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Zu dritt ins Wochenende - Teil 1

4,7 von 5 Sternen
Endlich Wochenende und wir waren zu dritt unterwegs zu dem gemieteten Haus irgendwo in den Bergen. Wir, das sind meine Frau Moni und ich, Walter ihr Mann und Monis Freundin Susi. Susi war eine frühere Arbeitskollegin meiner Frau und wir kannten uns seit etwa 12 Jahren. So fuhr ich den Wagen und die beiden Frauen waren in lebhafte Gespräche vertieft. Ich genoss es still vor mich hinzufahren und hing noch ein paar Gedanken ans Büro nach

Am frühen Nachmittag erreichten wir das kleine aber feine Haus, luden das Gepäck aus und die Frauen unternahmen noch einen Spaziergang. Mir war mehr nach etwas Ruhe und Ausspannen. Ich brachte das Gepäck auf die Zimmer, füllte den Kühlschrank mit allem was wir eingepackt hatten und machte es mir auf der Couch mit einem Buch bequem. Irgendwann war ich beim Lesen wohl eingeschlafen, denn ich wurde vom Lachen der Frauen geweckt, die nun etwas verschwitzt vom Laufen zurückkamen. „Ich hüpfe schnell unter die Dusche“ hörte ich Moni noch rufen und schon verschwand sie im Badezimmer.

Zehn Minuten später kam meine Frau wieder nach unten wo ich mit Susi bereits seinen Kaffee getrunken hatte. „Schatz, würdest du mir wieder meinen Rücken massieren?“. Und statt auf meine Antwort zu warten war sie auch schon im Wellnessbereich des Hauses verschwunden. Wellness bedeutete hier eine Indoorsauna mit Platz für 4 Personen und ein vorgelagerter Ruheraum mit mehreren Liegen und einer Massagebank. „Tja, dann muss ich wohl mal Arbeiten“ sagte ich zu Susi und folgte Moni nach hinten. Sie hatte es sich bereits auf der Massageliege bequem gemacht. Ein Handtuch bedeckte das Meiste ihres wunderschönen Rückens und sie wartete darauf, von meinen Fachkundigen Händen durchgeknetet zu werden.

Ich nahm das mitgebrachte Zitrusöl mit dem animierenden Duft, schlug das Handtuch soweit zurück, dass Monis Oberkörper frei lag und begann an Schultern und Nacken zu massieren. Nach den vielen Ehejahren wusste ich natürlich wo und wie ich massieren sollte damit es für Moni eine Wohltat war. Nach etwa 20 Minuten, ich war gerade an unteren Rücken angekommen, gesellte sich Susi zu uns. Sie hatte sich ein großes Tuch um den Körper gewickelt und war darunter offensichtlich nackt. Das war für uns alle überhaupt kein Thema. Ich kannte Susis Körper von unseren gemeinsamen Saunabesuchen und interessierte mich in diesem Moment deshalb auch nicht besonders für sie. Stattdessen widmete ich meine Aufmerksamkeit wieder meiner Frau. Ich rieb etwas mehr Öl mit meinen Händen um es anzuwärmen und begann schließlich Monis Pomuskeln zu kneten und sie genoss die entspannende Wirkung dieser Massage.

„Du hast es gut. Deinen eigenen Masseur zu haben. Das würde ich jetzt auch genießen“ hörte ich Susi sagen. Sie hatte sich auf einer der Liegen ausgestreckt und genoss mit etwas neidischem Blick die Vorstellung. Offensichtlich hatte sie sich danach entschieden etwas zu dösen denn es waren keine weiteren Worte mehr von ihr zu hören. Als ich mit Monis Körper fertig war küsste ich sie noch liebevoll am Hals und sie stand von der Liege auf. „Dann gehe ich jetzt mal was zum Trinken holen“ sagte sie beim Hinausgehen. Sie stupste Susi noch kurz am Fuß an und als diese die Augen öffnete und damit aus ihrem Tagtraum gerissen wurde hörte ich Moni noch sagen: „Ihr könnt euch ruhig so lange vergnügen bis ich wiederkomme“ und weg war sie.

Okay. Wir drei kannten uns und hatten uns schon oft gegenseitig nackt gesehen. Natürlich gab es auch ab und an Gespräche in Richtung Partnertausch, Dreier, etc. Ich hatte das aber nie ernsthaft in Erwägung gezogen. Deshalb war ich in diesem Moment wohl etwas sprachlos und blickte verstört meiner Frau nach. Hat sie das jetzt wirklich gesagt und vor allem meinte sie das genauso? Susi war von der Aussage aber anscheinend nicht überrascht oder gar verwundert. Ich hatte eher den Eindruck, als hätte sie schon vorher davon gewusst. Als hätten sich beide darüber verständigt und jede hätte zugestimmt. „Dann bin ich jetzt wohl dran“. Und schon öffnete Susi ihr Badetuch und legte sich auf die Massageliege.

Nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte nahm ich erneut vom Massageöl und wärmte es in meinen Händen. War da jetzt der Wunsch der Vater des Gedanken? Wahrscheinlich habe ich es nur so verstanden weil ich vielleicht doch einmal mit Susi …? Zugegeben, Susi hatte einen tollen Körper. Sie war etwa 10 Jahre jünger als Moni. Die Brüste standen prall und fest und auch der Rest konnte sich absolut sehen lassen. Nicht umsonst lugten die anderen Männer und auch manche Frauen immer wieder auf Susi wenn wir saunierten. Und was ist schon dabei wenn ich Susi jetzt auch ausgiebig den Rücken massiere. Mehr muss ja gar nicht passieren.

Nach ein paar Minuten kam meine Frau wieder zu uns. Sie hatte für jeden ein Glas Wein dabei und setzte sich jetzt ihrerseits in eine der Liegen am Kopfende von Susi. Ich war gerade dabei die letzten Griffe in Susis Muskulatur knapp oberhalb des Pos zu vertiefen. Danach wollte ich meine Hände vom Öl befreien und den Wein genießen. „Fertig“ sagte ich und griff nach einem kleinen Handtuch. „Schade. Meine Vorderseite würde auch gerne etwas massiert werden“. Ich blickte mich nach meiner Frau um. Sie blickte mich direkt an und ich konnte keinerlei Ablehnung erkennen. Irgendwie hatte ich sogar den Eindruck sie würde mir zustimmend zunicken. Susi hatte sich auf der Liege schon umgedreht und offenbarte ihre vollen Brüste und ihre blanke Weiblichkeit.

Also begann ich an den Fußenden mit einer weiteren Massageeinheit und arbeitet mich langsam nach oben. Allerdings machte ich um Susis Lustzentrum doch einen möglichst weiten Bogen. Über die Arme kam ich langsam zum Oberkörper und arbeitete mich anschließend Kopfabwärts weiter. Tja, um diese beiden herrlichen Erhebungen konnte ich nicht herummassieren. Du hast ja gar keine andere Wahl beruhigte ich mich selbst. Also begann ich mit den flachen Händen sanft über Susis Wölbungen zu streicheln und diese mit meinen warmen Händen zu verwöhnen. Susi genoss die intensive und auch intime Behandlung. Als ich mir wieder neues Öl nahm blickte ich kurz zu Moni hinüber. Diese war anscheinend auch von der Darbietung angetan. Ihre Hand war unter ihrem Handtuch verschwunden und sie war offensichtlich dabei sich selbst an ihrer Spalte zu streicheln.

Als Moni mich direkt ansah konnte ich die Lust in ihren geweiteten Augen erkennen. Jaja, mach ruhig weiter ließ sie mich ohne ein gesprochenes Wort wissen. Gut, dann soll es so sein. Dann haben wir ja wohl alle drei was davon. Ich bat Susi etwas weiter nach unten auf der Massageliege zu rutschen. Ihr Blick verriet mir, dass sie wohl ähnliche Gedanken hatte wie ich. Allerdings wollte ich sie nicht mit meinen Händen zwischen den Beinen verwöhnen. Ich liebte es meine Frau dort mit dem Mund zu küssen und zu *****n. Also wischte ich mir das restliche Öl von den Händen und nahm anschließend Susis Beine und öffnete diese weit. Diese schloss nun die Augen und war sich sicher was nun kommen würde. Mehr als bereitwillig spreizte sie die Beine und enthüllte mir damit einen tiefen Blick in ihre wunderschöne, vollkommen rasierte Lustzone. Ihre unteren Lippen waren von der bisherigen Massage und der daraus resultierenden Erregung auch schon etwas angeschwollen.

Ich fuhr ihr mit meiner Zunge von oben nach unten durch das Ziel meiner anstehenden Aktivitäten. Unter dem leichten Druck meiner Zunge öffnete sich bereits das Tor zum Himmel und meine Zunge drang problemlos in sie ein. Zu Belohnung gab es gleich zwei aufstöhnende Frauen. Susi genoss offensichtlich was gerade passierte und meine Frau schien auch nicht unbeeindruckt und hatte ihre eigene Lust wohl auch schon weitergesteigert. So setzte ich mein heißes Spiel mit Susi fort. Ausführlich verwöhnte ich ihre bereits feuchte Spalte von außen und innen. In einer Mischung aus sanftem *****n und frechem Bohren sorgte ich dafür, dass sich Susi wohl fühlte und ihr Unterleib immer heftiger zu zittern begann.

Die Geräusche meiner Frau signalisierten ebenfalls Zielgerade. So intensivierte ich den Druck auf Susis Knospe und umspielte diese mit meiner Zungenspitze. Im Rhythmus meiner besonderen Massage steigerten sich Susis Zuckungen bis sie schließlich in einem Aufbäumen und mit einem nicht zu überhörendem Lustschrei am Ziel ihrer Reise angekommen war. Als die Wellen der sich entladenden Lust abgeklungen waren beendete auch ich mein Zungenspiel. Nachdem ich wieder im hier und jetzt war vernahm ich ein etwas enttäuschtes Brummen von Moni. Sie hatte es anscheinend nicht selbst über den Lustberg geschafft. Ich bedeckte Susis Körper mit ihrem Handtuch und wandte mich an meine Frau. „Komm, ich glaube wir zwei haben da noch eine Verabredung in unserem Zimmer“. Damit nahm ich sie bei der Hand und wir gingen in Richtung unseres Schlafzimmers davon.
  • Geschrieben von Soft4u
  • Veröffentlicht am 02.12.2024
  • Gelesen: 17105 mal
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Kommentare

  • Tenero6505.12.2024 12:14

    Na hoffentlich dauert das Wochenende noch lange und es gibt noch viel davon zu lesen

  • Skorpion_6612.12.2024 06:36

    Profilbild von Skorpion_66

    bei soooo schönen Endpfindungen ist die Zeit oft schneller vorbei als man möchte!!

  • From2003 (nicht registriert) 25.12.2024 23:23

    Ich mag es, wenn du in der Ich-Persepektive schreibst

  • ChrisHH27.01.2025 08:52

    Ein Männertraum!
    Sehr gut erzählt.
    Fünf Sternchen!

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