Erotische Geschichten

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Zeitlos dunkel

3,3 von 5 Sternen
Ich lag in meinem Bett und wartete auf sie. Sie war noch beim Sport und ich konnte kaum erwarten, bis sie nachhause kam. In meinen Gedanken lief der Film vom Vorabend, den wir zusammen im Bett verbracht hatten. Ich hatte ihren wunderbaren Körper vor meinen Augen und rutschte ungeduldig hin und her. Sie hatte so eine herrliche Figur, ich konnte sie nicht aus meinem Kopf bekommen. Schon merkte ich, wie meine Erregung wuchs, doch ich musste noch warten, bis sie endlich da war. Am liebsten hätte ich an mir selbst gespielt, aber das wäre Verschwendung gewesen.

Irgendwann hörte ich, wie sich die Wohnungstür öffnete und wieder schloss. Das Geklimpere ihrer Schlüssel war mir sehr vertraut. Sie steckte kurz ihren Kopf durch die Tür und ich ließ sie wissen, dass ich sehnsüchtig auf sie wartete. Ihr Lächeln war nicht von dieser Welt. Ich konnte ihren noch frischen Schweiß riechen, was mich zusätzlich anmachte. Dann verschwand sie und ich hörte kurz darauf die Dusche. Ich zog mich nun ganz aus und legte mich dann splitternackt ins Bett. Deutlich konnte ich sehen und spüren, dass mein Schwanz voller Erwartungen war. Dann schenkte ich uns Rotwein ein und stellte leise Musik an. Das Licht hatte ich ganz ausgemacht. So hatten wir es verabredet. Wir wollten uns nur im Dunklen fühlen, ohne Augenreize. Nur Hände, Münder, Finger und Haut. So wartete ich voller Vorfreude.

Dann ging die Dusche aus und ich hörte sie kurz darauf ins Zimmer kommen. Alles war dunkel, man konnte nichts sehen. Nicht mal ein kleiner Lichtschein kam durchs Fenster herein. Sie tastete nach dem Bett und schlüpfte dann hinein. Sie roch herrlich, so frisch nach ihrem Duschgel. Ihre langen Haare waren noch nass, dass hatte ich gerne. Wir umschlangen uns und hielten uns ganz fest. Langsam fuhren unsere Hände über unsere Körper. Es war ein intensives Fühlen so ganz im Dunklem. Man wurde nicht abgelenkt durch Lichtreize und man konnte nicht sehen, was man berührte. Man musste es fühlen. Wir küssten uns innig, endlos wie es schien.

Ihre Finger fanden bald meine Hoden und sie massierte sie ganz zart, was mich sehr erregte und meinen Schwanz endlos hart machte. Meine Finger glitten über ihre warme weiche Haut, sie fühlte sich endlos erregend an. Mein Begehren wuchs, aber ich wartete noch. Langsam tastete ich mich bis zu ihrer Grotte vor. Ich spürte, dass sie schon sehr feucht war. Als ich in ihre Spalte glitt, stöhnte sie leise auf und ich konnte ihre starke Erregung bereits riechen. Ein herrlich weiblicher Geruch überkam mich und ich spürte, wie sich bei mir der erste Tropfen löste. Ich konnte es fast nicht mehr aushalten.
Wir lagen auf der Seite, ich hinter ihr. Ihr Becken rutschte unruhig auf den Laken hin und her. So als ob auch sie es kaum erwarten konnte, bis ich mit meinem Schwanz in sie eindrang. Ganz sanft massierte ich ihre Perle, was sie mit leisem Stöhnen quittierte. Sie hatte meinen Schwanz fest umschlossen und bewegte ihn langsam hin und her. Die Wollust überkam mich und ich ergriff ihren Po, zog ihn etwas hoch und rutschte näher an sie heran. Mein Schwanz fand ihre feuchte Grotte und ich glitt in sie hinein. Sie stöhnte laut auf und schien es zu genießen, wie ich mich nun zunächst langsam in ihr hin und her bewegte. Mein Verlangen war endlos groß. Ich umschlang ihren Körper und ergriff ihre vollen Brüste, die ich drückte und knetete. Ihre Nippel standen steil, genauso hart wie mein Schwanz.

So bewegte ich mich rhythmisch in ihr. Durch die Dunkelheit im Zimmer war es ein sehr intensives Gefühl, denn ich konnte sie nur fühlen, aber nicht sehen. Die Bettdecke hatten wir schon weggeklappt, uns war endlos heiß. Ich spürte, wie sie schwitzte, was mich noch mehr erregte. Dazu ihr Keuchen und das leise unterdrückte Stöhnen. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Das schien gut für sie zu sein. Ihr Stöhnen wurde lauter und unkontrollierter. Und schon kam sie, ich merkte wie sich ihre Grotte rhythmisch zusammenzog und immer enger zu werden schien. Dadurch konnte ich mich nicht mehr halten und entlud mich in ihr. Ein wunderbares Gefühl, so im dunklem Zimmer mit ihr zusammen zu sein.

Dann lagen wir eine Zeit lang nur so da und streichelten uns. Irgendwann fanden unsere Münder zusammen und verfielen in eine immer wilder werdende Knutscherei. Wir hatten immer noch kein Licht an und unsere Hände fühlten unsere Körper, langsam und intensiv. Nach einer kleinen Ewigkeit wanderte ihr küssender Mund über meinen Hals zu meinem Bauch, verharrte dort und glitt dann weiter nach unten, wo er meinen bereits erneut steifen Schwanz fand. Gierig begann sie daran zu lutschen. Ihre Hände unterstützten sie dabei. Ihr drehte sie langsam aber bestimmt so hin, dass sie mit ihrer Grotte über meinen Mund kam. Ihr Mund saugte und schleckte immer weiter an meinem Schwanz, während ich nun an ihren Schamlippen saugte und meine Zunge soweit ich konnte in ihre Grotte gleiten ließ. Erneut bemerkte ich, dass sie schwitzte und wieder trieb es mich weiter an. Meine Zunge leckte über ihre Perle, meine Finger fanden den Weg zu ihrem Poloch und glitten benetzt von ihrem Saft sanft hinein. Ihr Stöhnen sagte mir, dass sie es genoss. Meine Zunge und mein Finger bewegten sich rhythmisch und ich merkte an ihrem Zucken und ihrem Stöhnen, dass sie schon bald soweit war. Daher wurde ich etwas schneller und etwas intensiver im Druck, denn ich würde auch nicht mehr lange brauchen, aber sie sollte vor mir kommen. Das machte mich immer zusätzlich an. Ich spürte, wie ihr Saft aus ihr hinauslief und mein Gesicht benetzte. Der charmante weibliche Geruch machte mich so geil, dass ich mich sofort in ihr entlud, während sie gleichzeitig laut stöhnend zum Höhepunkt kam. Meine Zunge leckte immer weiter, bis ich merkte, dass er vorüber zu sein schien. Sie lutschte solange an meinem Schwanz, bis kein Tropfen mehr zu holen war. Es war so schön mit ihr.

Dann lagen wir wieder eng nebeneinander und müssen irgendwann beim Streicheln eingeschlafen sein. Wir hatten die Zeit vergessen und uns keinen Wecker gestellt, weshalb wir am nächsten Morgen zur Arbeit verschliefen. Aber das war egal, die schönen Stunden im dunklen Zimmer waren es allemal wert gewesen.
  • Geschrieben von ThomasI
  • Veröffentlicht am 13.12.2024
  • Gelesen: 6492 mal
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Kommentare

  • CSV17.12.2024 08:41

    Ich habe schon viele, viele Erotikgeschichten gelesen. Sex im Dunkeln ist selten geworden. Warum nicht!!!!! Hier sehr schön beschrieben!.
    In der Vor-Kolle-Zeit fand der Ehesex ohne Licht statt. "Laßt doch mal das Licht an".... stand auf jeder Ehetip-Zeitschriften-Seite

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