Erotische Geschichten

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Wochenende

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"Hi, ich bin Jack." höre ich mich selbst zu den Eltern meiner Freundin sagen. Na toll, denke ich. Erstmal die 08/15 Begrüßung schlechthin. Meine Freundin heist Stephanie und ist genau wie ich 17 Jahre alt. Okay, ich bin ein paar Monate älter, aber das sollte hier keinen stören. "Aha. Du bist also der junge Mann, der es mit meiner Tochter..." setzt ihr Vater an, wird aber durch einen giftigen Blick ihrer Mutter unterbrochen. "Hi, Jack. Schön dich zu treffen. Ich bin Elke, Stephanie's Mutter. Und der Kerl hier neben mir ist Jochen." erwartungsvoll blickt sie mich an. Ich habe allerdings mal gar keinen Plan was ich sagen soll. Und dieser Moment eignet sich perfekt um die Hintergrundinfos zu erläutern. Also erstmal: Mein Name ist Jack. Nachname ist Unwichtig. Ich bin wie gesagt 17 Jahre alt und von nicht sehr durchtrainierter Figur. Naja eigentlich bin ich etwas dünn. Ich habe braunes Haar und braune Augen. Auserdem bin ich 1,75 m groß. Meine Freundin heißt Stephanie und ist auch wie gesagt 17. Sie ist etwas kleiner als ich und hat Schwarze Haare und faszinierend tiefblaue Augen. Von der Statur ist mir zwar ähnlich, da sie aber ein Mädchen ist, gehe ich nicht genauer darauf ein. Ihre Lippen sind, meistens durch Lippenstift, Kirschrot und ihre Oberweite ist nicht gerade zu klein geraten. Gut sie hat keine Riesen-Brüste aber so Durchschnitt eben. Und da stehe ich jetzt, stumm und etwas dümmlich durch die Gegend schauend. "Ja, komm doch erstmal rein." sagt Stephanie etwas verlegen. Wir sind seit zwei einhalb Monaten zusammen. Lang genug fürs Knutschen, aber noch keinen Sex gehabt. "Klar." Ich bin kein Typ der lange redet. Also gehen wir hinein. Geradewegs ins Wohnzimmer. Stephs Mutter bietet mir etwas zu trinken an. Höflich lehne ich ab und sehe mich etwas im Zimmer um. Es ist nett eingerichtet in einem Japischen 90er Style. Ich sitze neben meiner Freundin, welche meine Hand hält und auf den Boden starrt. "Also... woher kommst du?" fragt ihr Vater. "Aus einem kleinem Dorf nahe München." Da stehen Stephanie's Eltern auf und meinen mit einem Blick auf die Uhr "Oh schon so spät, tut uns leid, aber wir haben noch einen dringenden Termin." erklärt ihre Mutter. Zwei Minuten später haben die beiden jeder eine Sporttasche und Jacken geholt und befinden sich auf dem Weg nach außen. "Viel Spaß ihr zwei." ist das letzte was wir hören. Dann schließt die Tür und man hört ein Auto starten. Jetzt herrscht Stille. "Möchtest du wirklich nichts trinken?" fragt Steph. "Nein danke." ich lächle. "Ich muss schon sagen, das war ein sehr kurzes Vorstellen.", "Ja... Sie haben nicht erwähnt das sie weg wollten. Aber so wie ich meinen Vater kenne, hat er das mit Absicht gemacht. Jetzt sind wir alleine hier, und du zum Übernachten verplichtet." Jetzt bin ich etwas verwirrt. Es waren wohl zu viele Infos auf einmal. Als mich dann letztendlich die Letzte erreicht, sehe ich sie überrascht an. "Wieso?", "Schau raus." ich folge der Aufforderung. Drausen regent und schneit es. Im Februar. Scheise. Jetzt muss ich das ganze Wochenende umplanen. "Äh... naja schlimm wirds jetzt nicht unbedingt werden." kaum haben diese Worte meine Lippen verlassen, schon hockt sie Breitbeinig auf meinem Schoß, die Arme um meinen Hals geschlungen. "Ganz im Gegenteil hoffe ich." sie grinst herausfordernt. "Aber deine Eltern," "Die kommen erst in zwei tagen wieder. Bis dahin habe ich dich für mich allein." Und mit diesen Worten küsst sie mich. Ihre Lippen schmecken nach Apfel und Erdbeer. Seltsame Mischung, aber doch recht angenehm. "Na dann wollen wir doch mal sehen was der Abend bringt...", meine ich und grinse sie an. Wir küssen uns noch etwas, dann meint sie ob wir nicht in ihr Zimmer gehen wollen. Ich finde diese Idee natürlich super und sie zieht mich mit sich in den zweiten Stock. Dort angekommen fallen mir ihre Bücher sofort auf. "Junge, Junge sind das viele", "Jap, hab dir doch gesagt ich bin ein Bücherwurm." Sie blickt mir in die Augen. "Und was machen wir jetzt?" Die Frage trifft mich unvorbereitet. "Ja, äh..." ich überlege. "Hast du irgendwas, womit wir spielen könnten?", ihre Augen funkeln belustigt, als sie sagt: "Ja klar, aber dafür ist noch nicht Zeit." Ich rolle mit den Augen, "Du weist was ich meine." Ich lächle sie an. "Wobei ich natürlich auch nichts dagegen hätte..." Sie lacht kurz auf. Plötzlich steht sie auf, wir haben uns mittlererweile hingesezt, und geht zur Tür. "Ich mache Essen, es ist ja schon recht spät.", "Wir haben erst 16 Uhr..." Naja aber eigentlich habe ich schon Hunger, ich lasse es mir nur nicht anmerken, da ich unsicher bin, was sie nach dem Essen vor hat. "Ach komm schon, ich weis du hast Hunger, also werde ich uns etwas kochen, und weil der Sexismus mittlererweile besiegt wurde, hilfst du mir natürlich." Sie grinst und geht runter in die Küche. Ich lächle. Eins muss man ihr lassen, sie hat Humor, und sie ist frech. Aber dennoch ist sie süß. Ich folge ihr also in die Küche. "Schatz ich... AH verdammt" hört sie noch und plötzlich fliege ich an ihr vorbei die Treppe ruter, wo ich erstmal benommen liegen bleibe. "Oh Gott, gehts dir gut?", mir gehts tatsächlich gut, Glück gehabt, aber ich schaue lieber etwas wehleidig "Ahh... es tut so weeeeh, und nebenbei kannst du mich auch Jack nennen." Ich zwinkere ihr zu, und sie atmet auf. "Jack, du bist ein Arsch." sie grinst mich wieder an. "Aber der Schnitt da an deiner Wange sieht schlimm aus." Wo zum Henker hab ich mich denn geschnitten? Ich sehe mich um und sehe ein stück Metall aus der Wand ragen. "Das würde ich da wegmachen." Ich zeige darauf. Sie kniet sich neben mich. "Oh ok es ist nur ein Kratzer." Sie geht mit ihrem Gesicht ganz nah an mich heran, Gott sieht sie gut aus wenn sie so ernst schaut. Ihr Brüste sind zum greifen nahe, aber ich beherrsche mich natürlich und greife nicht danach, ich gehe das anders an. "Mir gehts gut." Ich tue so als müsste ich aufstehen und rutsche "ausversehen" aus und erwische ihre Beine, sodass sie auf mich drauf fällt. "Hey, ein wenig mehr Vorsicht könnte dir nicht schaden." meint sie grinsend, ihr Gesicht nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt. "Ich weis." Schon finden unsre Lippen zueinander. Ich umamre sie, ziehe sie noch fester an mich. "Ich liebe dich.", "Ich weis." Ich grinse schelmisch, "Was soll das denn heißen?" Sie schaut mich mit gespielt böser Mine an. Ich hebe die Hände. "Ich meine ich dich auch.", "Schon besser." Sie löst sich aus der Umarmung und ich möchte sie bei dem Versuch aufzustehen hindern indem ich nach ihrer Schulter greife, leider bin ich etwas zu langsam und erwische ihr Brüste. Sie schaut mich mit großen Augen an. Ich blicke sie an, und will gerade meine Hand wegnehmen, als sie murmelt: "Nein, es ist schön so." Also lasse ich meine Hand dort wo sie ist. Sie kuschelt sich an mich und genießt die Berührung. "Wieso hast du das nicht schon früher gemacht, es fühlt sich so gut an." flüstert sie und küsst mich leidenschaftlich. Ich knete vorsichtig ihre Brüste, es scheint ihr zu gefallen. Eine Weile passiert nichts anderes, bis sie sich meiner Berührung entzieht, und aufsteht. "Das war schön." meint sie mit verträumten Blick. Ich blicke vom Boden zu ihr auf. Wieder einmal fällt mir auf wie wunderhübsch sie ist. Gedanklich beginne ich sie schon auszuziehen, aber ihre Stimme bringt mich in die Realität zurück. "Hey Jack, wir haben kein Salz da, könntest du schnell welches im Laden gegenüber kaufen? Ich würde derweil den Tisch decken und den Rest vorbereiten.", sagt sie mit einer sanften Stimme. So war sie sonst nie. Normalerweise ist sie immer etwas frech und keck, aber nun ist sie etwas verlegen und zurückhaltend. Sie hat die Arme verschrenkt. "Klar, ich bin gleich wieder da.", meine ich nur und ziehe mir Schuhe an. Die ganze Zeit lässt sie die Augen nicht von mir weichen. Langsam gehe ich Richtung Tür und öffne sie. Als ich draußen bin, kommt mir ein Schwall Wasser entgegen. Mist den Regen hab ich vergessen. Also renne ich so schnell es geht über die Straße zum Laden. Dort kommt mir ein Gedanke. Während ich das Salz hole, gehe ich noch schnell in einer anderen Abteilung vorbei und nehme dort Kondome mit. Ich Idiot hatte gar keine dabei. Also gehe ich an die Kasse und zahle. Eine junge Verkäuferin sitzt dort, und blickt mich vielsagend an. "Ich wünsch dir viel spaß mit Stephanie." sagt sie grinsend. "Woher?...", "Ich bin ihre Freundin, ich weiß was passieren wird. Sie hat mir alles erzählt." Mit dießen Worten zahle ich und gehe. Tja war ja klar dass es jemand erfährt. Als ich durchnässt wieder bei ihr zu hause ankomme, ist mir kalt. Lächelnd denke ich daran wie Steph mich wärmen würde, und klingel. Kurze Zeit später sitze ich vor dem Tisch und sehe ihr beim kochen zu. Den Einwurf das ich mitkochen sollte, hat sie wohl vergessen. "Und was gibts zu den Nudeln?", beginne ich das Gespräch. "Eine Soße.", nun ist sie wieder genauso keck wie ich es gwohnt bin. "Was, wirklich?", ich grinse sie an, während sie das Salz in das Wasser gibt. Sie scheint das kochen zu lieben, denn sie tut es sehr vorsichtig und leidenschaftlich. Zumindest glaube ich das, denn sie weint, als sie die Zwiebeln schneidet. ;-) Als das Essen fertig ist, wir haben nicht viel geredet, stellt sie die beiden Teller direkt nebeneinander. Und sezt sich auf meinen Schoß, kuschelt sich wieder an mich und beginnt zu essen. Ich tue es ihr gleich, jedoch muss ich um ihre Hüften greifen, um das zu tun. Hin und wieder streife ich dabei "ausversehen" ihre Brüste mit meinen Armen. Sie atmet jedes mal hörbar aus. Als wir fertig sind, dreht sie sich um, und sieht mich an. "Und was kommt jetzt?", "Tja... wie wärs wenn wir in mein Zimmer gehen und dort weiter machen, wo wir aufgehört haben?" Sie ist leicht erötet und weicht meinem Blick aus. Ich hebe ihr Kinn und sehe ihr in die Augen, in diese wunderbaren Augen. "Klingt gut... " Ich habe sie hoch, was mir aufgrund meiner Statur nicht leicht fällt, aber möglich ist, und trage sie nach oben. Dort angekommen, lege ich sie aufs Bett und lege mich neben sie. Ich fange ganz sacht an ihren Bauch zu streicheln. Es gefällt ihr, denke ich zumindest, immerhin stöhnt sie ganz leise. Ich küsse sie, mit Zunge. Und sie erwiedert den Kuss. Langsam lasse ich meine Hände nach oben zu ihren Brüsten wandern. Ich berühre sie sanft, und sie stöhnt etwas lauter. Ich streichle sie und warte auf ihre Reaktion. Sie presst sich gegen mich und lässt ihre Hand unter mein Shirt gleiten. Sie streichelt ebenfalls über meine Brust. Jetzt bin ich etwas forscher und beginne ihr das Top auszuziehen. Sie hält den Atem an und streckt die Arme nach oben damit es mir leichter fällt. Etwas unbeholfen schaffe ich es. So liegt sie jetzt vor mir, ohne Top, nur in BH. Doch sie hat mittlererweile auch damit angefangen etwas schüchtern mein Shirt auszuziehen. Ich komme ihr etwas entgegen und hebe ebenfalls die Arme. Sie küsst mich wieder, und ohne das ich es merke schafft sie es ihren BH zu öffnen. Dann sieht sie mich an. "Und? Gefallen sie dir?" Ich blicke, den Atem anhaltend, an ihr herunter auf ihre Brüste. Natürlich gefallen sie mir. Als ob das einem Jungen nicht gefallen würde. Ja gut es sei denn er währe schwul, aber das bin ich ja nicht. "Sie sind wunderschön.", "Findest du?" Sie lächelt mich verlegen an, dann nimmt sie meine Hände und führt sie an ihre Taillie. "Weist du, ich habe auch noch andere schöne Stellen..." Bei diesen Worten wird sie rot. "Ich, naja dann zeig sie mir.", "Nein, die musst du... selbst erkunden." Sie hält meinem Blick nicht stand und blickt an mir herunter. Deutlich zeichnet sich mein hartes Glied unter meiner Hose ab. "Darf ich ihn...?", sie kommt nicht sehr weit, denn ich schreiche über ihre Brüste, was ihr ein stöhnen entlockt. "Okay... ich werde noch warten." keucht sie. Ich erwiedere nichts, aber küsse sie wieder. Meine Hände gehen auf Wanderschaft an ihrer Hüfte nach unten, wobei ich bei ihrem Bauch Rast mache um ihn zu streicheln. Sie hat die Augen geschlossen und möchte meine Hände nach weiter unten schieben, doch ich bleibe bei ihrem Bauch. Ich fühle mich, als würde ich schweben während Steph all meine Berührungen genießt. Endlich wandern meine Hände nach unten zu ihrer Hose. Sie hat sich während ich weg war, eine Jogginghose angezogen. Und genau diese, steht zwischen mir und ihrer intimsten Stelle. Ich streiche über die Stelle an der sich ihre Vagina befindet. Sie stöhnt jetzt sehr laut auf und schließt erwartungsvoll ihre Augen. Ich küsse sie und sie erschrikt kurz, noch während ich sie küsse spüre wie ihre Hand nach meinem Steifen Penis tastet. Ich muss auf keuchen als sie ihn findet. sie beginnt ihn zu betasten und ich stöhne. Gleichzeitig schiebe ich meine Hand unter ihre Hose. Dort spüre ich ihren nassen Slip. Sie ist sehr feucht, sie läuft beinahe schon aus. Ich streichle über ihre Schamlippen, und stimuliere mit der freien Hand ihre Brüste. Sie zuckt bei der Berührung kurz zusammen nur um dann umso heftiger zu stöhnen. Ich kann nicht mehr klar denken. Sie blickt mich mit ihren blauen Augen wieder an, und keucht mit roten Wangen. Meine Freundin überspringt meine Unterhose und nimmt meinen steifen Penis sofort in die Hand. Ich muss innehalten, da mich das überwältigt. Ich muss laut aufstöhnen und sie fängt an mir die Hose auszuziehen. Die Unterhose zieht sie mir gleich mit aus, und schon liege ich nackt vor ihr. "Dieses Spiel beherrsche ich auch." Ich lächle und ziehe sie ebenso komplett aus. Da liegen wir nun. Nackt. Keiner von uns sagt etwas, die Blicke reichen aus. Ich mache den Anfang. Ich lasse meine Hände zu ihrer sehr nassen Scheide herunter gleiten. Sie fängt erneut an zu stöhnen. Ich spüre ihre Klitoris an meinen Fingern, und massiere ihre Schamlippen. Sie muss sich beherrschen nicht aufzuschreien. Ich lasse vorsichtig zwei Finger in sie gleiten, und schiebe sie immer wiede rein und raus. Das scheint ihr sehr zu gefallen also beschließe ich es noch ein wenig zu tun. Sie krallt sich am Bett fest, stönht heftig und zuckt unkontrolliert. Aber ich schaffe es, ihr meine Finger geschickt in die Scheide zu schieben. Es macht sie vollkommen verrückt. Sie stöhnt immer lauter, aber dank des Sturm draußen dürfte das wohl niemand hören. Trotzdem nehme ich meine andere Hand und ziehe sie an mich, um sie leidenschaftlich zu küssen. Sie erwiedert den Kuss und stöhnt dennoch weiter, was jedoch durch den Kuss gedämpft wird. Immernoch schiebe ich ihr meine Finger in die Scheide. Ich nehme meine andere Hand nun, um ihre Klitoris zu stimulieren. Das gibt ihr den Rest. Sie entzieht sich meinem Kuss und bäumt sich auf und kommt mit einem ersticktem Schrei meines Namens zum Höhepunkt. Das ist der Moment in dem ich meine Finger aus ihr herausziehe und sie kommt. Erschöpft und nass sinkt sie zurück aufs Bett. "Ich... Liebe... Dich...", Die gesammte Situation hat mich so angeturnt, dass mein Penis mittlererweile schmerzhaft steif ist. Und genau davon befreit mich Stephanie jetzt. Sie nimmt ihn wieder in die Hand und beginnt die Vorhaut auf und ab zu reiben. Es ist ein göttliches Gefühl. Ich fange an zu stöhnen und ihr mein Becken entgegen zu strecken. Sie reibt meinen Penis immer weiter, und mit der anderen Hand krault sie meine Hoden. Das Gefühl als würde ich schweben macht sich in mir breit. Ich spüre das es nicht lange dauern wird, bis auch ich kommen werde. Und wirklich, sie reibt ihn noch ein paar mal und ich stöhne laut auf bevor ich komme. Mein ****** ergießt sich in mehreren Schüben auf ihren Bauch. Dann sinke auch ich wieder nieder. Keuchend liegen wir nebeneinander. "Das war tatsächlich wunderschön." bringt sie hervor. "Und das wars noch nicht." kommt es von mir keuchend zurück. Sie weitet ihre Augen. "A-aber ich...", Sie kommt nicht weiter. Sie sieht mich an. Schließlich nickt sie. Ihre Wangen sind feuerrot. "Wenn wir es schon tun, dann auch bis zum Ende.", "Okay. Gibst du mir aus meiner Hosentasche ein Kondom?" Sie sucht in meiner Tasche und wird fündig. Ich will es ihr gerade aus der Hand nehmen, da zieht sie es mir weg. "Nein, das... das will ich machen." Damit hatte ich gerechnet. Mein Penis war natürlich bereits erneut steif, und sie schiebt mir das Kondom über. Ich spreize vorsichtig ihre Beine und knie mich vor sie. Ich bin etwas nervös bei dem Gedanken an das was gleich folgt. "Bereit?", "Bereit!" Ich setzte meine Eichel and ihren Schamlippen an, schiebe sie ein Stück in sie hinein. "Jack!" keucht sie. Ich schiebe meinen Penis noch etwas weiter in sie hinein. "Jack!" Nun sagt sie es etwas lauter. Nun schiebe ich ihn ganz in ihre Scheide, und verharre in dieser Position, keuchend, stönend. Wir blicken uns an, es ist wie eine Verbindung, wobei das ja sogar der Fall ist. Ich habe mich noch nie so gut und so verbunden mit jemandem gefühlt. Ich kann mich nicht mehr halten. Immer wieder dringe ich in sie ein und ziehe mich immer wieder zurück. "JACK!" Schreit sie diesmal. Und auch ich schreie: "STEPHANIE!" Und zusammen kommen wir. Wir keuchen beide, sind beide überglücklich und ich ziehe mein erschlafftes Glied aus ihr. Ich sinke auf sie nieder und wir legen uns so, das wir wieder nebeneinader liegen. Wir blicken uns an. "Das war so... Intensiv." Seufze ich. "Ja, und es war wunderschön." Meint auch sie. Wir liegen noch etwas nebeneinander, dann bemerken wir, dass wir das gesammte Bett nass gemacht haben. Etwas verlegen sehen wir uns an. "Das müssen wir wohl weg machen." Sagt sie etwas zerknirscht. "Jep, müssen wir wohl." Wir ziehen uns wieder an, wobei sie sich neue Unterwäsche holt. Und schon beginnen wir damit das Bettlaken zu wechseln. Der Sturm tobt noch immer, und plötzlich donnert es. Jetzt muss man erwähnen das sie furchtbare Angst vor Gewittern hat, denn sie wird kreidebleich und beginnt zu zittern. Ich bemerke das natürlich und gehe sofort zu ihr um sie in den Arm zu nehmen. "Hey, hey! Alles wird gut. Der Donner ist nicht gefährlich. Komm her, ich beschütze dich." Und sofort beginnt sie sich an mich zu drücken und zu schluchzen. "Bitte, bitte mach das es aufhört." Natürlich kann ich das nicht, aber trotzdem halte ich sie im Arm und rede beruhigend auf sie ein. Irgendwann hört sie auf zu schluchzen und umarmt mich. "Danke." murmelt sie. Und bevor ich etwas erwiedern kann, schläft sie ein. Tja da hocke ich nun. Meine Freundin schläft in meinen Armen und das Bett ist nicht benutzbar. Also hebe ich sie hoch und nehme sie mit runter auf die Couch. Dort lege ich sie hin, und decke sie mit einer Decke, die neben der couch in einer Box liegt, zu. Nun da ich ja nichts zu tun habe, schlendere ich ein wenig durchs Wohnzimmer. Ich finde eine Sammlung von Filmen, haupsächlich Romanzen und Kommödien. Ich entscheide mich für irgendeinen Film und fange an ihn zu gucken. Irgendwann muss ich auch eingeschlafen sein, denn als ich die Augen aufmache, ist Steph weg, und ich liege auf de Couch, ohne das der Film noch läuft. Ich stehe auf und gehe zum Esstisch, wo ich sie finde. Nun kann ich endlich anwenden was ich in der Ausbildung gelernt habe. Ich bin Masseur. Also schleiche ich mich von hinten an sie heran und beginne sie zu massieren. Sie zuckt kurz, dann entspannt sie sich und lässt die Massage über sich ergehen. "Ich wünsch dir auch einen guten Morgen." sagt sie mit verträumter Stimme. "Das gestern war echt schön, was hast du heute vor?", "Tja... ich hab keine Ahnung, wir könnten Filme schaun oder etwas zusammen spielen." erwiedere ich. "Naja Film hast du ja bereits geschaut. Aber das du ausgerechnet Dirty Dancing schaust? Hätt ich nicht gedacht." Sie grinst schelmisch. Sie ist wieder genauso wie ich sie kenne. "Ich wusste es ist kein Männerfilm, ich hab nur mal geschaut was ihr so schaut...", "Und? Hat er dir gefallen?" Natürlich hat er mir nicht gefallen. "Ja, er war recht gut.", "Ach Jack..." sie seufzt, "Du bist so ein schlechter Lügner." sie kichert, "Dafür aber ein guter Liebhaber." Sie dreht sich um und unterbricht so meine Massage. "Und gerade will ich meinen Liebhaber küssen.", "Wenns es weiter nichts ist, das bekomm ich hin." Und schon finde ich mich in einem Kuss mit Stephanie wieder. Es ist ein langer Kuss. "Hmmm, das war jetzt genau richtig." Ich sehe sie an. Ihre Augen sind so wunderbar Blau, das ich in ihnen versinke wie in einem Meer. "Übrigens..." holt mich ihre Stimme aus der Phantasie zurück, "Ich habe mein Zimmer wieder aufgeräumt, es ist wieder sauber.", "Was? Achja... Gut." Ich sehe ihr in die Augen und mir fällt auf, ich habe tierischen Hunger. "Hast du noch was von den Nudeln gestern da?", "Nein die haben wir aufgegessen, bevor wir..." sie blickt verlegen zu Boden. Ha. Normalerweise ist sie doch nicht so zurückhaltend. Aber ich denke das die Situation normalerweise auch nicht so ist. "Naja, lass uns doch einen entspannten Tag machen, und vielleicht wiederholt sich das irgendwann." Sie grinst. "Tja, wer weis. Das nächste Mal könnten wir ja das Spielzeug benutzen." Ich blicke sie etwas ungläubig an. "Das hast du erst gemeint?", "Ja klar, was dachtest du denn?" Sie ist auf einmal viel forscher, das verwundert mich ein wenig. Es ist wie bei unserem ersten Kuss. Am Anfang schüchtern, dann forsch und schließlich wollte sie gar nicht mehr aufhören mich zu küssen. Auf einmal höre ich mein Handy klingeln. Ich schaue drauf, und sehe die Nummer meines Freundes, Johannes. "Da muss ich schnell ran." Ich gehe in den Gang. "Hey Alter, was los?", "Mann wo warst du gestern? Ich habe ewig auf dich gewartet!" kommt es empört aus dem Höhrer. Ich schlage mir an die Stirn. Shit. Wir wollten gestern ja noch zocken, was ja bekanntlich nicht geklappt hat. "Scheeeise Mann, tut mir leid. Ich war nicht daheim. Ich war bei Steph.", "Über Nacht?" Kommt es ungläubig aus dem Handy. "Ja über Nacht und...", "Und? Hast du sie geflankt?", "Was?", "Na ob du sie weggenudelt hast?" Ich rolle mit den Augen. "Ja, wir hatten Sex.", "Nice. Wie wars?", "Hey ich werde dir doch nicht alle Details verraten. Zumindest nicht am Handy." Und bevor er etwas erwiedert sage ich noch: "Naja ich hab keinen Plan was wir heut machen sollen. Weist du was?", "Geht doch spazieren. Oder geht in den Park oder was verliebte so machen.", "Geht nicht, E S SHIFT immernoch." Das war sowas wie ein Gag unter uns. Wir sind Gamer, da ist sowas üblich. "Achso? Hier isses trocken. Na dann spielt doch was. Ich muss aurf jeden Fall los, sonst fängt die Gilde ohne mich an, Bye." Mit den Worten legt er auf. Was spielen, hm? Ich gehe wieder rein zu ihr. "Hast du irgendwelche Spiele da?", "Naja, nur Karten und so.", "Ne PlayStation oder so?" Tatsache, sie hat eine. Allerdings nur mit Auto Rennspielen. Also muss ich sie ein paar Stunden dort fertig machen, was mir als gewohnter Gamer nicht schwer fällt, bevor wir ein wenig auf die überdachte Terasse gehen. Hier fällt mir auf, das sie vier Hasen hat. Diese muss ise wohl irgend wann zwischenzeitig gefüttert haben, denn deren Futternäpfe sind voll. "Süß, wie heißen die denn?", "Darf ich vorstellen? Sammy, Trixie, Hupf und Mormor-Hase.", "Marmor-Hase?", "Naja eigentlich heißt sie ja Keks, aber sie ist Marmor-farben, also nennen wir sie so. Die nächste Stunde verbring sie damit mir zu erklären, wie man richtig mit Hasen umgeht. Dabei liegen wir auf einer Matte bei den Hasen, und ich massiere sie. Wir unterhlten uns noch ein wenig. "Wann lerne ich eigentlich deine Familie kennen?", "Wenn sie wieder da sind. Zur Zeit sind sie beide fort. Mein Vater ist Soldat und im Irak, und meine Mutter ist auf Geschäftsreise in Paris." Sie liebt Frankreich. Daher weis ich was das nächste Thema sein wird. "In Frankreich? Ich liebe Frankreich. Hat sie den Eifelturm schon gesehen?" Ich hab natürlich keinen Plan. "Ich gehe davon aus.", "Und was denkst du, werden wir dort mal hingehen?" Nein. "Ja, bestimmt." Tja, als ob ich mir eine Reise nach Paris leisten könnte. Plötzlich klingelt erneut mein Handy. "Wenn man vom Teufel spricht..." Meine Mutter ruft an. Also gehe ich wieder in den Gang, und telephoniere mit ihr. "Ja hi mum... Ja mir gehts gut... Ja ich esse genug... Kannst du mir bitte sagen was du... Was?... " Und das geht noch in etwa 5 Minuten so. "Bye, hab dich lieb." Tüt, ich lege auf. Mein Blick fällt auf die Uhrzeit. Schon wieder 16 Uhr, sie wird wieder kochen wollen. In der Tat, und sie kocht diesmal Reis mit Gemüse. Den Rest des Tages verbringen wir haupsächlich damit, und entweder über dies und das zu unterhalten, oder zu knutschen. Am Ende, bevor ich gehe, meint sie noch: "Jack, das müssen wir irgendwann wiederholen." Sie grinst mich an. "Ja, da hast du defenitiv recht." Noch ein letzter Kuss, und ich gehe nach hause. Was ein Wochenende
  • Geschrieben von EmptyDecrypter02
  • Veröffentlicht am 08.08.2016
  • Gelesen: 10129 mal

Kommentare

  • Krümelmonster (nicht registriert) 10.08.2016 10:12

    Hallo EmptyDecrypter02,
    deine Geschichte veranlasst mich gerade zu meinem ersten Kommentar :) ein ausgesprochenes Lob an dich, du hast die Annäherung des jungen Paares sehr passend und authentisch beschrieben, man erinnert sich an die eigenen ersten Erfahrungen.
    Würde mir gerne eine Fortsetzung wünschen, wäre das eventuell möglich?

    Gruß Krümel

  • EmptyDecrypter0212.08.2016 11:51

    Hey Kümel,
    Ich denk es ist bestimmt möglich eine Fortsetzung zu schreiben. Allerdings möchte ich etwas warten wie das ganze bei den Leuten ankommt. Aber ich danke dir natürlich für den positiven Kommentar.

    ED02

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