Erotische Geschichten

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Zirkus

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An einem sonnigen Vormittag stand ich vor meinem CD-Regal und überlegte welche CD ich denn jetzt im Bad beim Duschen und Anziehen hören solle. Irgendwie war nichts Treffendes da und ich beschloss kurzerhand nach dem Frühstück nach Mannheim zu fahren und mir zwei oder drei neue CD´s zu kaufen. Ich hörte also Radiomusik unter der Dusche und war froh als ich den Musikkasten wieder abschalten konnte. Dieses Gerede der Moderatoren kann schon nervig sein. Ich frühstückte und las Zeitung dabei. Als mein morgendliches Ritual abgeschlossen war, schnappte ich mir meinen Autoschlüssel und fuhr Richtung Mannheim. Ich hoffte inständig einen Parkplatz zu bekommen, was in Mannheim einem Wunder gleichkam. Aber, nach 30 Minuten suchen, fand ich einen Parkplatz. Leider war dieser ewig von meinem Plattenhändler entfernt. Naja laufen schadet ja schließlich auch nicht. Ich ging durch die Quadratestadt, am Stadthaus vorbei, am Marktplatz vorbei und kam schließlich zu dem Laden in dem ich bevorzugt CD´s einkaufte. Ich ging hoch in die dritte Etage, natürlich über die Treppe da es dort keinen Fahrstuhl gibt, begrüßte den Verkäufer und ging in die „Hard n´Heavy-Abteilung“. Die Riesenauswahl dort überfordert mich immer von Neuem. Ich schnappte mir ein paar CD´s und ging Probehören. Nach ca. 20 Minuten entschloss ich mich für eine CD der Gruppe „Machine Men“ mit dem Titel „Circus of Fools“. Ich ging an die Kasse, zahlte meine Rechnung und beschloss danach noch einen Kaffee trinken zu gehen.

Ich lief raus aus dem Laden und wollte in ein Café das den Namen „Journal“ trägt gehen. Ich schlenderte langsam dorthin und betrachtete mir noch die Schaufenster der anderen Geschäfte. Ca. 20 Meter vor mir saß ein Bettler. Da ich schon oft in Mannheim war, wusste ich das diese armen Kerle auch sehr aggressiv betteln konnten, also beschloss ich zügig an ihm vorbeizugehen. Kurz bevor ich auf einer Höhe mit ihm war, stand er auf und fixierte mich mit seinen Augen. Ich konnte seinem Blick nicht ausweichen, irgendwas an ihm war anders, verleitete mich auch zum langsamer laufen. Jetzt stand ich auf einer Höhe mit ihm und sah ihm in die Augen. Sie waren trübe. Der Mann war blind. Aber wie konnte er mich dann so „ansehen“? „Junger Mann“, sagte er. „Ich will sie nicht um Geld anbetteln, falls sie das dachten. Ich weiß sie wollten mir aus dem Weg gehen“. Verblüfft sah ich den Mann an. Woher wusste er das? Kann er meine Gedanken lesen. „Ich werde ihnen nun eine Eintrittskarte überreichen“. Er gab mir die Karte und ich nahm sie ohne zu zögern entgegen. „Es gibt nur eine Vorstellung“, sagte er. „Diese ist morgen Nacht. Die Anfangszeit steht auf der Karte. Sie müssen alleine kommen sonst können sie den Eingang ins Zelt nicht sehen“. Ich war so verwundert über diesen Mann, dass ich keinen Ton über meine Lippen brachte. „Nun, gehen sie weiter. Alle Informationen, die Sie benötigen, stehen auf der Karte. Ich nickte ihm zu und er sagte: „Gerne geschehen, junger Mann“. Ich ging weiter in Richtung des Cafés, hatte aber nur Augen für die Karte. Auf der Karte stand das die Vorstellung am 20.07.2009 ist, das das Zelt auf der Neckarwiese steht, das ich alleine kommen muss, niemandem sagen darf wo ich hingehe und um 23 Uhr vor dem Eingang stehen soll. Ich drehte mich nochmal um und sah das der „Bettler“ verschwunden war. Ich blickte die Straße hinab, weit konnte er nicht sein, aber ich sah ihn nicht mehr. Er war weg, wie vom Erdboden verschwunden. Ich lief weiter und bog 30 Meter weiter ab, setze mich ins Café, bestellte einen Milchkaffee und dachte über den Mann nach. Wie konnte er wissen das ich jung bin? Wieso wusste er, dass ich mich nur in Gedanken für die Karte bedankt habe? Ich trank meinen Kaffee aus, ging zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Diese Nacht sollte eine schlaflose Nacht werden, denn morgen ist diese Veranstaltung und ich weiß nicht was mich erwartet.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit fürchterlichen Kopfschmerzen. Meine Nacht verlief Traumlos und ich habe tief und fest geschlafen. Ich habe nicht mal gehört, dass mich jemand auf meinem Festnetztelefon und meinem Handy angerufen hat. Ich nahm mein Handy in die Hand und sah „8 Anrufe in Abwesenheit“. Ich löste die Tastensperre um nachzusehen wer mich denn da erreichen wollte. Auf dem Display stand das Tamara, meine Ex-Freundin, vergeblich versucht hat mich zu erreichen. Wir hatten uns vor drei Monaten getrennt und seitdem kein Wort mehr miteinander geredet, deswegen war ich verwundert und neugierig zugleich das sie mich anrief, also beschloss ich, sie zurückzurufen. Ich hatte auch ein Freizeichen, doch nach 10mal klingeln meldete sich ihr Anrufbeantworter. Ich hinterließ keine Nachricht und dachte mir, dass wenn es wichtig war, sie mich schon nochmal anrufen würde. Ich begab mich auf den Weg zur Arbeit. Ich verdiene mein Gehalt mit der Arbeit an einer Tankstelle. Heute habe ich Dienst bis 21 Uhr. Das wird mich ein wenig ablenken, denn ich dachte nur daran was da heute Abend passieren könnte.

Um Punkt 11 Uhr erschien ich an der Tankstelle und löste meinen Kollegen ab der Nachtschicht hatte. Wie immer hielten wir einen kurzen Plausch ob denn irgendwas Besonderes passiert ist in der Nacht. Er sagte aber, dass alles ruhig gewesen war. Ich zog also mein Firmen-T-Shirt an und ging hinter die Theke. Mein Kollege hatte den „Mannheimer Morgen“, eine große Tageszeitung, hier vergessen. Neugierig wie ich war, wollte ich wissen ob denn ein Zirkus in der Stadt angekündigt war. Ich durchforstete sie von vorne nach hinten und wieder zurück, aber von einem Zirkus habe ich nichts gelesen. Ich beschloss mich jetzt in die Arbeit zu stürzen, damit ich nichtmehr über diese Karte, diesen Mann und den Zirkus nachdenken musste.
Es war nun kurz vor 21 Uhr. Mein Feierabend nahte und meine Gedanken rund um den Zirkus traten wieder in den Vordergrund. Ich ging zu meinem Auto und schaute als erstes auf mein Handy um zu sehen ob Tamara angerufen hat. Leider war das nicht der Fall. Ich versuchte sie nochmal zu erreichen, aber leider vergeblich. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr nach Hause zum Umziehen und um noch eine Kleinigkeit zu essen. Mittlerweile war es 22.15 Uhr. Ich musste also los, Richtung Mannheim. Wieder setzte ich mich in mein Auto und fuhr in der Dunkelheit Richtung Zirkus. Die Straßen waren frei und ich kam zügig voran. Auch die Parkplatzsuche in Mannheim sollte kein Problem sein, da um diese Uhrzeit die Geschäfte geschlossen waren.
Ich kam der Neckarwiese näher, fand gleich einen Parkplatz, stellte mein Auto ab und lief Richtung Zirkuszelt. Ungefähr 50 Meter vorm Zelt blieb ich stehen, denn solch ein Zirkusgebäude hatte ich noch nie zuvor gesehen. Es ähnelte einer alten Burg. Der Eingang war eine Art Zugbrücke, es hatte kleine Fenster die von außen beleuchtet wurden. Man sah Clownsgesichter hinter den Gittern, manche fröhlich, andere wiederrum traurig.
Sie sahen so Lebensecht aus, jedoch war es eine Plane. Es musste eine Plane sein, denn ein Zirkus ist doch immer ein Zelt, dachte ich mir. Über der Zugbrücke hing ein Banner. „Willkommen im „Circus of Fools“, war darauf zu lesen. Komisch, genauso heißt meine neue CD. Zufälle gibt’s. Neben mir machte ein junges Pärchen kurz halt. Der Mann fragte mich nach Feuer. „Ich bin Nichtraucher“, entgegnete ich ihm. „Tut mir leid, ich hab daher kein Feuer für Sie“. Der Mann bedankte sich trotzdem und wollte mit seiner Freundin weitergehen. Ich jedoch musste ihn fragen wie lange der Zirkus schon in den Stadt war und wie lange er noch bleiben wird. „Ein Zirkus?“, sagte er verblüfft. „Wo soll der denn sein?“, fragte er mich. Ich zeigte auf die Neckarwiese. „Gute Mann, ich sehe da nichts. Da steht kein Zirkus“. Empört und leicht aufgeregt ging er weiter. Ich stand noch ein paar Minuten da und fragte mich, ob ich denn jetzt reif für die Irrenanstalt bin. Ich rieb meine Augen, sah das Zelt aber immer noch.

Zögerlichen Schrittes lief ich die restlichen 50 Meter. Als ich den kleinen Hügel herunterkam, sah ich das Kassenhäuschen. Ich holte mein Portemonnaies aus der Potasche, nahm die Karte heraus und ging auf den Kassierer zu. Zu meinem Erstaunen saß da der Bettler, der mit die Karte gegeben hatte. Bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, sprach er mich an. „Guten Abend, junger Mann. Es freut mich das Sie den Weg hierher gefunden haben und meiner Einladung gefolgt sind. Bitte geben Sie mir nun ihre Karte und haben sie viel Spaß im „Circus of Fools“. Wortlos tat ich was er mir sagte. „Danke, nun können Sie vor das Tor treten, ich öffne es Ihnen sofort. Ich ging zu dem Tor und fragte mich, was er denn da öffnen will. Die Plane kann ich auch selbst zur Seite bewegen. Zu meinem Erstaunen aber, begannen Ketten zu rasseln, das Brückentor bewegte sich mit viel Lärm nach unten. Ich ging einige Schritte zurück um nicht davon erschlagen zu werden. Nach kürzester Zeit war es offen und ich versuchte einen Blick von außen nach innen zu erhaschen, doch alles was ich sah war ein helles Licht. Sonst nichts. Wenn ich also wissen wollte was da drin passiert, musste ich weitergehen.

Unsicher was mich erwarten würde ging ich weiter. Ich lief über die Zugbrücke, beugte mich aber zuvor hinunter um das Material zu überprüfen. Tatsächlich, es war eine Plane. Keine echte Brücke. Ich kam in den Innenraum des „Zeltes“ und das Licht, welches zuvor sehr grell leuchtete, wurde verdunkelt, sodass man die Manege gut sehen konnte. Außer mir war nur noch eine Person anwesend. Sie saß auf der anderen Seite des Zeltes und trug eine Clownsmaske. Sie hat mich bemerkt und winkte mir zu. Verwundert darüber das wir hier alleine waren ging ich zu dem Platz der auf meiner Karte stand. Es waren sehr komische Zahlen denn ich sollte in die Reihe 6 auf Sitznummer 66. Ich setzte mich hin und sah mir das Innere des Zeltes genauer an.
Die Manege in der Mitte war nicht wie bei jedem Zirkus rund, sondern quadratisch. Es war auch kein Sand aufgefüllt, der Boden war grau und kalt. An vier Seiten befanden sich Tore. Die Tribünen waren mit harten Holzbänken ausgestattet. An den Wänden hingen Clownsmasken. Wie schon bei denen im Fenster waren manche traurig und manche fröhlich. Komplett in Gedanken bemerkte ich nicht das noch jemand im Zelt anwesend war und das derjenige in meine Richtung unterwegs ist. Er setzte sich neben mich, legte seine Hand auf meine Schulter.
Ich erschrak als er mich berührte und dann noch einmal als ich ihn ansah. Er hatte eine Clownsmaske auf die zu einer hässlichen Fratze verzerrt war. Komisch an diesem Kerl war aber, dass er nicht wie ein richtiger Clown aussah sondern nur die Maske hatte, der Rest an ihm war normal. Normales T-Shirt, normale Hosen und Schuhe. Als ich mich wieder beruhigt hatte, fragte ich ihn was er hier macht und wieso er diese Maske aufhat.

Antwort von ihm erhielt ich nicht, jedoch ertönte über Lautsprecher: „Er kann dir keine Antwort geben, sein Mund ist für immer verschlossen. Wie bei allen anderen hier auch“. „Alle anderen?“, fragte ich erstaunt. „Wir sind hier nur zu dritt“. Wieder ertönte es: „Sieh dich um“. Ich schaute in die Runde. Die Zuschauerbänke waren voll. Überall saßen Menschen mit Masken auf ihren Köpfen. Manche waren mehr verzerrt und andere weniger. Doch alle sahen furchterregend aus. „Was soll ich hier?“, fragte ich laut und mit Angst in meiner Stimme. Das Publikum begann zu lachen. Es war ein höhnisches, böses Lachen. „Nun, wir wollen ein wenig Spaß mit dir haben“, dröhnte es aus den Boxen. „Bringt ihn nach unten und macht ihn fest“. Ehe ich reagieren konnte packten mich meine Platznachbarn unter den Armen und brachten mich nach unten. Ich stand in der Mitte der Mangege, hunderte von Augen starrten mich an und die beiden Clows hielten mich noch immer fest.
Panisch sah ich durch den Raum. Rechts, von mir aus Gesehen, öffnete sich ein Tor. Es kamen zwei unbekleidete Frauen raus. Alles was sie trugen waren Masken. Sie stellten sich vor mich und begannen mein Hemd aufzuknöpfen. „Was soll das“, fragte ich und wehrte mich heftig. „Er redet zuviel“, merkte die eine von beiden an. „Stopft ihm den Mund, JETZT“.

Ich bekam einen Knebel in den Mund und meine Arme wurden gefesselt damit ich mich nicht mehr so intensiv wehren konnte. Die beiden zogen mich weiter aus, bis ich schließlich nackt da stand. Die Menge wurde lauter. Die Clownsdamen ließen sich zujubeln und feiern von der Menge. Abgesehen von der Maske waren sie recht attraktiv. Sie waren schlank, beide hatten einen knackigen Po, ihre Scham war rasiert, und ihre Brüste waren wohl geformt. Durch das lange starren auf ihre wohlgeformten Körper regte sich, trotz der prekären Lage in der ich mich befand, mein Bestes Stück. Eine der beiden Frauen drehte sich um, sah das ich erregt war. Sie öffnete ihre Lippen leicht, leckte sich über die Zunge und kam näher auf mich zu. Sie drückte ihren nackten Körper an mich, rieb ihre Brüste an meinem Arm, küsste und leckte meine Wange. Ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz und begann ihn zu streicheln. Sanft fuhr sie mit ihrem Zeigefinger über meine Spitze und verrieb den ersten Lusttropfen. Jetzt kam auch die andere hinzu. Sie drückte sich ebenfalls an mich. Ihre weichen Brüste streichelten meinen Arm. Ihre Hand wanderte zu meinem Po und massierte diesen. Die Menge fing an lauter zu toben. Ich hingegen befand mich wie in Trance und genoss, was die beiden mit mir anstellten.

Ich wurde jetzt schneller, intensiver verwöhnt. Sie *****te meinen Schwanz schneller und ich spürte wie die andere von hinten mit ihrem Finger in meinen Po eindrang. Zunächst bewegte sie ihn sehr vorsichtig dann schneller und schneller. Ich seufzte laut auf und war nach stand nach kurzer Zeit vorm Höhepunkt. Meine Knie wurden weich, ich atmete noch schneller. Die beiden bemerkten das, ließen ab von mir und verschwanden aus der Manege. Geknebelt und gefesselt mit erregtem Schwanz stand ich vor all diesen Leuten und wusste nicht was als nächstes passieren wird.
Sekunden später war es still im Publikum. Das Tor hinter mir öffnete sich, sodass ich nicht sehen konnte was auf mich zukommt. Die Zuschauer wussten offenbar was als nächstes passieren wird. Manche hielten sich die Augen zu, andere drehten ihren Kopf komplett weg. Es gab aber auch welche die sehr interessiert nach unten schauten. Sie fokussierten mich und das was da von hinten auf mich zukommt. Plötzlich berührte mich eine Hand auf meiner Schulter und ich spürte einen warmen Atem im Nacken. Eine Frauenstimme flüsterte mir ins Ohr: „Hab keine Angst, es wird dir nichts passieren. Dir wird kein Leid wiederfahren!“
Sie drückte sich von hinten gegen mich. Ich konnte den verführerischen Duft ihres Parfums riechen. Es kam mir sehr bekannt vor. Zeit mir darüber Gedanken zu machen hatte ich jedoch nicht. Sie griff von hinten um meinen Schwanz und begann ihn zu *****en. Sie war dabei nicht zärtlich sondern begann gleich in schnellem Tempo. Während sie ihn umsorgte durfte ich ihre Finger in meinem Po genießen. Sehr schnell bewegte sie ihn in mir. Gleichzeitig erhöhte sie das Tempo mit dem sie meinen Schwanz *****te. Ich atmete schneller, stöhnte laut ,leckte meinen Kopf in den Nacken und schloss meine Augen. Im selben Augenblick hört sie damit, trat vor mich und musterte mich von oben bis unten. Sie hatte ebenfalls eine Maske auf. Trotzdem glaubte ich, sie zu kennen. Ihre Maske war nicht verzerrt, nicht wie all die anderen. Sie war fröhlich, lächelte mich an. „Soll ich weitermachen?“, fragte sie mich. Ich war meine Sinne nicht mehr Herr und flehte sie an es zu tun. „Bitte, bitte mach weiter. Bitte lass mich kommen jetzt. „So einfach ist das nicht“, entgegnete sie mir. „Wenn du erlöst werden willst musst du ebenfalls eine Maske aufziehen und dein Gesicht wird auf ewig so bleiben. Du wirst dem Zirkus angehören und auf die Suche nach neuen Clowns gehen. Unser Zirkus muss wachsen“. Betört von ihrer Stimme, von ihrem Duft, ihren zarten Händen und Opfer meiner eigenen Geilheit willigte ich ein“. Der blinde Bettler erschien wieder. Er reichte der Frau eine Maske, die sie mir so gleich über den Kopf zog. Sie kniete sich sofort vor mich und umschloss meine Spitze mit ihrem Mund. Schnell bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, saugte an meinem Schwanz und glitt mit ihrer Hand über meinen Schaft. Es dauerte nicht lange bis er anfing zu zucken. Jeden Milliliter meiner Sahne sog sie auf und schluckte es genüsslich. Ein paar Tropfen liefen ihr die Mundwinkel herab.

Sie stand auf und küsste mich. Erst jetzt wurde mir klar was ich da eben getan hatte. Flehend sagte ich zu ihr: „Bitte nimm mir die Maske ab. Ich war nicht in der Lage klar zu denken. Bitte lass mich gehen. Sie lächelte nur mild und sagte: „Nein. Ich kann dich nicht gehen lassen. Du bist meine Fahrkarte nach draußen. Seele für Seele, wenn du verstehst“. Danach lüftete sie ihre Maske. Ich wusste das mir diese Frau bekannt vorkam. Es war Tamara. Meine Ex-Freundin. „Wieso hast du das getan? Was sollte der Anruf heute Morgen?“. „Ich wollte nur noch einmal deine Stimme hören bevor du dem Zirkus angehörst. Sonst nichts.
Aber jetzt werde ich gehen und du wirst hierbleiben bis auch du eine Seele findest die du verführen kannst“. Tamara drehte mir den Rücken zu und verließ die Manege. Mit Tränen in den Augen rief ich ihr hinterher:

„Aber, wie kamst du hierher? TAMARA, rede mit mir“, schrie ich. Sie kam noch einmal zu mir: „Das mein Lieber, ist eine andere Geschichte. Leb wohl“. Sie strich mir über die Wangen und ging fort. Jetzt sitze ich in der Innenstadt in Mannheim und verteile Karten. Ich warte auf die Seele die mir verfällt und mich erlöst. Meine Gedanken drehen sich nur um das eine:
„Wann kommt diese arme Seele?“


ende
  • Geschrieben von Ghostwriter78
  • Veröffentlicht am 01.07.2016
  • Gelesen: 5717 mal

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