Am nächsten Morgen saß ich gemütlich mit meiner Frau bei einem späten Frühstück. Susi hatte bereits am Morgen das Haus verlassen. Irgendwas mit einem Lehrgang besuchen hatte sie gemurmelt. Nach dem Frühstück war es Zeit für einen Ausflug zu zweit. Das Wetter war herrlich. Die Sonne küsste alle Sinne. Und so waren wir Hand in Hand für Stunden unterwegs in der Natur. Als wir am Nachmittag zurückkehrten zog es uns nach einer ausgiebigen Dusche wieder in den Wellnessraum zur Erholung. Wir staunten nicht schlecht als wir Susi auf der Massageliege vorfanden unten den Händen eins Unbekannten. „Hi ihr zwei. Das ist Michi. Er hat heute den Kurs gegeben und ich habe ihn gefragt, ob er mir noch eine private Massage geben kann“. Typisch Susi. Sie wackelt ein bisschen mit ihren Hüften, ein sinnlicher Augenaufschlag und kein Mann konnte mehr nein sagen.
Wir zogen uns auf die Ruheliegen zurück und genossen die relative Ruhe während Michi weiter Susis Körper massierte. „Der Kurs war toll. Michi hat uns in die Lehre des Tantra eingeführt. Ihr glaubt gar nicht was man da so mit dem Körper anstellen kann“. Susi schien es ziemlich begeistert zu haben. Sie lag jetzt ungeniert auf ihrem Rücken und ließ ihre nackte Vorderseite von seinen Händen verwöhnen. Nachdem Michi mit Armen und Beinen fertig war wendete er sich Susis Brüsten zu. Ich war allerdings viel zu müde um mir da irgendwas genauer anzusehen. Auch schien es so, als ob Moni eingeschlafen wäre. Sie war wohl noch satt von letzter Nacht. Und so konnten sich Susi und Micha ganz ihren Freuden hingeben. Die beiden ließen sich von uns auch nicht im geringsten Stören.
Nach der ausführlichen Brustbehandlung bei der sich Susis Nippel fast bis zum Bersten aufgerichtet und versteift hatten wanderten Michas Hände nun tiefer und kümmerten sich um Susis kahle Weiblichkeit. Nachdem er ein paar Minuten die Schamlippen massiert hatte steckte er zwei Finger direkt in ihre Lusthöhle und begann diese von innen zu massieren. Anscheinend kannte er sich dort bestens aus. Zumindest ließen ein leichtes Stöhnen und Susis Seufzen diese Vermutung zu. Sie wand sich unter seinen Berührungen wobei sie ihr Becken immer wieder leicht hoch und senkte. Fast so als würde sie einen imaginären Schwanz reiten. Michas Finger schienen sich genau am Lustzentrum anzutoben. Seine streichenden Berührungen, ein leichtes Reiben und der wechselnde Druck auf bestimmte Stellen in Susi verfehlten jedenfalls seine Wirkung nicht. Moni und ich wurden buchstäblich aus unserem Mittagsschlaf gerissen als Susi mit einem lustvollen Schrei zu ihrem Höhepunkt kam.
Susi gab Micha noch einen vielsagenden Kuss und machte sich auf den Weg in ihr Bett. Offensichtlich brauchte sie jetzt etwas Ruhe und Erholung. Beim Hinausgehen flüsterte sie Moni noch etwas zu was diese mit einem Kichern quittierte. „Doch wirklich. Solltest du ausprobieren“ hörte ich Susi noch sagen. Und weg war sie. Offensichtlich war das Interesse meiner Frau nun geweckt. Sie blickte kurz zu mir und sah mich wieder friedlich schlummern. Sie wusste, dass ich ihr bestimmte Vergnügen nicht vorenthielt. Die Erfüllung ihrer Lust war mir wichtig. Und solange sie sich vom Schwanz anderer Männer fernhielt durfte sie alle anderen Freuden genießen.
Also schwang sie sich auf die Massageliege, legte sich auf den Rücken und bedeckte ihre Scham mit einem Handtuch. Stolz präsentierte sie ihre runden Brüste und wollte von Micha nun ebenfalls die im Kurs gezeigte Sanfte Verführung erleben. Susi hatte ihr nur etwas von Federn und weichen Pinseln erzählt bevor sie hinausgegangen war. Micha hatte verstanden. Er ging um sein benötigtes Werkzeug zu holen. Zurück kam er mit einer bunten Feder und einer Art Schminkpinsel. Dann begann er mit sanften Streicheln um Monis Brüste. Minutenlang berührte er sie zärtlich ohne dabei jedoch auch nur ein einziges Mal direkt ihre Knospen anzufassen oder gar nur zu streifen.
Die Reaktion ihrer Brustwarzen ließ jedoch erahnen, dass diese Behandlung nicht ganz unangenehm war. Im weiteren Verlauf kamen dann die Feder und der Pinsel zum Einsatz. Obwohl es nur ganz leichte Berührungen waren, schien sich Monis Lust mit jeder Sekunde zu steigern. Als der Pinsel dann ihre erregten Nippel wie tausend kleine Haare streifte und Micha den Pinsel dann direkt über ihrer Brustwarze zwischen seinen Fingern drehte als wolle er ein Feuerholz zum Glühen bringen hörte man das schwere Atmen meiner Frau die langsam aber sicher den Hügel der Lust erklomm. Als er dann auch noch die andere Brust entsprechend verwöhnte konnte Moni nicht mehr an sich halten. Ihr Atem wurde schneller und man konnte Laute der Lust aus ihrem geöffneten Mund vernehmen. Alles mündete in einem langen Stöhnen. Und so war an diesem Tag schon die zweite Frau verwöhnt worden.
Wir zogen uns auf die Ruheliegen zurück und genossen die relative Ruhe während Michi weiter Susis Körper massierte. „Der Kurs war toll. Michi hat uns in die Lehre des Tantra eingeführt. Ihr glaubt gar nicht was man da so mit dem Körper anstellen kann“. Susi schien es ziemlich begeistert zu haben. Sie lag jetzt ungeniert auf ihrem Rücken und ließ ihre nackte Vorderseite von seinen Händen verwöhnen. Nachdem Michi mit Armen und Beinen fertig war wendete er sich Susis Brüsten zu. Ich war allerdings viel zu müde um mir da irgendwas genauer anzusehen. Auch schien es so, als ob Moni eingeschlafen wäre. Sie war wohl noch satt von letzter Nacht. Und so konnten sich Susi und Micha ganz ihren Freuden hingeben. Die beiden ließen sich von uns auch nicht im geringsten Stören.
Nach der ausführlichen Brustbehandlung bei der sich Susis Nippel fast bis zum Bersten aufgerichtet und versteift hatten wanderten Michas Hände nun tiefer und kümmerten sich um Susis kahle Weiblichkeit. Nachdem er ein paar Minuten die Schamlippen massiert hatte steckte er zwei Finger direkt in ihre Lusthöhle und begann diese von innen zu massieren. Anscheinend kannte er sich dort bestens aus. Zumindest ließen ein leichtes Stöhnen und Susis Seufzen diese Vermutung zu. Sie wand sich unter seinen Berührungen wobei sie ihr Becken immer wieder leicht hoch und senkte. Fast so als würde sie einen imaginären Schwanz reiten. Michas Finger schienen sich genau am Lustzentrum anzutoben. Seine streichenden Berührungen, ein leichtes Reiben und der wechselnde Druck auf bestimmte Stellen in Susi verfehlten jedenfalls seine Wirkung nicht. Moni und ich wurden buchstäblich aus unserem Mittagsschlaf gerissen als Susi mit einem lustvollen Schrei zu ihrem Höhepunkt kam.
Susi gab Micha noch einen vielsagenden Kuss und machte sich auf den Weg in ihr Bett. Offensichtlich brauchte sie jetzt etwas Ruhe und Erholung. Beim Hinausgehen flüsterte sie Moni noch etwas zu was diese mit einem Kichern quittierte. „Doch wirklich. Solltest du ausprobieren“ hörte ich Susi noch sagen. Und weg war sie. Offensichtlich war das Interesse meiner Frau nun geweckt. Sie blickte kurz zu mir und sah mich wieder friedlich schlummern. Sie wusste, dass ich ihr bestimmte Vergnügen nicht vorenthielt. Die Erfüllung ihrer Lust war mir wichtig. Und solange sie sich vom Schwanz anderer Männer fernhielt durfte sie alle anderen Freuden genießen.
Also schwang sie sich auf die Massageliege, legte sich auf den Rücken und bedeckte ihre Scham mit einem Handtuch. Stolz präsentierte sie ihre runden Brüste und wollte von Micha nun ebenfalls die im Kurs gezeigte Sanfte Verführung erleben. Susi hatte ihr nur etwas von Federn und weichen Pinseln erzählt bevor sie hinausgegangen war. Micha hatte verstanden. Er ging um sein benötigtes Werkzeug zu holen. Zurück kam er mit einer bunten Feder und einer Art Schminkpinsel. Dann begann er mit sanften Streicheln um Monis Brüste. Minutenlang berührte er sie zärtlich ohne dabei jedoch auch nur ein einziges Mal direkt ihre Knospen anzufassen oder gar nur zu streifen.
Die Reaktion ihrer Brustwarzen ließ jedoch erahnen, dass diese Behandlung nicht ganz unangenehm war. Im weiteren Verlauf kamen dann die Feder und der Pinsel zum Einsatz. Obwohl es nur ganz leichte Berührungen waren, schien sich Monis Lust mit jeder Sekunde zu steigern. Als der Pinsel dann ihre erregten Nippel wie tausend kleine Haare streifte und Micha den Pinsel dann direkt über ihrer Brustwarze zwischen seinen Fingern drehte als wolle er ein Feuerholz zum Glühen bringen hörte man das schwere Atmen meiner Frau die langsam aber sicher den Hügel der Lust erklomm. Als er dann auch noch die andere Brust entsprechend verwöhnte konnte Moni nicht mehr an sich halten. Ihr Atem wurde schneller und man konnte Laute der Lust aus ihrem geöffneten Mund vernehmen. Alles mündete in einem langen Stöhnen. Und so war an diesem Tag schon die zweite Frau verwöhnt worden.
Kommentare
Skorpion_6612.12.2024 07:26
so gefühlvoll kann nur eine Frau über Frauen schreiben!!
ChrisHH27.01.2025 09:38
Guuut!
Und sehr erotisch.
Deshalb regnet es Sternchen.
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