Erotische Geschichten

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"Zugabe!"

4 von 5 Sternen

Ich sitze in meiner alten Mühle.

Meinem kleinen Polo,
der mittlerweile 14 Jahre auf dem Buckel hat
und mich,

bis auf ein paar kleine Ausnahmen,

noch immer ganz treu
von A nach B bringt.

Ich bin froh ihn zu haben.
Insbesondere heute,
denn ohne ihn wäre der heutige Ausflug,

der heutige Tripp
in die „verbotene Stadt“ gar nicht möglich.

Schon gar nicht „allein“.
Und erst recht nicht
um diese Uhrzeit.

Ich konzentriere mich also auf die Strasse.

Mittlerweile ist es dunkel,
vor allem aber gut gefüllt,
da ich in den Feierabendverkehr gerate,

in den Spätfeierabendverkehr,

mich zudem noch schlecht
bis gar nicht auskenne,
in jener Stadt,
die ich zwar des öfteren,
aufgrund regelmässiger Arztbesuche meines Sohnes,
passieren muss,

doch ansonsten,
so gut wie nie betrete.

Naja,
bis auf neulich.
Letzten Samstag,
als ich auch dort war,
um einen Ausflug
„in die Unterwasserwelt“ zu planen,

die fabelhaften Tiere des Meeres zu bewundern,
die Pflanzen und Kristalle zu erkunden,
sowie einen Tag,

gemeinsam mit meiner Familie zu verbringen.

Vor mir wird ein Parkplatz frei.

Somit nutze ich die Gelegenheit
und bugsiere meinen Polo namens „Murphy“ in die Lücke,
während das Radio noch immer meine CD abspielt,
von jenem Sänger,
den ich gleich „live“ erleben werde.

Kurz checke ich meine Lage
und lasse meinen Geldbeutel
vom Rucksack
in meine rechte Hosentasche umziehen.
In die hintere.

Nur,
um auf Nummer sicher zu gehen.

Im Anschluss vergewissere ich mich noch einmal ,
ob ich meine Konzertkarte
auch wirklich bei mir habe,

steige kurz darauf aus
und folge dem Pulk.

Der Menschenmasse.

Wenig später befinde ich mich im Eingangsbereich.

Dunkel ist es hier,
sowie leicht stickig.
An den Wänden hängen Plakate,
während ich hinter dem Tresen eine Frau,
sowie einen Mann erblicke,
die die restlichen Karten noch „an den Mann“ bringen.

Oder bringen wollen.

Lange Haare hat er.
Braune.

Sein Blick ist glasig,
so dass ich vermute,
dass er unter Drogen steht.

Eine andere Frau hingegen verlangt meine Karte
und schickt mich dann weiter.
Wiederum zu einer anderen,
die mich abtastet.

Und zwar gründlich.
Auch zwischen den Beinen.

Im Anschluss betrete ich die Halle,
die man nicht als Halle bezeichnen kann,
da sie so klein ist.

Ich tippe auf ein altes Kino.

Schon einmal war ich hier,
von daher steuere ich den gleichen Platz an,
wie vor einigen Monaten.
Oder Jahren,

denn zwei sind es bestimmt schon.

Da ich bei einer Körpergrösse von 1,51 m recht klein bin,
kann ich mich gut an allen vorbei mogeln
und somit finde ich mich wenig später auf der Treppe wieder,
die mir einen wunderbaren,
ja nahezu grandiosen Blick auf die Bühne gewährt.

Und mir sogar ein wenig Bewegungsfreiheit ermöglicht.

Kurzerhand ziehe ich meine Jacke aus
und lege sie über meine linke Armbeuge.
Dann schaue ich mich um,
während ich dem Gesang,
dem Gegröle
der Vorgruppe lausche.

Schräg unter mir befindet sich ein Mann
mit einer E-Zigarette.

Neben mir steht jemand im Jacket.
„Ziemlich unpassend für ein Rockkonzert“,
denke ich mir,

aber das sollte mich nicht interessieren,

denn ich bin frei.

Frei von Pflichten.

Frei vom Alltag,

vor allem aber kinderfrei,
wenigstens für 2-3,
vielleicht auch für vier Stunden.

…. Eine Weile stehe ich da,
ehe das Licht für einen kurzen Moment angeht,
da die Vorgruppe ihre letzten Töne in den Saal geschmissen hat
und nun dabei ist,
ab zu bauen.

Die Gerätschaften.

„Jetzt kann es nicht mehr lange dauern“,
denke ich mir.

Und kann es kaum erwarten.

Noch einmal schaue ich mich um.

Schaue in die Menschenmasse,
die mich fasziniert,

da sie heute alle das Gleiche denken,

das Gleiche fühlen,

vor allem aber
das Gleiche hören und singen wollen.

„Abschalten“ nennt man das.
Einfach mal abschalten.

Dem Alltag entfliehen.

Direkt hinter mir steht ein Mann.
Kurz schaue ich ihm in die Augen.

Nett sieht er aus.
Sympathisch.

Und gross ist er.

Ein schwarzes T-Shirt kleidet ihn,
seinen Oberkörper,

sowie eine Jeans.

Braune Haare.
Braune Augen.

Irgendwie lässig.

So wie es aussieht,
ist auch er alleine hier,

doch viel Zeit zum Grübeln bleibt mir nicht,
denn schon jetzt wird es dunkel im Räumchen
und der Sound einer E-Gitarre macht sich breit.

Ja,
er brennt sich in meinen Ohren ein.

Dann springt er auf die Bühne,
der Sänger.
Mit einer Wollmütze auf dem Kopf
und einer Jogginghose am Leib rockt er die Halle.

Vom ersten Ton an.

„Ich hab`ge****t,
ich hab`betrogen“,
singt er.

„Mich durch`s Leben gelogen“,
geht es weiter.

Und ich stimme mit ein.

Herrlich dieses Gefühl,
das Gefühl von „sich fallen lassen können“.

Und einfach mal alles heraus zu „plärren.“

„Ist`ne Weile her“,
schallt es nun

und kurzerhand gleitet mein Leben,
wie ein kleiner Film
an mir vorbei.

In kleinen Ausschnitten.

In kleinen Etappen.

Der Herr hinter mir scheint immer näher kommen.
Der von vorhin.

Ich weiss nicht,
ob es das Bier ist,
das er in der Hand hält
und ihn locker macht

oder die Unbefangenheit,
die man an einem solchen Tag,

an einem solchen Abend an den Tag legt.

Das,
was mich sonst stören würde,
macht mir heute gar nichts.

Nein,
es macht mir nichts aus.

Und damit meine ich die Nähe,
sowie die vielen Menschen hier.

Vielleicht auch,
weil er so extrem gut riecht.

`N richtig geiles Aftershave hat er aufgelegt.
Das gefällt mir.

Ohne ein Wort zu reden,
was aufgrund der Lautstärke auch gar nicht möglich wäre,
scheinen wir uns sympathisch zu sein.

Lange dauert es nicht,
ehe sich seine Hand,
seine rechte
auf meiner Schulter befindet.

Scheinbar testet er seine Grenzen.

Und schaut dabei,
wie weit er dabei gehen kann.

Ich mache derweil nichts.

Lediglich singe ich mit
und wippe ein bisschen im Takt,
obwohl ich – mit dem richtigen Tanzen – nicht viel am Hut habe.

Da mir der Rhythmus fehlt.
Der Rhythmus im Blut.

Jetzt drückt er zu,
sein Griff wird fester.

Und ein bisschen schwankt er auch.

Ganz deutlich kann ich seine Hand spüren.
Auf meiner Schulter,
wie sie sich leicht in meine Haut bohrt,
ohne mir dabei weh zu tun.

Da ich mich ungezwungen fühle,
spiele ich das Spielchen mit.

Ich lege meinen Kopf nach hinten,
schliesse die Augen
und führe meine linke Hand
zu seiner rechten,
die noch immer auf meiner Schulter verweilt.

Warm ist sie.
Angenehm.

Es scheint ihm zu gefallen
und für einen Moment überlege ich,
was ich da mache.

Und was noch kommen wird.

Wie es ausgeht,
vor allem aber,
wie es ausgeht,

wenn es schief geht.

Schliesslich bin ich alleine hier.

Und muss später noch ein Stück weit laufen,
ehe ich mein Auto,
sowie den Parkplatz,
auf dem ich es abgestellt habe,
erreiche.

Allerdings verfliegen die Gedanken schnell.

„Overkill“,
wird jetzt gespielt.

Auch ein Lied,
das ich gerne mag,
mir vor allem aber gerne anhöre,
wenn ich gefrustet bin.

Und mir der Stress mal wieder über den Kopf wächst.

Nach zwei leider viel zu schnell vergangenen Stunden ist das Konzert vorbei.

Die Masse gröhlt.

Die Masse klatscht.

Schrille Pfiffe durchstreifen den Raum.

Ehe alle:
„Zugabe“ schreien.

Ein kleiner Schluck,
sowie ein Winken.
Und schon steht er wieder auf der Bühne.

Der Sänger.

Der,
mit den langen Haaren.

Und spielt Lieder,
die ich noch nie zuvor gehört habe.
Scheinbar bringt er ein neues Album raus.

Eine Kostprobe vorab sozusagen.

Darunter sind auch welche dabei,
die mich sentimental werden lassen.
Und zum Nachdenken anregen.

Dabei will ich das jetzt gar nicht.

Nein,
ich will einfach nur geniessen.

Einfach nur zuhören.

Einfach mal „nichts tun müssen.“

Den Kopf ausschalten.

Eine weitere Stunde vergeht,
ehe es endgültig vorbei ist.

Und der Sänger quasi in seinem Schweiss baden kann.
Völlig nass geschwitzt ist er.

Sein Ausdruck allerdings,
sein Gesichtsausdruck
verleiht der Masse das Gefühl von „es war geil!“

Ja,
das war es wirklich.

Nun geht das Licht an.
Und die Ersten stürmen Richtung Ausgang.

Der ein oder andere ein wenig hastig,
nahezu drängelnd.

Vielleicht aus einer Angst heraus,
nicht schnell genug heraus,

den Saal verlassen zu können.

Auch ich ziehe mir meine Jacke über,
schaue nach hinten,
um mich von „meinem unbekannten Fremden“ zu verabschieden.

Und dann zu gehen.

Allerdings muss ich fest stellen,
dass er gar nicht mehr da ist.

Einfach weg ist er ….

Draussen ist es frisch,
nahezu kalt.
Leichte Flocken fallen vom Himmel.

Dazu weht ein eisiger Wind.

Ich ziehe den Reissverschluss meiner Jacke noch ein wenig nach oben,
vergrabe mein Gesicht
in meinem locker sitzenden Halstuch.

Und stecke die Hände in die Taschen der Jacke.

Ganz bewusst atme ich die kalte Luft durch die Nase ein.
Und lasse den ein oder anderen Moment,

das ein oder andere Lied noch einmal revue passieren,

während ich am Überlegen bin,
ob ich mich noch einmal
irgendwo hinter eine Hecke hocke,
da ich ein kleines Bedürfnis habe.

Schliesslich liegen ein paar Kilometer vor mir,
die ich zurücklegen muss,
ehe ich bei mir daheim ankomme.

Und alle Fünfe gerade sein lassen kann.

Ich entscheide mich für ein „Ja“
und steuere
kurz bevor ich meinen Wagen erreiche,
einen Busch an,

hinter dem ich mich verstecke,
um mal kurz in die Hocke zu gehen.

Zuvor allerdings ziehe ich meinen Jeansrock ein wenig nach oben,
meine schwarz / grau gestreifte Ringelstrumpfhose,

sowie meinen Slip hingegen ein wenig nach unten.

Und lasse es laufen.

Vorerst entgleitet mir ein heftiger Strahl,
der auf dem Boden,
auf dem Fussboden,

ja auf dem Erdreich eine kleine Pfütze hinterlässt,

ehe er in ein Plätschern,
in ein kleines Tröpfeln übergeht,
das ich durch ein leichtes Schütteln meiner Hüfte,
beende,

um im Anschluss meine Kleidung in Windeseile wieder nach oben zu ziehen.

Gerade als ich wieder Richtung Auto gehen will,
sehe ich eine Gestalt,
die mich scheinbar beobachtet hat.

Angelehnt an einen Baum,
völlig lässig
steht er da.

Der Typ von vorhin.

Und lächelt.

Das kann ich erkennen,
da eine Strassenlaterne nicht weit entfernt ist.

Und einen Hauch von Licht spendet.
Einen kleinen.

Ja,
er lächelt mich an.

Ein bisschen verstört lächele ich zurück
und es scheint,
als wären wir uns vertraut.

Kein Gefühl von Unsicherheit.

Kein Gefühl von Angst,
nein es scheint,
als würden wir uns kennen.

Ohne ein Wort zu sagen breitet er seine Arme aus,
in die ich mich
ohne Überlegung,

ohne darüber nach zu denken,
in welche Gefahren ich mich bringen könnte,

begebe
und einfach nur geniesse.

Meine Arme umgreifen seinen Oberkörper
und ich spüre ein Zucken,
das durch meinen Körper strömt.

Eine Art Stromschlag,

der ein wohliges Gefühl in mir verbreitet,
das sich gut anfühlt.

Irgendwie warm,
so dass ich nach oben schaue.

Und sich unsere Blicke treffen.

Meine Augen schauen in die seinen,
in denen ich
eine gewisse Tiefe erkennen kann.

Die mich fasziniert.
Die mich anzieht.

Irgendwie.

Ein kleines Stück weit
beugt er sich nun nach unten.

Und es dauert nicht lange,
ehe sich unsere Lippen,
sowie auch unsere Zungen berühren.

Und ein wildes Spiel beginnen,
das meinen Herzschlag in die Höhe treibt.

Dabei schliesse ich die Augen,
um zu geniessen.

Um das Gefühl,
die Nähe mit einem Fremden
noch intensiver wirken zu lassen,
als es ohnehin schon ist.

Angenehm ist es.
Warm.
Wohlig.

Und irgendwie innig,
so dass ich mir denke,
auf`s Ganze zu gehen.

Ja,
ich will es.

Ich will es wirklich.

Aber warum?

Meine Hände wandern über seinen Oberkörper,
über sein Shirt,
das sich unter der geöffneten Jacke befindet,

wandern nach hinten,
verweilen an seinem Gesäss,
während ich ein wenig zudrücke.

Ein wenig knete,
ehe ich mit meinen Händen weiter gleite,
da ich keinen Wiederstand bemerken kann.

Ohne jegliche Scheu taste ich mich vor,
streife über die Beule,
die sich vorne in seiner Hose abzeichnet.

Die sich gut,
vor allem hart anfühlt.

Die
die Lust in mir weckt.

Das Verlangen.

Dann knöpfe ich sie auf,
die Hose,
um sie im Anschluss nach unten zu ziehen.

Ebenso den Slip,

der mir,
nach Entfernung dessen,
einen wunderbaren Anblick bietet.

Kurz streife ich mit meinen Händen über das glamouröse Stück,

über seine Körpermitte,
die sich vor mir aufbäumt,
nahezu erstreckt.

Mit drei Fingern umgreife ich ihn,
die ich mal nach unten,
dann wiederum nach oben bewege.

Dabei ein wenig Druck ausübe,
ehe ich mich mit meinen Oberkörper nach unten bücke,
um seinen Schwanz,

sein bestes Stück in den Mund zu nehmen.
Und zu verwöhnen.

Meine Lippen schmiegen sich an,
während ich meine Augen schliesse,
und „ihn“ in mich hinein,

sowie auch wieder hinaus gleiten lasse.

Mal tief,
mal weniger tief.

Mal bis zum Anschlag.

Zwischenzeitlich fahre ich mit meiner Zunge an seiner Eichel entlang,
umkreise sie.

Und sauge leicht daran,

während ich bemerke,
dass seine Atmung,

die Atmung dieses fremden Mannes
immer schneller,
hemmungsloser,

vor allem wilder wird.

Und in ein Stöhnen,
sowie kurzweiliges Keuchen übergeht.

Ich spüre,
dass seine Beine leicht zittern,
sei es aufgrund der Kälte

oder aufgrund der Lust,
die uns beide umgibt,
so dass ich eine Pause einlege,

meinen Rock abermals ein wenig nach oben schiebe,
während ich meine Strumpfhose,
sowie meinen Slip,

meinen Tanga nach unten ziehe,

er derweil aus seiner Hosentasche,

aus der rechten,
ein Kondom heraus angelt.

Und es sich überstreift.

Im Anschluss geht er minimal in die Hocke,
während ich mein rechtes Bein ein wenig anhebe.

Und versuche,
meinen Fuss am Baumstamm zu verankern.

Meine Hände suchen derweil Halt an seiner Hüfte,
später an seinen Schultern,

während er angelehnt am Stamm,

kurzerhand,
aber dennoch bestimmend in mich eindringt,

die Bewegungen,

des Vor-
und Zurücks meiner Hüfte,
meines Wippens

scheinbar zu geniessen weiss,

ehe auch er mich packt,
sich meinem Rhythmus hingibt.

Und in ein Stöhnen verfällt ….

Vorerst leise,
dann ein wenig lauter,
ja nahezu ungehemmt,

während sich das durchsichtige Gummi an ihm,
mit einer weissen,
milchig trüben Flüssigkeit füllt,

die er in Schüben aus sich heraus *******.

Und sich
bis auf den letzten Tropfen seiner Lust in mir entleert.

Schweissgebadet stehen wir nun da.
Und noch immer sagt keiner ein Wort,

bevor ich es ergreife.
Irgendwann.

Irgendwann später.

Zu jenem Zeitpunkt,
der die Kälte wieder an mich heran kommen lässt.

Und ich sie spüre.

Ehe sich heraus stellt,
dass sich unsere Wege nicht gleich trennen,
sondern wir den gleichen haben.

Den gleichen Heimweg.

Und diesen auch,
nebeneinander im Auto
bei einem netten Gespräch,
sowie guter Musik geniessen.











  • Geschrieben von bumble-bee78
  • Veröffentlicht am 01.02.2015
  • Gelesen: 7487 mal
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Kommentare

  • CSV25.07.2015 20:49

    Also ich finde die Story gut, so gut geschrieben, daß sie wahr sein könnte. 2.612 Leser bis zum 25.7.15 und kein Punkt. Von mir gibt es 3!
    Die Leserzahlen sind ungerecht. Leute geben Suchbegriffe auf Google ein und landen dann direkt bei der Geschichte auf "Lesergeschichen".
    So kommt "Tante Monika mit dem megagroßen Busen" auf 42.000 Abrufe, laufend steigend. Übrigens deutlich über 50% der Leser kommen hier über google rein!

  • ChrisHH29.11.2015 18:45

    Eine gute, sehr erotische Geschichte.

    Du bist meine Neuentdeckung heute Abend.
    Wie konnte ich Dich nur so lange übersehen!

    5 Sterne!

  • bumble-bee7829.11.2015 19:48

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    Danke! :)

  • bumble-bee7829.11.2015 19:59

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    .... Habe gerade gesehen,
    dass Du schon einige
    meiner Geschichten kommentiert hast. :))

  • ChrisHH30.11.2015 19:52

    Das habe ich nach meinem Kommentar auch gesehen.
    War mir sehr peinlich :-(
    Ist aber schon länger her gewesen.

  • bumble-bee7830.11.2015 21:22

    Profilbild von bumble-bee78

    Muss Dir nicht peinlich sein .... :)

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