Erotische Geschichten

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Wochenende Teil1: Freitagabend

4,3 von 5 Sternen
Endlich war Wochenende. Ich konnte den Freitagabend kaum erwarten, die Woche war einfach zu nervig gewesen. Meine Freundin und ich saßen in ihrem Wohnzimmer auf dem Sofa und wir tauschten uns über die Woche aus. Sie hatte auch eine anstrengende gehabt. Auch sie war genervt und freute sich auf unser Wochenende, an dem wir nichts vorhatten, außer unserer Zweisamkeit. Im Kamin prasselte ein schönes Feuer. Genau das Richtige im Winter. Nach etwa einer Stunde hatten wir alles Wichtige besprochen und waren runtergekommen. Dann stand sie auf und lächelte mich an.

Dieses Lächeln kannte ich. Ich hatte verstanden. Ich stellte die Playlist mit unseren Lieblingsliedern an. Danach öffnete ich einen Rotwein und goss uns zwei Gläser voll ein. Dann verteilte ich strategisch ein paar Kerzen und zündete sie an, bevor ich das Licht löschte. Eine gemütlich romantische Beleuchtung war entstanden. Nachdem ich auch noch die Vorhänge zugezogen hatte, zog ich mich ganz aus und setzte mich erwartungsvoll auf das Sofa. Es war schön warm im Zimmer, so dass es angenehm war, obwohl ich nackt war. Ich musste gar nicht lange warten, da kam sie herein. Eine Augenweide. Sie trug einen weißen BH, welcher ihre schönen Brüste gut in Szene setzte. Dazu hatte sie weiße halterlose Strümpfe an, die sich über wohlgeformten Schenkel verteilten und ihre ebenfalls weißen Strapse gut zur Geltung brachten. Das Höschen hatte sie weggelassen und ich sah ihre frisch rasierte Intimbehaarung, einen kleinen dünnen Strich von pechschwarzem Haar. Sie war so megasexy, dass ich sofort meine Erregung spürte, als ich so sah. Ihre Haare trug sie offen. Sie reichten etwa bis zum Brustansatz und wehten um sie herum.

So kam sie geheimnisvoll lächelnd auf mich zu und setzte sich auf meine Schenkel. Wir prosteten uns zu, tranken einen Schluck Rotwein und küssten uns dann intensiv. Ich konnte riechen, dass auch sie bereits erregt war. Meine Hände streichelten über ihren Rücken und fühlten ihre warme weiche Haut. Sanft fuhr sie mit den Fingernägeln über meinen Nacken und krallte sich dann in meine Brust. Meine Finger fanden, nachdem ich den BH entfernt hatte, ihre steifen Nippel und ich zwirbelte sanft an ihnen herum. Wir küssten uns immer weiter, bis ihre Hände meinen inzwischen harten Schwanz fanden, welchen sie langsam hin und her bewegte. Ich streichelte ihre Intimfrisur und ließ dann einen Finger über ihre Schamlippen wandern, welche bereits feucht waren und sich samtig anfühlten. Ich führte einen Finger in ihre Grotte ein und spürte ihre Feuchte. Nachdem ich den Finger einen Moment lang kreisen ließ, zog ich ihn heraus und leckte ihn ab. Ihr Saft schmeckte mir gut und nun wollte ich nicht mehr warten.

Als ob sie es geahnt hätte, glitt sie von meinen Schenkeln und kniete sich vor mir hin. Genüsslich leckte ihre Zunge über meine Eichel und ich spürte, wie sich der erste Tropfen löste. Meine Erregung war groß. Als sie meinen Schwanz mit ihrem Mund umschloss und ihre Zunge zu kreisen begann, legte ich meinen Kopf nach hinten auf die Lehne und schloss die Augen. Ich genoss, wie sie saugte, schleckte, ihre Zunge kreisen ließ und mich fast zum Wahnsinn trieb. Unterstützt von ihren Händen, die sich hin und her bewegten und meine Hoden zärtlich kneteten, brachte sie mich schnell dazu, zu kommen. Ich ergoss mich in ihrem Mund und sie leckte immer weiter und weiter, bis sie auch den letzten Tropfen in ihrem Mund hatte. Dann leckte sie sich über die Lippen und sah mich lächelnd und herausfordernd an.

Ich zog sie nun ein Stück nach oben und legte sie rücklinks auf den Tisch. Ihre Schenkel legte ich auf meine Schultern, während ich mich nun vor ihr hinkniete. Dann zog ich mit Zunge und Lippen Bahnen über die Innenseiten ihrer Schenkel. Meine Nase berührte ihre Schamlippen, die sich zur Seite stehend geöffnet hatten und bereit waren, mich zu empfangen. Sanft leckte ich darüber und ich merkte, dass sie bereits ordentlich feucht war. Ihr Geruch spornte mich zusätzlich an, dieser herrlich weibliche Geruch, den es nur an dieser Stelle zu finden gibt. Meine Zunge kreiste über ihre Knospe, erst sanft dann hart. Sie keuchte leise, ihr Becken wandte sich hin und her. Mit meinen Händen hielt ich sie fest, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dann drang meine Zunge in sie ein, soweit sie eben kam. Ihre feuchte glatte Haut war ein Genuss für mich. Immer schneller werdend ließ ich meine Zunge hin und her bewegen, so dass sie sie begann, lauter zu stöhnen. Dann glitt ich wieder über ihre Knospe und stülpte meinen inzwischen nassen Lippen ebenfalls darüber. Sanft saugte ich daran. Ihr Becken hatte sich etwas beruhigt, weshalb ich einen Finger in ihre Grotte schon, in anfeuchtete und ihn dann in ihr Poloch gleiten ließ. Dort bewegte ich ihn hin und her, während meine Zunge und meine Lippen immer schneller saugten und leckten, an ihrer Perle und an ihren Lippen. Dann kam sie auch schon, wild zuckend und den Oberkörper noch oben bäumend. Es war eine so unkontrollierte Bewegung, dass sie mir fast verrutscht wäre. Ihr lautes rhythmisches Stöhnen verriet mir, dass sie geil gekommen war. Nachdem ich meine Zunge auslaufen ließ, beugte ich mich über sie und wir küssten uns wild.

Da ich durch ihren geilen Orgasmus erneut hart geworden war, drehte ich sie kurz danach um und ließ meinen Schwanz in sie hinein gleiten, was sie stöhnend quittierte. Immer schneller stieß ich in sie hinein, immer wilder zuckte ihr Becken. Sie war so eng und so glitschig feucht, dass ich schon fast wieder soweit war und meine Stöße entsprechend regulieren musste. Nach ein paar Minuten war sie dann wieder so weit. Der Geruch ihrer Grotte hing in meiner Nase, ihre feuchte Grotte anzusehen und dazu den schwarzen Strich hatte mich so geil gemacht, dass ich immer schneller geworden war und sie kam wild zuckend mit einem lauten Stöhnen zu ihrem Höhepunkt. Ihre Muskeln zuckten und machten ihre Grotte noch enger, so dass ich gleich hinterher kam und mich wild stoßend in ihr ergoss, solange, bis ich merkte wie mein Schwanz schlaffer wurde. Dann legten wir uns auf das Sofa, engumschlungen und wir lauschten zärtlich streichelnd der Musik. Eine tolle gemeinsame Zeit.
  • Geschrieben von ThomasI
  • Veröffentlicht am 23.01.2025
  • Gelesen: 16673 mal
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Kommentare

  • CSV24.01.2025 23:26

    Die verdienten Sternchen wurden schon gegeben! Eine nette, sehr erotische Geschichte. So oder ähnlich sollte es sein!

  • hajomo28.03.2025 21:18

    Super erotische Geschichte! Freue mich schon auf den 2.Teil!
    Weiter so

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