Erotische Geschichten

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Zu spät...

3 von 5 Sternen
Es war ein Tag wie jeder Andere auch. Nach 10 Stunden stupider Fließbandarbeit kam ich nach Hause. ‚Endlich die Beine hoch nehmen’, dachte ich mir. Während ich mich auszog, um mich danach auf meine Couch zu legen, fiel mein Blick flüchtig auf den Wecker. „19:03 Uhr“, brummelte ich vor mich hin. „Mist, Biny!“, fiel es mir ein. Hatte ich doch gerade erst vor 2 Stunden mit meiner Liebsten telefoniert, dass ich sie 10 vor 7 vom Bahnhof abholen solle. Jedes Mal nahm sie den Weg in Kauf, mit dem Zug zu mir zu kommen, nur um bei mir sein zu können. Und ich vergesse es! Schon klingelte es an meiner Tür, ein Schlüssel fuhr ins Schloss. Ich wusste, dass sie es ist. Mit einem versöhnlichen „Hi Schatz, es tut mir leid!“ wollte ich sie begrüßen. Doch ein lautes, forsches „Sei still!“ ließ mich verstummen. „Ich wusste es!“, begegnete sie mir. „Wie oft hast Du es mittlerweile schon vergessen?!? Ich habe Dich gewarnt, heute wirst Du büßen!“ Sie wurde laut, ihr Blick wurde streng. Sie machte mir Angst und doch hatte diese, für mich neue, Art an ihr etwas Spannendes, Erregendes. Und das Outfit war der Clou. Dieser ewig lange Mantel, der strenge Pferdeschwanz und diese hohen Stiefel, die bis unter den Mantel reichen. Ich kam gar nicht dazu, mir darüber Gedanken zu machen. Mit einem „Zieh das an!“ warf sie mir eine Tüte entgegen. Was sollte mich jetzt erwarten? Was hatte sie vor? Ich sollte es noch erfahren...

Ich ging ins Schlafzimmer und leerte die Tüte. Woher wusste sie? Habe ich ihr doch nie von meiner Vorliebe erzählt. War die Angst doch zu groß, dass sie mich angewidert sitzen lässt. Reizwäsche, normalerweise von Frauen getragen. Halterlose Strümpfe und ein passender Strapsgürtel dazu. Ich merkte sofort, wie meine Hose enger wurde. Wollte sie dies wirklich, sollte mein Traum in Erfüllung gehen? „An deiner Stelle würde ich mich beeilen, ich warte ungern“, vernahm ich aus dem Wohnzimmer. Viele Gedanken schossen mir nun durch den Kopf, die Geilheit ließ mir keine Wahl. Sofort riss ich mir die Klamotten vom Leib, zog die Wäsche an. Als ich ins Wohnzimmer kam, traute ich meinen Augen nicht. Da stand sie vor mir, verpackt in einer glänzenden, engen Lackcorsage mit schwarzen Strapsen und diesen atemberaubenden Stiefeln, eine Gerte in der rechten Hand. „Knie nieder!“ ließ sie mich erzittern. Natürlich machte ich es. „Ich will dass Du meine Stiefel leckst!“ Langsam fuhr ich mit meiner Zunge von Ihren Sohlen aufwärts, mit einem Blick auf ihre blank rasierte Muschi. Die Feuchtigkeit war ihr anzusehen, ich konnte nicht widerstehen. Ich wollte höher, sie schmecken. Und schon spürte ich einen derben Gertenschlag auf meinem Hintern. „Du machst das, was ich Dir sage!“ schrie sie mich an. „Ich entscheide, was Du darfst und was nicht. Wenn Du Dich führst, darfst Du Deine Herrin später mit Deiner Zunge glücklich machen!“ Dieses Spiel gefiel mir. So folgte ich ohne Widerrede allen Befehlen, die sie mir gab. „Auf die Knie, schau auf den Boden“ befahl sie mir. Ich merkte, dass sie sich von mir entfernte. Die Neugier ließ mich einen Blick riskieren, schon spürte ich die Gerte erneut. „Gehorche mir, hast Du verstanden?“ Ein harter Gertenschlag beendete diesen Satz. Ich hörte ein Feuerzeug, nur Sekunden später spürte ich das heiße Wachs in meinem Nacken. „Leg Dich auf den Rücken!“, ich spurte, wie sie es verlangte. Harte Gertenschläge wechselten sich mit dem heißen Wachs ab. Ich spürte, wie sie meinem steifen Glied näher kam. Spürte, wie sie ihren Stiefel plötzlich auf meinem Schwanz stellte. Ihr Tritt wurde fester, kombiniert mit sehr harten Gertenschlägen auf meiner Brust. Ich konnte mich kaum noch halten, da nahm sie ihren Fuß von meinem Schwanz und befahl mir, ich solle ihn mir reiben. „Erlaube es Dir ja nicht, zu kommen!“ Ein Gertenschlag auf meine Eichel ließ mich erahnen, was mir passieren würde. Nach minutenlanger Tortur mit der Gerte und extrem geschwollenen Hoden durfte ich mich wieder hinknien. Mit einer eiskalten Kette fesselte sie mir die Hände auf dem Rücken. „Schau mich an!“ Ich sah ihr zu, wie sie sich diesen Dildo umschnallte. Ganz langsam, fuhr dabei immer wieder über die große Eichel, als würde sie sich befriedigen. Ich dachte, ich muss platzen. Sie stellte sich vor mich und befahl mir, ihn zu blasen. Ich tat es mit Genuss. „Schneller!“, die Gerte knallte auf meine Schulter. „Das gefällt dir, nicht wahr?“ Ich nickte leicht, mit dem Penis im Mund. Sie hielt mir ein Kondom vor den Mund, ich solle es mit meinen Lippen über ihren Phallus stülpen. Ich wollte es spüren, wie sie in mich eindringt. Hatte sie mich doch bereits bei spielerischen Trockenübungen mit ihren Beckenbewegungen geil gemacht. Und schon war der Pariser über dem Dildo. „Hör auf“, befahl sie mir. „Leck mich!“ Sie hob den Gummipenis ein wenig, damit ich an ihre Klitoris kommen konnte. Die Nässe ihrer Mittei glänzte, sie schmeckte hervorragend. Ich hörte ihr leises Stöhnen, spürte an meinen Lippen ihr Zucken. Ich leckte ihren Kitzler, schob gelegentlich meine Zunge in ihre heiße nasse Spalte. Und schon hatte ich diesen Schmerz wieder im Rücken. „Stell Dich hin und bück Dich!“ Nun wusste ich, dass ich alles bekommen sollte. Ohne Widerrede und extremer Geilheit tat ich, was sie mir befahl. Eine Wahl hätte ich eh nicht gehabt. Kaum hatte ich meine Hände auf der Couch um mich abzustützen, schon spürte ich die Eichel ihres Gummischwanzes an meiner Rosette. Das Klacken der Gleitcremetube ließ mich kurz innehalten. Sie schmierte erst ihren Schwanz und dann meinen Hintern ein. Ich spürte einen Finger, der sich seinen Weg langsam in meinen Anus bahnte, um dem Dildo den Weg zu erleichtern. Als ich die Gerte erneut auf meinem Rücken spürte, erwischte ich mich dabei, wie ich mein Becken vor und zurück bewegte. „Halt still! Ich entscheide über das Tempo!“ klärte sie mich auf. Sie zog ihren Finger raus und ich merkte eine extreme Dehnung meiner Rosette. Sie war vorsichtig und doch fordernd. Lange hat es nicht gedauert bis die ganzen 20cm des Dildos in mir verschwanden. Das Gefühl, von ihr als Sklavin behandelt in Strapsen ge****t zu werden, war extrem geil. Nun nahm sie mich, ständig ermahnend, ich solle ja nicht kommen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis sie plötzlich aufhörte. „Stell Dich hin!“ Sie machte meine Hände locker, und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen. Natürlich tat ich es. „Mach die Beine breit!“ Sie kniete sich zwischen meine Beine, schob mir ihren Penis wieder in den Hintereingang. Das Gefühl zerriss mich fast. Ich wollte kommen. Sie nahm meine Hand und führte sie an mein Glied, bewegte sie auf und ab. Ich brauchte keine Minute, um mich komplett auf meinem Bauch zu entladen. Mit einem hämischen Grinsen zog sie den Dildo aus mir heraus. Sie schnallte sich den Strap-on ab und legte sich neben mich. „Leck mich!“ Ich tat es. Zuerst ihre Schenkelinnenseiten, danach ihren Kitzler, ihre Spalte. Streichelte mit meiner Zungenspitze über ihre Klitoris, während mein rechter Zeigefinger in sie glitt. Minuten später waren es 2 Finger, die sie letztendlich zum Höhepunkt bringen sollten. „Denk ja nicht, dass Du das jedes Mal bekommst, wenn Du mich vergisst.“ sagte sie kurz darauf, während sie sich anzog. „Zieh Dich um und fahr mich heim!“ Das war ihr letzter Befehl an diesem Abend.

Plötzlich stellte ich fest, dass ich immer noch auf Arbeit war. Schon wieder einer dieser Tagträume. Zum Glück war Feierabend und ich fuhr nach Hause, meine Liebste mit Absicht vergessend…
  • Geschrieben von SadFool
  • Veröffentlicht am 09.06.2010
  • Gelesen: 23954 mal

Anmerkungen vom Autor

ich wünsche euch viel spass...

Kommentare

  • Lobo57 (nicht registriert) 17.08.2010 08:05

    Solche Träume hab ich auch, hoffe sie werden einmal Real.

  • anni42 (nicht registriert) 30.01.2011 17:47

    .. sehr geile Vorstellung... :-)

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