Erotische Geschichten

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Zauberhafte Beate (2, Jahre später)

1,8 von 5 Sternen
Vergessen konnte ich das Erlebte mit Beate beim Roten Kreuz nie. Wir sahen uns wöchentlich und die Faszination füreinander war irgendwie ungebrochen, obwohl ich mich ein wenig zurückgezogen habe und mein Leben lebte. Beate sprach immer wieder unsere Freudschaft an und wie sehr sie mich schätzte. Wir umarmten uns zur Begrüßung und bei den gelegentlichen 4-Augen Gespächen berührte ich schon mal ihre Beine, ihren Rücken und auch ihren Po. Eigentlich war es mehr ein Streifen. Beate liess es geschehen, intensivierte diese Berührungen jedoch nicht.

Immer wieder dachte ich daran, dass ein intimes Zusammensein der Himmel sein muss. Ich denke, dass es ihr ähnlich ging, so wie ich sehr versteckte Äusserungen von ihr interpretierte. Sie erzählte mir auch, dass ein anderer DRK Kollege versucht habe ihr näher zu kommen, sie dies jedoch im Keim erstickt hat. Du weisst doch, ich war nur einmal mit Dir innerhalb meiner Ehe intim und schaute mir tief in die Augen. Ermutigt durch solche Äusserungen berührte ich sie etwas intensiver, liess meine Hand auf ihren Oberschenkeln, gab ihr auch mal einen kleinen Kuss zum Abschied auf ihre Lippen. Sie sagte mir nach der bestimmt 5. Aktion dieser Art, ich solle sie nicht so intensiv berühren. Fortan unterliess ich dies und respektierte wie all diese Jahre ihre Zurückhaltung. Die Faszination füreinander blieb irgendwie ungebrochen und ich stellte mir auch oft vor, wie es sein könnte mit ihr Erotik zu erleben. Ich wollte in meinem Innersten nochmals mit ihr intim sein und ihr ging es sicherlich ebenso.

Wir waren beide schon ziemlich reif, so um die 50, als eine mehrtägige Übung beim Roten Kreuz auf dem Programm stand, an der wir beide teilnahmen. Der Ort war mehrere Autostunden entfernt irgendwo in einsamer Natur. Wir beide fuhren zusammen in meinem Auto dort hin. Unterwegs sprach sie nochmals kurz und ganz lieb an, dass ich nicht versuchen solle ihr nahe zu kommen. Für mich war so etwas abschreckend, obwohl es vielleicht genau das Gegenteil sein sollte. Die ersten beiden der 4 Tage waren mit Übungen gespickt und abends waren wir erschöpft. Am 3. Tag sollte es weitergehen, aber aufgrund einer technischen Panne fiel das ganze Programm für diesen Tag ins Wasser. Es gelang mir Beate zu motivieren einen Ausflug mit mir zu machen, ohne Details festgelegt zu haben. Es war recht spontan an diesem wunderschönen Sommertag. Natürlich dachte ich daran sie zu verführen, verwarf aber den Gedanken immer wieder sofort, obwohl die Gedanken daran sich sofort in einem Spannungsgefühl im Lendenbereich äusserten. Mit Sicherheit hat auch sie daran gedacht, was ich aber so nicht realisierte. Nach 30 Minuten Autofahrt hielten wir in einem Wald an, um einen Spaziergang, eine Wanderung zu machen.

Wir redeten offen und vertraut. Wenn ich ihre großen Brüste unter dem Shirt sah, wurde mir anders. Auch beim Betrachten ihrer in Jeans befindlichen Beine kamen mir wunderbar erotische Gedanken, die meine Hose etwas enger werden liessen. Schliesslich machten wir an einem kleinen menschenleeren Waldsee in einem kleinen Talkessel Rast, assen und tranken etwas. Beate sagte, dass es wunderbar wäre jetzt dort schwimmen zu gehen, dies aber mangels Badekleidung wohl nicht möglich wäre. Auf meinen Vorschlag hin liess sie sich überreden ein Nacktbad zu nehmen. Ich sollte aber wegsehen bis sie im Wasser ist, weil ihr Körper gealtert sei. So machten wir es. Im Wasser, das uns bis zu den Schultern reichte, sagte ich ihr, dass sie noch attraktiver als vor Jahren wäre. Daraufhin schwamm sie ins tief Wasser weg und ich folgte ihr. Die Scheu legte sich etwas obwohl nichts passierte. Nach 20 Minuten legten wir beide uns auf ein großes Handtuch, das ich in der Tasche mitgenommen hatte. Somit waren wir recht nahe und sie lag nackt auf dem Rücken und ich seitlich neben ihr. Ihre großen Brüste ruhten abgeflacht auf ihrem Oberkörper. Ihre vollen kastanienbraunen Schamhaare ragten etwas in den Himmel. Mein Glied begann zu wachsen bei dem Anblick und war nur noch einen Hauch von Beates Hüfte entfernt.

Ich sagte ihr, dass ich den Tag mit ihr unendlich geniesse und mir seit Jahren gewünscht habe. Dabei legte ich meine flache Hand auf den Bauch von ihr, spürte ihre Wärme und Nähe. Mein sich massiv verhärtendes Glied drückte sich an ihre Hüfte und wir schauten einander an. Nach einem zarten Kuss auf ihre Lippen sah ich ein wenig Zweifel in ihr. Nach einem Moment des Überlegens sagte sie mir, dass wir uns nur ein wenig streicheln dürfen. Für mich war es der Himmel dieses wahrzunehmen.

Zart strich ich über ihren Bauch, bis zu den Brüsten hoch. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Unsere Lippen, unsere Zungen trafen sich unglaublich zärtlich und langsam. Meine Eichel rieb derweil an ihrem Körper und Tropfen der Lust verrieben sich an ihrer Hüfte. Zart strich ich ihre Brüste. Die Brustwarzen richteten sich auf und unsere Küsse wurden tiefer, voller Zärtlichkeit. So hatte ich es mir immer gewünscht, dass wir voller Zärtlichkeit mit Zeit zusammen sind. Ich strich über ihre Knie, langsam oben den Oberschenkel hoch bei geschlossenen Beinen. Es war unglaublich erregend. Als ich ihre Schamhaare mit der Hand berührte, drehte sich Beate zu mir. Mein hartes Glied lag zwischen uns und unsere ganzen Körper spürten einander. Meine Hand drückte ihren Po an mich. Beates Augen waren geschlossen und wir genossen die Berührungen unendlich, die Erfüllung jahrelangen verbotenen Sehnens.

Beate hauchte nunmehr auf dem Rücken liegend mit leicht geöffneten Schenkeln, dass ich sie ganz zart streicheln soll. Sanft legte ich meine Hand zwischen ihre geöffneten Beine. Mein Zeigefinger suchte sich langsam voller Zärtlichkeit den Weg zwischen ihre Schamlippen, in eine unglaublich erregte Feuchte. Langsam strich ich vom Kitzler zum Po hindurch, wieder und wieder. Vom innersten aus Beate heraus vernahm ich ein intensiver werdendes leises, aber sehr intensives Stöhnen. Ich hauchte in ihr Ohr, lasse Dich fallen und erlebe es so intensiv wie ich. Ihre Hände fassten intensiver, fester. Ihr Körper spannte sich an vor Erregung. Sie umarmte mich im Liegen mit Kräften während ich sie weiter so zärtlich und langsam streichelte. Dann kam die Entspannung bei Beate, wieder und wieder. Mein Glied rieb an ihrer Hüfte, an ihrer mittlerweile feuchten Haut in fast unendlicher Lust, fast unendlichem Verlangen nach ihr. Nach Minuten in Ekstase kam sie zur Ruhe mit schweissnassem Körper.

Dann suchte ihre Hände nach meinem harten Glied. Ich bat sie auch ganz langsam am Schaft zu streicheln während meine Erregung auf ihrem Bauch lag. Diese unendlich langsame Zärtlichkeit liess mich versinken und mit tiefsten Gefühlen geniessen. Ich fühlte mich so frei, so erregt, wusste, dass ich es einfach kommen lassen kann, mit Beate dem Himmel so nah. Es waren absolut Momente, für die man lebt. Ich schaute auf Beate´s Mund, ihre wunderschönen Lippen, die mich unendlich erregten, als ich spürte, dass es mir kam. Es kam mir bis an ihr Kinn, über ihre Brüste, über ihren Bauch, ja auch auf ihre Schamhaare. Beate behielt das von Anfang an langsam Tempo an, bis ich fertig war. Wir umarmten uns in abklingender Lust und waren von der eigenen Feuchtigkeit benetzt. Dieses Zusammensein war für uns beide ein unendlich tiefes Geniessen in nicht gekannter Intensität.

Wir nahmen nochmals ein Bad im See und verlebten dann noch einen wunderschönen Tag mit Restaurantbesuch und „normalen“ Genüssen des Lebens. Ausser dem Austausch, dass es für uns beide wunderbar war, thematisierten wir das Erlebte nicht mehr auf unserem Ausflug. Natürlich dachte ich daran, dass Beate ein bezaubernde und verführerische Frau ist, mit der ich …..!
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 08.02.2017
  • Gelesen: 7844 mal

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