Erotische Geschichten

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Xenophil

5 von 5 Sternen
Xenophil

Vorwort:
Diese Geschichte ist nur für Erwachsene geeignet. Ich habe sie allerdings nicht nur aufgeschrieben, um sexuelle Fantasien zu erzeugen und entsprechende körperliche Reaktionen auszulösen, sondern auch um eine kurzweilige und spannende Unterhaltung zu bieten. Nicht jede einzelne Seite liest sich also feucht und schlüpfrig, ein bisschen Handlung und Spannung ist auch dabei.
Dennoch liest man sie am besten mit nur einer Hand (die andere Hand braucht man zwischen den Beinen – den eigenen oder denen eines anderen lieben Menschen).

Kapitel 1: Blackout

Am Abend allein auf der Veranda. Ein kühles Bier steht auf dem Tisch. Die Luft ist warm, die Grillen zirpen. Alles ist ruhig. Man sitzt entspannt und betrachtet die Bäume und Sträucher im Garten. So kommt man manchmal auf interessante Ideen.
So jedenfalls erging es Franz Fogger an jenem späten Sommertag. Seine Idee bestand darin, sich Hemd, Hose und Shorts auszuziehen und sich mit weit gespreizten Beinen die Abendsonne auf den entblößten Penis scheinen zu lassen. Es war ein recht stattlicher Penis. Glatt und groß genug, um satt über dem schweren Hodensack zu liegen wie ein schläfriger Python.
Franz streichelte sanft über seinen glatt rasierten Unterleib. Er spürte die Wärme der Sonne und die Liebkosungen des zarten Windes.
Mit einem Lächeln registrierte er bald eine angenehme Regung des Python. Offenbar wirkte die Freiheit an der frischen Luft anregend. Das Köpfchen hob sich leicht und begann damit die Vorhaut zu verdrängen, um ans Freie zu gelangen. Der Schaft pumpte und schwoll an und bald richtete sich der ganze Lustapparat auf, wie ein Leuchtturm an der Felsenküste.
Franz hielt sich zurück. Viele hätten das Ding jetzt gepackt und bearbeitet, bis es spr*tzte, aber er wollte es langsam. Also nahm er nur die Eichel und massierte sie vorsichtig mit zwei Fingern. Die Bewegungen übertrugen sich auf Schaft und Hoden, die sich dadurch minimal, aber unkontrolliert mitbewegten – was ungeheuer erregend war.
Franz hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf den stetig näherkommenden Höhepunkt, als sich auf einmal ein dunkler Schatten über ihn legte. Er bemerkte es sofort, durch die geschlossenen Augenlider. Als hätte sich jemand direkt vor ihm in die Sonne gestellt.
Genau das war es auch, was ihm im ersten Moment durch den Kopf schoss. Er schreckte auf und starrte auf das, was das sich da vor ihm aufgebaut hatte:
Vor ihm standen drei überaus merkwürdige Kreaturen. Die beiden linken sahen auf den ersten Blick aus, wie zwei Meter große Gottesanbeterinnen mit schwarzem Fell. Die rechte Gestalt aber, hatte Größe und Form eines Menschen: Eine schlanke Frau mit üppigen Brüsten, in einem silbern glänzenden, hautengen Ganzkörperanzug. Allerdings hatte sie ihr Gesicht hinter dem heruntergeklappten Visier eines langgezogenen Helms verborgen. Das Visier schimmerte in allen Regenbogenfarben, während das Material des Helmes metallisch glatt und vollkommen makellos wirkte.
Sie trug einen langen Stab in den Händen, wie ein Speer, aber ohne Spitze, sondern mit einer tennisballgroßen Kugel am Ende über die immer wieder knisternd blaue Blitze umherkrochen.
Hinter diesen drei Gestalten, mitten in seinem Garten, stand eine große Maschine. Sie füllte beinahe den gesamten Garten aus, war also mindestens zehn Meter lang und 6 Meter hoch. Es sah aus wie ein moderner Panzer mit Flügeln, aber nicht dreckig und verrostet, sondern matt schimmernd, wie aus Aluminium.
Franz konnte nicht fassen, was er da sah. Ein Raumschiff – in seinem Garten. Mit Außerirdischen! Und er saß mit seinem Penis in der Hand da und wusste nicht was er sagen oder gar tun sollte.
Er kam auch gar nicht dazu etwas zu sagen. Die silberne Frau stieß ihren Stab nach vorn und Blitze schossen daraus hervor. Sie umhüllten Franz für einen kurzen Augenblick, dann war es vorbei. Franz spürte nicht einmal mehr, wie er zusammensackte und von den Schwarzpelzinsekten hochgehoben und weggetragen wurde.

Kapitel 2: Die Bühne

Als Franz wieder zu sich kam, war alles um ihn herum ziemlich dunkel, so dass er kaum etwas erkennen konnte. Er lag immer noch weit zurückgelehnt in einem bequemen und gut gepolsterten Sitz, aber er konnte sich nicht mehr bewegen.
Arme und Beine lagen festgeschnallt auf weichen Schienen, die sie weit vom Körper wegspreizten, so dass er die Form eines großen liegenden X bildete.
In einigen Metern Entfernung nahm Franz einige schemenhafte Bewegungen war, die sich im schwachen Gegenlicht abzeichneten. Er hörte auch leises Rascheln und Scharren, aber auch Zischeln und Murmeln, als würden sich viele Leute gedämpft unterhalten, als würden sie auf etwas warten… eine Show?
Jetzt wurde Franz bewusst, dass er immer noch nackt war. Sein Genital war zwar offenbar wieder eingeschlafen und gehorchte willig der Schwerkraft, aber Franz spürte dafür eine völlig andere Erregung: Angst!
Eine plötzliche Bewegung neben ihm ließ ihn zusammenzucken. Die silberne Frau. Sie hatte immer noch den Stab in der Hand und den Helm auf dem Kopf. Sie beugte sich zu Franz hinab und flüsterte mit rauchiger Stimme:
„Entspanne dich. Wenn du dich wehrst, machst du alles nur viel schlimmer.“

Dann ging das Licht an.

Scheinwerfer strahlten Franz aus allen Richtungen an und er blinzelte verzweifelt, um zu sehen, was ihn erwartete.
Er war in der Mitte eines Saales. Auf einem Podest, leicht erhöht, wie eine Bühne. Der Saal war kreisrund und maß etwa 70 Meter im Durchmesser. An den Wänden waren überall riesige Monitore angebracht und sie zeigten… ihn. Franz. Wie er nackt auf einem Gestell lag. Völlig wehrlos. Um ihn herum schwirrten drei kleine Drohnen mit Kameras, die ihn von allen Seiten filmten. Er war offenbar die Hauptattraktion.
Und dann fiel sein Blick auf die Zuschauer. Sie saßen in ringförmigen Terrassen um ihn herum. Fast wie im Kino. Aber es waren keine Menschen. Es waren eindeutig Aliens. Insektoide Kreaturen und andere, ganz und gar bizarre Gebilde. Einige klein, vielleicht einen Meter groß, andere maßen dafür gute drei Meter. Viele waren behaart, einige glänzten glatt in öligen Farben. Franz sah Facettenaugen und Fühler, Gliederbeine und gepanzerte Körper, aber auch weiche Formen – helle weiche wulstartige Körper – riesigen Maden nicht unähnlich.
Und sie sahen ihn an. Gespannt und irgendwie hungrig. Franz zerrte an seinen Gurten, Panik überfiel ihn.
Die silberne Frau strich mit dem Elektrostab einmal kurz über seine leicht behaarte Brust und er bäumte sich schmerzerfüllt auf.
„Ruhig, habe ich gesagt“, sagte sie gereizt. „Entspann dich!“
Sie stand leicht breitbeinig neben ihm, die Körperhaltung wie von einer stolzen Kriegerin. Schwarz gekleidet und mit einer Peitsche in der Hand wäre sie auch als Domina durchgegangen.
Ein paar Sekunden lang war es völlig ruhig. Dann ertönten vereinzelt Laute aus der Zuschauermenge. Sie waren erst noch durcheinander und völlig unverständlich, doch schnell entstand ein Rhythmus und die Laute wurden zu einer Art fordernden Parole, die immer und immer wieder gerufen wurde. Wie der Fangesang im Fussballstadion.
„MA…- R -… LA - … MA…- R - … LA - …..MA…- R -… LA…“
Es waren beinahe menschliche Laute und da die Domina sich daraufhin der Menge zuwandte, wurde Franz klar, dass das ihr Name sein musste… Mala, vielleicht auch Marla? Jedenfalls verstand er, dass die Menge sie aufforderte, zu beginnen.
Marla schnippte mit den Fingern und sofort kam eine dunkle Kreatur von hinten heran. Aus den Augenwinkeln erkannte Franz eine diese schwarzpelzigen Gottesanbeterinnen wieder, die ihn auf seiner Veranda überfallen hatten.
Mit leisen, unterwürfigen Klicklauten überreichte sie Marla ein kleines Gerät. Sie tippte sogleich darauf herum und sofort verschwand Franz von den Monitoren. Dafür erschienen jetzt Kolonnen von fremdartigen Symbolen, in Zeilen und Spalten angeordnet, wie Zahlen.
Die Menge wurde schlagartig ruhig. Vereinzelt kamen unverständliche Rufe. Aber Marla schien sie zu verstehen. Die nickte dann und wann und tippte dann wieder, woraufhin sich die Symbole änderten.
Mit der Zeit wurde dies Spiel immer hektischer. Franz versuchte aus all dem schlau zu werden, doch was auch immer er fieberhaft hineinzuinterpretieren versuchte, er kam immer nur zu einem Schluss. Es war eine Versteigerung.
Und dann, plötzlich, war alles vorbei. Die Menge hilf förmlich den Atem an. Marla hob die Hand und zeigte in die Menge. Dort erhob sich eine höchst eigenartige Kreatur. Sie bahnte sich den Weg aus der Menge und kletterte auf die Bühne, wo sie wenige Schritt vor Franz stehen blieb.
„Du hast Glück“, flüsterte Marla ihm aufmunternd zu. „Ein Fripp. Die sind recht umgänglich.“
Franz allerdings starrte die Kreatur mit panischem Blick an.
Der Fripp war etwas größer als ein Labrador, völlig haarlos und mit bläulicher Haut. Er tänzelte nervös vor und zurück und machte dabei mit seinen vier Beinen klackende Geräusche wie ein Stepptänzer. Die Beine wuchsen jedoch nicht aus seiner unteren Körperregion hervor, sondern aus seinem Rücken. Wie Spinnenbeine. Einen Kopf oder vergleichbares hatte der Fripp nicht. Nur einen rundlichen, kissenförmigen Körper ohne Mund, Nase oder Augen. Vermutlich war er blind und hatte andere Wahrnehmungsorgane. Was er allerdings hatte, war ein Rüssel, wie von einem Elefanten, nur kleiner. Er hing an der Unterseite des Körpers und war etwa armlang. Unablässig bewegte er sich in alle Richtungen, suchte und tastete voller Ungeduld.
Marla nickte der Kreatur zu. Das war das Startzeichen.
Flink kletterte sie auf das Gestell und platzierte ihre langen Spinnenbeine so, dass ihr Körper direkt über Franz schwebte und der Rüssel über seinem Bauch hin und her pendelte. Zitternd vor offensichtlicher Erregung berührte der Rüssel Franz Bauch. Kühl und ein bisschen feucht fühlte sich das an. Franz Mund stand offen, aber er konnte nicht schreien. Er war erstarrt, wie ein Kaninchen im Angesicht des Todes.
Der Rüssel tastete weiter. Er glitt über Franz gesamten Oberkörper. Saugte und drückte hier und da, aber immer ganz vorsichtig. Dabei wurde er ein bisschen feuchter und hinterließ überall eine durchsichtige Schleimspur. Auch über Franz Brustwarzen glitt er und verharrte dort jeweils einen Moment. Er saugte dabei stärker und tastete wild herum als würde er etwas suchen.
Unbeirrbar suchte der Rüssel weiter, geriet dabei immer tiefer und fand bald, was er offenbar gesucht hatte. Er glitt über den noch immer schlaffen Penis und saugte ihn förmlich in sich hinein. Der Rüssel schien ungemein muskulös zu sein. Er knetete und lutschte, aber immer wieder rutschte das noch viel zu kleine und viel zu weiche Glied wieder heraus.
Der Fripp stieß ein wehmütiges Wimmern aus, versuchte es aber hartnäckig weiter.
Franz war völlig weggetreten, zu keiner körperlichen Reaktion fähig. Sein Bewusstsein war in einer Endlosschleife aus Angst und Entsetzen gefangen.
Marla seufzte generft.
„Ok, ich helfe dir,“ sagte sie leise. Wen sie damit meinte, blieb zunächst offen.
Kurzentschlossen nahm sie den Helm ab und offenbarte ein hübsches Gesicht mit langen roten Haaren und einer süßen Stubsnase. Den Helm legte sie zu Boden, dann schälte sie sich aus dem hochelastischen Silberanzug. Ihre Brüste, groß wie Honigmelonen, purzelten hervor und präsentierten sogleich straff erregte Spitzen.
Wenige Augenblicke später war ihr schlanker, wohlgeformter Körper völlig nackt. Sie langte an Franz Nase und drehte seinen Kopf zu ihr hin. Lächelnd hob sie langsam ein Bein und schwang es elegant über seinen linken, an einem Ausleger festgeschnallten Arm. Ihre glattrasiere Rose streifte dabei sanft über seinen Unterarm. Marla platzierte sich geschickt auf Franz Hand und begann ihren Unterleib daran zu reiben.
Franz spürte die satte Feuchtigkeit, mit der Marlas Schamlippen seine Finger umschlossen. Er erwachte aus seiner Starre.
Und so tat es auch sein Penis. Er pumpte sich innerhalb weniger Sekunden zur vollen Größe auf. Die Eichel schlüpfte dunkelrot hervor und reckte sich gierig nach oben.
Sofort stülpte sich der Rüssel des Fripp darüber. Mittlerweile war er so nass, dass er tropfte und kleine Bäche davon am Schaft von Franz Lustschwengel herabliefen und über seinen Hodensack zu Boden tropften.
Jetzt begann das Alien richtig zu arbeiten. Es stieß einige befriedigte Grunzlaute aus und massierte und pumpte mit seinem Rüssel an Franz voll erigierten Schwanz herum. Immer wieder ließ ihn das Alien kurz los, zog den Rüssel zurück, um den brettharten Saftknüppel kurz den Zuschauern zu präsentieren, dann saugte er ihn sich wieder rein.
Franz Bewusstsein hatte sich schon längst wieder verabschiedet. Marlas nassheiße Liebesöffnung in der Hand und die gierige Lutschmassage an seinem Penis waren wie ein Rausch. Blinzelnd sah er die Nahaufnahmen des Treibens überall um sich herum auf den Monitoren. Die kleinen Kameradrohnen zeigten jedes Detail. Franz war unfreiwilliger Held in einem Pornofilm für Aliens.
Willenlos reckte er sein Becken nach oben. Streckte so viel wie möglich von seinem kurz vor der Explosion stehenden Phallus dem Rüssel entgegen.
Bis zum Bersten erregt, verdrehte er schließlich die Augen und kam so heftig, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Er fühlte, wie scheinbar alles Flüssige in ihm durch seinen Penis gepresst wurde. Zwei, dreimal verkrampfte sich jeder seine Muskeln, dann sank er schlaff zurück, zuckte nur noch schwach und unkontrolliert.
Dem Fripp erging es ähnlich. Als Franz kam, erstarrte er wie eingefroren, um dann, vollgepumpt mit ******, seitlich von dem Gestell zu kippen und blieb einige Sekunden lang zitternd am Boden liegen zu bleiben.
Marla rutschte sogleich von Franz Hand herab und ging einmal um ihn herum. Sie fixierte dabei seinen nach wie vor senkrecht stehenden und rhythmisch pumpenden Ständer. Er kam noch immer. Eine schwaches Rinnsal des weißlichen Liebessekrets rann über die Eichel am Schaft entlang.
Marla beugte sich herab und glitt mit der Zungenspitze einmal der Länge nach über den gesamten Penis. Sie schloss die Augen und schmatzte leise.
„Mmmh, das ist gut. Sehr gut sogar.“ Sie lächelte zufrieden und benetzte ihren Zeigefinger mit Franz fortwährenden Erguss.
Mit hocherhobenen und glänzend nassem Zeigefinger stolzierte Marla, nackt wie Eva, durch die Reihen der extraterristischen Zuschauer. Sofort kam Bewegung in die Menge. Alle versuchten heranzukommen. Eine Vielzahl von Mündern, Rüsseln, langstieligen Riechkolben und Schnabeln reckten sich zum Finger. Und alle, die eine Kostprobe erwischen konnten, stießen einen fremdartigen Laut aus, der nur eines bedeuten konnte: Begeisterung.
Der Fripp rappelte sich mittlerweile auf und stakte torkelnd, wie im Rausch, zurück auf seinen Platz.
Marla kam bald zurück auf die Bühne. Sie zwinkerte Franz keck zu.
„Mach dich bereit, Süßer. Es kommt Runde zwei!“

Franz schüttelte heftig den Kopf und stammelte: „Nein, ich…ich kann nicht mehr. Ich bin völlig am Ende. Bitte… Bitte nicht!“
Doch Marla lächelte ihn mit gespieltem mütterlichem Mitleid an. „Schau,“ sagte sie, „deine kleine Goldmaschine ruht sich doch schon aus. Ich glaube du hast da noch genug Saft drin, um jemanden sehr glücklich zu machen… und mich natürlich auch!“ Sie zeigte dabei auf das mittlerweile wieder erschlaffte Genital. Dann gab sie Franz einen frechen Kuss auf die Stirn.
Sie schnappte sich wieder die Fernbedienung für die Monitore. Sogleich erschienen wieder Symbolkolonnen. Hektische Rufe und Gesten aus der Zuschauermenge. Franz blickte angsterfüllt in die groteske Masse aus Formen, Extremitäten und Farben.
Wenige Minuten dauerte es, dann hatte Marla einen neuen Höchstbietenden ermittelt.
Eine riesige, mindestens drei Meter hohe und schier unbeschreiblich bizarre Kreatur bahnte sich den Weg zur Bühne.
Marla stieß staunend einen Pfiff aus. „Oh, dass ist mal ein großer Bontu,“ sagte sie leise zu Franz. „Das könnte etwas heftig werden.“
Hätte sich das Ding stillgehalten, wäre es wohl als exotische Pflanze durchgegangen. Aber es bewegte sich mit fließenden Bewegungen auf einer Unzahl kleiner und großer schlangenartiger Wurzeln fort. Auch hatte es zahllose Äste, sie wuchsen überall aus dem dünnen, rötlichen und stangenförmigen Körper hervor. Auch sie bewegten sich unablässig hin und her. Diese Kreatur, dieser Bontu, hatte im Gegensatz zum Fripp allerdings eine Art Kopf. Ganz oben in drei Meter Höhe wippten zwei besonders große, grünliche Blätter hin und her. Sie bildeten eine Art aufgeklappte Tasche, die eine rosafarbene Blüte umschlossen. Dutzende, mehrere Zentimeter lange Stachel wuchsen wie Reißzähne um die Blattränder herum.
Dieser zahnbewehrte Taschenkopf klappte ständig auf und zu, als wolle er etwas abbeißen und verschlingen.
Der Bontu glitt förmlich auf die Bühne und blieb unmittelbar zwischen Franz weit gespreizten Beinen stehen. Gierig tanzten die elastischen Äste um Franz Körper herum, ohne ihn jedoch zu berühren. Alles wartete auf Marla.
Sie sprach einige unverständliche Worte an den Bontu. Dann klettere sie auf das Gestell. Sie stieg mit einem Bein über Franz Kopf hinweg, so dass er ihre sich öffnende Vulva über seinem Gesicht schweben sah.
„Ich hab dem Bontu ein paar Tipps gegeben,“ flüsterte Marla ihm ernst zu. „Und dir helfe ich auch ein bisschen. Komm, gib mir einen Kuss, dass lenkt dich ab.“
Mit diesen Worten drückte sie ihm sanft ihre Schamlippen auf den Mund.
Franz ertrank beinah in einer heißen und feuchten Welle aus weiblichen Säften. Sein Penis richtete sich unerbittlich auf und die pralle Eichel strahlte stolz in Großaufnahme auf allen Bildschirmen.
Aus den Augenwinkeln, an Marlas Schenkeln vorbei, sah Franz auf die Monitore. Die kleinen Drohnenkameras zeigten alles:

An dieser Stelle käme nun normalerweise Werbung. Ich mache es etwas gemeiner und beende hier Teil 1. Teil 2 ist bereits fertig geschrieben und erscheint hier in wenigen Tagen.
  • Geschrieben von Marlon
  • Veröffentlicht am 25.11.2024
  • Gelesen: 10444 mal

Kommentare

  • CSV02.12.2024 00:14

    Glänzende Phantasie!!! Dafür Danke! Bis auf "Marla" kann ich damit erotisch wenig anfangen. Aber ich bin mit Jg. 44 nicht mehr der Maßstab! Von mir 2 Sternchen für Exotik!

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