Erotische Geschichten

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Zum Tapezieren

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Ich war neu in dieser Stadt. Seit drei Wochen wohnte ich schon hier, hatte mich eingerichtet und auch schon an den neuen Arbeitsrhythmus gewöhnt. Langsam lerne ich auch schon ein paar neue Bekannte kennen. Und ich hatte nun einen Blick für eine schöne, nette blonde Frau, so mitte Dreißig, gute Figur, hübsch. Sie hatte mein Interesse längst bemerkt und es war anzusehen, dass auch sie Gefallen an mir fand.Ihr Lächeln war in mein Gedächtnis eingebrannt und löste eine neue Welle von Sehnsucht aus.
Eines Tages sprach sie mich an: "Ich muss nächstes Wochenende mein Wohnzimmer tapezieren, hätte aber gern noch Hilfe. Hast du Zeit? Kannst du mir helfen?" Ich antwortete: "Ja, klar, gern."

Ich war zur vereinbarten Zeit Sonnabend früh da. Sie trug enge, alte Jeans, ein altes Männerhemd, die Ärmel hochgekrempelt, das Hemd nur auf halbe Höhe zugeknöpft. So dass man die schönen Brüste fast sehen konnte, sie trug keinen BH. Auch in alten Klamotten ein schöner Anblick. Sie grinste und fragte: "Hast du Klebstoff unter den Schuhen? Komm rein." Der Anblick einer schönen, jungen Frau überwältigt mich immer wieder neu...

Dann ging es natürlich an die Arbeit. Die alte Tapete hatte sie schon runtergemacht und den Kleister eingerührt. Ich schnitt die Bahnen zu, sie kleisterte ein, ich klebte sie an die Wand. Es ging gut voran wie in einem eingespielten Malerteam. Wenn auch dicht so schnell und perfekt wie ein richtiger Maler. Sie sagte: "Du bist gut. allein wäre ich nicht so klargekommen." Ich sah sie an, in ihre leuchtenden Augen, sagte lächelnd: "Kompliment zurück." Endlich waren wir fertig, räumten die Reste weg, Saubermachen. Ich sah immer wieder ihr halb verschwitztes Gesicht, die festen, wippenden Brüste waren durch das Hemd nicht zu verstecken, die enge Jeans ließ ihren Po ind ihre weiblichen Rundungen voll zur Geltung kommen. Sie trat nahe an mich heran, sagte: "Ich glaube ich bin dir was schuldig. Aber ich weiß schon, was du willst."
Sie zug sich auf einmal ganz nackt aus und ging Richtung Bad. "Du kannst auch gleich kommen", sagte sie. Und so zog ich auch meine ganzen Klamotten aus und ging nackt hinterher.

Sie war schon unter der Dusche, seifte sich ein. Unwiederstehlich, dieser Körper. Schön. Auf der linken Pobacke ein Tatoo. "Mein Sternzeichen.", sagte sie lächelnd. Und streckte einen Arm nach mir aus: "Komm!"

Wir seiften uns ein, Ich strich über ihre Brüste, ihre Pobacken. Sie Strich über meine Schultern, meinen Oberkorper, sagte: "Starker Mann." Ihre Hände wanderten abwärts, schließlich war eine an meinen Hoden ind die andere an meinen ******, der schon zum entsprechendem Gerdemaß heranwuchs. Ich Strich mit der rechten Hand sanft über ihre Muschi, mit der linken abwechselnd über beide Pobacken. Sie kniete nieder und verwöhnte nun meinen Ständer oral. Ich war schon wie von Sinnen und mein Puls trieb in die Höhe. Sie kam wieder hoch, drehte sich um und sagte: "Bitte nimm mich richtig! Mach es! Ich will dich tief in mir spüren!" Sie bückte sich etwas, und ich steckte meinen Ständer von hinten in ihre feuchte Spalte. Immer schneller wurde der Rhythmus, ich strich ihr über die Brüste. Sie fing an zu keuchen und zu stöhnen, und auch ich wahr wohl nicht mehr ganz lautlos.
Schließlich überkam es mir und ich *******e meine Sahne in ihre Liebesgrotte. Wir küssten uns nochmal innig und duschen uns ab.

Am Ende waren zwei Menschen befreit, glücklich, zufrieden.
  • Geschrieben von JWuhuxl8
  • Veröffentlicht am 03.04.2011
  • Gelesen: 9117 mal

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