Erotische Geschichten

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Zusammen duschen

4 von 5 Sternen
Ich bin früher zu Hause. Höre das Prasseln des Wassers aus dem Badezimmer. Du, nackt – allein diese Vorstellung treibt mich zu dir hin. Im Gehen streife ich die Kleidung ab. Leise öffne ich die Badezimmertür. Was für einen Anblick du bietest. Das Wasser, das sich Wege über deinen wundervollen Körper bahnt. Das Lächeln deiner Lippen, als du mich siehst. Dein Lächeln wird noch etwas strahlender. Mich zieht es zu dir. Meine Augen betrachten dich. Du bist so schön, meine nasse Göttin… Mein Körper drängt zu deinem. Ich ziehe dich an mich, sehne mich danach, deine Haut an meiner zu spüren. Küsse dich, meine Zunge will mit deiner tanzen. Wow, du schmeckst so gut. Meine Lippen wandern von deinem Mund zur Wange, liebkosen deinen Hals. Meine Zähne knabbern zärtlich an deinem Ohrläppchen. Ich will dich waschen. Jeden Millimeter deines traumhaften Körpers. Ich lasse von dir ab. Meine Erregung ist deutlich sichtbar. Allein wegen dir. Sanft verteilen meine Fingerspitzen den Schaum auf deinen Schultern. Massieren zärtlich, gleiten langsam an deinen Armen herab. Ich fasse dich an den Gelenken, führe deine Hände über den Kopf. Widme mich deinen empfindlicheren Innenseiten. Meine Finger wandern langsam von deinen Achseln zum Busen. Deine Arme verweilen weiterhin oben, ich bemerke, wie du deinen Rücken etwas mehr durchstreckst. Deine Hügel kommen meinen Händen regelrecht entgegen. Wie ich es liebe, dich dort zu berühren. Zu sehen, wie deine Brustwarzen sich verhärten. Meine Daumenkuppen ziehen Kreise, reiben leicht deine Spitzen, die sich so nach meinen Berührungen sehnen. Gleichzeitig kneten meine restlichen Finger deine nasse Haut. Ich kann es in deinen Augen sehen. Du möchtest mehr. Und ich will es dir geben. Alles in mir schreit danach, in dir zu sein, aber noch nicht. Ich will deine Lust weiter genießen, sie auskosten, bis zu diesem wundervollen Moment, wenn es für uns beide kein Halten mehr gibt. Die Spitzen meiner Finger gleiten zu deinem Bauch. Streicheln die Rippenbögen entlang, ziehen schaumige Bahnen an deinen Seiten hinab. Verweilen einen Augenblick an deinen Hüften, die sich mir leicht entgegenbeugen. Weiter zur Mitte, Schnörkel um deinen Nabel zeichnend. Meine Schöne. Ich gehe vor dir auf die Knie. Liebkose mit den Fingerspitzen noch einmal deine Hüften. Widme mich deinen Schenkeln. Gehe langsam die Außenseiten hinab. Hauche Küsse auf dein Dreieck, während sich die Finger den Waden nähern. Ich lasse mir Zeit, auf dem Weg über deine Innenschenkel nach oben. Du öffnest dich leicht, deine Hand drängt mein Gesicht gegen dich. Mein Mund liebkost noch immer deinen Venushügel. Ganz langsam tauchen meine Finger zwischen dich. Befühlen das erhitzte, zarte Fleisch. Ich spüre deine Lust, die sich feucht um meine Finger legt. Noch immer verharre ich kniend vor dir. Drücke deine Weiblichkeit mit den Fingern noch etwas mehr auseinander. Dieser Glanz zwischen deinen Beinen. Dieser betörende Duft deiner Erregung. Du machst mich wahnsinnig. Ich muss von dir kosten. Meine Zungenspitze leckt über deine Perle. Meine Lippen saugen leicht daran. Du zuckst leicht. Ich liebe es, wenn du das tust. Es spornt mich an. Ich folge mit der Zunge meinen Fingern, die zum Eingang streben. Mein Zeigefinger massiert deine samtige Enge, während mein Mund weiterhin jeden Zentimeter liebkost, küsst und leckt. Wie du dich meinen Zärtlichkeiten entgegendrängst. Ein zweiter Finger entlockt dir süße Töne, die ein direktes Pulsieren bei mir verursachen. Himmel, wie ich dich will! Deinen wundervollen Körper nach oben küssend, eine Hand dabei weiterhin zwischen deinen Beinen, richte ich mich auf. Fasse deinen Po, presse dich an mich. Küsse dich mit einer Leidenschaft, die dir diesen wundervollen Glanz in die Augen treibt. Dreh‘ dich, Schöne. Jetzt. Noch im Drehen gleiten meine Finger aus dir, nur um sich genüsslich in deinen Hintern zu graben. Ich verteile noch etwas Duschgel auf deinen Rundungen, fasse dich, knete, massiere. Folge dem Weg deiner Wirbelsäule nach oben, greife zärtlich deinen Nacken. Mein Leib drängt gegen dich, ich kann deine Hitze spüren. Ich verliere den Verstand, wenn ich dich jetzt nicht haben kann. Meine Hand in deinem Genick, der Daumen zwingt dein Kinn ein wenig zur Seite. Noch ein Kuss, ein Spiel mit der Zunge. Sag‘, du willst mich. Du sagst nichts, drückst stattdessen dein Gesäß gegen mich. Deine Sinnlichkeit drängt gegen meine harte Spitze. Diese süße Erlösung, endlich deine geschmeidige, samtene Mitte zu füllen. Meine Hände legen sich um deine Taille, während ich dich genieße. Langsam in dich gleite, mit geschlossenen Augen die Regungen deiner Lust fühle. Dein Spannen, dein leichtes Zittern, die Bewegung deiner Muskeln. Du hast mich eingenommen. Ich stelle das warme Wasser wieder an. Deine Hitze und das Gefühl des Wassers, das zwischen uns läuft, auch wenn unsere Körper aneinander reiben, es raubt mir den Atem. Ich fasse deine Brüste, halte dich so, liebkose die Spitzen. Es ist ein Traum dich zu lieben. Deinen Körper in diesem Moment zu besitzen. Du bist ganz mein. Und ich dein. Meine Bewegungen werden schneller, dein Hinterteil drängt sich noch immer meinen Lenden entgegen. Meine Hände wiegen noch immer deine Hügel, streicheln, drücken etwas, necken die Brustwarzen. Dein Rücken zeichnet eine verführerische Kurve. Ich hauche Küsse zwischen deine Schulterblätter. Spüre, dass du mit mir auf den Höhepunkt zutreibst. Und ich will es. Will auskosten, wie du in deiner Lust vollkommen aufgehst. Meine rechte Hand wandert hinab. Streicht noch einmal über deinen Bauch, während der Rhythmus unserer Vereinigung dich schwer atmen lässt. Ich kann selbst kaum noch an mich halten. Meine Finger drängen sich gegen deine geschwollene Perle. Reiben, massieren, entlocken dir noch mehr Klänge der Lust, die meinen Puls in ungeahnte Höhe schnellen lassen. Meine Finger passen sich den Bewegungen unserer Körper an, reizen liebevoll. Du bist fast so weit, ich kann es fühlen. Ich presse stärker gegen dein Lustzentrum. Komm‘ für mich. Und deine Lust folgt. Ich fühle, wie du dich anspannst. Wie deine Muskeln alle auf einmal einen Moment zu erstarren scheinen. Und dann fällst du, zuckst so stark… du kommst. Ich ergieße mich in dir, den Wellen deines Höhepunktes folgend. Bleibe hinter dir, streichle sanft dein noch vibrierendes Dreieck. Betrachte deinen Körper, leicht zitternd. Du bist wundervoll.
  • Geschrieben von Celili17
  • Veröffentlicht am 17.11.2023
  • Gelesen: 22744 mal

Kommentare

  • CSV23.11.2023 15:50

    Danke für den gefühlvollen, erotischen Beitrag!

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