Erotische Geschichten

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Yvonne die Dominante

5 von 5 Sternen
Es war wieder einige Zeit ins Land vergangen als ich einen Brief bekam. Er roch nach Parfum, war ohne Absender. Ich schaute nicht nur verdutzt sondern überlegt von wem der wohl sein kann.
Ich kam nicht drauf.

Also blieb mir nichts anderes übrig als ihn
zu öffnen und was ich dann zu lesen bekam war Überraschung pur.

Der Brief
Am Dienstag um 8 Uhr liegt dein Hausschlüssel da wo er immer liegt. Du bist rasiert, riechst gut und hast eine Augenbinde an. Du wartest Nackt, liegend im Schlafzimmer, auf deinem Bett. Ich will keine mucks von dir hören sonst gehe ich wieder.
Du wirst tun was ich von dir verlange, sonst war es das letzte Treffen für uns.

Gez.
Y

Ich war baff, ich lass den Brief wieder und wieder. Mein Herz raste mein Blut schoss in meinen Schwanz. Ich stellte mir das bildlich vor, ach was das ging gar nicht weil ich nicht devot bin. Ich kann das gar nicht mich so hin zu geben. Ging es mir durch den Kopf.
Das Wochenende verging, ich hörte und lass nichts mehr von ihr.
Aber meine Gedanken kreißten nur um den Brief. Sollte ich es wagen? Wer weiß was sie mit mir macht? Einerseits macht es mich an, andererseits macht es mir Angst. Aber das war ja auch der Reiz eines solchen Spiels.

Dienstagmorgen 6 Uhr

Ich stand auf legte mich in die Badewanne und rasierte mich komplett. Legte ein Parfum von Gaultier auf, welches sie mochte. Ging kurz vor die Tür, um den Schlüssel draußen zu deponieren.

Es war noch etwas Zeit bis 8 Uhr.
Ich zog mich aus, legte die Augenbinde an und legte mich ins Bett.
Dabei bin ich wohl eingenickt. Denn das nächste was ich spürte, waren auf einmal ein paar warme Hände auf meiner Haut. Ich wollte was sagen, da kam sofort und „Still“ von ihr.

Ich gehorchte und lies es zu das sie mich streichelte, ihren Mund an meinem Ohr knabbernd hauchte sie mir zu „ Ich werde dir heute deine Wünsche erfüllen“
Mir lief es mit einem kalten Schauer über den Rücken. Es gab so vieles worüber wir gesprochen haben und was wir beide erleben wollten. Nur was meinte sie. Es war mir egal ich vertraute ihr.

Ich merkte wie sie sich vom Bett erhob und sagt „Bleib schön liegen ich komme wieder“ Ich tat wie mir befohlen wurde. Ich hörte dass sie in meiner Wohnung rum ging, aber was machte sie? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Dann öffnete sich die Tür von Schlafzimmer wieder.
Das rascheln von Kleidung war zu hören, dann das klagen der High Heels, die ihr so gut standen. Sie öffnete einige Schublanden von der Schlafzimmerkommode, kramte drin herum. Wieder waren Schritte zu hören die näher kamen.
„Bist du bereit?“ fragte sie Ich nickte nur, das war ihr zu wenig und zwirbelte an meine Brustwarzen
„Bist du bereit“ fragte sie nochmal härter „Ja ich bin bereit“ antwortete ich.
„Das ist schön, dann wollen wir beginnen“ wurde ihre Stimme sanfter. Sie erhob sich wieder vom Bett.

Ich hörte wie das Feuerzeug klackte und kurze Zeit später wurde der Raum von einem Orange/Lavendel Duft erfüllt. Wieder gingen Schritte weg und kamen wieder. Die Spannung in mir war bis zum Platzen hoch.

Ich spürte Tropfen die sich auf meinen Lippen sammelten. Ich leckte sie ab es war kalt, bevor ich mich versah spürte ich die Kälte an meinem Hals herab laufen. Das Miststück, hat Eiswürfel, diese glitten über meine Haut, langsam zogen sie eine nasse Spur auf dieser, bis sie meine Brustwarzen erreichten. Sie ließ das Eis langsam um die empfindlichen Knospen kreisen ich drückte meine Körper durch und biss mir auf die Lippen weil es eine Mischung aus Kälte, Schmerz und Lust war die mich erregte.

Die weichen Lippen und eine warme Zunge vertrieben die Kälte, ich griff mit der Hand ihren Kopf. Aber sie haute mir auf die Finger „ Berühren ist nicht“ Sie nahm wieder einen Eiswürfel dieser glitt über meine Brust zu meinem Bauchnabel ihre Lippen folgten der nassen Spur. Sie legte den Würfel in diesen und küsste zart meine Knospen und glitt langsam tiefer. Wieder wurde der Eiswürfel bewegt, er kam immer näher an meinen schon sehr hart und aufrecht stehenden Schwanz. Die Kälte an meiner Wurzel des Schaftes fühlte sich heiß an, er glitt über meine Eier und die Innenseiten meiner Schenkel bis er sich aufgelöst hatte. Puh dachte zum Glück ist sie meinen Schafft nicht hoch…

Irrtum, ich spürte ihre Lippen wie sie das nasse weg küsste. Langsam knabberte sie sich am Schafft rauf, ich stöhnte leise auf, es war geil.
Kurz war ihr Mund weg, dann spürte ich einen Kuss auf meine rote geschwollene Eichel, und da war sie wieder diese Eises Kälte und gleichzeitige Wärme des Mundes. Sie spielte mit der Zunge und dem Eiswürfel an meinem Schafft, glitt rauf und runter. Ich brannte lichterloh, verlor mich wechselweise in Lust und Schmerz der Kälte.

Sie entzog sich wieder, setzte sich zwischen meine Beine die ich wieder öffnen musste. Sie machte nichts schaute mich an. Sie wusste genau wie sie mich reizen kann. Langsam glitten zwei Füße die gehüllt waren in Halterlosen Nylons an meinen Innenseiten der Schenkel herauf. Ich liebe das Gefühl, ich würde es gerne sehen, aber ich kann es mir nur in meinem inneren vorstellen. Langsam streichelten sie meine Eier ich spürte wie sie ganz langsam ihre Füße um meinem Schwanz legte. Sie drückt die Fußsohlen fest an einander langsam bewegten sie sich auf und ab. Sie zog meine Vorhaut soweit runter das meine Eichel blank war. Die Nylons streichelten über die empfindliche Stelle. „Wehe du kommst jetzt dann gehe ich“ hörte ich sie sagen. Sie rieb weiter mit den Füssen meinen Schwanz. Ich spürte so langsam meine Saft brodeln. Sicher war auch schon ein Tropfen an meiner Spitze zu sehen. Aber ich beherrschte mich.

Sie hörte auf, kniete sich zwischen meine Beine. Ihre Hand öffnete etwas, dann spürte ich etwas Kaltes an meinem Anus. Nicht wieder Eis dachte ich, aber es war Gleitgel. Zart massierte sie meine Hintereingang glitt leicht rein und raus mit den Fingern, bis sie eine Vibro zu Hilfe nahm. Diesen schon sie mir rein und ließ ihn sein Werk tun. Wieder erhob sie sich, das klackern war wieder zu hören. Sie lies mich schmoren, mit dem Vibro im Hintern und der zum Bersten harten Latte, war es sicher geil an zu schauen.

Ich spürte auf einmal etwas Heißes auf meiner Haut, meinen Knospen und langsam weiter runter tropfen sogar auf meiner Eichel spürte ich den heißen Wachs einer Kerzen. Immer wieder gab ich ein Stöhnen von mir. Warme Hände die alles verteilten und mich massierten, war die Entschädigung dieser doch heißen Abreibung.

„Ich will dich ****en“ sagte ich. Sie überhörte das. Nach der Massage sagte sie „ Aufstehen“

Ich folgte, war nicht so einfach mit dem Vibro der weiter in mir brummt. Sie führte mich ins Badezimmer. „Hinlegen“ ich spürte an den Füßen das es sich nicht um Kacheln handelte also legte ich mich flach hin.
Sie kniete sich über meinen Schwanz, rieb ihn an ihrer Nassen Spalte. Das Ganze hat sie wohl auch nicht kalt gelassen. Langsam glitt er in die heiße Grotte. Ihre Schuhe drückten sich an meine Seite. Langsam begann sie zu reiten, ich hörte eine stöhnen ihrer Seitz. Dann erhob sie sich langsam, so das mein Schwanz aus ihre nassen ***** heraus glitt. Kurz drauf ergoss sich ein warmer Strahl auf meinem Schwanz und ein leises spritz Geräusch. Sie ließ ihren Sekt kurz freien Lauf. Das der warme Saft lief an meinem Becken herab über meine Eier die auch nass wurde verströmte sich die Wärme.

Sie hockte sich auf meine Brust, „Leckt mich“
Ich hob den Kopf und ließ meine Zunge langsam durch die nasse Grotte gleiten. Sie schmeckte Salzig mit einer Note Orange von dem Wachs den sie mir auf den Schwanz getropft hatte.
Ich spürte dass sie sich immer mehr über mein Gesicht kniete. Bis sie ganz auf meinem Mund gesessen hat. Tief drang meine Zunge in sie ein. Dann ergoss sie sich wieder, ein warmer Strahl traf mein Gesicht. „ mach den Mund auf“ sagte sie, dann schmeckte ich, dass er sehr salzig war, ich leckte weiter, der Natursekt lief aus meinem Munde heraus. Weil es zu viel war zum Schlucken. Es war warm und nicht so unangenehm wie ich es mir vorgestellt hatte. Es geilte mich auf ihn zu kosten. Ich merkte das es weniger wurde, sie rückte wieder auf meinen Schwanz begann ihn zu reiten. Langsam dann aber immer schneller sie drückte sich an mich küsste mich. „ **** mich von hinten“ Stöhnte sie.

Ich nahm die Binde ab, sie kniete sich hin, ich zog den Vibro raus der störte nur.
Ich leckte nochmal durch ihren Spalt und umkreiste ihr Hintertürchen. Mein Schwanz war hart und zum Bersten geschwollen. Mit eine festen Stoß trieb ich ihn in ihre heiße *****, packte mir ihre Hüften und stieß fest zu. Ich zog ihre Arme zurück, so dass sie mir ausgeliefert war. Nun hämmerte ich meinen Dolch immer schnelle in die immer nasser werdenden Liebeshöhle. „ Zieh deine Arschbacken auseinander“ Sagte ich was sie auch tat.
Langsam drückte ich meinen Schwanz in den engen Hintereingang. Zog ihn wieder raus und wieder rein.
Beobachtete wie sich ihr enger Muskel wieder schloss. Yvonne zog weiter ihre Backen auseinander.
Da konnte ich nicht mehr entzog mich ihr, denn mein Druck war auch sehr hoch. Ich *******e meine Natursekt direkt auf ihre Spalte und ihre Arschbacken, ein „Oh ist der Heiß dein Stahl“ entrann ihr“ sie stöhnte bis die Quelle versiegte.

Nur wollte ich kommen, und ließ ihn wieder langsam in den Hintereingang eindringen. Sie schrie vor Lust, rieb sich ihren Kitzler „ Ja **** mich, gibt’s mir“ stöhnte sie
Ich erhöhte langsam mein tempo stieß immer schneller und tiefer. Wir gaben uns der Lust hin wir vergaßen alles um uns herum. Wir wurden eins mit unserer Lust.

Sie entzog sich mir, drehte sich auf den Rücken,
„ Ich will sehen wie du kommst.“
Ich kniete mich neben sie, ihre Finger steckten tief in ihrer Spalte versunken und ****ten diese. Die andere zwirbelte die Brust. Wir küssten uns sie schob mich weg.
***** deinen Schwanz ich will deinen Saft überall
spüren“

Ich kam dem nach und begann zu *****en, sie war schneller wie ich, ihr Rücken drückte sich durch dann stöhnte sie. „Ich kommen ist das geil“ Aber ihr Blick war immer auf meinen Schwanz gerichtet. Den ich auch immer schneller vor und zurück schob. Ich zitterte am ganzen Körper, mein inneres pulsierte, meine Augen konnten sich an diesem Anblick nicht satt sehen. Dann war es so weit ich spürte wie der Druck unermesslich wurde, ich rieb weiter. Stöhnte auf „Ja jetzt gleich“
„Ja gib ihn mir“ dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten und ließ alles raus. Der erste Schuss erreichte ihre Brust, Hals und Gesicht, der zweite Bauch bis hin zur Spalte. Ich rieb weiter bis nichts mehr kam. Sah wie sie es mit der Zunge von den Lippen leckte und den Rest auf ihren Körper verteilte

Ich sackte zusammen legte mich neben sie und küsste ihr süßes Gesicht. Schmeckte und Roch unsere Liebessäfte.
Sie schaute mich an lächelte „ Na sind deine Wünsche in Erfüllung gegangen?“
Ich nickte und wir küssten uns.
Wir brauchten beide eine Dusche tranken noch was und dann war der Morgen auch schon wieder vor und jeder ging seinen weg.
Bis zum nächsten Lustvollen Treffen……
ENDE



©Dieter Axer. 14.02.2015
  • Geschrieben von daxre2309
  • Veröffentlicht am 19.02.2015
  • Gelesen: 8809 mal

Kommentare

  • nightrider27.02.2015 15:37

    Profilbild von nightrider

    Sehr nachvollziehbar geschrieben. Die Geschichte hat einen Fünfer wirklich verdient

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