Zufallsbekanntschaft

Die Langeweile hatte Benno zum Einkaufszentrum am Rande der Stadt getrieben. Zum Shoppen hatte er keine Lust. Also nur mal so durch die Passagen schlendern.
Vielleicht bescheret ihm der Zufall eine Begegnung, die sein Stimmungstief aus dem Keller bringt. Ideal wäre…., doch soweit wollte er nicht denken.
Seine Blicke schweiften durchs Umfeld, doch das Ergebnis war eher mager. Die jungen Mädchen waren ihm zu unerfahren. Die reifen Knackigen waren offensichtlich schon gebunden, was man am Nachwuchs oder am Einkauf zu erkennen konnte. Die richtige Gelegenheit war also bisher noch nicht gekommen.
Vielleicht einen Kaffee trinken gehen und dort umsehen? Doch auch dort hätte er eventuell nur die Möglichkeit gehabt, an überreife Frauen zu kommen. Dazu stand ihm aber nicht der Sinn. Sicher, Weiblichkeiten in dieser Altersgruppe sind manchmal froh und auch recht dankbar, wenn man sich um sie kümmert.
Er wollte heute aber etwas in Richtung schnelle Nummer. Keine großen Umschweife, sondern die direkte Entspannung. Zur Not blieb ihm ja noch die Möglichkeit seinen Schuss unter der Hand zu verschleudern.
Schweren Herzens verließ er das Kaufhaus und begab sich zum Parkplatz. Er hatte sein Gefährt etwas abseits abgestellt, weil Bäume dort Schatten spendeten.
Er setzte er sich ins Auto und relaxte bei angenehmer Radiomusik.
Da näherte sich eine Frau, die offensichtlich ein ähnliches Problem hatte. Benno musterte die Gestalt. Ihrem Aussehen nach steckte unter der Kleidung eine junge Stute, die gedeckt werden wollte.
Die schlapprige Jogginghose und der zu große wirkten wie ein heruntergekommenes Outfits. Doch egal, es war ihm schnuppe. Hauptsache sein Sack wird entsaftet.
Nach einem kurzen Blickkontakt war man sich über eine schnelle Nummer einig.
Benno schob sofort eine Hand in die Jogginghose und arbeitete sich zu ihrem Schoß vor. Unter dem Schlüpfer fand er eine behaarte und feuchte Muschi. Sie war auch schon geil.
Sofort begann er sich zwischen den Schamlippen zu tummeln. Als er ihren Kitzler fand machte er ihn mit seinen Fingerspitzen wild.
Mit der anderen Hand holte er seinen geschwollenen Stab aus der Hose und gab ihr zu verstehen, diesen ordentlich zu reiben.
Dann ließ er seine zweite Hand unter die Jacke wandern, wo er kleine feste Brüste, vorfand, die sich ohne BH frei bewegten.
Durch das Streicheln und Kneten dieser Äpfelchen wurden die Knospen daran bald steif.
Da er die Frau nicht kannte, wollte er ihre Blüte nicht *****n. Und sie sollte seinen Aufstand nicht in den Mund nehmen.
So trieben sie sich beide händisch bis zum Gipfel. Er merkte es am Zucken ihres Pfläumchens, sie am Strahl aus seinem Rohr, der sich über ihre Hände ergoss.
Niemand die Beiden bemerkt. Benno war seinen Samenstau los. Die Unbekannte hatte sicher auch kribbelndes Erlebnis.