingern der linken Hand Wolfgangs Schwanzhärte, meinte: „Donnerschlach, fast so hart wie meiner“ und baute sich kurz vor Katie auf. Er bückte sich zur Couch hinunter, nahm Katies Kopf zwischen seine Hände und gab ihr einen langen Zungenkuß, den sie intensiv erwiderte. „Ich freue mich so, Dich zu sehen, Katie. Ich habe schon den ganzen Tag daran gedacht, dass Du ja heute Dienst hast, dass ich Dich also ganz bestimmt treffen werde. Bei dem Gedanken an Deine Spalte hat mein Schwanz jeweils fast meine Lederhose gesprengt. Kannst Du Dich ein bisschen um mich kümmern?“

Katies Kopf war auf Schwanzhöhe und sie öffnete Max Reißverschluss. Mit Dienstschluss war er aus seiner Lederkombi in Jeans und Pulli umgestiegen. Katie musste den Reißverschluss über eine ziemliche Beule in der Jeans ziehen, dann öffnete sie den Ledergürtel der Hose und beförderte mit einem Ruck die Hose herunter zu den Waden. Mit beiden Händen knetete sie sanft Penis und Hoden durch die schwarze Unterhose. Max schnaufte vernehmlich, stand aber wie ein Fels. Katies linke Hand verschwand in der Unterhose, die rechte verstärkte leicht den Druck auf die Eier. In der Unterhose erschien ein leichter Fleck, wo sie auf die Schwanzspitze traf. Max hatte die Augen geschlossen und keuchte vernehmlich.

Wolfgang setzte sich auf eine andere Couch, von der er aus beiden Kombattanden im Profil zusehen konnte. Er wollte sich das kommende Schauspiel nicht entgehen lassen.

Katie bearbeitete weiter Max Schwanz mit der Linken direkt am Schaft und mit der Rechten durch die Unterhose an den Eiern. Der Fleck in der Unterhose wuchs. Dann zog sie die Linke aus der Hose heraus, nahm den Schwanz durch den Stoff in beide Hände, drückte ihn nach vorn und nahm Schwanz und Unterhose in den Mund. Mit den Zähnen biss sie leicht in den Stoff hinein.

Max keuchte stärker und wollte jetzt den direkten Kontakt, Haut zu Haut, Schwanz im Mund, Schwanz an Zunge. Er zog die Unterhose herunter und wollte Katie den Penis in den Mund drücken, sie wich aber geschickt aus und leckte mit der Zunge von unten den Schaft entlang. Dann nahm sie seine Eier in den Mund und rubbelte mit beiden Händen hart an seinem Schaft. Dieser Überfall war zu viel für Max. In 3, 4 langen Schüben spr*tzte es aus ihm heraus. Katie, die ja wusste, was kam, hatte blitzschnell ein bereitliegendes Handtuch gegriffen, und während sie Max mit einer Hand weiter w*chste, fing sie mit der anderen und dem Handtuch den Erguss auf. Nicht dass nicht überall im ganzen Stall ******spuren gefunden worden wären, wäre man mit der entsprechenden Analytik herangegangen. Aber man musste ja nicht noch mehr zulassen, wenn es verhindert werden konnte.

Max hatte sich nach dem Erguss mit leicht zitternden Beinen auf die Couch gesetzt und Katie kniete nun vor ihm und gab ihm einen Blow Job. Der Penis hatte direkt nach der Entladung ein wenig von seiner Härte verloren, aber in Katies Mund und dem geschickten Einsatz von Lippen, Zunge und Zähnen fand er nach kurzer Zeit zu seiner ursprünglichen Härte zurück. Ganz ohne weiteren Verzug stand Katie auf, drehte sich so, dass ihr Arsch zu Max zeigte und spießte sich selbst auf seinem Schwanz auf, der der ganzen Länge nach in ihre gut geschmierte Scheide fuhr. Wolfgang sah interessiert zu und spielte leicht an seinem immer noch knallharten Schniedel.

Wieder ging die Tür auf und Elisabeth kam herein.

„Anscheinend bin ich gerade richtig. Geile Szene! Guten Abend.“ Elisabeth, kurz Lizzie, war 33, 1,80 m groß, trug etwas nachgefärbtes langes blondes Haar, hatte eine eigene Steuerberatungskanzlei mit 8 Angestellten, in der Bluse trug sie C-Cup und gehörte mit zu den heißesten Vulkanen der Zwanzig. Aber zunächst einmal steuerte sie auf die noch halbvolle Kaffeekanne zu und schüttete sich einen großen Becher ein.

Katie und Max hatten Lizzie kurz zugewunken, Katie war von Max' Schwanz runter, hatte sich umgedreht und war wieder auf Max draufgehüpft, nun in der klassischen Cowgirl-Stellung. Sie ritt energisch und schnell, also sowohl großer Hub als auch flotter Rhythmus. Sie merkte, wie sich in ihrem Unterbauch langsam ein bekanntes Ziehen manifestierte.

Wolfgang war aufgestanden, war hinter Lizzie getreten, hatte seine Hände auf ihre Brüste gelegt und rammte ihr seinen steifen Schwanz auf Pohöhe zwischen die Rockfalten. „Wie schön, dass Du da bist! Ich hab ein bisschen für Dich gesammelt.“

Lizzie drehte sich mit einem leicht spöttischen Lächeln zu ihm um, die Kaffeetasse auf Bauchhöhe in den Händen. Eine Hand sank hinunter zu seinem Schwanz und kraulte seine Eier. „Dann will ich mal Deinen vollen Tresor bewundern. Und natürlich das Rohrgestänge.“ Nahm einen guten Mundvoll des noch fast heißen Kaffees, ging in die Knie, schoss mit offenem Mund von unterhalb des Schwanzes auf die Spitze zu, und ehe er es sich versah, badete Wolfgangs gute Stück in Lizzies Mund in ziemlich warmem Kaffee. „Zum Kaffee gibt es doch immer auch ein Plätzchen dazu“, nuschelte sie, nachdem sie den Kaffee runtergeschluckt hatte.

„Plätzchen ist ok, aber gleich eine Wurst?“

„Keine einfache Wurst, ein Hot Dog!“ Und damit begann sie mit den Zähnen an der Penisspitze zu nibbeln. Wolfgang stand still und genoss es. Als sie seinen Schwanz wieder ganz in den Mund nahm, begann er leicht zu stoßen. Sie hielt tapfer dagegen, auch wenn die Schwanzspitze vor Speise- und Luftröhre kam. Deep Throat war nichts für sie, aber kurzfristig ziemlich tief durfte er ruhig stoßen.

Nach kurzer Zeit pukerte Wolfgangs Schwanz stärker. Sie wusste, wenn sie nur noch wenige Sekunden weitermachte, würde er den ganzen Inhalt seiner vollen Eier in ihren Hals spr*tzen. Das könnte sie unmöglich alles schlucken, sie würde husten müssen und es gäbe eine ziemliche Sauerei. Sie entließ den Schwanz aus ihrem Mund und sah den enttäuschten Ausdruck auf Wolfgangs Gesicht.

„Ich weiß, Du brauchst es jetzt nötig. Du kannst Dich dann nachher noch etwas um mich kümmern. Griff unter ihren Rock, zog ihren Slip aus, raffte den Rock hoch über ihren Arsch und schob ihn unter ihren Gürtel, damit er nicht mehr herunterrutschen konnte, beugte sich vor und hielt sich am Seitenteil des Sofas fest. Sie spreizte ihr Beine und rief: „Jetzt sofort von hinten, fest zustoßen!“ Wolfgang trat hinter sie musste nur leicht in die Knie gehen, weil sie ja fast so groß war wie er und tat genau das.

Paul kam herein. Er war 30, Sportlehrer an einem Gymnasium, entsprechen durchtrainiert mit 1,86m und 78 kg. Seine Fächerkombination war selten: Sport und Mathematik. Hinsichtlich seiner sexuellen Vorlieben war er nicht so sehr der Stosser, sein Schwanz war mit knapp 14 cm recht durchschnittlich, sondern ein ausgiebiger *****r, der auch seine Finger prächtig einsetzen konnte. Selbstverständlich konnte er auch ausdauernd f*cken.

Er sah sich kurz im Raum um, winkte zur Begrüßung ganz allgemein mit der Rechten und hatte sich innerhalb von einer Minute komplett ausgezogen. Er ging zunächst nach nebenan zu den Duschen, den Schwanz komplett frisch machen, dann kam er zurück, gesellte sich zu Lizzy und Wolfgang und wedelte mit seinem Halbsteifen vor Lizzies Gesicht. Die atmete schon schwer, während Wolfgang immer noch hart in ihr arbeitete, ließ sich aber nicht lumpen, fasste Pauls Schwanz mit der Rechten, währen sie sich mit der Linken weiterhin am Sofa festhielt und ließ seinen Riemen in ihrem Mund verschwinden. Paul und Wolfgang groovten sich auf einen neuen Rhythmus ein, etwas langsamer als der alte, nichtsdestotrotz schoß Wolfgang seine Ladung nach zwei, drei Dutzend weiteren Stößen in Lizzies Röhre. Wolfgang stieß noch ein bisschen weiter, aber sein Penis verlor schnell seine Härte. Er zog raus und Paul übernahm seinen Platz, erhöhte das Stoßtempo beträchtlich und bohrte seinen Daumen in Lizzies Anus. Sie kam heftig mit einem kurzen Aufschrei, ihre Vagina krampfte sich um Pauls Penis und auch er kam mit einer Serie heftiger Spr*tzer in Lizzies M*se.

Auch Katie hatte mittlerweile in der Reiterstellung Max Samen aufgenommen, und beide Damen lagen breitbeinig auf dem einen Sofa nebeneinander, Handtücher unterm Po, und die Herren saßen ihnen gegenüber und sahen ihnen beim Auslaufen zu.

Dann begannen sie gegenseitig zu erzählen, wie es ihnen in den letzten Tagen ergangen war, kommentierten die Politik, erzählten sich über interessante Filme im Fernsehen und welches neue Musikstück empfohlen werden konnte, bis Max, der noch ordentlich Saft auf der Spritze hatte, angetörnt durch den freien Blick auf Lizzies F*tze, sich zwischen ihre Beine kniete und ausgiebig zu *****n begann. Lizziy nahm Max Kopf zwischen ihre Hände, dirigierte ihn leicht zwischen Clit, Spalte, Loch und Anus und gab sich dem Genuss seiner rauhen, kräftigen Zunge hin.

Das war für Katie das Zeichen, sich mit dem Mund um Paul schlaffes gutes Stück zu kümmern, Wolfgang war außen vor, als Dienstmann musste er leistungsfähig bleiben.
  • Geschrieben von BluDeneb
  • Veröffentlicht am 02.09.2024
  • Gelesen: 5353 mal

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