Erotische Geschichten

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Wünsch Dir was!

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Ich hatte Geburtstag.
Sie sagte - wünsch Dir etwas.
Ich habe alles sagte ich zu Ihr. Doch mit Ihrer Frage beschäftigte sich mein Unterbewusstsein weiter. Sie erschien mir im Traum mit Ihrer Frage. Was wünscht Du Dir zum Geburtstag? Ich sagte, ich brauche nichts, außer.....ich darf Dich umarmen und küssen!
Doch Ihre Antwort hörte ich nicht mehr, sondern das rasseln des Weckers.
Nun ließ mich der Gedanke an Ihre mögliche Antwort im Wachzustand und im Traum keine Ruhe. Ich träume, wie ich Sie auf die Wange küsste, Ihr rechtes Ohrläppchen anknabberte und dann Ihren Mund fand. Voll Leidenschaft küssten wir uns. Sie trug eine Bluse mit Reißverschluss. Ganz langsam zog ich den Verschluss nach unten, wobei ich Sie nach wie vor heftig küsste. Die Bluse war nun offen. Sie war nackt darunter. Ihre Brustwarzen ragen wie zwei Berge aus der Ebene. Ihre Brüste waren fest. Ich streichelte sie sanft und ging mit meinem Mund zu Ihren Hals und weiter zu Ihren Brüsten. Zärtlich umkreiste meine Zunge erst die eine Brustwarze und dann die andere. Langsam ging ich mit meinem Mund, Zunge und Fingern weiter zu Ihren Bauch. Während die Finger über den Bauch zu Ihren Brüsten zurückkehrten und diese zärtlich streichelten, ging mein Mund und meine Zunge weiter in Richtung Glückseeligkeit!!
Meine Finger wanderten nun weiter wieder zu Ihrem Rücken. Danach in Richtung Po und schoben Ihre Hose bis auf den Boden runter, so das Sie aussteigen konnte. Sofort kehrten sie zu Ihren Brüsten zurück. Sie stand jetzt völlig nackt vor mir.
Mein Mund und meine Zunge hatten jetzt freies Feld. Ich begann erst den rechten Oberschenkel mit meiner Zunge oben und auf der Innenseite bist kurz vor Ihren heißen und feuchten Schoss zu liebkosen. Auch der linke Oberschenkel kam nicht zu kurz. Nun ist der Ort der Glückseeligkeit daran, mit Zärtlichkeiten überhäuft zu werden und dass solange, bist Sie explodierte und ich den Saft Ihrer Lust bis zum letzten Tropfen genossen hatte. Ich benutze fast alles, was mir zu Verfügung stand, um dieses Ziel zu erreichen.
Ich küsste Ihren Schoss, streichelte den Kitzler mit der Zunge, sauge Ihren Saft auf und stimulierte Sie selbst mit meiner Nase. Sie kam heftig und in diesem Moment hätte man meinen besten Freund als Segelmast benutzen können.
Ich könnte jetzt in Sie dringen. Das möchte Sie noch nicht. Jetzt zogst Sie mir Hemd und Hose aus, so das ich ebenfalls nackt war. Sie legte sich auf mich und ich spüre Ihre Brustwarzen und Ihre festen Brüste und die Hitze und Feuchtig-keit Ihres Schosses. Wir küssten uns. Dann begannst Sie ebenfalls mit der Wanderung Ihrer Zunge und Ihrer Brüste. Sie nahmst meinen besten Freund zwischen Ihre Brüste und bewegtest diese wie zum Busen****. Doch Sie ging weiter, bis Sie mit Ihrem Mund meinen besten Freund gefunden hatte. Sie umkreiste ihn mit der Zunge, um ihn noch weiter zu reizen und plötzlich verschwand er in Ihrem Mund. Es begann ein traumhaftes Vergnügen meines besten Freundes bis er explodierte. Er kam in Ihrem Mund. Anfänglich wollte Sie den Mund wegnehmen, doch dann saugte Sie den letzten Tropfen aus mir raus. Eine Weile verharrte Sie noch in Ruhe. Plötzlich spürte ich Ihre Brüste auf meinen besten Freund und merkte sofort, dass wieder Leben in ihm wach wurde. Auf Ihren Weg nach oben spürte ich überall Ihre Finger, Ihren Mund und Ihre Brüste. Bevor Ihr Mund meinen Mund wieder mit küssen bedecken konnte kam Sie über mich. Ich spürte, dass Ihr Lusttempel noch sehr feucht war. Er kam über meinen Freudenspender und dieser glitt sofort in Ihren Tempel der Lust. Ich nahm es mit Freuden war, dass "Er"immer stärker wurde. Ihre heftigen Küsse taten das übrige.
Sie richtete sich auf. Ich sah die unbändige Lust in Ihren Augen, Ihre festen Brüste und die wie Leuchttürme steil aufstehenden Nippel.
Ich streichelte Ihren Bauch und Ihre Brüste. Meine Hände glitten zu Ihrem Po. Ich richtete mich auf und saugte an Ihren Nippeln. Sie begann langsam sich zu bewegen, als wenn Sie mich reiten wollte. Erst langsam wie im Schritt, dann wie im Trab und wenig später im Galopp.
Ich spürte Ihre ganze Lust auf mich und ließ mich mitreißen. Die Stöße wurden immer schneller. Wir kamen fast zur gleichen Zeit.
Dieses Geschenk hatte mich so angetörnt, das mir der Gedanke kam, etwas zu fotografieren. Diese Fotos sollten nur für uns sein.
Ich stellte mir vor, ihren Lusttempel, wenn er voll auf dem Höhepunkt war zu fotografieren. Weiter wenn sie meinen besten Freund mit dem Mund verwöhnte oder den Brust****.
Es wäre auch möglich, den Moment zu fotografieren, wenn ich in sie eindrang.
Ich hegte die Hoffnung, die Fotos würden uns, beim gemeinsam ansehen, scharf machen. Natürlich durfte unsere Lust beim zwischenzeitlichen fotografieren nicht verloren gehen.
Und schon wieder dieses unfreundliche Geräusch - der Wecker klingelte - also wieder alles nur geträumt?

Aber wie schön wäre die Wirklichkeit, oder?
  • Geschrieben von sigidererste
  • Veröffentlicht am 30.03.2011
  • Gelesen: 6966 mal

Anmerkungen vom Autor

Was ist wahr und was geträumt?

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